184 Milliarden für den Ehe- und Kinderwahn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.06 13:32:03 von
neuester Beitrag 27.12.06 22:28:19 von
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Frau Ursula van der Leyen (geb. Albrecht) hat freundlicherweise über "ihr" Ministerium veröffentlichen lassen, was uns der heilige Stand der Ehe und der immer lauter propagierte Kinderwahn subventioniert wir.
Es ist die stolze Summe von 184 Milliarden Euro (2005, ohne Geld für Schulen!).
Darunter fallen schöne Dinge wie:
Witwenrenten: 34 Milliarden
Kindergeld/Kinderfreibeträge: 35 Milliarden
Beitragsfreie Mitversicherung Kinder/Ehegatten: 26 Milliarden
Rentenversicherung für Kindererziehungszeiten: 12 Milliarden
Ehegattensplitting: 19 Milliarden
(...)
Nach langem Suchen findet man auch das Geld, das die bösen bösen Hartzler verbrauchen: Etwas über 3 Milliarden. Die sind also an allem Schuld.
Komplette Aufstellung unter:
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-A…
Es ist die stolze Summe von 184 Milliarden Euro (2005, ohne Geld für Schulen!).
Darunter fallen schöne Dinge wie:
Witwenrenten: 34 Milliarden
Kindergeld/Kinderfreibeträge: 35 Milliarden
Beitragsfreie Mitversicherung Kinder/Ehegatten: 26 Milliarden
Rentenversicherung für Kindererziehungszeiten: 12 Milliarden
Ehegattensplitting: 19 Milliarden
(...)
Nach langem Suchen findet man auch das Geld, das die bösen bösen Hartzler verbrauchen: Etwas über 3 Milliarden. Die sind also an allem Schuld.
Komplette Aufstellung unter:
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Magst du keine Kinder?
#1
Bekommen Hartzler und Arbeitssscheue etwa kein Kindergeld ?
Bekommen Hartzler und Arbeitssscheue etwa kein Kindergeld ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.966 von Graf_Voelsing am 18.12.06 13:35:28Kommt darauf an.
Aber man muss immer mal wieder gegensteuern, nachdem ja 80% der User der Meinung bin, die 10000 Trilliarden Euro für "Soziales" würden von Arbeitslosen und Rentnern bei Schampus und Dosenbier verbraucht.
Aber man muss immer mal wieder gegensteuern, nachdem ja 80% der User der Meinung bin, die 10000 Trilliarden Euro für "Soziales" würden von Arbeitslosen und Rentnern bei Schampus und Dosenbier verbraucht.
Wie doof sind eigentlich Beamte ?
150 Euro gibt es für jedes Kind
Kindergeld: 35.000.000.000 / 150 = 233.333.333
Das heißt wir haben in Deutschland 233 Millionen Kinder.
Halllooooo !!!!
Wo haben die sich denn alle versteckt ?
150 Euro gibt es für jedes Kind
Kindergeld: 35.000.000.000 / 150 = 233.333.333
Das heißt wir haben in Deutschland 233 Millionen Kinder.
Halllooooo !!!!
Wo haben die sich denn alle versteckt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Ich frage mich wie die Statistik ohne die arabischen Gebärmaschinen aussieht. Ohne diese Sozialleistungen könnten die sich so einen Kinderreichtum wohl in den wenigsten Fällen leisten.
Ich bin sogar soweit zu sagen, daß es sich auch hierbei um Mißbrauch der Sozialsysteme handelt. Die Motivation nicht weniger solcher Familien ist es zudem ihren Beitrag zur Islamisierung Europas zu leisten. Nebenbei kann man erwähnen, daß sie auch einiges zur Kriminalitätsstatistik bei den Jugendlichen beitragen. Wie soll man auch zehn oder mehr Kinder unter Kontrolle haben? Eine vernünftige Erziehung ist doch kaum möglich. In ihren Heimatländern mag das anders sein.
Sosa
Ich bin sogar soweit zu sagen, daß es sich auch hierbei um Mißbrauch der Sozialsysteme handelt. Die Motivation nicht weniger solcher Familien ist es zudem ihren Beitrag zur Islamisierung Europas zu leisten. Nebenbei kann man erwähnen, daß sie auch einiges zur Kriminalitätsstatistik bei den Jugendlichen beitragen. Wie soll man auch zehn oder mehr Kinder unter Kontrolle haben? Eine vernünftige Erziehung ist doch kaum möglich. In ihren Heimatländern mag das anders sein.
