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    8000 Euro Rente nicht genug! Mio. an der Grenze zur Armut&Minister machen sich die Tasche voll ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.06 14:36:17 von
    neuester Beitrag 15.12.06 13:10:47 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.099.814
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      schrieb am 12.12.06 14:36:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankfurt/M. – Der Ex-Präsident der Bundesbank, Ernst Welteke, kämpft mit gleich zwei Klagen um eine Aufbesserung seiner Pension auf bis zu 24 000 Euro! Der ehemalige Top-Banker hat nicht nur die Bundesbank verklagt, sondern auch den hessischen Landtag.

      Derzeit bekommt Welteke monatlich 8000 Euro von der Bundesbank. Zu wenig, findet er. Der ehemals höchstbezahlte Beamte Deutschlands (300 000 Euro Jahresgehalt) ließ sich einen Anspruch von insgesamt 24 000 Euro ausrechnen.

      Diese Mega-Pension würde u. a. dadurch zustande kommen, dass seine 21 Jahre als Abgeordneter im hessischen Landtag als Berufsjahre anerkannt werden – zusätzlich zu seinen fünf Jahren Amtszeit als Präsident der Bundesbank.

      Aber: Die Bundesbank erkennt Weltekes Zeit als Abgeordneter nicht an. Weil sie nichts mit seinem späteren Amt zu tun habe und auch nicht als Vorbereitung dazu gedient habe.


      Und der hessische Landtag zahlt gar nichts! Begründung: Die Bundesbank-Pension ist höher als die Abgeordneten-Pension (rund 4600 Euro). In solchen Fällen gibt es nur noch die höhere Pension, nicht mehr beide zusammen – wie es früher mal üblich war.

      Kurios: Der Änderung des Abgeordnetengesetzes hatte Welteke als SPD-Abgeordneter selbst zugestimmt! Jetzt klagt er dagegen – Termin ist am 11. Dezember vor dem Frankfurter Verwaltungsgericht (Aktenzeichen 9E 3401/05).

      Welteke musste als Bundesbank-Chef im April 2004 zurücktreten, weil er mit Familienmitgliedern einen mehrtägigen Silvester-Aufenthalt im Berliner Nobelhotel „Adlon“ auf Kosten der Dresdner Bank verbracht hatte. Im Moment arbeitet er als Berater einer russischen Bank.

      Wieso kommt der Skandal-Banker mit den 8000 Euro Pension nicht aus?

      Das rechnete Welteke schon Juli 2004 in BILD vor: „Ich weiß, dass sich 8000 Euro für einen normalen Rentner toll anhört. Aber: Erstens ist es brutto. Zweitens habe ich in besseren Zeiten meine erste Frau großzügig abgesichert und unterstütze meine Söhne im Studium. Wenn ich dann noch Miete und die üblichen Versicherungen bezahlt habe, ist das Geld fast weg.“ :eek::eek::eek:Welteke war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Was soll man davon halten?

      Und der Normalbürger soll mit 1000-2000 Netto über die Runden kommen. :laugh::laugh::laugh:

      Wenn hört das endlich mal auf, wann wacht Merkel auf, daß es so nicht weitergehen kann. Meiner Meinung nach sollte man Pensionen bei Politiern, die in Ungnade fallen, komplett streichen oder um 90% absenken.


      ALG2 Empfängern streicht man direkt bei jedem Pups 30% weg und die Typen bedienen sich großzügig...
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:41:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fr.Merkel ist doch selbst eine Absahnerin.....
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:46:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Aha, und die "21 Jahre" als SPD-Abgeordneter waren Qualifikation genug ihm den Posten des Bundesbankchefs zu geben...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:54:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.125.109 von dasleben am 12.12.06 14:36:17
      Der Rentenanspruch ist kein Geschenk, sondern durch Rentenzahlungen (des AG und AN) im Berufsleben erworben worden. Und dass es Menschen gibt, die im Berufsleben mehr verdient haben dürfte auch dir nicht entgangen sein! Warum soll also deiner Meinung nach mal wieder jeder der vielleicht mehr geleistet haben bestraft werden?

      Viele interessieren sich viel mehr für das Portemonaie als für die Leistung anderer Leute - eigentlich sollte das umgekehrt sein. Also wenn du an dem Berufsleben von Welteke was auszusetzen hat - o.k.! Die Neiddebatte über die Rentenansprüche lass aber bitte außen vor.

