Funkwerk startet wieder (Seite 64)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:45:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.857.332 von Weinberg-CP am 23.07.21 14:04:31
Na da vergleichst du jetzt wieder Äpfel und Birnen und oder kommst bewusst mit diesem Beispiel, das hinkt!
Euromicron war keine Übernahme, es war eine Beteiligung! Man hatte daher keine Kontrolle und somit auch keinen Einfluss auf die operative Entwicklung! Und mit nur einem AR auch nicht mit ausreichend Möglichkeiten. Deswegen hat die Abschreibung auch nicht das EBIT belastet.
Aber natürlich ist die abschließende Frage von dir völlig richtig. Darauf kommt es an und nur darauf. Darüber können wir ja gerne diskutieren. Aber nicht einfach pauschal behaupten das Unternehmen wird schlecht dargestellt und 20 Cent Dividende sind eh viel zu wenig weil man ja 200TEUR Strafzinsen zahlt.
In diesem Zusammenhang ist FW in einem gewissen Zielkonflikt: Natürlich will niemand zu viel bezahlen, aber grds. ist es ja immerhin schon einmal Wert schaffend, wenn man günstiger kauft als man selber bewertet ist. Nun ist FW aber selber nicht so hoch bewertet, was das ganze nochmal schwieriger macht. Aus Sicht von Hörmann wäre es da also eigentlich nur sinnvoll transparenter zu sein, aktiver IR-Kommunikation zu betreiben mit Research, damit seinen Anteil Wertmäßig zu erhöhen, ggf. auch den Streubesitz durch einen Teilverkauf erhöhen (macht es wieder für Investoren attraktiver), die FW Bewertung steigt dadurch und man kann dann ggf. auch leichter Akquisitionen tätigen.
Zitat von Weinberg-CP: Aus meiner Sicht habt Ihr die ganze Zeit aneinander vorbei geredet. Das „Wert schaffen“ von Lukas bezieht sich auf die Unternehmensperspektive, das von Money auf den Aktionär (Shareholder value). Aus der Aktionärssicht macht es in der Tat keinen Sinn, Geld auf dem Unternehmenskonto vergammeln zu lassen und dafür noch Strafzinsen zu zahlen. Klar ist aber auch, dass eine Cash-Reserve für das Unternehmen aus operativen (Liquidität für den laufenden Betrieb) sowie ggf. strategischen (Investititionen/M&A) Gründen sinnvoll ist. Bloß davon auszugehen, dass das Unternehmen immer „Wert schaffende“ Investitionen in petto hat, ist naiv. Gerade bei Funkwerk sollte man da mit dem Euromicron-Abenteuer, was im Jahresabschluss 2019 mit -5,8 Mio. EUR eingegangen ist, eines besseren belehrt sein. Da wäre eine Ausschüttung von ca. 70,- Cent pro Aktie im Nachgang sinnvoller gewesen.
Die entscheidende Frage ist also, hat das Unternehmen wirklich bessere Investitionsmöglichkeiten als „der Aktionär“. Wenn nicht, sollte es das nicht erforderliche Cash besser ausschütten und würde damit für den Aktionäre, der es woanders investieren kann, Wert schaffen.
Mein Beitrag zum Thema.
Gruß,
Weinberg
Na da vergleichst du jetzt wieder Äpfel und Birnen und oder kommst bewusst mit diesem Beispiel, das hinkt!
Euromicron war keine Übernahme, es war eine Beteiligung! Man hatte daher keine Kontrolle und somit auch keinen Einfluss auf die operative Entwicklung! Und mit nur einem AR auch nicht mit ausreichend Möglichkeiten. Deswegen hat die Abschreibung auch nicht das EBIT belastet.
Aber natürlich ist die abschließende Frage von dir völlig richtig. Darauf kommt es an und nur darauf. Darüber können wir ja gerne diskutieren. Aber nicht einfach pauschal behaupten das Unternehmen wird schlecht dargestellt und 20 Cent Dividende sind eh viel zu wenig weil man ja 200TEUR Strafzinsen zahlt.