Sosa
Bei diesen Zahlen versuchen die Bematen doch tatsächlich ihren Verwaltungsapperat mit zu verstecken.
Purer Hohn !!!
Purer Hohn !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.651 von Gebirge am 18.12.06 14:08:10pro Jahr, du must noch durch 12 teilen ...
Kleiner Scherz...
natürlich müssen wir 233 Mio noch durch 12 Monate teilen,
dann kommen wir auf 19.444.444 Kinder.
Trotzdem frag ich mich, ob diese Zahlen richtig sind und wieviel Verwaltungsapperat hier mit untergeschmuggelt wurde ?
natürlich müssen wir 233 Mio noch durch 12 Monate teilen,
dann kommen wir auf 19.444.444 Kinder.
Trotzdem frag ich mich, ob diese Zahlen richtig sind und wieviel Verwaltungsapperat hier mit untergeschmuggelt wurde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.651 von Gebirge am 18.12.06 14:08:10Ab dem dritten Kind gibt es mehr Kindergeld. Außerdem sind die Kinderfreibeträge in dieser Summe mit inbegriffen.
Statistiken lesen ist schon eine Wissenschaft für sich :O
Sosa
Statistiken lesen ist schon eine Wissenschaft für sich :O
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.516 von cajadeahorros am 18.12.06 14:01:26Demnach gibt es in Deutschland rund 700000 Hartzler?
Dachte so viel gibt es allein in Berlin
Die Witwen sahnen ganz schön ab was?
Da könnte doch jeder Hartzler eine reiche Witwe bekommen
Dachte so viel gibt es allein in Berlin
Die Witwen sahnen ganz schön ab was?
Da könnte doch jeder Hartzler eine reiche Witwe bekommen
#11
Ja, aber wenn so ein Hartzler so einer reichen Witwe dann ein Kind macht, wird es für den Staat unterm Strich wieder teurer...
Ja, aber wenn so ein Hartzler so einer reichen Witwe dann ein Kind macht, wird es für den Staat unterm Strich wieder teurer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.651 von Gebirge am 18.12.06 14:08:10der ansatz war ja schon nicht schlecht
nun musst du auch den wasserkopf mit reinrechnen und da benötigt der staat nun mal 4 beamte für ein kind und die überweisung von 150 €
nun musst du auch den wasserkopf mit reinrechnen und da benötigt der staat nun mal 4 beamte für ein kind und die überweisung von 150 €
Na super , da bekommt man 154 € Kindergeld und zahlt im gleichem Zuge 195 € für den Kindergartenplatz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Wie kann man Kinder mit Hartzler vergleichen???
Kinder sind die Zukunft eines Landes!
Hartzler, nicht, denke ich!
Kinder sind die Zukunft eines Landes!
Hartzler, nicht, denke ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.278.193 von Frenchmen am 18.12.06 15:49:47Und Kinder von Hartzlern?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.725 von Gebirge am 18.12.06 14:11:31
kleiner scherz? wers glaubt
bei dir scheinen nicht die beamten die dummen zu sein
kleiner scherz? wers glaubt
bei dir scheinen nicht die beamten die dummen zu sein
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Man findet ja leider kaum mal Zahlen, was ALGII & Co kosten. Keine Ahnung woher der Verfasser des folgenden Artikels seine Zahlen hat, aber er schreibt:
... Keine Gruppe wird in Deutschland besser umsorgt als die der Bedürftigen. Vergangenes Jahr wurden 126 Milliarden Euro für Unterstützungen wie Arbeitslosengeld I und II, Sozial- oder Jugendhilfe ausgegeben. ...
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Sozia…
Das steht irgendwie im Gegensatz zu:
.. Nach langem Suchen findet man auch das Geld, das die bösen bösen Hartzler verbrauchen: Etwas über 3 Milliarden. Die sind also an allem Schuld. ...
Weiterhin sollte man überlegen, daß es Überschneidungen gibt, die sicherlich z. Bsp. beim Kindergeld nicht unerheblich sind.
Ich bin tausenmal eher bereit Kinder zu subventionieren, als Nichtarbeit.
Beim Thema Ehe-Subventionierung (Ehegattensplitting, Mitversicherung Ehepartner usw.) sehe ich das allerdings anders. Dann doch lieber eine Erhöhung des Kinderfreibetrags.
... Keine Gruppe wird in Deutschland besser umsorgt als die der Bedürftigen. Vergangenes Jahr wurden 126 Milliarden Euro für Unterstützungen wie Arbeitslosengeld I und II, Sozial- oder Jugendhilfe ausgegeben. ...
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Sozia…
Das steht irgendwie im Gegensatz zu:
.. Nach langem Suchen findet man auch das Geld, das die bösen bösen Hartzler verbrauchen: Etwas über 3 Milliarden. Die sind also an allem Schuld. ...
Weiterhin sollte man überlegen, daß es Überschneidungen gibt, die sicherlich z. Bsp. beim Kindergeld nicht unerheblich sind.
Ich bin tausenmal eher bereit Kinder zu subventionieren, als Nichtarbeit.
Beim Thema Ehe-Subventionierung (Ehegattensplitting, Mitversicherung Ehepartner usw.) sehe ich das allerdings anders. Dann doch lieber eine Erhöhung des Kinderfreibetrags.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.284.635 von BieneWilli am 18.12.06 20:18:15Ich möchte nicht behauptet haben, daß die Kosten für Hartz 4 bei 3 Milliarden Euro liegen. Die 3 Milliarden beziehen sich nur auf den über das Kindergeld hinausgehenden Betrag, der für Kinder der Hartz 4 Empfänger gezahlt wird (siehe die verlinkte Kostenaufstellung).
Berechtigt ist natürlich die Frage, warum sich der Staat die Registrierung sexueller Beziehungen allerlei Milliarden kosten lässt (warum ich bspw. meine "Riester-Rente", wenn ich denn eine abgeschlossen hätte, nicht auch prämienunschädlich einer nicht registrierten Partnerin per Testament zukommen lassen könnte).
Berechtigt ist natürlich die Frage, warum sich der Staat die Registrierung sexueller Beziehungen allerlei Milliarden kosten lässt (warum ich bspw. meine "Riester-Rente", wenn ich denn eine abgeschlossen hätte, nicht auch prämienunschädlich einer nicht registrierten Partnerin per Testament zukommen lassen könnte).
Was hat Witwenrente mit Kindern zu tun - die ist doch völlig unsinnig.
Wer hat den Quatsch überhaupt eingeführt, dass für Tote noch Rente gezahlt wird ?
Wer hat den Quatsch überhaupt eingeführt, dass für Tote noch Rente gezahlt wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.285.455 von cajadeahorros am 18.12.06 21:04:29Ja was will ein ALGII-Empfänger auch mit Ehegattensplitting, Kinderfreibeträgen usw... Total ungerecht, wa. Was kann denn der arme ALG-II Empfänger dafür, daß er keine Lohnsteuern zahlt und somit auch keine Steuern mindern kann. Im Sinne der Gerechtigkeit brauchen wir also eine Steuersparzulage für Nichtsteuerzahler.
Außerdem sollte man mal schauen, was von der Familienförderung überig bleibt, wenn man mal die versicherungsfremden Rentenausgaben abzieht. Da sieht die Sache auch schon wieder anders aus. Was will die Witwe eines Nichtrentners auch an Witwenrente beziehen?
Und wenn wir schon mal dabei sind. Es ist ein Unterschied, ob ein Spitzenverdiener jetzt bis zur Beitragsbemessungsgrenze Krankenkassenbeiträge abführt und somit durch die kostenlose Mitversicherung viel mehr spart, als wenn ein ALGII Empfänger mit seinem lächerlich geringen, virtuellen Krankenkassenbeitrag auch seine Angehörigen mitversichert. Auf dem Papier profitiert die Familie des Spitzenverdieners viel mehr von der Regelung aber in der Praxis ist sie es, die das System finanziert.
Also deine 3 Milliarden sind schon ein wenig albern, vor allem weil du sagst, daß es ohne Kindergeld ist.
Was soll eigentlich der Scheiß, den Nichtarbeitenden auch noch einen Verdienstausfall zu zahlen, denn nichts anderes ist doch das Elterngeld. Meiner Meinung nach ist das ein Schildbürgerstreich sonder gleichen.
Hauptsache die Sozialindustrie kann gut auf Kosten der noch und zukünftig Steuerzahlenden leben. Man, man, man, wenn die Masse der sozialen Problemfälle nicht zu blöd zum wählen wäre, ich glaube wir hätten schon längst Rot-Röter am Ruder.
Außerdem sollte man mal schauen, was von der Familienförderung überig bleibt, wenn man mal die versicherungsfremden Rentenausgaben abzieht. Da sieht die Sache auch schon wieder anders aus. Was will die Witwe eines Nichtrentners auch an Witwenrente beziehen?
Und wenn wir schon mal dabei sind. Es ist ein Unterschied, ob ein Spitzenverdiener jetzt bis zur Beitragsbemessungsgrenze Krankenkassenbeiträge abführt und somit durch die kostenlose Mitversicherung viel mehr spart, als wenn ein ALGII Empfänger mit seinem lächerlich geringen, virtuellen Krankenkassenbeitrag auch seine Angehörigen mitversichert. Auf dem Papier profitiert die Familie des Spitzenverdieners viel mehr von der Regelung aber in der Praxis ist sie es, die das System finanziert.
Also deine 3 Milliarden sind schon ein wenig albern, vor allem weil du sagst, daß es ohne Kindergeld ist.
Was soll eigentlich der Scheiß, den Nichtarbeitenden auch noch einen Verdienstausfall zu zahlen, denn nichts anderes ist doch das Elterngeld. Meiner Meinung nach ist das ein Schildbürgerstreich sonder gleichen.
Hauptsache die Sozialindustrie kann gut auf Kosten der noch und zukünftig Steuerzahlenden leben. Man, man, man, wenn die Masse der sozialen Problemfälle nicht zu blöd zum wählen wäre, ich glaube wir hätten schon längst Rot-Röter am Ruder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.286.492 von BieneWilli am 18.12.06 21:49:16Warum zahlen wir dann 31 Milliarden für irgendwelche Hausmütterchen, die vielleicht nie irgendetwas anderes geleistet haben als abzuspülen und aus dem Fenster zu glotzen? Wieso setzen wir überlebende Ehegatten, die nie in ihrem Leben gearbeitet haben, nicht einfach auf Hartz 4?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.770 von cajadeahorros am 18.12.06 23:32:54Nichts geleistet außer Kinder großziehen. Paßt gut zum schräd-Thema, was?
Warum man denen die Waisenrente nicht streichen will? Weil das hochgradig asozial ist. Versuchst du mit dieser Frage den Neoliberalismus zu karikieren?
Man kann ja über schrittweise Kürzungen nachdenken weil die Rollenverteilung in der Familie eher in Richtung Doppelverdiener geht. Dies könnte man bei Witwen späterer Generationen berücksichtigen. In diesem Fall wohl auch bei Witwern
Sosa
Warum man denen die Waisenrente nicht streichen will? Weil das hochgradig asozial ist. Versuchst du mit dieser Frage den Neoliberalismus zu karikieren?
Man kann ja über schrittweise Kürzungen nachdenken weil die Rollenverteilung in der Familie eher in Richtung Doppelverdiener geht. Dies könnte man bei Witwen späterer Generationen berücksichtigen. In diesem Fall wohl auch bei Witwern
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.909 von A_Sosa am 18.12.06 23:41:41Witwenrente wird unabhängig von Kinderlein gezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.909 von A_Sosa am 18.12.06 23:41:41Und außerdem: "Nichts geleistet außer Kinder großzuziehen".
Die berühmte "alleinerziehende Friseuse" (bekannt aus anderen Threads), die 50 Stunden pro Woche arbeitet und nur halb soviel verdient wie ein Hartzler, macht das auch einfach "nebenher".
Die berühmte "alleinerziehende Friseuse" (bekannt aus anderen Threads), die 50 Stunden pro Woche arbeitet und nur halb soviel verdient wie ein Hartzler, macht das auch einfach "nebenher".
