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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8673)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 15.01.08 20:15:54
      Beitrag Nr. 7.348 ()
      Ein shortsqueeze wäre doch ´mal was Nettes zur Abwechslung...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:11:38
      Beitrag Nr. 7.347 ()
      zu C

      fällt ja heute noch mal kräftig aber bisher keine neuen tiefs.
      bodenbildung zwischen 25 und 30 dürfte ne zeitlang dauern.
      Sollte der globale kapitalismus wider erwarten nicht doch zugrunde gehn;) dürfte es sich um ein ausgezeichnetes investment handeln. ich werde im laufe des jahres schön aufstocken.

      nach der heutigen abschreibung hat die C noch 37 milliarden an subprime mortgages in den büchern stehen. im extremfall wird alles im laufe des jahres auf 0 abgeschrieben und damit hat sichs;)

      Citi CEO Makes Interesting Offer
      January 15, 2008 1:41 p.m.

      Away from the headlines, Citigroup CEO Vikram Pandit quietly offered the great American public a deal this morning.

      Lend the bank some money, he said, and we'll pay you a fat 7% interest rate. The payouts will get the same favorable tax treatment as shareholders' dividends, but will be secure against pretty much anything except a full Chapter 11 meltdown. Oh, and if Citigroup's fortunes recover you'll get to share in the upside along with ordinary shareholders.

      That's quite an offer.
      [Vikram Pandit]

      The bank is set to issue $2 billion worth of so-called convertible preferred stock to the public. The prospectus hasn't been issued yet, but the terms are expected to be the same as those offered to a handful of very rich investors in a just-concluded $12.5 billion private placement just concluded.

      Those investors include the bank's former chairman, Sandy Weill, and Prince Alwaleed bin Talal. So if you buy into the convertible preferreds, you'll be in good company.

      The stock will have a 7% yield. These are "preferred" stocks, which means they're a little like bonds. The dividends won't rise, but they're secure against almost anything except Chapter 11 bankruptcy protection. On the other hand, the dividends should get the same privileged tax treatment as payouts on shares. Oh, and investors will have the ability to swap their preferreds into ordinary shares if the price of the latter recovers 20% from its current depressed situation. In other words, you get a great yield, some pretty good security, and almost all the upside if things improve.

      The risk/reward trade-off is compelling. Stay tuned for further details.

      As for those already invested in the common stock, they're wondering how much worse it's going to get.

      The shares fell another $2 following the kitchen-sink fourth-quarter earnings release, with its anticipated bloodbath of red ink and job losses.

      At around $27, Citigroup stock has now fallen more than 50% from the all-time peak reached barely 12 months ago. The shares literally cannot fall as far as they have already, even if they were to go to zero.

      So in a technical sense, the worst is already past. The question remains whether that is also true in a meaningful way, and whether we're near the bottom.

      Two things give me pause. The first is that too many people are still asking that question -- the best bottom-fishing is done solo. The second is that we may yet be witnessing, in Citigroup and elsewhere, a monstrous, generational unwinding of financial leverage and excess.

      If you think that's a distinct possibility, you probably won't invest in any bank -- if Citigroup ended up in Chapter 11, even the preferred stock would get slammed. But if you assume that U.S. and international capitalism will somehow stagger on reasonably successfully, as usual, then Citigroup's stock is starting to offer attractive risk/reward possibilities.

      The first thing to notice is that some big, rich and smart people, such as Mr. Weill and Prince Alwaleed, are pouring in money this morning. Citigroup slashed its dividend -- but, as predicted here, that still leaves the payout looking pretty juicy. (On a $27 share, the yield is 4.7%.) Also, the bank is taking the necessary steps to shore up its balance sheet.

      And while the company clearly hasn't been managed well, most of its businesses are in far better shape than the headlines would suggest. It is, after all, the nature of news to write about the airplane that crashed instead of the thousands that landed safely. Even in that disastrous fourth quarter, Citigroup's global consumer revenues rose 13% -- 4% rise in the beleaguered U.S. division, 28% overseas. Transaction-service revenue was up 31%. Revenues from global wealth management, which includes both Smith Barney and the private bank, rose 28%. Total revenues for the quarter were $81.7 billion, even if the bank did earn a mere $3.6 billion in net income.

