Stada: Ausbruch! (Seite 660)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
Beiträge: 6.902
ID: 1.100.582
ID: 1.100.582
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 863.955
Gesamt: 863.955
Aktive User: 0
ISIN: DE0007251803 · WKN: 725180
79,26
EUR
-2,08 %
-1,68 EUR
Letzter Kurs 27.11.18 Tradegate
Neuigkeiten
15.08.23 · news aktuell |
15.08.23 · dpa-AFX |
12.07.23 · news aktuell |
12.07.23 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,5800 | +922,86 | |
0,8800 | +95,56 | |
2.000,00 | +71,23 | |
29,10 | +21,25 | |
0,9650 | +14,88 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,7200 | -19,60 | |
1,5000 | -24,62 | |
14,510 | -32,32 | |
3,6400 | -38,62 | |
0,7000 | -61,85 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.234 von BizAngel am 20.03.08 10:30:12Fondsbericht
Favoritenwechsel in schwierigen Börsenzeiten
20. März 2008 Wenn an der Börse ein neues Kapitel.....
Wunschdenken ist für die befragten Fondsmanager keine Option mehr. Fast alle professionellen Vermögensverwalter richten sich nun auf schrumpfende Unternehmensgewinne ein. Nur noch eine verschwindend geringe Minderheit von 11 Prozent geht von einem zweistelligen Gewinnwachstum in den kommenden zwölf Monaten aus. Defensive Pharma-, Telekommunikations- und Energietitel werden in der Folge deutlich übergewichtet gehalten, Banken werden weiterhin gemieden.
Text: F.A.Z., 20.03.2008, Nr. 68 / Seite 27
Favoritenwechsel in schwierigen Börsenzeiten
20. März 2008 Wenn an der Börse ein neues Kapitel.....
Wunschdenken ist für die befragten Fondsmanager keine Option mehr. Fast alle professionellen Vermögensverwalter richten sich nun auf schrumpfende Unternehmensgewinne ein. Nur noch eine verschwindend geringe Minderheit von 11 Prozent geht von einem zweistelligen Gewinnwachstum in den kommenden zwölf Monaten aus. Defensive Pharma-, Telekommunikations- und Energietitel werden in der Folge deutlich übergewichtet gehalten, Banken werden weiterhin gemieden.
Text: F.A.Z., 20.03.2008, Nr. 68 / Seite 27
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.206 von BizAngel am 20.03.08 10:27:46Das heißt:
Entweder sitzt die Commerzbank auf einem Haufen Stada-Aktien und möchte diese absichern (für 30 Euro).
Oder aber:
Die Commerzbank geht davon aus, dass in 2009 die Post abgeht.
Entweder sitzt die Commerzbank auf einem Haufen Stada-Aktien und möchte diese absichern (für 30 Euro).
Oder aber:
Die Commerzbank geht davon aus, dass in 2009 die Post abgeht.
€uro derivatexpress EURO derivatexpress
Autor: €uro derivatexpress
Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail
16:53 | 19.03.2008
Die Pille fürs Depot
Leser des Artikels: 354
In Zeiten, in denen die medizinische Versorgung der Bevölkerung immer kostenintensiver wird und viele Gesundheitssysteme kurz vor dem Kollaps stehen, sind Generika gefragter denn je. Denn die „kopierten“ Arzneimittel haben nicht nur die gleiche Wirkung wie die Originalmedikamente, sie sind auch bedeutend günstiger, da deren Hersteller nur geringe Forschungs- und Entwicklungskosten zu tragen haben. In Deutschland lag der Verordnungsanteil von Generika am gesamten Arzneimittelmarkt zuletzt bei 57 Prozent – Tendenz steigend.
Einer der Big Player in diesem Markt ist das deutsche Unternehmen Stada. Der MDAX-Konzern hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Mit einem Umsatz von 1,57 Mrd. Euro und einem Konzerngewinn von 105,1 Millionen Euro im Jahr 2007 konnte das Unternehmen seine Erfolgskennzahlen zum zwölften Mal in Folge verbessern. Diese durchwegs positive Entwicklung hat Stada vor allem seiner durchdachten Internationalisierungsstrategie zu verdanken. So hat man bereits in den 1980er Jahren begon-nen, ein über die Grenzen Deutschlands hinausgehendes Firmennetzwerk aufzubauen. Dabei lag der Fokus vor allem auf Vertriebspartnern innerhalb der EU. Aber auch auf Märkten mit hohem strukturellem Wachstumspotential wie Osteuropa oder Asien sind die Hessen aktiv. Mittlerweile beträgt der Anteil des internationalen Geschäfts am Konzernumsatz mehr als 60 Prozent. Damit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um dem immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck standzuhalten und seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
Stadas Erfolgsstory spiegelt sich auch in dessen Aktienkurs wider. Seit dem Börsengang im Jahr 1998 konnte der Titel um mehr als 400 Prozent zulegen. Nach dem Allzeithoch im Juni letzten Jahres bei 51,45 Euro folgte jedoch eine kräftige Korrektur. In der Spitze ging es mehr als 25 Prozent bergab. Erst an der markanten Unterstützung bei 40 Euro stoppte der Ausverkauf. Seitdem befindet sich der Anteilsschein wieder auf Erholungskurs und notiert derzeit bei 44,48 Euro. Ob die Aktie die Rallye der letzten Jahre in naher Zukunft wieder aufnehmen kann, ist fraglich: Zwar bietet ein KGV auf Basis der Konsensschätzungen für 2009 von gerade einmal 13,1 noch ausreichend Luft nach oben, über der 50-Euro-Marke fehlte es jedoch bislang an entsprechenden Käufern. Eine Seitwärtsbewegung in der Aktie ist daher wohl das wahrscheinlichste Szenario.
