Silvercorp Metals - Jetzt geht\'s hier richtig los! (Seite 438)
eröffnet am 11.12.06 17:04:22 von
neuester Beitrag 22.04.24 12:12:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.297 von sloopjohn am 14.04.08 18:52:47Genau so wird es kommen sloopjohn. Deshalb mache ich mir bei meinen Silberinvestments auch keinerlei Sorgen.
Ich denke bis zum Sommer könnte es noch seitwärts gehen. Danach sollte aber bei den Minen der Aufwärtstrend einsetzen.
Gruß
Klaus
Ich denke bis zum Sommer könnte es noch seitwärts gehen. Danach sollte aber bei den Minen der Aufwärtstrend einsetzen.
Gruß
Klaus
Hallo,
zu den hier & anderswo immer wieder zu hörenden Fragen bzgl. des Auseinanderdriftens von Edelmetallpreisen und Aktienkursen der Minenwerte ein Auszug aus einer aktuellen Analyse von Dr. Bernd Heim:
Minenwerte werden positiv überraschen
"Seit nunmehr fast einem Dreivierteljahr koppeln sich die Juniorproduzenten und Explorer von der Preisentwicklung am Gold- und Silbermarkt zunehmend ab. Was anfangs nur wie eine störende Irritation wirkte, nahm ab November 2007 regelrecht groteske Züge an. In der Vergangenheit hatten die Minen immer einen zeitlichen Vorlauf zum Goldpreis und haussierten bevor der Goldpreis anzog. Interessant und vor allem gewinnbringend war der Hebel auf die Edelmetallpreise. Waren die Kosten gedeckt, bedeutete jeder Dollar um den beispielsweise der Goldpreis stieg für die Minen nicht nur einen Dollar mehr Umsatz, sondern gleich einen Dollar mehr Gewinn. Das ließ die Kurse bei einzelnen Minen regelrecht explodieren.
In der ersten Phase des Goldpreisanstiegs zwischen 2001 und 2003 fuhren Anleger deshalb mit ihren Mineninvestments überproportionale Gewinne ein. Die lagen wie zum Beispiel bei der südafrikanischen DRD Gold, welche damals bei einem Goldpreis von nur 250 Dollar je Feinunze nur knapp an der Gewinnschwelle produzierte, in der Spitze sogar bei 600%.
Heute erleben wir das glatte Gegenteil: Einen Goldpreisanstieg machen die Minen entweder gar nicht oder nur zögerlich mit, nur um anschließend in der Korrektur umso heftiger heruntergeprügelt zu werden. Dieses seltsame Schauspiel, das an den Nerven von uns Investoren nagt, könnte schon bald zu Ende gehen, denn die Berichtssaison ist angebrochen.
Nicht erst seit dem Neuen Markt wissen wir, dass sich an der Börse Irrationales mitunter ziemlich lange halten kann. Doch am Ende setzen sich die fundamentalen Aspekte unweigerlich durch. So wird es auch bei den Minentiteln sein. Ob die Anleger schon jetzt aufwachen werden oder noch ein Quartal länger ihren unbegründeten Ängsten nachhängen, ist derzeit kaum abschätzbar. Für Anleger, die wie wir mit einem sehr langfristigen Horizont arbeiten, ist diese Frage letztlich auch nicht entscheidend. Wir wissen: Können die Kosten im Griff gehalten werden, schlägt jeder Dollar Gold- oder Silberpreisanstieg unweigerlich auf die Gewinne durch. Bei den Gewinnen werden die Minen deshalb früher oder später positiv überraschen und dann werden auch die Kurse schnell wieder anziehen."
Quelle: Privatfinanzletter v. 14.04.2008
LG,
Sloop
zu den hier & anderswo immer wieder zu hörenden Fragen bzgl. des Auseinanderdriftens von Edelmetallpreisen und Aktienkursen der Minenwerte ein Auszug aus einer aktuellen Analyse von Dr. Bernd Heim:
Minenwerte werden positiv überraschen
"Seit nunmehr fast einem Dreivierteljahr koppeln sich die Juniorproduzenten und Explorer von der Preisentwicklung am Gold- und Silbermarkt zunehmend ab. Was anfangs nur wie eine störende Irritation wirkte, nahm ab November 2007 regelrecht groteske Züge an. In der Vergangenheit hatten die Minen immer einen zeitlichen Vorlauf zum Goldpreis und haussierten bevor der Goldpreis anzog. Interessant und vor allem gewinnbringend war der Hebel auf die Edelmetallpreise. Waren die Kosten gedeckt, bedeutete jeder Dollar um den beispielsweise der Goldpreis stieg für die Minen nicht nur einen Dollar mehr Umsatz, sondern gleich einen Dollar mehr Gewinn. Das ließ die Kurse bei einzelnen Minen regelrecht explodieren.