      Du hast es im übrigen selber in der Hand und kannst 60-80 Stunden (schon mal über die Arbeitszeit eines Politikers nachgedacht?) die Woche arbeiten, wenn du unbedingt mehr Geld haben willst (aber bitte dann nicht über die "ungerechte" Steuerprogression klagen!).
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 15:11:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.125.109 von dasleben am 12.12.06 14:36:17Leistung muß sich wieder lohnen. Außerdem, mit 8000€ im Monat ist man ein Grenzfall, man hat noch nicht genug um eigenes Hauspersonal zu finanzieren , die Sozialbeiträge zahlen und liegt somit dem Volk auf der Tasche. Mit 12000€ trägt sich solch ein Mann von selbst; durch die geschaffenen Arbeitsplätze.

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      schrieb am 12.12.06 15:16:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      schon mal über die Arbeitszeit eines Politikers nachgedacht? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Verärgerung hat nicht immer etwas mit Neid zu tun, wenn sich Gschaftlhuber gegenseitig die Kohle zuschieben ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 15:20:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.126.041 von Rumsbums am 12.12.06 15:16:22Politiker arbeiten unermüdlich rund um die Uhr, stets von dem Gedanken beseelt, dem Volk nur Gutes zu tun. :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 15:21:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.126.162 von Sealion am 12.12.06 15:20:59hör auf, ich kann nicht mehr :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 15:28:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      80 Stunden die Woche, 14 Stunden pro Tag - behaupten die Politiker.

      Schon komisch, wie da einer wie der Merz noch Zeit für seine 18 Nebenjobs findet.
      Aber diese bis zu 18 Nebenjobs haben die notleidenden Politiker anscheinend auch bitter nötig, da sie ja sonst nicht mit ihrem Geld hinkommen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 15:35:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.126.162 von Sealion am 12.12.06 15:20:59Politiker arbeiten unermüdlich rund um die Uhr, stets von dem Gedanken beseelt, dem Volk nur Gutes zu tun

      Genau, schaut euch Friedrich Merz an. Der schafft da nur noch 3 Nebenjobs bei all der Aufopferung für unser Vaterland.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 17:01:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da bin ich aber lieber Topmanager bei Betelsmann etc. Bekommen ein vielfaches an Gehalt und bei Kündigung noch eine fette Abfindung.

      Als Politiker muss man sich dann permanent noch unschöne Fragen gefallen lassen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 18:42:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      es tut mir leid, ihr habt keine ahnung. welteke braucht die 24.000 euro dringend!!!! beweise gefällig?

      man hat es gesehen als er first class im adlon samt familie residierte und die dresdner bitten musste, ihm das zu bezahlen.
      unsereins hätte wahrscheinlich sogar über die versteuerung des geldwerten vorteils nachgedacht, welteke macht es gleich zur arbeit.

      und ...welteke war chef der bundesbank, wie soll der denn lernen vernünftig mit geld umzugehen? der braucht die 24 kilo

      S P D = Sichere Pleite
      Deutschlands Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 22:51:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.126.611 von gernDabei am 12.12.06 15:35:56ich habe das gefühl, dass der merz als einer der wenigen politiker für seinen nebenjob wirklich arbeitet.

      was meint ihr wohl wieviel stunden russen-gerd, berufspoliter oder gewerkschaftsbosse für ihre aufsichtsratstätigkeiten im jahr arbeiten?
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 23:04:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.138.026 von rohrberg am 12.12.06 22:51:1445.000 Euro als Aufsichtsrat der Dt. Börse (und das für nur knapp 6 Monate) sind jedenfalls leicht verdient, sowohl für Fritze Merz als auch für die Ver.Di Hampelmänner.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 23:07:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      -arbeiten rund um die uhr - was fürn idiotischer quatsch -
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 23:38:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.138.026 von rohrberg am 12.12.06 22:51:14ich habe das gefühl, dass der merz als einer der wenigen politiker für seinen nebenjob wirklich arbeitet.

      was meint ihr wohl wieviel stunden russen-gerd, berufspoliter oder gewerkschaftsbosse für ihre aufsichtsratstätigkeiten im jahr arbeiten?