Wie geschaffen für diese Situation ist ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerz-bank. Hier winkt am Ende der Laufzeit im Juni 2009 ein Bonusbetrag von 50,00 Euro, was beim derzeitigen Briefkurs von 42,59 Euro einer steuerfreien Rendite von 17,4 Prozent bzw. 13,7 Prozent p.a. entspricht. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie des Pharmakonzerns bis dahin niemals unter die Barriere von 29,00 Euro fällt. Dieser Puffer von 34,8 Prozent erscheint uns im Hinblick auf die positiven Geschäftsaussichten mehr als ausreichend, zumal die Aktie bei 30,00 Euro charttechnisch gut unterstützt ist. Auch die um 15 Prozent auf 0,71 Euro erhöhte Dividende sollte den Kurs stützen.
Für Anleger, die vom Geschäftsmodell der Stada AG überzeugt sind, bietet das Produkt der Commerzbank (ISIN DE000CB8QGK9 / WKN CB8QG) eine gute Möglichkeit, um risikooptimiert eine attraktive und zudem steuerfreie Seitwärtsrendite einzuheimsen.
Autor: €uro derivatexpress
Der €uro derivateXpress versteht sich als Anlegerbrief, der Anlage-Zertifikate, Hebel-Produkte und Optionsscheine präsentiert, die aktuell besonders aussichtsreich erscheinen. Speziell im Fokus: „Gebrauchte" Papiere, die schon eine zeitlang am Markt sind und vielfach attraktivere Chancen bieten als Neuemissionen. Melden Sie sich jetzt für den kostenlosen Newsletter an: €uro derivateXpress. http://www.derivatexpress.de
© wallstreet:online AG
Autor: €uro derivatexpress
Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail
16:53 | 19.03.2008
Die Pille fürs Depot
Leser des Artikels: 354
In Zeiten, in denen die medizinische Versorgung der Bevölkerung immer kostenintensiver wird und viele Gesundheitssysteme kurz vor dem Kollaps stehen, sind Generika gefragter denn je. Denn die „kopierten“ Arzneimittel haben nicht nur die gleiche Wirkung wie die Originalmedikamente, sie sind auch bedeutend günstiger, da deren Hersteller nur geringe Forschungs- und Entwicklungskosten zu tragen haben. In Deutschland lag der Verordnungsanteil von Generika am gesamten Arzneimittelmarkt zuletzt bei 57 Prozent – Tendenz steigend.
Einer der Big Player in diesem Markt ist das deutsche Unternehmen Stada. Der MDAX-Konzern hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Mit einem Umsatz von 1,57 Mrd. Euro und einem Konzerngewinn von 105,1 Millionen Euro im Jahr 2007 konnte das Unternehmen seine Erfolgskennzahlen zum zwölften Mal in Folge verbessern. Diese durchwegs positive Entwicklung hat Stada vor allem seiner durchdachten Internationalisierungsstrategie zu verdanken. So hat man bereits in den 1980er Jahren begon-nen, ein über die Grenzen Deutschlands hinausgehendes Firmennetzwerk aufzubauen. Dabei lag der Fokus vor allem auf Vertriebspartnern innerhalb der EU. Aber auch auf Märkten mit hohem strukturellem Wachstumspotential wie Osteuropa oder Asien sind die Hessen aktiv. Mittlerweile beträgt der Anteil des internationalen Geschäfts am Konzernumsatz mehr als 60 Prozent. Damit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um dem immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck standzuhalten und seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
Stadas Erfolgsstory spiegelt sich auch in dessen Aktienkurs wider. Seit dem Börsengang im Jahr 1998 konnte der Titel um mehr als 400 Prozent zulegen. Nach dem Allzeithoch im Juni letzten Jahres bei 51,45 Euro folgte jedoch eine kräftige Korrektur. In der Spitze ging es mehr als 25 Prozent bergab. Erst an der markanten Unterstützung bei 40 Euro stoppte der Ausverkauf. Seitdem befindet sich der Anteilsschein wieder auf Erholungskurs und notiert derzeit bei 44,48 Euro. Ob die Aktie die Rallye der letzten Jahre in naher Zukunft wieder aufnehmen kann, ist fraglich: Zwar bietet ein KGV auf Basis der Konsensschätzungen für 2009 von gerade einmal 13,1 noch ausreichend Luft nach oben, über der 50-Euro-Marke fehlte es jedoch bislang an entsprechenden Käufern. Eine Seitwärtsbewegung in der Aktie ist daher wohl das wahrscheinlichste Szenario.