Wie wäre es eigentlich statt Kindergeld mit einer "Bockprämie" ? Klappt in der Landwirtschaft ja auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.299.998 von Blue Max am 19.12.06 11:00:12Was ist das Kindergeld denn anderes als eine staatliche Bockprämie für die Stimmvieh- und Konsumentenproduktion?
Einige User scheinen - was die bösen bösen Ausbeuter namens Hartzler betrifft - gerne auch einen Deckschein einführen zu wollen.
Einige User scheinen - was die bösen bösen Ausbeuter namens Hartzler betrifft - gerne auch einen Deckschein einführen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.300.960 von cajadeahorros am 19.12.06 11:39:11Die meisten Witwen haben wohl auch Kinder großgezogen und das zu Zeiten, als es kaum Kindergeld gab. Und was aus Kindern wird, wenn beide Eltern arbeiten , das sieht man wohl an Typen wie Dir.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.286.355 von LastHope am 18.12.06 21:43:54Wer hat den Quatsch überhaupt eingeführt, dass für Tote noch Rente gezahlt wird ?
Gezahlt wird die Rente für die Hinterbliebene und nicht für den Toten. Das sollte doch wohl klar sein.
Dies ist gutes Recht der Witwe, da ja ihr Mann seinen erarbeiteten Rentenanspruch durch seinen Tod nicht ausschöpft, erhält sie einen prozentualen Anteil davon. Sie wird also nicht von deinem Geld finanziert, falls du das befürchtet.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gezahlt wird die Rente für die Hinterbliebene und nicht für den Toten. Das sollte doch wohl klar sein.
Dies ist gutes Recht der Witwe, da ja ihr Mann seinen erarbeiteten Rentenanspruch durch seinen Tod nicht ausschöpft, erhält sie einen prozentualen Anteil davon. Sie wird also nicht von deinem Geld finanziert, falls du das befürchtet.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.898 von Sealion am 19.12.06 12:15:09Kaufe ein "s".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.898 von Sealion am 19.12.06 12:15:09Wieso "nicht ausgeschöpft" ?
Wenn Herr J.Heesters stirbt, muß seine Frau dann Geld zurückzahlen, weil er sein Rentenbudget über die Maßen ausgeschöpft hat?
Witwen/Witwerrentenanspruch mag für Leute, die aus grauer Vorzeit stammen, in der die Frau nicht arbeiten durfte angemessen sein. Heute sollte jede Frau sich doch einen eigenen Rentenanspruch erarbeiten können. Erziehungszeiten werden ja bei der Rentenberechnung einberechnet.
Meine Frau geht doch auch arbeiten.
Wenn Herr J.Heesters stirbt, muß seine Frau dann Geld zurückzahlen, weil er sein Rentenbudget über die Maßen ausgeschöpft hat?
Witwen/Witwerrentenanspruch mag für Leute, die aus grauer Vorzeit stammen, in der die Frau nicht arbeiten durfte angemessen sein. Heute sollte jede Frau sich doch einen eigenen Rentenanspruch erarbeiten können. Erziehungszeiten werden ja bei der Rentenberechnung einberechnet.
Meine Frau geht doch auch arbeiten.
In den in der Überschrift genannten Milliarden dürfte auch noch einiges fehlen. Ich glaube nicht, dass dort schon die Millonen für die bundesweiten Plakatierung und die Anzeigenkampagnen wie "Kinder kriegen..." oder "Familie Deutschland" (was kostet eigentlich eine Farbeseite im Spiegel?) in den deutschen Massenblättern.
Das ganze erinnert ja immer mehr an die staatlichen Propagandaplakate in den sozialistischen Ländern.
Das ganze erinnert ja immer mehr an die staatlichen Propagandaplakate in den sozialistischen Ländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.302.281 von inhalator am 19.12.06 12:29:10Schön, wenn deine Frau arbeiten geht.
Meine geht auch arbeiten und schön wenn sie Witwenrente bekommt, für den Fall meines vorzeitigen Abtritts.
