Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? (Seite 121)
eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
neuester Beitrag 23.04.24 08:47:12 von
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Hach, da ist man mal ein paar Tage unterwegs ... Die aktuellen Berichte von der HSH muss ich hier ja net reinstellen, aber ich hab grad noch mal was vom Kahrs gefunden:
http://kahrs.de/aufklarung-uber-vergutungen-der-hsh-nordbank…
Aufklärung über Vergütungen der HSH Nordbank gefordert
Johannes Kahrs fordert endlich Aufklärung über die Aufsichtsratsvergütungen der HSH-Tochtergesellschaft Hamborner AG: Die HSH Nordbank ist über ihre Tochtergesellschaft HSH Real Estate AG Mehrheitsgesellschafter der Hamborner AG. Mit Dr. Marc Weinstock und Volker Lütgen sind zwei Manager der HSH im Aufsichtsrats der Hamborner AG, Weinstock sogar stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Der aktuellen Veröffentlichung des Real Estate Magazins nach zahlt die Hamborner AG für 2008 mit 354.000 Euro die höchsten Aufsichtsratsvergütungen aller Immobilien Aktiengesellschaften in Deutschland, weit vor wesentlich größeren Gesellschaften wie der IVG (230.000 Euro) oder Alstria (291.600 Euro). 2007 betrug die Aufsichtsratsvergütung bei der Hamborner AG noch insgesamt EUR 267.100 und lag im Mittelfeld der deutschen Immobilien AG`s. Im Jahr 2008 ist die Vergütung nun gegenüber dem Jahr 2007 um 33 Prozent angestiegen. „Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft der in desolatem Zustand befindlichen HSH Nordbank die Aufsichtsratsvergütungen für das Jahr 2008 um 33 Prozent erhöht? Es liegt der Verdacht nahe, dass hier Manager der HSH Nordbank durch die Hintertür Bonuszahlungen für das HSH Katastrophenjahr bekommen“, erklärt Johannes Kahrs. „Wir fordern umgehend Aufklärung durch den Hamburger Senat“, so Kahrs weiter.
http://kahrs.de/aufklarung-uber-vergutungen-der-hsh-nordbank…
Aufklärung über Vergütungen der HSH Nordbank gefordert
Johannes Kahrs fordert endlich Aufklärung über die Aufsichtsratsvergütungen der HSH-Tochtergesellschaft Hamborner AG: Die HSH Nordbank ist über ihre Tochtergesellschaft HSH Real Estate AG Mehrheitsgesellschafter der Hamborner AG. Mit Dr. Marc Weinstock und Volker Lütgen sind zwei Manager der HSH im Aufsichtsrats der Hamborner AG, Weinstock sogar stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Der aktuellen Veröffentlichung des Real Estate Magazins nach zahlt die Hamborner AG für 2008 mit 354.000 Euro die höchsten Aufsichtsratsvergütungen aller Immobilien Aktiengesellschaften in Deutschland, weit vor wesentlich größeren Gesellschaften wie der IVG (230.000 Euro) oder Alstria (291.600 Euro). 2007 betrug die Aufsichtsratsvergütung bei der Hamborner AG noch insgesamt EUR 267.100 und lag im Mittelfeld der deutschen Immobilien AG`s. Im Jahr 2008 ist die Vergütung nun gegenüber dem Jahr 2007 um 33 Prozent angestiegen. „Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft der in desolatem Zustand befindlichen HSH Nordbank die Aufsichtsratsvergütungen für das Jahr 2008 um 33 Prozent erhöht? Es liegt der Verdacht nahe, dass hier Manager der HSH Nordbank durch die Hintertür Bonuszahlungen für das HSH Katastrophenjahr bekommen“, erklärt Johannes Kahrs. „Wir fordern umgehend Aufklärung durch den Hamburger Senat“, so Kahrs weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.044.736 von fluessig am 23.09.09 23:50:43fluessig schrieb: "Herren aus Vorstand u AR werden striktes beobachtet - auch wenn sie sich konspirativ auf der Damentoilette treffen" Ha, ha, ha ... des glaub ich gern, dass die auf der Damentoilette hocke
Mal abgesehen davon, dass Deine Argumentation übelst langweilig ist, nein, ich will net preiswert einsteigen Und kannst mir glauben, auch ich lese die diversen Publikationen - Aber kritisch! z. B. wurd dort doch vor einigen Jahren bei den Immoaktien wärmstens IVG und WCM empfohlen. Die, die bei WCM eingestiegen sind, haben alles verloren und bekommens auch net wieder.
Mal abgesehen davon, dass Deine Argumentation übelst langweilig ist, nein, ich will net preiswert einsteigen Und kannst mir glauben, auch ich lese die diversen Publikationen - Aber kritisch! z. B. wurd dort doch vor einigen Jahren bei den Immoaktien wärmstens IVG und WCM empfohlen. Die, die bei WCM eingestiegen sind, haben alles verloren und bekommens auch net wieder.
