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    Funkwerk startet wieder (Seite 331)

    eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:42:07 von
    Beiträge: 5.074
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      schrieb am 06.08.10 13:00:53
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      DAX kriecht auf Jahreshoch

      Obwohl wir uns ja angeblich inmitten des langweiligen “Sommerlochs“ befinden, ...
      ... wird es an der Börse jetzt ganz spannend, da mehrere international bedeutende Indizes an entscheidenden charttechnischen Marken anklopfen. Allen voran natürlich der DAX, der am Donnerstag sogar kurzfristig ein neues Jahreshoch markieren konnte. Verständlicherweise hat sich in den vergangenen Tagen fundamental nicht sehr viel in die positive oder negative Richtung verändert. Nach dem schwachen US-Verbrauchervertrauen haben die Bullen mit dem besser als erwarteten ISM Dienstleistungssektor, in Verbindung mit den überraschend positiven europäischen Unternehmenszahlen, einen minimalen Vorteil erringen können. Bekanntlich kommt es an der Börse aber weniger auf die fundamentalen Daten an, sondern vielmehr auf die Reaktion der Investoren auf die Neuigkeiten. Die Interpretation des Verhaltens der Handelsteilnehmer ist der Schlüssel zum Börsenerfolg und leitet direkt zur aktuellen „Millionen-Dollar-Frage“. Kann der DAX sein neues Hoch verteidigen und die Gegend von 6.800 Punkten in Angriff nehmen?

      Quelle von heute 12.53h >>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/KB-Assets-Strategie…


      guckst du hier:
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      schrieb am 06.08.10 11:02:38
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:58:55
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.146 von kalimerakriti am 06.08.10 10:34:20Guten Morgen; hier einmal die Kursentwicklungen...





      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:34:20
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Ich kann mich der Einschätzung von McNay in vollem Umfang anschließen. Das vom Vorstand kommunizierte EBIT von 5 Mio. ist mehr als konservativ, soweit ich die Aussagen der IR von Funkwerk von Anfang des Jahres interpretieren kann. Es rappelt ja bei einer Vielzahl von Unternehmen inzwischen mit Prognoseanhebungen. Insbesondere auch im Bereich AC müßte sich ein deutlich bessere Entwicklung auftun als bisher prognostiziert, man höre die die fast überschwenglichen Aussagen von Daimler, BWW und Audi. Ich persönlich gehe davon aus, dass auch FW seine Jahresziele erhöht und weiter präzisiert.

      Dann dürfte auch die Lähmung, von der die Aktie derzeit befallen ist, neuem Schwung weichen. Sollte tatsächlich eine schwarze Null zum Halbjahr herauskommen müßte der Kurs sehr schnell die 10 EUR erreichen. Und selbst dann wäre er noch sehr niedrig. Man vergleiche da Bewertungen von Unternehmen wie Süss, Balda, Elexis, Augusta, die gestern ihre Halbjahresergebnisse und Prognosen für 2010 veröffentlicht haben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 19:25:15
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.937.003 von McNay am 05.08.10 18:40:30 Was den Newsflow betrifft, bin auch ich positiv überrascht. So muß es sein! Der Umsatz sollte auch wieder zulegen. Aufträge sind vorhanden. Hoffe ganz einfach auf einen weiteren schönen Coup. Der Aktienkurs sollte eigentlich nach den jetzigen Stand schon mindestens bei 9 Euro stehen. Wollen hoffen, dass es nach guten Zahlen weiter nach Norden geht - oder schon kurz vor der Mitteilung...:lick:

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      schrieb am 05.08.10 18:40:30
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.385 von Depotmanager04 am 05.08.10 10:02:29Ja warten wir es ab, wie die Zahlen zum 2.Quartal. :cool:

      Ich bin gespannt, der Newsflow ist im Gegensatz zum letzten Jahr ziemlich ordentlich und der Kurs schreit gerade nach einem Ausbruch. Wenn die Belebung der Auftragseingänge sich fortsetzt, dann müssten wir dieses Geschäftsjahr auf ca. 250 Millionen Umsatz kommen plus x... wenn die Kosteneinsparungen greifen, wie von Seiten des Management immer betont, dann müsste es hier eine ordentliche positive Überraschung geben. Dann wären locker die alten 12-14 € im Aktienkurs wieder drin.