Hinterbliebenenrente/Witwenrente
Nach dem Tode des Ehegatten besteht für den Hinterbliebenen ein Anspruch auf eine Witwenrente. Um den Rentenanspruch geltend zu machen, muss man einen Antrag stellen (diesen gibt es unter anderem bei der "Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland" - siehe Adressen)
Die Höhe der Rente ist an mehrere Faktoren geknüpft:
die Ehe muss rechtsgültig bestanden haben - dabei ist es egal, ob die Ehepartner gleichgeschlechtlich sind. Eingetragene Lebenspartnerschaften sind seit Anfang 2005 Eheleuten gleichgestellt. Eine eheähnliche Lebensgemeinschaft reicht allerdings nicht aus.
der Verstorbene muss mindestens fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben.
"Kleine" und "große" Witwenrente
die kleine Witwenrente beträgt 25 Prozent der Rente, die der Verstorbene bezogen hätte. Wer jünger als 45 Jahre ist und keine Kinder hat, bekommt eine kleine Witwenrente ausgezahlt. Die Bewilligung kann in bestimmten Fällen auf eine Zeit von zwei Jahren beschränkt sein.
die große Witwenrente beträgt hingegen 55 Prozent (in bestimmten Fällen auch 60 Prozent). Diese erhalten alle, die das 45. Lebensjahr vollendet haben. Sie kann in Einzelfällen auch schon vor dem 45. Lebensjahr gezahlt werden, wenn der Hinterbliebene erwerbsgemindert ist oder Kinder unter 18 Jahren hat. Um eine Rente beziehen zu können, muss die Ehe mindestens ein Jahr bestanden haben.
Für die kleine als auch für die große Witwenrente gilt: der Betrag wird nach den herkömmlichen Regeln auf das Rentenniveau im 60. Lebensjahr berechnet. Bei einem früheren Tod wird eine Zurechnungszeit berücksichtigt.
Sterbevierteljahr
Die ersten drei Monate (Sterbevierteljahr) nach dem Tod des Ehepartners erhält jede Witwe und jeder Witwer die volle Rente, die dem verstorbenen Versicherten als Altersrente zugestanden hätte, sofern dieser fünf Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Die Antragsfrist beträgt ein Jahr, auch eine rückwirkende Zahlung ist möglich.
Anrechenbares Einkommen
Auch wenn der Hinterbliebene arbeitet, steht ihm Witwenrente zu.
in den neuen Bundesländern bis zu einem Freibetrag von 606,41 Euro mtl. (brutto)
in den alten Bundesländern bis zu einem Freibetrag von 689,83 Euro mtl. (brutto)
Was darüber liegt, wird mit 40 Prozent angerechnet und von der Witwenrente abgezogen. Das gilt auch für die eigene Rente und zusätzliches Einkommen, etwa aus Beamtenbezügen, Arbeitslosen- oder Krankengeld, oder aus Vermietung und Verpachtung. Auch Kapitaleinkünfte aus Aktien- und Zinsgewinnen oder eigenes Vermögen werden angerechnet. Nicht berücksichtigt werden zum Beispiel geförderte Riesterrenten.
Auf die große Witwenrente besteht ein lebenslanger Anspruch, auch wenn der Hinterbliebene selbst in Rente geht. Allerdings wird dann seine eigene Rente angerechnet, sobald der Freibetrag überschritten wird.
Wichtig:
Wer wieder heiratet, verliert den Anspruch auf Witwenrente. In solch einem Fall kann eine Abfindung, eine Art Kapitalisierung für zwei Jahre, beantragt werden. Kommt es in der neuen Ehe zur Scheidung, lebt der Rentenanspruch wieder auf.
http://www.mdr.de/escher/archiv/2570251.html
Meine geht auch arbeiten und schön wenn sie Witwenrente bekommt, für den Fall meines vorzeitigen Abtritts.
Hinterbliebenenrente/Witwenrente
Nach dem Tode des Ehegatten besteht für den Hinterbliebenen ein Anspruch auf eine Witwenrente. Um den Rentenanspruch geltend zu machen, muss man einen Antrag stellen (diesen gibt es unter anderem bei der "Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland" - siehe Adressen)
Die Höhe der Rente ist an mehrere Faktoren geknüpft:
die Ehe muss rechtsgültig bestanden haben - dabei ist es egal, ob die Ehepartner gleichgeschlechtlich sind. Eingetragene Lebenspartnerschaften sind seit Anfang 2005 Eheleuten gleichgestellt. Eine eheähnliche Lebensgemeinschaft reicht allerdings nicht aus.
der Verstorbene muss mindestens fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben.