In diesem Zusammenhang ist FW in einem gewissen Zielkonflikt: Natürlich will niemand zu viel bezahlen, aber grds. ist es ja immerhin schon einmal Wert schaffend, wenn man günstiger kauft als man selber bewertet ist. Nun ist FW aber selber nicht so hoch bewertet, was das ganze nochmal schwieriger macht. Aus Sicht von Hörmann wäre es da also eigentlich nur sinnvoll transparenter zu sein, aktiver IR-Kommunikation zu betreiben mit Research, damit seinen Anteil Wertmäßig zu erhöhen, ggf. auch den Streubesitz durch einen Teilverkauf erhöhen (macht es wieder für Investoren attraktiver), die FW Bewertung steigt dadurch und man kann dann ggf. auch leichter Akquisitionen tätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.885 von moneymakerzzz am 23.07.21 13:26:24
Mr. Klugscheißer zeigt wieder, was er kann: Herum proleten! Du hast es inhaltlich leider einfach nicht verstanden. Tut mir leid für dich! Gut, dass du bei FW nichts zu sagen hast! Schönen Nachmittag!
Zitat von moneymakerzzz: so, das ist dann mein letzter Beitrag dazu - wo du schon Lesetipps verteilst. Falls du des Englischen mächtig bist:"internal control and cash dividend can contribute to the improvement of both short-term and long-term enterprise performance" - lernt man wohl nicht im Master für Finance Accounting usw. Denn das "Wert" entsteht ist wohl wichtiger als Performance...oh man, da fehlt doch mehr als ein paar Grundlagen. Viel Glück den Leuten die in deinen Fonds investieren.
https://www.jstor.org/stable/24899502
Mr. Klugscheißer zeigt wieder, was er kann: Herum proleten! Du hast es inhaltlich leider einfach nicht verstanden. Tut mir leid für dich! Gut, dass du bei FW nichts zu sagen hast! Schönen Nachmittag!
Zurück auf die Sachebene …
Aus meiner Sicht habt Ihr die ganze Zeit aneinander vorbei geredet. Das „Wert schaffen“ von Lukas bezieht sich auf die Unternehmensperspektive, das von Money auf den Aktionär (Shareholder value). Aus der Aktionärssicht macht es in der Tat keinen Sinn, Geld auf dem Unternehmenskonto vergammeln zu lassen und dafür noch Strafzinsen zu zahlen. Klar ist aber auch, dass eine Cash-Reserve für das Unternehmen aus operativen (Liquidität für den laufenden Betrieb) sowie ggf. strategischen (Investititionen/M&A) Gründen sinnvoll ist. Bloß davon auszugehen, dass das Unternehmen immer „Wert schaffende“ Investitionen in petto hat, ist naiv. Gerade bei Funkwerk sollte man da mit dem Euromicron-Abenteuer, was im Jahresabschluss 2019 mit -5,8 Mio. EUR eingegangen ist, eines besseren belehrt sein. Da wäre eine Ausschüttung von ca. 70,- Cent pro Aktie im Nachgang sinnvoller gewesen.Die entscheidende Frage ist also, hat das Unternehmen wirklich bessere Investitionsmöglichkeiten als „der Aktionär“. Wenn nicht, sollte es das nicht erforderliche Cash besser ausschütten und würde damit für den Aktionäre, der es woanders investieren kann, Wert schaffen.
Mein Beitrag zum Thema.
Gruß,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.885 von moneymakerzzz am 23.07.21 13:26:24
Lass es gut sein. In der Historie hat er durchaus bewiesen, eine gute Performance erzielen zu können. Man bekommt ja auch nicht umsonst einen Fonds in die Hand gedrückt. Bleibt abzuwarten, ob er in einem engeren Korsett wie einem Fondsmantel weiterhin erfolgreich agieren kann. Zudem bin ich auf den ersten Bericht gespannt, was er kauft bzw. kaufen darf. Ob da wohl eine Funkwerk reinpasst? Das könnte mit der geringen Liquidität eher eng werden.
Zitat von moneymakerzzz: so, das ist dann mein letzter Beitrag dazu - wo du schon Lesetipps verteilst. Falls du des Englischen mächtig bist:"internal control and cash dividend can contribute to the improvement of both short-term and long-term enterprise performance" - lernt man wohl nicht im Master für Finance Accounting usw. Denn das "Wert" entsteht ist wohl wichtiger als Performance...oh man, da fehlt doch mehr als ein paar Grundlagen. Viel Glück den Leuten die in deinen Fonds investieren.