Wie geschaffen für diese Situation ist ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerz-bank. Hier winkt am Ende der Laufzeit im Juni 2009 ein Bonusbetrag von 50,00 Euro, was beim derzeitigen Briefkurs von 42,59 Euro einer steuerfreien Rendite von 17,4 Prozent bzw. 13,7 Prozent p.a. entspricht. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie des Pharmakonzerns bis dahin niemals unter die Barriere von 29,00 Euro fällt. Dieser Puffer von 34,8 Prozent erscheint uns im Hinblick auf die positiven Geschäftsaussichten mehr als ausreichend, zumal die Aktie bei 30,00 Euro charttechnisch gut unterstützt ist. Auch die um 15 Prozent auf 0,71 Euro erhöhte Dividende sollte den Kurs stützen.
Für Anleger, die vom Geschäftsmodell der Stada AG überzeugt sind, bietet das Produkt der Commerzbank (ISIN DE000CB8QGK9 / WKN CB8QG) eine gute Möglichkeit, um risikooptimiert eine attraktive und zudem steuerfreie Seitwärtsrendite einzuheimsen.
Autor: €uro derivatexpress
Der €uro derivateXpress versteht sich als Anlegerbrief, der Anlage-Zertifikate, Hebel-Produkte und Optionsscheine präsentiert, die aktuell besonders aussichtsreich erscheinen. Speziell im Fokus: „Gebrauchte" Papiere, die schon eine zeitlang am Markt sind und vielfach attraktivere Chancen bieten als Neuemissionen. Melden Sie sich jetzt für den kostenlosen Newsletter an: €uro derivateXpress. http://www.derivatexpress.de
© wallstreet:online AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.199 von 007spekulatius am 18.03.08 18:43:30bei L&S
STADA ARZNEI NA 45.44 45.84 1.78 4.06% 20:54
da geht noch was....
STADA ARZNEI NA 45.44 45.84 1.78 4.06% 20:54
da geht noch was....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.662.912 von muellerthurgau am 17.03.08 16:55:05+ 3,32 % bei gut 600.000 Umsatz.... nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.657.886 von BizAngel am 17.03.08 10:40:49da wird i.d.r. ein fix betrag gesetzt und dann ein eher dickerer provisionsanteil ausgelobt. es geht ja hier um nackten umsatz...
aber du hast recht, einfach 20 mio weniger werdens wohl nicht.
ciao
m-t
aber du hast recht, einfach 20 mio weniger werdens wohl nicht.
ciao
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.186 von 007spekulatius am 17.03.08 06:37:44Statt eigener Mitarbeiter einzusetzen, vergibt Stada den Vertrieb nun an eine externe Firma. Welche Kosten dadurch eingespart werden, muss sich zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.725 von muellerthurgau am 16.03.08 23:43:21... dann sollten wir mit 100 k€ rechnen, der einfachkeitshalber
... macht dann Einsparungen von 20 Mio pro Jahr
... macht dann Einsparungen von 20 Mio pro Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.579 von 007spekulatius am 16.03.08 09:37:5050.000 euro pro person für aussendienstler scheint mir deutlich zu wenig, und dann kommen ja nochmal fast 20% lohnnebenkosten dazu, alles in allem würde ich mind. 80k bis 100k ansetzen...
gute nacht
m-t
gute nacht
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.665 von Fruehrentner am 16.03.08 10:19:14berechtigte Frage..... realistisch gesehen wird uns der Hr. Kley hier wohl keine Antwort geben....
auf der Merck Seite findet man:
"Verkauf des Generika-Geschäfts
Am 2. Oktober 2007 schloss Merck den Verkauf seines Geschäfts mit Generika an Mylan Laboratories Inc. ab. Obwohl einige Teile dieses Geschäfts für eine begrenzte Übergangszeit weiterhin den Namen Merck tragen werden, ist Merck - mit wenigen Ausnahmen in Lateinamerika, Ost-Europa und Asien - nicht mehr an diesem Geschäft beteiligt."
auf der Merck Seite findet man:
"Verkauf des Generika-Geschäfts
Am 2. Oktober 2007 schloss Merck den Verkauf seines Geschäfts mit Generika an Mylan Laboratories Inc. ab. Obwohl einige Teile dieses Geschäfts für eine begrenzte Übergangszeit weiterhin den Namen Merck tragen werden, ist Merck - mit wenigen Ausnahmen in Lateinamerika, Ost-Europa und Asien - nicht mehr an diesem Geschäft beteiligt."
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |