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    Funkwerk startet wieder (Seite 6)

    eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:42:07 von
    Beiträge: 5.074
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      schrieb am 28.11.23 16:50:47
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Funkwerk heute mal wieder mit etwas Bewegung. Vielleicht ein positiver Vorbote der Q3 Zahlen morgen
      Funkwerk | 21,40 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.23 11:31:42
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Investitionen am Stammwerk abgeschlossen?
      https://bahnblogstelle.com/209065/eisenbahnausruester-funkwe…

      es liest sich als wäre der Bau fertig. Kennt jemand Details?
      Funkwerk | 20,40 €
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 21:06:21
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.677.587 von straßenköter am 23.10.23 14:16:48
      Zitat von straßenköter: Auch wenn sich das potenzielle Umsatzvolumen auf viele Jahre verteilt, ist es doch erstaunlich, dass die Nachricht nahezu ungehören am Markt verhallt.


      Die Frage ist halt, ob das Zusatzumsatz ist oder einfach die bestehenden Verträge jetzt upgegraded wurden (der Zusatzumsatz also überschaubar ist). Geht ja leider so wirklich nicht hervor, aber ich vermute dass man im Reisendeninfobereich bisher auch bei DB/ÖBB/BLS aktiv war.
      Funkwerk | 20,30 €
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 19:40:38
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.389 von katjuscha-research am 23.10.23 21:05:49
      Zitat von katjuscha-research: Da gibt es ja diverse Möglichkeiten.

      Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.

      Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.


      ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.


      Danke dir, deckt sich auch mit meinen Erklärungsversuchen (bis auf das Tilgungsthema, aber ja - macht auch Sinn). Nur: wenn jemand Smallcaps macht, dann ist das doch eher keiner der ETFs kauf. Oder Anleihen. Also ja grundsätzlich eine Alternative aber für das "spezielle" Smallcap-clientel doch eher weniger Gründe. Die Flow-Thematik regt mich aber schon richtig auf - was groß ist kriegt flows und steigt und kriegt mehr flows usw. Gibt dazu ja immer mehr ETFs...hoffe da knallt es irgendwann mal damit sowas wie relative Bewertung auch wieder in den Sinn kommt (warum soll denn ein Titel mit 10% Wachstum ein 100er PE haben wenn in der gleichen Branche ein kleiner Wert mit 20% Wachstums ein 15er PE hat - macht corporate finance mäßig einfach keinen Sinn)
      Funkwerk | 20,30 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.23 10:12:55
      Beitrag Nr. 5.020 ()
      Guter Beitrag. Allerdings sollte hinzugefügt werden, dass die jetzige Situation auch gute Chancen im Nebenwerte Sektor bietet, zumindest wenn man längerfristig investiert. Denn sollte der Markt drehen, werden wenige Käufer reichen um die Kurse steigen zu lassen. Die Kunst ist nur die guten NW zu erkennen. Alternativ geht natürlich auch ein ETF auf Nebenwerte (mit allen Chancen & Risiken).

      Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.

      Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.


      ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.[/quote]
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      Avatar
      schrieb am 23.10.23 21:05:49
      Beitrag Nr. 5.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.251 von moneymakerzzz am 23.10.23 20:45:09Da gibt es ja diverse Möglichkeiten.

      Die gängigen, bekannten Gründe für die Verkäufe sind sicherlich die Anlage in vermeintlich risikolose Staatsanleihen oder Festgeld zu 4% und lieber auf Big Tecs oder Sparplan-ETFs zu setzen. Diese Gründe begegnen mir derzeit eigentlich ständig in den Diskussionen. Sogar eine Beteiligungsgesellschaft wie MBB hat so gehandelt, aber gerade junge, unerfahrene Privatanleger sagen mir derzeit, erstmal auf Nummer sicher zu gehen oder halt weiter Sparpläne auf Big Tecs oder Indizes zu setzen. Dazu kommen natürlich Entnahmen bei Fonds und Zertifikaten, inklsuive Wikifolios, die sich vermutlich vergleichsweise deutlicher auf deutsche Nebenwerte auswirken können.