      Citigroup has written down its exposure to subprime mortgages from $54.8 billion to $37.3 billion. It's a lot. But it's a fraction of the $140 billion that has been wiped off the bank's market value since last summer in the growing panic over subprime.

      None of this is to downplay the scale of the problems, merely to suggest that at current levels the stock already seems to be pricing in a lot of risk.

      The best play, though, may be the new "convertible preferred" stock.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:00:19
      Beitrag Nr. 7.346 ()
      Der dow gefällt mir gar nicht, wir sind wieder fast an der 2.500:

      mein gott da ist man mal ein paar std weg und wir haben nen kurssturz von 10000 Punkten:D

      zur allgemeinen einschätzung der marktlage im thread.

      Irgend jemand hier im thread (ich glaub es war simonswald) hat mich vor 2-3 wochen gefragt weshalb ich plötzlich so negativ gestimmt bin.

      nun ja die letzten 2-3 wochen habens gezeigt;)

      inzwischen muss ich aber sagen das ihr alle eindeutig negativ eingestellt seid. Vom sentiment spricht das für kurzfristig eher steigende kurse;)

      der gesamtmarkt dürfte mittelfristig ruppig weiter volatil seitwärtsschwanken. potential nach unten dürfte am gesamtmarkt kaum vorhanden sein.

      einige bereiche in titaler übertreibung nach oben befindlich andere in totaler übertreibung nach unten. insgesamt dürften sich die hieran anschliessenden reaktionen der einzelwerte in gesamtmarktsbetrachtung ausgleichen. d.h hohe volatilität in den einzelwerten bei kaum sich änderndem indexstand (in bezug zu usa).

      die deutschen indizes hingegen schauen grausam aus und ich rate da von investitionen ab auch wenn die werte teilweise günstig aussehen so bringt dies in konjunktursensitiven branchen beim aufzug einer richtigen rezession nichts. Margen sind im maschinenbau hoch wie nie und die auslastung auch. wir bekommen falls sich das zu einer
      richtigen rezession auswächst gerade am deutschen markt eine rutschfahrt die sich gewaschen hat. Hypo real estate ist da nur ein erster vorgeschmack.

      ich bleib in meinen alten stabilen gemäuern und riskiere erst mal nichts;).

      im laufe des jahres dürfte es bei vielen werten abgeltungssteuertechnisch betrachtet schöne einstiegsmöglichkeiten geben;)

      ich werde zunehmend optimistisch für meine aufstellung....:D

      Ich denke wir müssen froh sein wenn es kein Crash gibt.

      nö crash ist in so einer situation eigentlich ausgeschlossen da crashs nur bei unerwarteten ereignissen auftreten. die gründe aus denen der markt zurück geht sind aber eben nicht unerwartet. das ist eine baisse unter ausschluss einiger modebranchen. ein crash wäre gut da sich das in wenigen tagen erledigt und der markt sauber ist. das nervenaufreibende an baissen ist ja gerade das es konstant und zäh abwärts geht.

      durchschnittliche baissen dürften ca 1,5 Jahre dauern. 5-6 Monate liegen bereits hinter uns;)

      baissen zeichnen sich dadurch aus das es keine bzw sehr schwach ausgeprägte reaktionen auf positive nachrichten, dafür starke reaktionen auf schlechte bzw auf das was der markt für schlechte nachrichten hält (was in baissen für gewöhnlich fast alles ist;), was aber nicht unbedingt so sein muss).

      genau das eigentlich was dir am beispiel von sap aufgefallen. ist.

      das investieren in baissen ist hart aber man überlebts (natürlich nur wenn man nicht in luftblasen investiert ist:D)

      Investitionen die man in baissephasen tätigt stellen sich oft ein paar jahre später als phantastische gelegenheiten dar.

      man sollte auch in diesen phasen die weh tun regelmäßig erspartes geld am markt anlegen. Das ist gegen das gefühl aber dennoch das einzig richtige.

      ich werde diese jahr dazu nutzen neues geld in zu günstigen werten anzulegen. Der markt ist im durchschnitt so günstig wie seit jahrzehnten nicht. man sollte sich von der börsenlage nicht die stimmung versauen lassen ist eben kein wohlfühlmarkt.
      Und man soll auch nicht denken man macht was falsch wenn man paar tage nach kauf schon schön im verlust liegt. die absolut überwiegenden anzahl der aktien fällt in baissen konstant. In haussephasen ist es leicht zu investieren und man neigt dazu immer riskantere geschäfte einzugehen. in baissephasen genau andersherum. man wird übertrieben vorsichtig und investiert schliesslich gar nicht mehr da man täglich dafür prügel bezieht;)

      und genau so soll mans nicht machen
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:24:22
      Beitrag Nr. 7.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.241 von spaceistheplace am 15.01.08 18:07:24vor diesen Shculter Kopf Schulter Formationen kann man gar nicht genug warnen.