      Meine Erwartung ist so 2 Millionen positives Ebit am 2. Quartal und im HJ ne schwarze Null. Fürs Geschäftsjahr müssten bei konservativen 240 Millionen Umsatz ca. 8-10 Millionen im Ebit hängen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:02:29
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.163 von McNay am 04.08.10 18:31:15Hallo; es ist ein Pilotobjekt, dass sich bewähren müßte, um in anderen Anstalten eingesetzt zu werden. Warten wir es ab.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 18:42:25
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      Zwar von Ende Juni aber trotzdem ganz nett:

      Funkwerk Dabendorf rüstet ADAC-Fahrzeuge mit neuer Generation von Freisprechanlagen aus

      DABENDORF - Der ADAC, Europas größter Automobilclub, rüstet weitere Pannenhelfer-Fahrzeuge mit Freisprechanlagen aus dem Funkwerk Dabendorf aus. Das Unternehmen liefert dazu zusätzlich auch maßgeschneiderte Handyhalter, teilte Pressesprecherin Simone Brett-Murati mit. Schon seit 2008 statte der ADAC seine gelben Fahrzeuge sukzessive mit sogenannten Bluetooth-Multimedia-Freisprechanlagen des Brandenburger Spezialisten für Kommunikationslösungen aus.

      „Damit ihre Hilfe schnell ankommt, müssen die ADAC-Fahrer jederzeit mobil erreichbar sein“, sagte Andreas Brockmeyer, Koordinator Mobile Kommunikationsdienste beim ADAC. „Für sie ist das Handy deshalb ein unverzichtbares Arbeitsmittel, so wie ein Werkzeugkasten.“ Bis jetzt seien etwa 450 Freisprechanlagen aus Dabendorf in ADAC-Neufahrzeuge eingebaut und weitere 150 Pkw umgerüstet worden. „Der Handyhalter ist direkt an die Außenantenne angeschlossen und sorgt so für eine stabile Anbindung an das Mobilfunknetz und für eine klare, verständliche Sprachübertragung“, so Brett-Murati. Gleichzeitig diene er als Ladeschale während der Fahrt. „Diese Funktion ist für unsere Fahrer unabdingbar, weil das Handy im Dauerbetrieb ist“, weiß Andreas Brockmeyer. „Ein leerer Akku kommt einem leeren Tank gleich.“

      Das Funkwerk habe jetzt außerdem mit der Serienproduktion und Auslieferung eines weiteren, noch neueren Telefonhalters begonnen. „Der ADAC stellt seinen Pannenhelfern demnächst ein neues Mobilfunkmodell zur Verfügung und das Funkwerk erhielt den Auftrag.“

      Die Funkwerk Dabendorf GmbH ist ein Unternehmen der Funkwerk AG mit Sitz in Thüringen und entwickelt und produziert Lösungen rund um mobile Kommunikation, Multimedia und Infotainment im Fahrzeug. Zum Kundenkreis gehören Fahrzeughersteller wie Audi, BMW und Mercedes-Benz sowie Nutzfahrzeughersteller wie DAF, Daimler Trucks, Iveco und MAN. Weltweit führend ist das Funkwerk Dabendorf in der Compenser-Technologie, einer speziell auf die zuverlässige Mobilfunkverbindung im Fahrzeug ausgerichteten Verstärkertechnik. (Von Heidi Borchert http://www.maerkischeallgemeine.de)

      Für den ADAC e.V., Europas größten Automobilclub, sind rund 1700 Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs. Bereits seit 2005 telefonieren die Pannenhelfer über Bluetooth-Freisprechanlagen aus dem Hause Funkwerk Dabendorf. „Damit ihre Hilfe schnell ankommt, müssen die ADAC-Fahrer jederzeit mobil erreichbar sein“, sagt Andreas Brockmeyer, Koordinator Mobile Kommunikationsdienste beim ADAC. „Für sie ist das Handy deshalb ein unverzichtbares Arbeitsmittel, so wie ein Werkzeugkasten. Unsere Aufgabe ist es, den Gelben Engeln das geeignete Kommunikations-Equipment an die Hand zu geben, das sie bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützt.“

