Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 9085)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Wenn aber die Herstellkosten mal überproportional steigen sollten (die Propheten sagen ja steigende Agrarpreise voraus, dreht sich dieser Effekt rasch ins Gegenteil, dh trotz Umsatzwachstum kein Gewinnplus.
hat wenn überhaupz nur einen geringen einfluss da steigende kosten über kurz oder lang immer auf den endverbraucher überwälzt werden.
ich predige js schon lange das wir in den nächsten jahren eine saftige inflation bekommen werden. dies ist die einzige möglichkeit die angehäuften schulden zu beseitigen. aktien dürften bei einem solchen szenario ungeschoren davon kommen. hart wird es für alle auf nominalwerte lautende vermögenswerte wie lebensversicherungen, bausparverträge, rentenversicherungen usw werden.
hat wenn überhaupz nur einen geringen einfluss da steigende kosten über kurz oder lang immer auf den endverbraucher überwälzt werden.
ich predige js schon lange das wir in den nächsten jahren eine saftige inflation bekommen werden. dies ist die einzige möglichkeit die angehäuften schulden zu beseitigen. aktien dürften bei einem solchen szenario ungeschoren davon kommen. hart wird es für alle auf nominalwerte lautende vermögenswerte wie lebensversicherungen, bausparverträge, rentenversicherungen usw werden.
Und pontius\' Theorie, Wechselkurse haben langfristig keinen Einfluss, könnte also stimmen.
also das ist eigentlich keine theorie sondern eine durch fakten und logik untermauerte tatsache
bei langfristinvestitionen spielt der währungseinfluss absolut gar keine rolle.
also das ist eigentlich keine theorie sondern eine durch fakten und logik untermauerte tatsache
bei langfristinvestitionen spielt der währungseinfluss absolut gar keine rolle.
So, hab jetzt mal grob den währungsbereinigten SP berechnet.
DAX seit:
1972: 8,0%p.a.
1976: 7,8%
1980: 8,0%
1984: 6,8%
Dow in Dollar seit:
1972: 7,8%
1976: 8,0%
1980: 7,5%
1984: 6,6%
Dow in Euro seit:
1972: 5,3%
1976: 6,2%
1980: 6,6%
1984: 4,8%
Beim Dow kommen noch die Dividenden dazu. Beim DAX nicht.
Damit hätte der Dow in Euro ziemlich genau die Performance wie der DAX! Und pontius\' Theorie, Wechselkurse haben langfristig keinen Einfluss, könnte also stimmen.
Einverstanden?
DAX seit:
1972: 8,0%p.a.
1976: 7,8%
1980: 8,0%
1984: 6,8%
Dow in Dollar seit:
1972: 7,8%
1976: 8,0%
1980: 7,5%
1984: 6,6%
Dow in Euro seit:
1972: 5,3%
1976: 6,2%
1980: 6,6%
1984: 4,8%
Beim Dow kommen noch die Dividenden dazu. Beim DAX nicht.
Damit hätte der Dow in Euro ziemlich genau die Performance wie der DAX! Und pontius\' Theorie, Wechselkurse haben langfristig keinen Einfluss, könnte also stimmen.
Einverstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.649.276 von Simonswald am 18.09.07 20:07:01so viele Werte...wie sollen wir da antworten, Simonswald? Aber trotzdem danke für DEine Analysen...
die FED hat gerade die Zinsen um 0,5% gesenkt, der Dow macht nen Satz...
Gruss space
die FED hat gerade die Zinsen um 0,5% gesenkt, der Dow macht nen Satz...
Gruss space
Hab mir jetzt beispielhaft für die Konsumartikler mal die HSY-Zahlen der letzten 4 Jahre angesehen:
Umsatz: 0,8%/6,1%/9,1%/2,6%
Gewinn: 11,5%/30,8%/-15%/14,4% (Gewinn je Aktie noch schneller, wegen Aktienrückkauf?)
Der Gewinn steigt dadurch überproportional zum Umsatz, weil die Vertriebs- und Verwaltungskosten in etwa konstant gehalten werden können (eigentlich hätte ich erwartet, dass z.B. Werbekosten schneller als der Umsatz wächst) und auch die Herstellkosten unterproportional zum Umsatz steigen. Wenn zB der Umsatz um 3,6% steigt, die Kosten aber nur um 2,5% resultiert daraus ein Gewinnplus von 7,9%.
Wenn aber die Herstellkosten mal überproportional steigen sollten (die Propheten sagen ja steigende Agrarpreise voraus, dreht sich dieser Effekt rasch ins Gegenteil, dh trotz Umsatzwachstum kein Gewinnplus.
Was haltet Ihr eigentlich von Herbalife? Auch Nahrungsergänzungsmittel. Ganz ähnliches Prinzip wie Weight Watchers. Auch Networkmarketing. Benötigen nicht viel Kapitalausstattung, um relativ hohe Umsätze zu erzielen.