In der ersten Phase des Goldpreisanstiegs zwischen 2001 und 2003 fuhren Anleger deshalb mit ihren Mineninvestments überproportionale Gewinne ein. Die lagen wie zum Beispiel bei der südafrikanischen DRD Gold, welche damals bei einem Goldpreis von nur 250 Dollar je Feinunze nur knapp an der Gewinnschwelle produzierte, in der Spitze sogar bei 600%.
Heute erleben wir das glatte Gegenteil: Einen Goldpreisanstieg machen die Minen entweder gar nicht oder nur zögerlich mit, nur um anschließend in der Korrektur umso heftiger heruntergeprügelt zu werden. Dieses seltsame Schauspiel, das an den Nerven von uns Investoren nagt, könnte schon bald zu Ende gehen, denn die Berichtssaison ist angebrochen.
Nicht erst seit dem Neuen Markt wissen wir, dass sich an der Börse Irrationales mitunter ziemlich lange halten kann. Doch am Ende setzen sich die fundamentalen Aspekte unweigerlich durch. So wird es auch bei den Minentiteln sein. Ob die Anleger schon jetzt aufwachen werden oder noch ein Quartal länger ihren unbegründeten Ängsten nachhängen, ist derzeit kaum abschätzbar. Für Anleger, die wie wir mit einem sehr langfristigen Horizont arbeiten, ist diese Frage letztlich auch nicht entscheidend. Wir wissen: Können die Kosten im Griff gehalten werden, schlägt jeder Dollar Gold- oder Silberpreisanstieg unweigerlich auf die Gewinne durch. Bei den Gewinnen werden die Minen deshalb früher oder später positiv überraschen und dann werden auch die Kurse schnell wieder anziehen."
Quelle: Privatfinanzletter v. 14.04.2008
LG,
Sloop
So, was gibts neues?
Der Trend scheint ja wieder in Ordnung zu sein bei unserer Perle.
Der Trend scheint ja wieder in Ordnung zu sein bei unserer Perle.
Hallo @all,
für die, die es interessiert, zwischendurch mal wieder was von der "kleinen Schwester":
http://www.newpacificmetals.com/news/2008/news_20080407.asp
Beste Grüße,
sloop
für die, die es interessiert, zwischendurch mal wieder was von der "kleinen Schwester":
http://www.newpacificmetals.com/news/2008/news_20080407.asp
Beste Grüße,
sloop
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.840 von Despotenkiller am 06.04.08 17:53:25Hi,
Quelle: http://www.stockhouse.com/Bullboards/MessageDetail.aspx?s=&t…
Gruß,
eifel
Quelle: http://www.stockhouse.com/Bullboards/MessageDetail.aspx?s=&t…
Gruß,
eifel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.773 von eifelcash am 06.04.08 17:24:42Servus,
kannst Du das mal ein bisschen verdeutlichen wer oder was da sich zu Wort gemeldet hat?
Danke
kannst Du das mal ein bisschen verdeutlichen wer oder was da sich zu Wort gemeldet hat?
Danke
Hallo zusammen, noch alle da?
Here is Salmans official upgrade, finally. I had a few gremlins!
the projected target price is fairly low only because Rodney Stevens
hasn't spoke directly with Rui. I was informed the downgrade was
done, as the buy rating had gone stale, much like a house on the
market for months.
The TOP PICK rating is the absolute highest possible, and i
personally expect a higher target price, IMHO
I HOPE THIS COPIES!!!
We have raised Silvercorp Metals Inc.
(TSX:SVM) to a TOP PICK, from a HOLD
previously, with a 12-month target price of
Cdn$10.40 per share as the development of a
new 2,000 tpd mill is intended to ultimately
process ore from the Ying (77.5%- China) and
HPG (70% - China) mines as well as the TLP
(77.5% - China) and LM (70% - China)
projects. The continued resource growth at
the Ying, HPG, TLP and LM properties,
along with additional positive exploration
results from its Na-Bao (82.5% - China),
present potential near-term catalysts for
Silvercorp Metals.