      Die Anlage Audio blue wurde 2008 durch die EGO Flash, nach deren Auslaufen, abgelöst. Bis jetzt wurden mindestens 450 EGO Flash in Neufahrzeuge verbaut und weitere 150 PKW umgerüstet. Im Fahrzeug ist die Bluetooth-Freisprechanlage mit der Ladehalter-Grundplatte montiert, auf welche dann die handy-spezifische Oberschale gesteckt wird. Dies ermöglicht einfaches Austauschen des Halters inklusive Telefon, was im Flotten-Alltag häufig vorkommt. Der Halter ist außerdem direkt an die Außenantenne angeschlossen und sorgt damit für eine stabile Anbindung an das Mobilfunknetz und für eine klare, verständliche Sprachübertragung. Zudem dient er als Ladeschale während der Fahrt. „Diese Funktion ist für unsere Fahrer unabdingbar, weil das Handy im Dauerbetrieb ist“, weiß Andreas Brockmeyer.“ Ein leerer Akku kommt einem leeren Tank gleich.“

      Ab Mitte 2010 stellt der ADAC seinen Pannenhelfern ein neues Mobilfunkmodell zur Verfügung. Das besonders robuste Nokia 3720 fängt dank einem versiegelten Gehäuse Erschütterungen, Staub, Schmutz und Spritzwasser ab. Funkwerk Dabendorf erhielt den Auftrag, passende Muster für einen neuen Telefonhalter anzufertigen. Deren Serienproduktion und Auslieferung haben nun begonnen.

      http://www.prvhh.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 18:31:15
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      zweifellos eine gute Nachricht, bzgl. Tetra ist dies ein schönes Vorzeigeprojekt und hoffentlich der Türöffner für nette Folgeaufträge :)
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 15:08:25
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Funkwerk sorgt mit TETRA für mehr Sicherheit im Justizvollzug- Pilotprojekt: JVA Straubing wird als erste deutsche Strafanstalt mit
      kompletter Personen-Notsignalanlage und professionellem
      Messagingsystem mit TETRA-Technologie ausgestattet
      - Absicherung des Justiz-Personals durch neue TETRA-Funkgeräte
      mit automatischer und manueller Alarmierung sowie raumgenauer
      Lokalisierung
      - Innovative Personensicherungs-Lösungen international stark gefragt

      Justizvollzugsanstalten sind unter anderem dazu da, um die Außenwelt vor Straftaten zu schützen. Das gelingt jedoch nur, wenn die „Innenwelt“ maximalen Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Immer wichtiger werden dafür intelligente Lösungen, die den Schutz der Mitarbeiter mit einer automatisierten Alarmierung und damit schnelleren Zugriffsmöglichkeiten im Gefahrenfall verbinden. Eine der weltweit innovativsten Anlagen dafür wird jetzt in der Justizvollzugsanstalt Straubing installiert. Hier, wo rund 850 Insassen mit meist langjährigen Haftstrafen einsitzen, sorgt künftig eine TETRA-gestützte Personen-Notsignalanlage (PNA) von Funkwerk für noch mehr Sicherheit. Es ist ein Pilotprojekt: Straubing ist die erste deutsche Strafanstalt, die solch ein umfassendes Kommunikationssystem auf Basis des Mobilfunk-Standards TETRA erhält.