https://www.jstor.org/stable/24899502
Lass es gut sein. In der Historie hat er durchaus bewiesen, eine gute Performance erzielen zu können. Man bekommt ja auch nicht umsonst einen Fonds in die Hand gedrückt. Bleibt abzuwarten, ob er in einem engeren Korsett wie einem Fondsmantel weiterhin erfolgreich agieren kann. Zudem bin ich auf den ersten Bericht gespannt, was er kauft bzw. kaufen darf. Ob da wohl eine Funkwerk reinpasst? Das könnte mit der geringen Liquidität eher eng werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.543 von Junolyst am 23.07.21 12:51:17
https://www.jstor.org/stable/24899502
Gruß an die Wald und Wiesen Uni
so, das ist dann mein letzter Beitrag dazu - wo du schon Lesetipps verteilst. Falls du des Englischen mächtig bist:"internal control and cash dividend can contribute to the improvement of both short-term and long-term enterprise performance" - lernt man wohl nicht im Master für Finance Accounting usw. Denn das "Wert" entsteht ist wohl wichtiger als Performance...oh man, da fehlt doch mehr als ein paar Grundlagen. Viel Glück den Leuten die in deinen Fonds investieren.https://www.jstor.org/stable/24899502
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.429 von Der Tscheche am 23.07.21 12:41:02Da hast du Recht. Ich habs nicht auf die persönliche Ebene gebracht, sonder hier mal meine Annahmen und EBIT/EPS Schätzungen geteilt. Als Diskussionsgrundlage. Aber wenn unser Experte dann persönlich wird und selbst keine eigenen Annahmen teilt wirds mir auch zu bunt. Um den Rest hier nicht zu nerven, wars das von mir zu dem Thema. Soll der Experte seine Bücher lesen, wir wollen ja hier Geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.351 von moneymakerzzz am 23.07.21 12:36:03
Du willst es nicht verstehen, oder? Das ist auch nicht meine Philosophie, sondern das sind betriebswirtschaftliche Grundlagen. Die dir offenbar fehlen.
Nochmal: die 200k beziehen sich auf den gesamten Cashbestand. Willst du die vermeiden, müsstest du alles ausschütten und das wäre erstmal völliger Irrsinn. Nehmen wir mal an, sie schütten jetzt doppelt so viel Dividende aus (ich bin sogar für gar keine Dividende), dann würden sie etwa 10-15TEUR weniger Strafzinsen zahlen. Und das ist der Punkt - das ist völlig egal. Wenn aber FW mit dem Geld eine gute Übernahme tätigen kann, dann macht das deutlich mehr Sinn und dann waren 10TEUR mehr Strafzinsen oder weniger komplett irrelevant. Und das ist dann Wert schaffend. Dass du 10 Cent mehr Dividende pro Aktie mehr bekommst, ist vielleicht schön für dein Kontostand aber schafft keinen Wert für das Unternehmen. Da fehlt dir offenbar komplett der Sachverstand. Ist ja nicht böse gemeint, aber wenn du hier auf dicke Hose machst, dann doch bitte auch mit den entsprechenden BWL-Basics. Ansonsten einfach mal bisschen zurückhalten.
Hier z.B. ein gutes Buch: https://www.lehmanns.de/shop/wirtschaft/56774944-97837910482…
Zitat von moneymakerzzz: Na du hast doch auf deine Philosophische "wert schaffen" bestanden. Also Geld vernichten und Zinsen ZAHLEN ist wert schaffend? Das juckt jetzt nicht? Komisch. Aber mehr oder weniger Zinsen zahlen - da macht mehr Zinsen zahlen betriebswirtschaftlich Sinn? Fehler bei den anderen finden aber die eigenen nicht sehen... War das die FH Wald und Wiese für deinen Premium Master an der man das lernt?
Du willst es nicht verstehen, oder? Das ist auch nicht meine Philosophie, sondern das sind betriebswirtschaftliche Grundlagen. Die dir offenbar fehlen.
Nochmal: die 200k beziehen sich auf den gesamten Cashbestand. Willst du die vermeiden, müsstest du alles ausschütten und das wäre erstmal völliger Irrsinn. Nehmen wir mal an, sie schütten jetzt doppelt so viel Dividende aus (ich bin sogar für gar keine Dividende), dann würden sie etwa 10-15TEUR weniger Strafzinsen zahlen. Und das ist der Punkt - das ist völlig egal. Wenn aber FW mit dem Geld eine gute Übernahme tätigen kann, dann macht das deutlich mehr Sinn und dann waren 10TEUR mehr Strafzinsen oder weniger komplett irrelevant. Und das ist dann Wert schaffend. Dass du 10 Cent mehr Dividende pro Aktie mehr bekommst, ist vielleicht schön für dein Kontostand aber schafft keinen Wert für das Unternehmen. Da fehlt dir offenbar komplett der Sachverstand. Ist ja nicht böse gemeint, aber wenn du hier auf dicke Hose machst, dann doch bitte auch mit den entsprechenden BWL-Basics. Ansonsten einfach mal bisschen zurückhalten.