EK-Rendite 50%!. Verschuldung mit EK-Quote von ca 50% noch oK. Wuchsen die letzten Jahre recht schnell, ca. 15-20% pro Jahr im Umsatz. KGV08 ca. 14-16. Auch KUV mit 1,7 nicht zu hoch. 2% Dividende. MarketCap ist 2,8Mrd$, Aktienrückkaufprogramm wurde gerade auf 450Mio erhöht (also 16% der MarketCap).
Umsatz: 0,8%/6,1%/9,1%/2,6%
Gewinn: 11,5%/30,8%/-15%/14,4% (Gewinn je Aktie noch schneller, wegen Aktienrückkauf?)
Der Gewinn steigt dadurch überproportional zum Umsatz, weil die Vertriebs- und Verwaltungskosten in etwa konstant gehalten werden können (eigentlich hätte ich erwartet, dass z.B. Werbekosten schneller als der Umsatz wächst) und auch die Herstellkosten unterproportional zum Umsatz steigen. Wenn zB der Umsatz um 3,6% steigt, die Kosten aber nur um 2,5% resultiert daraus ein Gewinnplus von 7,9%.
Wenn aber die Herstellkosten mal überproportional steigen sollten (die Propheten sagen ja steigende Agrarpreise voraus, dreht sich dieser Effekt rasch ins Gegenteil, dh trotz Umsatzwachstum kein Gewinnplus.
Was haltet Ihr eigentlich von Herbalife? Auch Nahrungsergänzungsmittel. Ganz ähnliches Prinzip wie Weight Watchers. Auch Networkmarketing. Benötigen nicht viel Kapitalausstattung, um relativ hohe Umsätze zu erzielen.
EK-Rendite 50%!. Verschuldung mit EK-Quote von ca 50% noch oK. Wuchsen die letzten Jahre recht schnell, ca. 15-20% pro Jahr im Umsatz. KGV08 ca. 14-16. Auch KUV mit 1,7 nicht zu hoch. 2% Dividende. MarketCap ist 2,8Mrd$, Aktienrückkaufprogramm wurde gerade auf 450Mio erhöht (also 16% der MarketCap).
Kennt Ihr schon diese Aflac-Konkurrenten? Längerfristiges Potenzial? Noch haben die US-Amerikaner ja vergleichsweise wenige Lebensversicherungen. Vielleicht schaffen die Vertriebler dort das zu ändern?
Ich such doch noch immer nen Ersatz für meine Numico:
Nestle und Danone laufen praktisch parallel.
Hier 3 heißere Kandidaten. NTY macht in Nahrungsergänzungsmitteln, SFD ist ein großer Schlachthausbetrieb und WBD ein großer Nahrungsmittelproduzent in Russland. CEDC ist ein Alkoholhändler in Osteuropa. NTY und SFD eher noch konservativ, WBD spekulativer, aber mit Wachstum um 30%.
Was bei den Dünger- und Saatgutherstellern abgeht, ist allerdings übertrieben.
Herhsey hat übrigens die Dividende seit 1997 mehr als verdoppelt. Investoren von 1997 haben jetzt ne DivRendite auf ihr Startkapital von über 7%, und der Kurs hat sich auch oben entwickelt.
Nestle und Danone laufen praktisch parallel.
Hier 3 heißere Kandidaten. NTY macht in Nahrungsergänzungsmitteln, SFD ist ein großer Schlachthausbetrieb und WBD ein großer Nahrungsmittelproduzent in Russland. CEDC ist ein Alkoholhändler in Osteuropa. NTY und SFD eher noch konservativ, WBD spekulativer, aber mit Wachstum um 30%.
Was bei den Dünger- und Saatgutherstellern abgeht, ist allerdings übertrieben.
Herhsey hat übrigens die Dividende seit 1997 mehr als verdoppelt. Investoren von 1997 haben jetzt ne DivRendite auf ihr Startkapital von über 7%, und der Kurs hat sich auch oben entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.645.946 von benny_m am 18.09.07 16:16:16Und über Jahre gesehen dürften deswegen auch die großen Large Caps-Indizes auch besser abschneiden.
Beweise, benny, Beweise!
dann sollte man sein ass depot mit BFB, MO , HSY und MCD . man dürfte dann für alles gewappnet sein
Das ist sicher nicht die schlechteste Strategie, die man fahren kann.
Beweise, benny, Beweise!
dann sollte man sein ass depot mit BFB, MO , HSY und MCD . man dürfte dann für alles gewappnet sein
Das ist sicher nicht die schlechteste Strategie, die man fahren kann.
Die beiden Platzhirsche STU und SLM zeigen, dass Studentenkredite prinzipiell ein schöner wenigzyklischer Platz sein kann.
Die Newcomer UNCL, FMD und NNI sind volatiler.
Die Newcomer UNCL, FMD und NNI sind volatiler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.135 von spaceistheplace am 17.09.07 14:08:46@space Immo-Langfristcharts
Sind zwar aus den USA, aber trotzdem...Dividende um 3%.
Die internationalen Immo-Aktien wie Henderson oder Cheung Kong tun sich da etwas schwerer:
Sind zwar aus den USA, aber trotzdem...Dividende um 3%.
Die internationalen Immo-Aktien wie Henderson oder Cheung Kong tun sich da etwas schwerer: