Funkwerk startet wieder (Seite 396)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:42:07 von
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Guten Morgen....Funkwerk ist momentan so anfällig wie der DAX wobei die unternehmerischen Probleme unterstützend (negativ) wirken. Weiter abwarten.
09.10.2008 Funkwerk buy WestLB AG
29.09.2008 Funkwerk neues Kursziel WestLB AG
15.09.2008 Funkwerk kaufen Dr. Kalliwoda Research GmbH
12.08.2008 Funkwerk halten Bankhaus Lampe KG
30.07.2008 Funkwerk halten Bankhaus Lampe KG
09.10.2008 Funkwerk buy WestLB AG
29.09.2008 Funkwerk neues Kursziel WestLB AG
15.09.2008 Funkwerk kaufen Dr. Kalliwoda Research GmbH
12.08.2008 Funkwerk halten Bankhaus Lampe KG
30.07.2008 Funkwerk halten Bankhaus Lampe KG
02.10.2008
Produkte
Personensicherung im Zeichen von TETRA
Funkwerk entwickelt TETRA-Geräte zur mobilen Personensicherung
Salzgitter, den 01.10.2008 - Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH, führender Hersteller von Personen-Notsignalanlagen in Deutschland, setzt erneut Maßstäbe in der aktiven Personensicherung - mit den neuen Endgeräten funkwerk FT4. Die Personensicherungsgeräte auf Basis der fortschrittlichen TETRA-Technologie sind besonders leistungsfähige Sicherheitslösungen für gefährliche Alleinarbeitsplätze sowie für Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen. Erste Geräte werden auf der Security Messe in Essen präsentiert (Halle 2.0, Stand 533).
Personen-Notsignalanlagen (PNA) werden überwiegend zum Schutz von Personen in gefährlichen Arbeitsbereichen eingesetzt. Das umfangreiche Produktportfolio von Funkwerk umfasst Geräte auf Basis des flächendeckend verfügbaren GSM-Mobiltelefon-Netzes sowie DECT-basierte Industrial-Handsets. Mit der funkwerk FT4-Serie stellt das Unternehmen nun ein innovatives und neues Konzept vor. Durch die Einbindung in den TETRA-Bündelfunk vereint die funkwerk FT4-Serie Sprachkommunikation und Messagingfunktionen mit Ortungs-Informationen in einem Gerät. „Mit den neuen TETRA-Geräten werden wir professionellen Anwendern eine neue Generation der Personen-Notsignalanlagen bieten", berichtet Wolfgang Berkau, Marketing & PR Manager der Funkwerk Enterprise Communications GmbH / Salzgitter.
Das funkwerk FT4 verfügt über ein extrem robustes Gehäuse und eine optimale Ergonomie. Auch nach einem Fall aus 1,6 m Höhe auf Betonuntergrund bleibt das schlagfeste Gerät dank der zusätzlichen Stoßdämpfung durch Gummiumspritzung voll funktionsfähig. Ein 2,2" Farbdisplay mit einer hohen Auflösung sorgt für eine optimale Kontrolle und besonders klare Informationsdarstellung.
Als Standard- und Industrie-Handset ist das funkwerk FT4 der erste Baustein einer kompletten Serie auf Basis der TETRA-Technologie. Für Personen in gefährlichen Alleinarbeitsbereichen entwickelt Funkwerk das mit einer hochwertigen Sensorik ausgestattete Endgerät funkwerk FT4 S. Zukünftig wird das FT4 PS für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und das FT4 S Ex professionellen Anwendern in explosionsgefährdeten Umgebungen zur Verfügung stehen. Die ersten TETRA-Geräte werden auf der Security Messe in Essen vom 07. - 10. Oktober 2008 zu sehen sein (Halle 2.0, Stand 533).
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Business Center Messaging
Wolfgang Berkau
John-F.-Kennedy-Str. 43-53
38228 Salzgitter
Germany
Telefon: +49 - 5341 / 285-111
Fax: +49 - 5341-285-120
E-Mail: wolfgang.berkau@funkwerk-ec.com
Internet: www.messaging.funkwerk-ec.com
Hallo Funkwerker, vielleicht für den einen oder anderen interessant...
Keine Kraft, kein Mut, kein goldener Herbst
Von Conrad Mattern | © ZEIT ONLINE 20.10.2008 - 10:34 Uhr
Schlagworte: Konjunktur Finanzkrise Geld und Börse Börse
Die Staatsmilliarden haben die Aktienmärkte stabilisiert, der Dax beginnt die Woche mit Kursgewinnen. Doch die Aussichten bleiben eher düster, sagt das Börs-o-Meter
Wohin steuert der Dax? Bleiben die Aussichten bis zum Jahresende eher düster? "Sell in May and go away“ ist wohl eine der bekanntesten Börsenregeln. Häufig ist sie falsch, aber im laufenden Jahr hätte sie Investoren vor hohen Verlusten bewahrt, die sich an sie hielten. Doch die wenigsten Anleger haben im vergangenen Mai ihre Aktien verkauft. Schließlich waren die Kurse damals scheinbar schon im Keller und niemand verkauft gerne zu einem niedrigen Preis. Also blieben die Investoren auf ihren Positionen sitzen und hofften auf bessere Zeiten. Bekanntlich wurden sie sehr enttäuscht.
