Villeroy - wann, wenn nicht jetzt (Seite 58)
eröffnet am 15.12.06 18:51:45 von
neuester Beitrag 21.04.24 16:43:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.158.436 von want2know am 17.03.10 13:49:15sind eigentlich schon die horror-zahlen aus 2009 und der horror-ausblick 2010 veröffentlicht??
wenn nicht,dann kursziel 3 euro.
wenn ja,dann auch kursziel 3 euro.
cf
wenn nicht,dann kursziel 3 euro.
wenn ja,dann auch kursziel 3 euro.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.156.586 von warrentman am 17.03.10 10:49:17Abwärtstrend ist durch. Jetzt kanns wieder gen Norden gehen
Gehe auch davon aus, daß der mittelfristige Abwärtstrend demnächst nach oben durchbrochen werden kann.
MfG
warrent
MfG
warrent
War ja schon lange nichts mehr los hier. Chart sieht momentan interessant aus. Könnte aus dem Abwärtstrend ausbrechen:
Ich glaube VB wird ziemlich verkannt. Der Umsatz ist nur um 15% zurückgegangen. Das liest sich eigentlich relativ stabil in Anbetracht der Härte der Krise...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.927.593 von Oxygen84 am 11.02.10 17:06:18Im Jahr 2005 hat es eine Neueinteilung des Kapitals bei DSK1 gegeben. Ursache waren einerseits die hohen Schulden, aber auch die nicht mehr leistbaren Pensionsverpflichtungen aus viel besseren Zeiten mit mehr Personal.
Dadurch verringerte sich z.B. der Anteil der Familienaktionäre von über 50 % auf unter 10 %. Goldman Sachs, ELQ Partners, DB London und Lonestar wandelten mit Abschlag aufgekaufte (?) Verbindlichkeiten in Aktien bzw. es gab einen Forderungsverzicht der Altbanken. M.W. sprang auch der Pensionssicherungsverein ein. Dadurch verringerte sich z.B. der Anteil der Gründerfamilie von über 50 % auf nur noch knapp 10 %.
Aktuelle Entwicklung um den erheblichen Forderungsverzicht der Banken und die Zinssenkung in 2009 im DSK1-Thread nachzulesen.
Wo kommen denn die 150 Mio. Euro Pensionsrückstellungen in der V&B-Bilanz her? - Auch aus alten "Fliesenzeiten"?
Dadurch verringerte sich z.B. der Anteil der Familienaktionäre von über 50 % auf unter 10 %. Goldman Sachs, ELQ Partners, DB London und Lonestar wandelten mit Abschlag aufgekaufte (?) Verbindlichkeiten in Aktien bzw. es gab einen Forderungsverzicht der Altbanken. M.W. sprang auch der Pensionssicherungsverein ein. Dadurch verringerte sich z.B. der Anteil der Gründerfamilie von über 50 % auf nur noch knapp 10 %.
Aktuelle Entwicklung um den erheblichen Forderungsverzicht der Banken und die Zinssenkung in 2009 im DSK1-Thread nachzulesen.
Wo kommen denn die 150 Mio. Euro Pensionsrückstellungen in der V&B-Bilanz her? - Auch aus alten "Fliesenzeiten"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.618 von Stoni_I am 10.02.10 11:12:53Hi,
könntest du bitte näher die Problematik bei Cremer erklären?
Das einzige was passieren könnte wäre dass man die erwartete Verzinsung runterschrauben würde und dem entsprechend die Rückstellungen erhöhen ?
Bei Cremer sind es wohl eher die Finanzschulden in Höhe von 40 bzw 50% von der Bilanzsumme, bei so einer Verschuldung reicht auch schon ein Windstoss damit die Finanzierung kippt.
könntest du bitte näher die Problematik bei Cremer erklären?
Das einzige was passieren könnte wäre dass man die erwartete Verzinsung runterschrauben würde und dem entsprechend die Rückstellungen erhöhen ?
Bei Cremer sind es wohl eher die Finanzschulden in Höhe von 40 bzw 50% von der Bilanzsumme, bei so einer Verschuldung reicht auch schon ein Windstoss damit die Finanzierung kippt.
Langsam wird die Aktie interessant.
Zieht man vom bilanziellen EK der Aktionäre das immaterielle Vermögen und die aktive latente Steuerposition ab, kommt man auf ca. 5,20 Euro / Aktie. Das ist fachlich nicht richtig, da hinter dem immateriellen Vermögen durchaus auch signifikante Werte stehen können (z.B. besagte Verschmutzungsrechte). Wird aber gerne gemacht.
Längerfristig problematisch sind halt die relativ hohen Pensionsforderungen. Siehe Schicksal Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer, bei der vor Jahren deshalb eine Kapitalrestrukturierung notwendig wurde.
Zieht man vom bilanziellen EK der Aktionäre das immaterielle Vermögen und die aktive latente Steuerposition ab, kommt man auf ca. 5,20 Euro / Aktie. Das ist fachlich nicht richtig, da hinter dem immateriellen Vermögen durchaus auch signifikante Werte stehen können (z.B. besagte Verschmutzungsrechte). Wird aber gerne gemacht.
Längerfristig problematisch sind halt die relativ hohen Pensionsforderungen. Siehe Schicksal Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer, bei der vor Jahren deshalb eine Kapitalrestrukturierung notwendig wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.196 von clownfisch am 03.11.09 16:37:28Welche Banken?
METTLACH (Dow Jones)--Der Keramikhersteller Villeroy & Boch hat im
abgelaufenen Jahr einen Umsatzrückgang um 15 zu verkraften gehabt. Die
weltweite Rezession habe gerade in der Keramikbranche zu erheblichen
Einbrüchen und Insolvenzen geführt, begründete das im
saarländischen Mettlach ansässige SDAX-Unternehmen am Mittwoch den
Rückgang. Der Gesamtumsatz der Villeroy & Boch AG sank auf 715,3 (Vorjahr:
840,9) Mio EUR. Aussagen zum Ergebnis traf das Unternehmen nicht.
Der Unternehmensbereich Tischkultur habe sich mit einem Umsatzrückgang
von 9,8 auf 288,6 Mio EUR besser entwickelt als der Konzernumsatz, teilte das
Unternehmen anlässlich der am Freitag beginnenden Messe Ambiente in
Frankfurt mit. Auf dem deutschen Markt habe Villeroy & Boch trotz erheblichen
Preisdrucks unter anderem als Folge asiatischer Importe deutlich zulegen. Der
Umsatz mit Geschirren, Kristall und Bestecken stieg hier um 18,1.
Wachstumschancen sieht Villeroy & Boch vor allem in Asien, insbesondere in
China, Indien und im Mittleren Osten, wo luxuriöse, aufwendige Dekore
gefragt seien. Das Unternehmen habe derzeit eine Auslandsquote von 72 und will
seine Internationalisierungsstrategie 2010 fortsetzen.
Webseite: www.villeroy-boch.com
DJG/jhe/rio
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 10, 2010 03:27 ET (08:27 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
021010 08:27 -- GMT
abgelaufenen Jahr einen Umsatzrückgang um 15 zu verkraften gehabt. Die
weltweite Rezession habe gerade in der Keramikbranche zu erheblichen
Einbrüchen und Insolvenzen geführt, begründete das im
saarländischen Mettlach ansässige SDAX-Unternehmen am Mittwoch den
Rückgang. Der Gesamtumsatz der Villeroy & Boch AG sank auf 715,3 (Vorjahr:
840,9) Mio EUR. Aussagen zum Ergebnis traf das Unternehmen nicht.
Der Unternehmensbereich Tischkultur habe sich mit einem Umsatzrückgang
von 9,8 auf 288,6 Mio EUR besser entwickelt als der Konzernumsatz, teilte das
Unternehmen anlässlich der am Freitag beginnenden Messe Ambiente in
Frankfurt mit. Auf dem deutschen Markt habe Villeroy & Boch trotz erheblichen
Preisdrucks unter anderem als Folge asiatischer Importe deutlich zulegen. Der
Umsatz mit Geschirren, Kristall und Bestecken stieg hier um 18,1.
Wachstumschancen sieht Villeroy & Boch vor allem in Asien, insbesondere in
China, Indien und im Mittleren Osten, wo luxuriöse, aufwendige Dekore
gefragt seien. Das Unternehmen habe derzeit eine Auslandsquote von 72 und will
seine Internationalisierungsstrategie 2010 fortsetzen.
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