Ernie will nur preiswert einsteigen, das schafft er aber nicht mehr. Angebracht wäre es, wenn er sich auf kostenpflichtige Börsenbriefe verlegt, die ihm Weihseit näher bringen, die mit mehr Hintegrund an Immoaktien rangehen. Zu empfehlen ist Finanzwoche. Dieser Tage findet dort das hohe Lob der Immoaktien statt, ein Grund, warum Hamborner nicht mehr preiswerter wird: Erholung der Immomärkte, Aufwertungsgewinne beim NAV vom jetzt knapp unter 11 Euro, solide Bilanz, guter cash flow, hohe cash Bestände, sauberste Fianzierung, Zukauf im jetzigen Marktumfeld mit den Steuervorteilen des Vor-REITs, höhere Dividende durch Ausschütten der Steuervorteile als REIT, Herren aus Vorstand u AR werden striktes beobachtet - auch wenn sie sich konspirativ auf der Damentoilette treffen. Alles ist bestens fundamentiert für 12 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.614 von babbelino am 23.09.09 21:04:50Ich habe kein Kursziel für ein vom Mehrheitsaktionär gesteuertes Unternehmen.
m. E. ist Hamborner net mehr als 7 - 8 € wert! Hatte ich auch schon mal geschrieben ...
m. E. ist Hamborner net mehr als 7 - 8 € wert! Hatte ich auch schon mal geschrieben ...
Wie lautet denn nun Dein Kursziel für Hamborner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.135 von Kayastha am 23.09.09 20:19:06Ich bin raus, dass stimmt! Aber irgendie fesselt mich die "offensichtliche" Manipulation (und vielleicht auch Korruption?), die im Umfeld dieses Papiers geschieht! Da ich beruflich mit "kleineren Werten" zu tun habe, finde ich immer wieder Meldungen zur Hamborner, und die stell ich gar zu gern hier herein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.845 von how_about_ernie am 23.09.09 17:53:57Hallo ernie,
Nach Deinen Kommentaren zu urteilen, unterstelle ich Dir, dass Du so wie ich aus diesem Wert heraus bist. Wir liegen in der Einschätzung über die Entwicklung des Unternehmens basierend insbesondere des Berichtes im HB auf derselben Linie. Mich würde interessieren, warum Du so viele Kommentare hier veröffentlichst. Eigentlich kann es Dir doch egal sein, was mit der Hamborner AG passiert. Und im Übrigen: Es ist aus meiner Sicht schon peinlich, dass fluessig in jedem posting die zwölf-Euro-Marke nennt. Da hast Du, Ernie, die besseren Argumente.
Viele Grüße vom Niedderrhein
Kayastha
Nach Deinen Kommentaren zu urteilen, unterstelle ich Dir, dass Du so wie ich aus diesem Wert heraus bist. Wir liegen in der Einschätzung über die Entwicklung des Unternehmens basierend insbesondere des Berichtes im HB auf derselben Linie. Mich würde interessieren, warum Du so viele Kommentare hier veröffentlichst. Eigentlich kann es Dir doch egal sein, was mit der Hamborner AG passiert. Und im Übrigen: Es ist aus meiner Sicht schon peinlich, dass fluessig in jedem posting die zwölf-Euro-Marke nennt. Da hast Du, Ernie, die besseren Argumente.
Viele Grüße vom Niedderrhein
Kayastha
@how_about_ernie
Hast Du eigentlich ein Kursziel für Hamborner?
Hast Du eigentlich ein Kursziel für Hamborner?
Wo wir gerade dabei sind - Ein SPD-Abgeordneter namens Kahrs fordert auch Aufklärung in Sachen HSH Real Estate/Hamborner!
(Vielleicht für alle außer Babbelino interessant? Und nein, ich bin auch kein SPD-Abgeordneter )
http://kahrs.de/kahrs-fordert-aufklarung-uber-hsh-real-estat…
Kahrs fordert vom Senat Aufklärung über HSH Nordbank und HSH Real Estate AG
Zu den katastrophalen Verlusten der HSH-Immobilientochter HSH Real Estate AG und den Geschäftspraktiken der HSH Nordbank, die nun auch die Justiz beschäftigen, erklärt Johannes Kahrs, Haushaltsexperte der SPD-Bundestagsfraktion und Abgeordneter von Hamburg-Mitte:
Die 100%-ige HSH-Nordbank-Tochter HSH Real Estate AG hat im 1. Halbjahr 2009 einen desaströsen Verlust von 141 Millionen Euro ausgewiesen. Bereits 2008 hatte man einen Verlust von 227 Millionen Euro ausgewiesen. Damit ist die HSH-Immobilientochter eine der verlustreichsten Immobilien-AGs in Deutschland. Zu den in den letzten 18 Monaten kumulierten Verlusten von 368 Millionen Euro hat die HSH Nordbank bisher keine Stellung genommen. Vielmehr wurde im Geschäftsbericht für das Halbjahr nur von einem negativen Ergebnis der HSH Real Estate gesprochen, ohne die Größenordnung des Verlustes zu benennen.
Neben diesem geschäftlichen Versagen ist die HSH Real Estate AG nun auch Gegenstand von Gerichtsverfahren. Das Handelsblatt berichtete am 25. August bereits über die Klagen gegen das Vorgehen der HSH Real Estate bei einer Beteiligungsgesellschaft, der Hamborner AG. Schon im April wurde dieses vom Landgericht Duisburg verurteilt.
Ich fordere den Senat auf, schnellstmöglich die Vorgänge bei der HSH Real Estate AG aufzuklären. Die Verluste der Gesellschaft und das Gebaren des Managements hätten längst abgestellt werden müssen.
(Vielleicht für alle außer Babbelino interessant? Und nein, ich bin auch kein SPD-Abgeordneter )
http://kahrs.de/kahrs-fordert-aufklarung-uber-hsh-real-estat…
Kahrs fordert vom Senat Aufklärung über HSH Nordbank und HSH Real Estate AG
Zu den katastrophalen Verlusten der HSH-Immobilientochter HSH Real Estate AG und den Geschäftspraktiken der HSH Nordbank, die nun auch die Justiz beschäftigen, erklärt Johannes Kahrs, Haushaltsexperte der SPD-Bundestagsfraktion und Abgeordneter von Hamburg-Mitte:
Die 100%-ige HSH-Nordbank-Tochter HSH Real Estate AG hat im 1. Halbjahr 2009 einen desaströsen Verlust von 141 Millionen Euro ausgewiesen. Bereits 2008 hatte man einen Verlust von 227 Millionen Euro ausgewiesen. Damit ist die HSH-Immobilientochter eine der verlustreichsten Immobilien-AGs in Deutschland. Zu den in den letzten 18 Monaten kumulierten Verlusten von 368 Millionen Euro hat die HSH Nordbank bisher keine Stellung genommen. Vielmehr wurde im Geschäftsbericht für das Halbjahr nur von einem negativen Ergebnis der HSH Real Estate gesprochen, ohne die Größenordnung des Verlustes zu benennen.
Neben diesem geschäftlichen Versagen ist die HSH Real Estate AG nun auch Gegenstand von Gerichtsverfahren. Das Handelsblatt berichtete am 25. August bereits über die Klagen gegen das Vorgehen der HSH Real Estate bei einer Beteiligungsgesellschaft, der Hamborner AG. Schon im April wurde dieses vom Landgericht Duisburg verurteilt.
Ich fordere den Senat auf, schnellstmöglich die Vorgänge bei der HSH Real Estate AG aufzuklären. Die Verluste der Gesellschaft und das Gebaren des Managements hätten längst abgestellt werden müssen.
@babbelino, ob Du in meinen Postings Neuigkeiten über Hamborner entdecken kannst, ist mal grad vollkommen uninteressant!
1. ich diffamiere fluessig nicht!
2. ich kann an fluessig's dauernden Kaufaufforderungen auch keinerlei neuen Informationswert entdecken.
3. jemand, der hier ernsthaft behauptet ein NAV steigt, hat meiner Meinung nach mal grad keine Ahnung!
4. ich bin bestimmt net Herr Lohrke (da liegen einige 100te an Kilometern zwischen uns!)
5. Herrn Lohrkes Kolumnen stell ich so lang hier hinein, wie es mir paßt.
Also, spiel Dich hier net als Moderator auf! Solange ich keine Regeln verletzte, schreibe ich weiter. Auch Kritisches bezüglich Hamborner, HSH und Freyend! Dazu ist so ein Forum da und nicht als Kaffeefahrt für unentdeckte (verdeckte) IR-Leute!
1. ich diffamiere fluessig nicht!
2. ich kann an fluessig's dauernden Kaufaufforderungen auch keinerlei neuen Informationswert entdecken.
3. jemand, der hier ernsthaft behauptet ein NAV steigt, hat meiner Meinung nach mal grad keine Ahnung!
4. ich bin bestimmt net Herr Lohrke (da liegen einige 100te an Kilometern zwischen uns!)
5. Herrn Lohrkes Kolumnen stell ich so lang hier hinein, wie es mir paßt.
Also, spiel Dich hier net als Moderator auf! Solange ich keine Regeln verletzte, schreibe ich weiter. Auch Kritisches bezüglich Hamborner, HSH und Freyend! Dazu ist so ein Forum da und nicht als Kaffeefahrt für unentdeckte (verdeckte) IR-Leute!
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