Current TOP
Gruß,
eifelcash
Here is Salmans official upgrade, finally. I had a few gremlins!
the projected target price is fairly low only because Rodney Stevens
hasn't spoke directly with Rui. I was informed the downgrade was
done, as the buy rating had gone stale, much like a house on the
market for months.
The TOP PICK rating is the absolute highest possible, and i
personally expect a higher target price, IMHO
I HOPE THIS COPIES!!!
We have raised Silvercorp Metals Inc.
(TSX:SVM) to a TOP PICK, from a HOLD
previously, with a 12-month target price of
Cdn$10.40 per share as the development of a
new 2,000 tpd mill is intended to ultimately
process ore from the Ying (77.5%- China) and
HPG (70% - China) mines as well as the TLP
(77.5% - China) and LM (70% - China)
projects. The continued resource growth at
the Ying, HPG, TLP and LM properties,
along with additional positive exploration
results from its Na-Bao (82.5% - China),
present potential near-term catalysts for
Silvercorp Metals.
Current TOP
Gruß,
eifelcash
Silber-Unterstützungslinie bei ca. 16,20 die sollte halten, damits nicht weiter abwärts geht.
Silberchart:
Aber, es soll wieder aufwärts gehen!
------------------------------------------------------------------
Verfasst von Diverse am 01.04.2008 um 10:05 Uhr
2008 - das Silberjahr!
Silber steht seit Monaten im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Seit Dezember 2007 hat der Preis für eine Unze des Edelmetalls um rund 50 Prozent auf ca. 21 USD zugelegt. Die bullishe Grundstimmung auf dem Silbermarkt dürfte auch in den kommenden Monaten unverändert Bestand haben. Daran wird auch die jüngste Zwischenkorrektur nichts ändern, die nebenbei bemerkt, vor dem Hintergrund der Sicherung einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung, nur zu begrüßen ist. Momentan scheint sich der Kurs um die 18 USD-Marke zu stabilisieren. Einige Argumente sprechen dafür, dass Silber in den nächsten Wochen neue Höchststände erreichen wird.
Seit Jahren kann das Gleichgewicht zwischen Silbernachfrage und -angebot nur durch die Intervention staatlicher Stellen aufrechterhalten werden. Aus den Zentralbankdepots gelangen kontinuierlich große Mengen des Rohstoffs auf den Weltmarkt. So stärkten bspw. im Jahr 2006 77,7 Mio. Unzen aus Regierungsverkäufen die Angebotsseite. Experten warnen allerdings schon seit einiger Zeit davor, dass die weltweiten Lagerbestände bereits ein historisch niedriges Niveau erreicht haben. In Zukunft dürfte es somit immer schwieriger werden, die schwache Produktionsseite zu unterstützen.
Weitere Schützenhilfe erhält der Silberkurs derweil von der schwachen Förderquote der Silberminen. Die Edelmetallexperten von GFMS erwarten für das Jahr 2008 einen 3,6-prozentigen Zuwachs (23 Mio. Unzen) des Silberausstoßes. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die steigende Produktion in der La Coipa Mine (Chile), den ersten Output der San Cristobal Mine (Bolivien) und steigende Abbauraten in Mexiko zurückzuführen.
Die Nachfrage nach dem Edelmetall steigt indes in weit größerem Umfang. So wird die Industrie, die für 54 Prozent der Silbernachfrage verantwortlich ist, im Gesamtjahr 2008 voraussichtlich 5 Prozent mehr Silber benötigen. Die Weichen für weiter steigende Silbernotierungen sind somit gestellt.
Von charttechnischer Seite bestehen ebenfalls keine Bedenken gegen weitere Höhenflüge des Silberkurses. Während der jüngsten Korrektur der Rohstoffmärkte geriet Silber zwar unter Druck, konnte sich im Bereich der 17 USD-Marke aber wieder fangen. Innerhalb weniger Handelstage hat der Kurs sich dann wieder über 18 USD vorangearbeitet. Die Bullenfraktion gewinnt somit wieder an Stärke und sollte Silber schnell an die 20 USD-Marke heranführen.