Die wenigsten Anleger wissen, dass der zitierte Börsenspruch einen zweiten Teil hat. Es gibt mehrere Versionen davon, eine lautet: "… but please do remember to come back in September“. Sinngemäß unterstellen alle, dass sich die Börsenzeiten in den dann folgenden Monaten bis zum Jahresende verbessern.
Bislang schien das nicht zuzutreffen – im Gegenteil. Aber die Zeit bis Silvester ist ja noch lang. Ist Potenzial für Kurssteigerungen vorhanden? Durch die starken Kursverluste wurde viel Mut der Anleger zerstört. Haben sie nun trotzdem die Kraft, einzusteigen und die Kurse wieder nach oben zu treiben?
Das ist derzeit die große Frage an den Börsen. Um sie zu beantworten oder zumindest eine Vorstellung von einer möglichen Antwort zu erlangen ist es sinnvoll, zwei Investorengruppen zu unterscheiden: Privatanleger und Institutionelle Investoren.
Private Anleger zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie kaum gesetzliche Beschränkungen beachten müssen. Für sie stehen Gefühle und Markterwartungen stärker im Vordergrund als fundamentale Faktoren. Das führt dazu, dass viele dieser Investoren Trends hinterherrennen. Sie kaufen kurz vor den Höchstständen und verkaufen häufig erst, wenn Phasen starker Kursrückgänge an ihr Ende gelangt sind. Oft verlieren sie das Interesse an Aktien ganz und schwören sich: "Nie mehr dieses Teufelszeug“.
So verpassen sie meist den Aufschwung, wie man zuletzt in den Jahren 2003 bis 2006 sehen konnte. Erst am Ende des Börsenbooms kam es wieder zu etwas stärken Mittelzuflüssen an die Aktienmärkte – bald danach stürzten die Kurse ab.
Institutionelle Investoren erliegen fast ebenso häufig dem Herdentrieb. Natürlich gibt es Ausnahmen. Sie verkaufen, wenn alle in die Märkte rennen, und kaufen, wenn die Kurse gefallen sind. Aber von ihnen gibt es nicht sehr viele. Wer beispielsweise einen Fonds verwaltet, der sich an einem bestimmten Vergleichsmaßstab orientiert – einem Index oder einem anderen Fonds -, der kann nicht besonders stark davon abweichen. Er steckt in der gleichen Falle, in der auch die Privatanleger gefangen sind.
Im Fall von institutionellen Anlegern kommt aber noch eine weitere Begrenzung hinzu: Sie denken vor allem in Bilanzjahren. Das könnte diesmal die Kurse zusätzlich belasten und eine nachhaltige Jahresendrallye verhindern.
Institutionelle Investoren haben in der Regel ein sogenanntes Risikobudget. Darunter versteht man den maximalen Verlust, der innerhalb eines Zeitraums auftreten darf. Meist ist das ein Bilanzjahr.
Ist dieser Verlust schon entstanden, müssen die Vermögensverwalter ihr Risiko begrenzen und warten, bis sie ein neues Risikobudget erhalten. Erst dann sind sie wieder in der Lage, verstärkt an den Märkten zu investieren und an den Kursschwankungen teilzuhaben. In diesem Jahr sind die meisten Risikobudgets weitgehend aufgebraucht oder sogar schon maßlos überzogen. Die Folge davon konnte man in der vergangenen Woche sehen. Kaum ging es mal ein wenig nach oben, nutzten die Anleger die Erholung, um ihre noch bestehenden Positionen abzubauen. Das setzt dem Kursaufschwung enge Grenzen.
Hinzu kommt die konjunkturelle Lage. Vor der Tür steht eine tiefe Rezession. In so einem Umfeld konnten Aktien noch nie glänzen. Das ist auch diesmal zu erwarten.
Deshalb ist unwahrscheinlich, dass die Kurse jetzt durchstarten, selbst wenn kurze Erholungsphasen nicht auszuschließen sind. Die wenigsten Institutionellen sind in der Lage zuzugreifen, die wenigsten Privatanleger sind hierzu bereit.
Blind auf Börsenweisheiten zu vertrauen, ist schon in normalen Zeiten gefährlich. Im Moment ist es sträflich. Denn typische Börsenmuster treten nur in gewöhnlichen Marktphasen auf. Und die haben wir zurzeit wahrlich nicht.
Keine Kraft, kein Mut, kein goldener Herbst
Von Conrad Mattern | © ZEIT ONLINE 20.10.2008 - 10:34 Uhr
Schlagworte: Konjunktur Finanzkrise Geld und Börse Börse
Die Staatsmilliarden haben die Aktienmärkte stabilisiert, der Dax beginnt die Woche mit Kursgewinnen. Doch die Aussichten bleiben eher düster, sagt das Börs-o-Meter
Wohin steuert der Dax? Bleiben die Aussichten bis zum Jahresende eher düster? "Sell in May and go away“ ist wohl eine der bekanntesten Börsenregeln. Häufig ist sie falsch, aber im laufenden Jahr hätte sie Investoren vor hohen Verlusten bewahrt, die sich an sie hielten. Doch die wenigsten Anleger haben im vergangenen Mai ihre Aktien verkauft. Schließlich waren die Kurse damals scheinbar schon im Keller und niemand verkauft gerne zu einem niedrigen Preis. Also blieben die Investoren auf ihren Positionen sitzen und hofften auf bessere Zeiten. Bekanntlich wurden sie sehr enttäuscht.
Die wenigsten Anleger wissen, dass der zitierte Börsenspruch einen zweiten Teil hat. Es gibt mehrere Versionen davon, eine lautet: "… but please do remember to come back in September“. Sinngemäß unterstellen alle, dass sich die Börsenzeiten in den dann folgenden Monaten bis zum Jahresende verbessern.
Bislang schien das nicht zuzutreffen – im Gegenteil. Aber die Zeit bis Silvester ist ja noch lang. Ist Potenzial für Kurssteigerungen vorhanden? Durch die starken Kursverluste wurde viel Mut der Anleger zerstört. Haben sie nun trotzdem die Kraft, einzusteigen und die Kurse wieder nach oben zu treiben?
Das ist derzeit die große Frage an den Börsen. Um sie zu beantworten oder zumindest eine Vorstellung von einer möglichen Antwort zu erlangen ist es sinnvoll, zwei Investorengruppen zu unterscheiden: Privatanleger und Institutionelle Investoren.
Private Anleger zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie kaum gesetzliche Beschränkungen beachten müssen. Für sie stehen Gefühle und Markterwartungen stärker im Vordergrund als fundamentale Faktoren. Das führt dazu, dass viele dieser Investoren Trends hinterherrennen. Sie kaufen kurz vor den Höchstständen und verkaufen häufig erst, wenn Phasen starker Kursrückgänge an ihr Ende gelangt sind. Oft verlieren sie das Interesse an Aktien ganz und schwören sich: "Nie mehr dieses Teufelszeug“.
So verpassen sie meist den Aufschwung, wie man zuletzt in den Jahren 2003 bis 2006 sehen konnte. Erst am Ende des Börsenbooms kam es wieder zu etwas stärken Mittelzuflüssen an die Aktienmärkte – bald danach stürzten die Kurse ab.
Institutionelle Investoren erliegen fast ebenso häufig dem Herdentrieb. Natürlich gibt es Ausnahmen. Sie verkaufen, wenn alle in die Märkte rennen, und kaufen, wenn die Kurse gefallen sind. Aber von ihnen gibt es nicht sehr viele. Wer beispielsweise einen Fonds verwaltet, der sich an einem bestimmten Vergleichsmaßstab orientiert – einem Index oder einem anderen Fonds -, der kann nicht besonders stark davon abweichen. Er steckt in der gleichen Falle, in der auch die Privatanleger gefangen sind.
Im Fall von institutionellen Anlegern kommt aber noch eine weitere Begrenzung hinzu: Sie denken vor allem in Bilanzjahren. Das könnte diesmal die Kurse zusätzlich belasten und eine nachhaltige Jahresendrallye verhindern.
Institutionelle Investoren haben in der Regel ein sogenanntes Risikobudget. Darunter versteht man den maximalen Verlust, der innerhalb eines Zeitraums auftreten darf. Meist ist das ein Bilanzjahr.
Ist dieser Verlust schon entstanden, müssen die Vermögensverwalter ihr Risiko begrenzen und warten, bis sie ein neues Risikobudget erhalten. Erst dann sind sie wieder in der Lage, verstärkt an den Märkten zu investieren und an den Kursschwankungen teilzuhaben. In diesem Jahr sind die meisten Risikobudgets weitgehend aufgebraucht oder sogar schon maßlos überzogen. Die Folge davon konnte man in der vergangenen Woche sehen. Kaum ging es mal ein wenig nach oben, nutzten die Anleger die Erholung, um ihre noch bestehenden Positionen abzubauen. Das setzt dem Kursaufschwung enge Grenzen.
Hinzu kommt die konjunkturelle Lage. Vor der Tür steht eine tiefe Rezession. In so einem Umfeld konnten Aktien noch nie glänzen. Das ist auch diesmal zu erwarten.
Deshalb ist unwahrscheinlich, dass die Kurse jetzt durchstarten, selbst wenn kurze Erholungsphasen nicht auszuschließen sind. Die wenigsten Institutionellen sind in der Lage zuzugreifen, die wenigsten Privatanleger sind hierzu bereit.
Blind auf Börsenweisheiten zu vertrauen, ist schon in normalen Zeiten gefährlich. Im Moment ist es sträflich. Denn typische Börsenmuster treten nur in gewöhnlichen Marktphasen auf. Und die haben wir zurzeit wahrlich nicht.
Wie geht es weiter mit Funkwerk, mit dem DAX, mit der Krise?
Guten Abend Funkwerker ...plus siebenunddreißig Prozent, das kann sich sehen lassen nach den Verlusten der letzten Tage.
Der DAX hatte heute bei einzelnen Werten bis zu 16,8% (mit Abstand Hypo Real mit 39,95%), der MDAX mit bis zu 36% und der TECDAX mit bis zu 34,6% einzelner Werte zugelegt. Da liegt unsere Funkwerk ganz oben an. Jetzt will ich nicht spekulieren, ob auch nicht die letzte Empfehlung zum heutigen Kurssprung beigetragen hat. Alles in allem kann man wohl sagen, daß auch Funkwerk auf dem Weg dahin ist, einen Kurswert wieder zu erreichen der Ihr angemessen ist. Sicherlich sind Werte oberhalb von 15 oder sogar 20 Euro momentan Zukunftsfantasie; zumal nach diesem Crash. Ich hoffe aber dass sich alle Börsen schnell erholen und Funkwerk sich seinen Weg nach Norden bahnt.
Der DAX hatte heute bei einzelnen Werten bis zu 16,8% (mit Abstand Hypo Real mit 39,95%), der MDAX mit bis zu 36% und der TECDAX mit bis zu 34,6% einzelner Werte zugelegt. Da liegt unsere Funkwerk ganz oben an. Jetzt will ich nicht spekulieren, ob auch nicht die letzte Empfehlung zum heutigen Kurssprung beigetragen hat. Alles in allem kann man wohl sagen, daß auch Funkwerk auf dem Weg dahin ist, einen Kurswert wieder zu erreichen der Ihr angemessen ist. Sicherlich sind Werte oberhalb von 15 oder sogar 20 Euro momentan Zukunftsfantasie; zumal nach diesem Crash. Ich hoffe aber dass sich alle Börsen schnell erholen und Funkwerk sich seinen Weg nach Norden bahnt.
Frankfurt 5,73 +18,39
Xetra 5,90 +24,74
München 5,30 +11,58
Berlin 5,74 +22,39
Düsseldorf 5,60 +18,39
Hamburg 5,34 +12,66
Stuttgart 6,00 +26,32
Weiter so....
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Der Dax rutscht ohne Ende....wan ist Schluß????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.484.961 von no_brainer am 08.10.08 21:29:41Hallo no_brainer...zum einen eine schöne Empfehlung, zum anderen kann ich es nicht zuordnen, dass man sich eventuell von der Börse verabschieden will. Das wird die Meinung von WestLB sein, oder?
Was steckt dahinter, wenn Funkwerk sich von der Börse verabschieden würde?
Gruß Depot...
Was steckt dahinter, wenn Funkwerk sich von der Börse verabschieden würde?
Gruß Depot...
eine solche nachricht hat seltenheitswert ..
08.10.2008 15:29
WestLB hebt Funkwerk auf 'Buy' - Ziel 8,40 Euro
Die WestLB hat Funkwerk (News/Aktienkurs) von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 8,50 auf 8,40 Euro gesenkt. Der Marktwert des Funkgeräteherstellers sei so gering, dass ein Rückzug von der Börse auf die Tagesordnung kommen könne, schrieb Analyst Thomas Langer in einem Kommentar am Mittwoch. Das würde den Weg für eine Neuordnung des Geschäfts frei machen. Aktuell sei die Aktie ein Schnäppchen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
08.10.2008 15:29
WestLB hebt Funkwerk auf 'Buy' - Ziel 8,40 Euro
Die WestLB hat Funkwerk (News/Aktienkurs) von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 8,50 auf 8,40 Euro gesenkt. Der Marktwert des Funkgeräteherstellers sei so gering, dass ein Rückzug von der Börse auf die Tagesordnung kommen könne, schrieb Analyst Thomas Langer in einem Kommentar am Mittwoch. Das würde den Weg für eine Neuordnung des Geschäfts frei machen. Aktuell sei die Aktie ein Schnäppchen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
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18.12.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
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