      Zuverlässige Kommunikation in jeder Lage

      Das entscheidende Plus der TETRA Lösung von Funkwerk gegenüber herkömmlichen Systemen ist die hohe Zuverlässigkeit der Ortung im Alarmierungsfall, die Stabilität der Mobilfunk-Verbindung zwischen den einzelnen Personen und der Einsatzzentrale sowie ein deutlich erweitertes Leistungsspektrum. TETRA bietet als digitaler Mobilfunk-Standard speziell für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) alle Vorteile professioneller Kommunikation und vereint Sprachkommunikation, Status- sowie Ortungsinformation mit einer leistungsfähigen Datenübertragung. Unsere langjährige Erfahrung als führender Anbieter von professionellen Personen-Notsignalanlagen ist direkt in die Entwicklung der TETRA Geräte eingeflossen. Sie lassen sich nahtlos in vorhandene und zukünftige Leitstellen- und Gebäudemanagement-Systeme integrieren und bieten so auch maximale Investitionssicherheit.

      Speziell für den Einsatz in personensicherheitsrelevante Einrichtungen wie Justizvollzugsanstalten entwickelte Funkwerk die FT4 S-Gerätegeneration. Diese Geräte verfügen über vier willensabhängige und vier willensunabhängige, frei parametrierbare Alarmarten. So können Anwender im Ernstfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen. Durch unterschiedlich häufiges Drücken der Notruftaste kann der Träger der Einsatzzentrale die Dringlichkeit des Alarms verdeutlichen. Ist ein eigenständiger Hilferuf des Nutzers nicht mehr möglich, greifen selbsttätige Alarmierungen: Befindet sich das Handset etwa über einen längeren Zeitraum in der Horizontalen wie nach einem Sturz, wird automatisch ein Lage-Alarm an die Einsatzzentrale ausgesendet. Ebenso kann ein Ruhe-Alarm ausgelöst werden, wenn sich der Träger bzw. das Handset längere Zeit nicht bewegen. Zudem geben die Mobilgeräte eine Alarmmeldung ab, sollte sich die Trägerperson nach einer vereinbarten Zeit nicht zurückmelden (Zeitalarm) oder das Gerät gewaltsam entwendet werden (Verlustalarm). Damit ist im Notfall ein schnelleres Eingreifen gewährleistet.

      Nachholbedarf bei Modernisierung von Justizvollzugsanstalten

      Gerade auf weitläufigen Geländen wie der JVA Straubing ist eine zuverlässige Ortung von Personen von besonderer Bedeutung. Fehler und Ungenauigkeiten können im Extremfall schwerwiegende Folgen haben. Mit den neuen TETRA-Endgeräten der Serie FT4 setzt Funkwerk in punkto Robustheit und Zuverlässigkeit neue Maßstäbe. Die Mobilgeräte können über induktive Sender geortet werden, so dass eine raum- und etagengenaue Ortung einer in Not geratenen Person möglich ist. Das erhöht nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl der Mitarbeiter, sondern erfüllt auch objektiv die höchsten Anforderungen des Arbeitsschutzes für sogenannte gefährdete Einzelarbeitsplätze wie in der JVA.

      Nicht nur in Deutschland – hier ist Funkwerk Marktführer bei PNAs – sondern international interessiert man sich verstärkt für innovative Sicherheitssysteme. Während Deutschland bei der Modernisierung der Justizvollzugsanstalten bereits gut vorangekommen ist, haben andere Länder und Regionen noch gro-ßen Nachholbedarf. „Wir haben bereits in den ersten Ländern Mittel- und Zentraleuropas Justizvollzugsanstalten mit PNA ausgerüstet. Jetzt werden unsere Lösungen vermehrt auch in Osteuropa und angren-zenden Regionen nachgefragt. Gerade mit der Einführung von TETRA bei den Sicherheitsbehörden entwickelt sich daraus ein Multimillionen-Markt“, beschreibt Funkwerk-Vorstand Dr. Hans Grundner das Potenzial.

      Nähere Informationen erhalten Sie bei:

      Funkwerk AG
      Im Funkwerk 5
      D-99625 Kölleda/Thüringen
      Jörg Reichenbach
      Investor Relations
      Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
      Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
      reichenbach@funkwerk.com
      Sebastian Brunner
      communications+consulting
      Tel.: 0175/5604673
      fsbrunner@aol.com



      Pressemitteilung - Funkwerk sorgt mit TETRA für mehr Sicherheit im Justizvollzug (57.4 KB)



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