Auf der Nachfrageseite hat sich in der jüngsten Vergangenheit noch eine neue Fraktion etabliert. Sog. Exchange Traded Funds (ETFs) fragen große Mengen physischen Silbers zur Werthinterlegung nach. Bspw. verfügt der iShares Silver Trust Silber-ETF bereits über ein Inventar von rund 165 Mio. Unzen, Tendenz steigend.
Die US-Investmentbank JP Morgan hat die aktuellen fundamentalen Rahmenbedingungen jüngst zum Anlass genommen und ihre Prognosen für den durchschnittlichen Silberkurs 2008 von 14 USD pro Unze auf 16 USD pro Unze angehoben. Die Ampeln für Silber stehen somit weiter auf Grün!
© Michael Bulgrin
Chefredakteur ROHSTOFFinsider.de
Quelle: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Aber, es soll wieder aufwärts gehen!
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Verfasst von Diverse am 01.04.2008 um 10:05 Uhr
2008 - das Silberjahr!
Silber steht seit Monaten im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Seit Dezember 2007 hat der Preis für eine Unze des Edelmetalls um rund 50 Prozent auf ca. 21 USD zugelegt. Die bullishe Grundstimmung auf dem Silbermarkt dürfte auch in den kommenden Monaten unverändert Bestand haben. Daran wird auch die jüngste Zwischenkorrektur nichts ändern, die nebenbei bemerkt, vor dem Hintergrund der Sicherung einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung, nur zu begrüßen ist. Momentan scheint sich der Kurs um die 18 USD-Marke zu stabilisieren. Einige Argumente sprechen dafür, dass Silber in den nächsten Wochen neue Höchststände erreichen wird.
Seit Jahren kann das Gleichgewicht zwischen Silbernachfrage und -angebot nur durch die Intervention staatlicher Stellen aufrechterhalten werden. Aus den Zentralbankdepots gelangen kontinuierlich große Mengen des Rohstoffs auf den Weltmarkt. So stärkten bspw. im Jahr 2006 77,7 Mio. Unzen aus Regierungsverkäufen die Angebotsseite. Experten warnen allerdings schon seit einiger Zeit davor, dass die weltweiten Lagerbestände bereits ein historisch niedriges Niveau erreicht haben. In Zukunft dürfte es somit immer schwieriger werden, die schwache Produktionsseite zu unterstützen.
Weitere Schützenhilfe erhält der Silberkurs derweil von der schwachen Förderquote der Silberminen. Die Edelmetallexperten von GFMS erwarten für das Jahr 2008 einen 3,6-prozentigen Zuwachs (23 Mio. Unzen) des Silberausstoßes. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die steigende Produktion in der La Coipa Mine (Chile), den ersten Output der San Cristobal Mine (Bolivien) und steigende Abbauraten in Mexiko zurückzuführen.
Die Nachfrage nach dem Edelmetall steigt indes in weit größerem Umfang. So wird die Industrie, die für 54 Prozent der Silbernachfrage verantwortlich ist, im Gesamtjahr 2008 voraussichtlich 5 Prozent mehr Silber benötigen. Die Weichen für weiter steigende Silbernotierungen sind somit gestellt.
Von charttechnischer Seite bestehen ebenfalls keine Bedenken gegen weitere Höhenflüge des Silberkurses. Während der jüngsten Korrektur der Rohstoffmärkte geriet Silber zwar unter Druck, konnte sich im Bereich der 17 USD-Marke aber wieder fangen. Innerhalb weniger Handelstage hat der Kurs sich dann wieder über 18 USD vorangearbeitet. Die Bullenfraktion gewinnt somit wieder an Stärke und sollte Silber schnell an die 20 USD-Marke heranführen.
Auf der Nachfrageseite hat sich in der jüngsten Vergangenheit noch eine neue Fraktion etabliert. Sog. Exchange Traded Funds (ETFs) fragen große Mengen physischen Silbers zur Werthinterlegung nach. Bspw. verfügt der iShares Silver Trust Silber-ETF bereits über ein Inventar von rund 165 Mio. Unzen, Tendenz steigend.
Die US-Investmentbank JP Morgan hat die aktuellen fundamentalen Rahmenbedingungen jüngst zum Anlass genommen und ihre Prognosen für den durchschnittlichen Silberkurs 2008 von 14 USD pro Unze auf 16 USD pro Unze angehoben. Die Ampeln für Silber stehen somit weiter auf Grün!
© Michael Bulgrin
Chefredakteur ROHSTOFFinsider.de
Quelle: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…