      Was mir aber lange gar nicht in den Sinn kam, ich aber nun unabhängig von zwei Bankern im Immobiliensektor vernommen habe, ist die Tatsache, dass manche Hypothekendarlehen mittlerweile durch Auflösung oder Teilauflösung von Aktiendepots getilgt bzw. gleich finanziert werden. Und da wirken sich Verkäufe bei Nebenwerten natürlich stärker auf die Kurse aus, weil derzeit einfach so gut wie keine Käufer im Markt sind. Die ganzen Nebenwerte fallen ja auch vergleichsweise mit extrem geringem Umsatz. Heute erst wieder auf meiner Watchtlist und teilweise im Depot 4-5 Aktien, die locker mal 5-8% an einem Tag fallen, teilweise fast umsatzlos. Das Ärgerliche daran ist aber, dass die Indizes an solchen Tagen oft stark nach oben drehen, aber die Nebenwerte nach dem Kurssturz dennoch weiterhin nicht beachtet werden und an dem neuen tiefen Kurs kleben bleiben. Wenn das wochenlang so geht, stehen viele Aktien plötzlich 50% tiefer, obwohl sich Dax, S&P und Co bei -5% halten.


      ps: heißt übrigens nicht, dass es nicht auch schlichtweg fundamentale Gründe für die fallenden Kurse geben kann. Die Konjunkturlage und Zinsentwicklung hat natürlich ihre Risiken auf die operativen Gewinne und die Bewertungsmultiplen. Manchmal wird es aber derzeit echt übertrieben, wenn wir schon von FCF Yields im deutlich zweistelligen Bereich sprechen.
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      schrieb am 23.10.23 20:45:09
      Beitrag Nr. 5.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.678.055 von katjuscha-research am 23.10.23 15:27:19nur aus Interesse: was denn an Storys? Stelle mir nämlich die gleichen Fragen was da bei manchen Werten los ist. Da würd ich zwar gern schon das Cash investieren - und dann steht so ein Wert 3 Tage später nochmal 10% tiefer als der davor schon super günstige Kurs...da zögert man dann doch.
      Funkwerk | 20,20 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.23 15:28:17
      Beitrag Nr. 5.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.678.055 von katjuscha-research am 23.10.23 15:27:19pro Tag wäre nicht schlecht ;)
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      Avatar
      schrieb am 23.10.23 15:27:19
      Beitrag Nr. 5.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.677.587 von straßenköter am 23.10.23 14:16:48
      Zitat von straßenköter: Auch wenn sich das potenzielle Umsatzvolumen auf viele Jahre verteilt, ist es doch erstaunlich, dass die Nachricht nahezu ungehören am Markt verhallt.


      Geht doch derzeit fast allen Nebenwerten so. Schlechte/Neutrale News werden überbewertet, gute News ignoriert oder führen nur zu geringen Kursanstiegen.

      Wobei man natürlich auch sagen muss, dass sich das Volumen wirklich auf 7-8 Jahre verteilt, also so etwa 6 Mio pro Tag. Reißt in diesem Umfeld dann wirklich niemandem vom Hocker. Abe in besserem Umfeld ständen wir sicherlich gleich bei 22 €. Der Nebenwertesektor ist nahezu tot, auch wenn wir noch keinen Ausverkauf wie 2002 oder 2008 gesehen haben. Alle warten scheinar drauf, dass auch die Indizes mal fallen, also vor allem Nasdaq/S&P mal schärfer reagieren. Dann hätten wir die wohl notwendige Bereinigung. Aktuell macht das jedenfalls echt keinen Spaß mehr, wenn manche Aktien abverkauft werden, ohne erkennbaren Grund, und anderes weiter teuer beibt. Kann ich mir nur mit ersten Zwangsliquidierungen im neuen Zinsumfeld erklären. Hab da schon die unterschiedlichsten Stories gehört, aus welchen Gründen nun Nebenwerte verkauft werden. Auf die Zusammenhänge komm man gar nicht sofort.
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      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.23 15:05:22
      Beitrag Nr. 5.015 ()
      Ein Verkäufer scheint die Gunst der Stunde zu nutzen, um ein paar Aktien loszuwerden... Nebenwerte.Glück ist, wenn die Aktien mal nicht fallen ;)
      Funkwerk | 20,50 €
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