      Dem kann man nur 100 % zustimmen.

      Der Russen Gerd hat 5 Ehefrauen zu versorgen und braucht daher Geld.
      Das sich aber der Russen Gerd für seine Nebenjobs noch den Rücken krumm macht, glaubt doch wirklich niemand !
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 04:13:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.125.503 von CK2004 am 12.12.06 14:54:23welch tollen leistungen hat dieser herr welteke erbracht ????

      gemessen an seinen bilanzen (seine vorgänger lassen grüssen) wohl eher sehr bescheiden.

      dafür hat er (gemessen an seinen vorgängern) ca. dass doppelte gehalt bekommen .

      wie/warum wurde dieser h.welteke chef der bundesbank ????

      warum musste er zurücktreten ??????

      was hat das alles mit leistung/arbeitszeit zu tun ?????

      dein argument "neiddebatte" ist einfach nur lächerlich.

      versorgt mit tausenden euros monat/monat bis der deckel zugeht --dank der korrupten und kriminellen parteienmafia in diesem land
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:08:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:35:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich finde das auch nicht gut, daß Welteke eine dermaßen hohe Pension bekommt und noch mehr haben will. Aber hat das Welteke schuld, wenn er versucht seine gesetzlichen Möglichkeiten auszunutzen? Schuld sind doch die anderen Politikernieten, die Gesetze gemacht haben, die so etwas unmoralisches möglich machen. Das sind die echten Schuldigen, nicht die Nutznießer, die natürlich das beste daraus zu machen versuchen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:17:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wozu haben wir überhaupt noch eine Bundesbank, wo es doch schon seit Jahren den Euro und die EZB gibt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 12:46:53
      !
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      schrieb am 14.12.06 13:58:46
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 14:23:20
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 14:34:22
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 14:35:38
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:23:56
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:46:49
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      schrieb am 14.12.06 15:51:06
      !
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      schrieb am 14.12.06 17:54:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:09:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nach Welteke-Erfolg

      Nun will auch Eichel mehr Pension
      Ein Oberbürgermeister verklagt seine Stadt: Ex-Finanzminister Hans Eichel will seine Bundestagspension ordentlich aufstocken.








      Gibt's nicht billiger: Ex-Finanzminister Hans Eichel.
      Foto: ddp


      Nach dem früheren Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke will auch der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) eine um mehrere Tausend Euro höhere Pension vor Gericht durchsetzen.

      Entsprechende Klagen seinen im März und Juli beim Verwaltungsgericht Kassel eingegangen, sagte der Vizepräsident des Gerichts, Ulrich Löffel, am Donnerstag auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der Bild-Zeitung. Wann die Klagen verhandelt werden, sei noch offen.

      Die Klagen richten sich gegen die Stadt Kassel, deren Oberbürgermeister Eichel von 1975 bis 1991 war, sowie gegen das Land Hessen wegen seiner Zeit als Ministerpräsident von 1991 bis 1999.



      Mindestens 5131 Euro mehr
      Eichel will nach Angaben Löffels durchsetzen, dass Kassel ihm künftig eine Pension von bis zu 5131 Euro monatlich bezahlt und Hessen bis zu 2495 Euro.

      Weil das Land eine Pension der Stadt zumindest teilweise anrechnen würde, könnten beide Summen aber nicht zusammengerechnet werden. Daher ruhe vorerst auch die Klage gegen das Land.

      Laut Bild bekommt Eichel derzeit seine Bundestagsdiäten und 20 Prozent seiner Pension als ehemaliger Bundesminister - zusammen knapp 8000 Euro.

      Armer Abgeordneter
      Wäre er nach seinem Ausscheiden als Bundesfinanzminister sofort in den Ruhestand gegangen, hätten ihm danach dagegen 11.500 Euro Gesamtpension zugestanden.

      Der Bund der Steuerzahler forderte "endlich eindeutige und klare Regelungen" für die Berechnung der Politiker-Pensionen. Im Fall Eichel seien mindestens 13 Gesetze zu studieren, sagte Steuerzahler-Präsident Karl Heinz Dake der Bild-Zeitung.