      Im Dax gibt es im Minutenchart gerade eine inverse Schulter Kopf Schuzlter Formation. Da das dann logischerweise ein gigantisches Kaufsignal sein muss, nehme ich über Nacht ein paar Hypo Real Estate....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:21:55
      Beitrag Nr. 7.344 ()
      15 Jan 2008 18:20 GMT


      DJ Deutschland soll Öko-Energie bis 2020 verdoppeln - Handelsblatt

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Deutschland muss seinen Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch bis 2020 auf 18% verdoppeln. Das sieht nach Informationen des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) der Gesetzentwurf der EU-Kommission zum Ausbau der erneuerbaren Energien vor, den Energiekommissar Andris Piebalgs am 23. Januar vorlegen will. Für andere EU-Staaten sollen zum Teil deutlich höhere Quoten gelten.

      Schweden muss nach den Plänen der Kommission bis 2020 die Hälfte seines Energiebedarfs aus regenerativen Quellen wie Wasser, Wind, Sonne und Biomasse decken, Österreich einen Anteil von 34%. Frankreich muss die Nutzung erneuerbarer Energien auf 23% seines gesamten Energieverbrauchs steigern, Spanien auf 20%, Großbritannien und Polen müssen jeweils 15% schaffen. Die Niederlande müssen bis 2020 eine Quote von 14% erfüllen.

      Die großen Unterschiede in den nationalen Beiträgen beruhen darauf, dass die Kommission bei ihrer Berechnung unter anderem die aktuellen Anteile erneuerbarer Energien in den Ländern berücksichtigt hat. In Deutschland deckten Ende 2007 regenerative Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne und Biomasse 9% des gesamten Energieverbrauchs ab, in Schweden betrug der Anteil laut Piebalgs Gesetzentwurf im Jahr 2005 bereits 39,8%.

      Die Kommission will die nationalen Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien am 23. Januar im Rahmen eines umfangreichen Gesetzespakets zum Klimaschutz offiziell vorstellen. Die Mitgliedstaaten hatten im März 2007 unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beschlossen, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien in der EU auf 20% zu steigern und die Kohlendioxidemissionen in der EU um 20% zu verringern. Die Kommission wurde damals beauftragt, den Beitrag jedes Landes zu diesen Zielen festzulegen.

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      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:03:35
      Beitrag Nr. 7.343 ()
      Nun gehört mir ein winziger Teil von Dr. Reddy´s Lab - vielleicht für sehr lange.;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:56:42
      Beitrag Nr. 7.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.241 von spaceistheplace am 15.01.08 18:07:24ist das nicht ne Schulter / Kopf / Schulter-Formation im Dow seit Mitte letzten jahres? So ziemlich das übelste, was es gibt, wenn ich recht weiß?

      Das ist noch nicht ´raus, solange die 12.500 nicht nachhaltig nach unten durchbrochen werden ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:30:16
      Beitrag Nr. 7.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.392 von benny_m am 15.01.08 15:39:43Glaubt ihr immer noch an Citi, nur weil die fallen? Es sollte umgekehrt sein. Mal sehen, ob überhaupt wer so irre ist, die KE mitzumachen...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:07:24
      Beitrag Nr. 7.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.130 von bakri am 15.01.08 18:00:22Wenn alle so denken, dann sollte es nun hochgehen

      nur, denken die amis auch so wie wir?

      ist das nicht ne Schulter / Kopf / Schulter-Formation im Dow seit Mitte letzten jahres? So ziemlich das übelste, was es gibt, wenn ich recht weiß? :laugh:

      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:00:22
      Beitrag Nr. 7.339 ()
      Wenn alle so denken, dann sollte es nun hochgehen ;)
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