Hier z.B. ein gutes Buch: https://www.lehmanns.de/shop/wirtschaft/56774944-97837910482…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.850.993 von Syrtakihans am 22.07.21 20:20:18
... und es bringt Euch beide doch auch nicht wirklich weiter...
Zitat von Syrtakihans: Irgendwie kommt die Diskussion gerade vom eigentlichen Thema ab ...
... und es bringt Euch beide doch auch nicht wirklich weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.856.060 von Junolyst am 23.07.21 12:07:38Na du hast doch auf deine Philosophische "wert schaffen" bestanden. Also Geld vernichten und Zinsen ZAHLEN ist wert schaffend? Das juckt jetzt nicht? Komisch. Aber mehr oder weniger Zinsen zahlen - da macht mehr Zinsen zahlen betriebswirtschaftlich Sinn? Fehler bei den anderen finden aber die eigenen nicht sehen... War das die FH Wald und Wiese für deinen Premium Master an der man das lernt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.855.727 von moneymakerzzz am 23.07.21 11:32:03
Siehste, schon wieder denkste du hast den Plan und spielst dich auf wie heiße Luft auf. Ob und was du studiert hast weiß man bei dir ja nicht mal mehr. Ich habe wenigstens einen Master in Business Management mit Schwerpunkt Finance, Accounting & Taxation.
Und offenbar verstehst du auch nicht, dass die 200k sich auf den gesamten Cashbestand beziehen. Selbst wenn sie die Dividende verdoppeln, dann zahlen sie halt paar tausend Euro weniger Strafzinsen. Wow, juckt nicht. Du kannst ja anderer Meinung sein. Aber du solltest auch verstehen, was betriebswirtschaftlich Sinn macht oder weniger Sinn macht. Dabei auch nicht nur bis zum nächsten Baum denken. Ist nur die Frage, ob du das verstehst, wenn du nicht mal verstehst, dass Capex kein Aufwand ist. Und jetzt lies mal ein BWL Buch, statt auf deinen nur 30 Cent Dividende rum zu jammern.
Zitat von moneymakerzzz: Ok, also du machst und schreibst immer alles perfekt du Experte. Alles klar. Nochmal für dich die Fakten: Auf das Cash zahlt man Strafzinsen. Das ist zwar für dich mit deinem Schmalspurstudium zu hoch, ich erklär es dir: 200k sind weg. Das bedeutet, dieser Wert ist weg. Wert vernichtet. Verstehst du das? WEG. Das bedeutet, es ist nicht mehr da. Die Bank hat es. Ich als Aktionär hätte das lieber als die Bank. Aber wenn du so deinen Fonds managst, Respekt. Da kommt sicher was großes bei raus PS: weiterhin keine Schätzung von dir außer die User zu attackieren. Wer sich im Leben viele Feinde macht, fliegt auch mal richtig auf die Fresse. Dann ist die Klappe nicht mehr ganz so groß falls man dann nochmal was von dir liest...
Siehste, schon wieder denkste du hast den Plan und spielst dich auf wie heiße Luft auf. Ob und was du studiert hast weiß man bei dir ja nicht mal mehr. Ich habe wenigstens einen Master in Business Management mit Schwerpunkt Finance, Accounting & Taxation.
Und offenbar verstehst du auch nicht, dass die 200k sich auf den gesamten Cashbestand beziehen. Selbst wenn sie die Dividende verdoppeln, dann zahlen sie halt paar tausend Euro weniger Strafzinsen. Wow, juckt nicht. Du kannst ja anderer Meinung sein. Aber du solltest auch verstehen, was betriebswirtschaftlich Sinn macht oder weniger Sinn macht. Dabei auch nicht nur bis zum nächsten Baum denken. Ist nur die Frage, ob du das verstehst, wenn du nicht mal verstehst, dass Capex kein Aufwand ist. Und jetzt lies mal ein BWL Buch, statt auf deinen nur 30 Cent Dividende rum zu jammern.
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