      Angesichts diesen "Irrsinns" sei es nicht verwunderlich, dass Fehler passieren oder Fachbeamte gar "kapitulieren".
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:21:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.181.450 von Albatossa am 14.12.06 18:09:25Das ist schon eine Frechheit.
      Arbeitnehmer, die 12 Monate arbeitslos sind, werden zu Sozialhifeempfänger nach Hartz 4 degradiert und müssen mit ein paar Hundert Euro im Monat auskommen und dem Eichel reichen keine 8000 Euro Pension, für die Eichel als Politiker keinen Euro
      einzahlen mußte. Typisch SPD Politiker; Wasser predigen und selber Wein trinken.....
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 10:14:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      offenbar will hier niemand sachlich bleiben.


      welteke müsste als hartz4 empfänger eben NICHT mit ein paar hundert euro im monat auskommen.

      in seiner situation,also exfrau plus zwei studierende kinder bekäme der hartz4 empfäner eben rund 3500 euro netto.


      nur wenn welteke single wäre,wäre die pension vielleicht zu hoch.hier würde ich für kinderlose pensionäre eine supersteuer einführen,die zb in der spitze bei 99 prozent liegt.
      denn beamter sein,nix einzahlen und keine kinder haben ist der gipfel der unverschämtheit.
      100 prozent steuer,bzw vermögensabtrag jedoch würde ich für pensionisten empfehlen die hartz4 beziehende kinder haben.denn so etwas ist wirklich ohne worte.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 12:47:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.344 von whitehawk am 15.12.06 10:14:48Wie kommst Du auf Deine EUR 3.500,-- im Monat, wenn Weltecke SGB II-Empfänger wäre? Rechnest Du 4 einzelne Bedarfgemeinschaften (wenn es diese überhaupt gibt) dann komplett zugunsten von Weltecke? Als SGB II-Empfänger würde Weltecke für seine Ex-Frau, sofern sie keine Bedarfsgemeinschaft mit ihm bildet (wovon sicher auszugehen ist) keinen Pfennig sehen. Auch für die beiden Kinder wird er kaum etwas bekommen, wenn sie nicht bei ihm leben. Desweiteren dürften Sie als Studierende, sofern mittellos, eher Anspruch auf ein BAFÖG-Darlehn haben, als auf SGB II-Leistungen. Oder sollte mir entgangen sein, dass SGB II-Leistungsempfänger auch den Unterhalt für Ex-Frau(en) und unterhaltspflichtige Kinder bekommen? M.E. bekäme er nicht mehr, als die EUR 345,-- plus angemessene Unterkunftskosten, also zuammen ca. EUR 800,--/Monat, sofern sein Vermögen das Schonvermögen nicht übersteigt.

      Und überhaupt, was ist das für eine Argumentation von Weltecke, dass seine Pension für Unterhalt der Ex-Frau und der studierenden Kinder fast draufgehen würde? Wenn dem so ist, ist das nur gerechtfertigt, weil jeder SGB II-Empfänger muß sich sein Vermögen (sofern vorhanden) und selbst erarbeitete Bezüge auf SGB II-Leistungen anrechnen lassen. Welche Unterhaltsverpflichtungen derjenige hat, ist dabei völlig gleichgültig. Wäre nett, wenn Du Deine Berechnungen mal offenlegen würdest, nach Möglichkeit mit belastbaren Quellenangaben.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 12:59:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      dazu kommt, dass er seine pension ein leben lang bekommen wird, während der "normalrentner", dem du das bafög zurechnest, mit dem ende des studiums der kinder in der regel nicht mehr zahlungspflichtig sein dürfte ;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 13:04:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 13:10:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      nebenbei

      die fdp will in nrw zigtausende illegale menschen legalisieren weil sie krank sind,also aidskranke,pflegefälle etc.

      allein für betreuung und medikamente will somit die fdp für zigtausende menschen mehrere tausend euro monatlich ab dem 20 lebensjahr durchsetzen.

      ich verteidige nicht welteke ,aber angesichts von 200 000 illegalen die oftmals weil krank monatlich tausende euro kosten finde ich solche diskussionen irgendwie unrealistisch und künstlich aufgebläht.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 14:18:16
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 14:25:53
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 14:40:08
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      schrieb am 15.12.06 14:55:30
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 14:59:29
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:29:20
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:37:58
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:42:15
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:48:25
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:55:27
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:58:42
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      schrieb am 15.12.06 16:53:25
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