"Kleine" und "große" Witwenrente
die kleine Witwenrente beträgt 25 Prozent der Rente, die der Verstorbene bezogen hätte. Wer jünger als 45 Jahre ist und keine Kinder hat, bekommt eine kleine Witwenrente ausgezahlt. Die Bewilligung kann in bestimmten Fällen auf eine Zeit von zwei Jahren beschränkt sein.
die große Witwenrente beträgt hingegen 55 Prozent (in bestimmten Fällen auch 60 Prozent). Diese erhalten alle, die das 45. Lebensjahr vollendet haben. Sie kann in Einzelfällen auch schon vor dem 45. Lebensjahr gezahlt werden, wenn der Hinterbliebene erwerbsgemindert ist oder Kinder unter 18 Jahren hat. Um eine Rente beziehen zu können, muss die Ehe mindestens ein Jahr bestanden haben.
Für die kleine als auch für die große Witwenrente gilt: der Betrag wird nach den herkömmlichen Regeln auf das Rentenniveau im 60. Lebensjahr berechnet. Bei einem früheren Tod wird eine Zurechnungszeit berücksichtigt.
Sterbevierteljahr
Die ersten drei Monate (Sterbevierteljahr) nach dem Tod des Ehepartners erhält jede Witwe und jeder Witwer die volle Rente, die dem verstorbenen Versicherten als Altersrente zugestanden hätte, sofern dieser fünf Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Die Antragsfrist beträgt ein Jahr, auch eine rückwirkende Zahlung ist möglich.
Anrechenbares Einkommen
Auch wenn der Hinterbliebene arbeitet, steht ihm Witwenrente zu.
in den neuen Bundesländern bis zu einem Freibetrag von 606,41 Euro mtl. (brutto)
in den alten Bundesländern bis zu einem Freibetrag von 689,83 Euro mtl. (brutto)
Was darüber liegt, wird mit 40 Prozent angerechnet und von der Witwenrente abgezogen. Das gilt auch für die eigene Rente und zusätzliches Einkommen, etwa aus Beamtenbezügen, Arbeitslosen- oder Krankengeld, oder aus Vermietung und Verpachtung. Auch Kapitaleinkünfte aus Aktien- und Zinsgewinnen oder eigenes Vermögen werden angerechnet. Nicht berücksichtigt werden zum Beispiel geförderte Riesterrenten.
Auf die große Witwenrente besteht ein lebenslanger Anspruch, auch wenn der Hinterbliebene selbst in Rente geht. Allerdings wird dann seine eigene Rente angerechnet, sobald der Freibetrag überschritten wird.
Wichtig:
Wer wieder heiratet, verliert den Anspruch auf Witwenrente. In solch einem Fall kann eine Abfindung, eine Art Kapitalisierung für zwei Jahre, beantragt werden. Kommt es in der neuen Ehe zur Scheidung, lebt der Rentenanspruch wieder auf.
http://www.mdr.de/escher/archiv/2570251.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.302.281 von inhalator am 19.12.06 12:29:10Wenn Herr J.Heesters stirbt, muß seine Frau dann Geld zurückzahlen, weil er sein Rentenbudget über die Maßen ausgeschöpft hat?
Da würde ich an deiner Stelle ganz vorsichtig sein inha.
Könnte sein, dass ein Mann wie Heesters in Laufe seines schaffensreichen Lebens mehr einbezahlt hat, als es je manch ein Forumschwätzer könnte.
Ist nicht persönlich...nur eine gedankliche Anregung.
Da würde ich an deiner Stelle ganz vorsichtig sein inha.
Könnte sein, dass ein Mann wie Heesters in Laufe seines schaffensreichen Lebens mehr einbezahlt hat, als es je manch ein Forumschwätzer könnte.
Ist nicht persönlich...nur eine gedankliche Anregung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Es ist die stolze Summe von 184 Milliarden Euro (2005, ohne Geld für Schulen!).
Darunter fallen schöne Dinge wie:
Witwenrenten: 34 Milliarden
Kindergeld/Kinderfreibeträge: 35 Milliarden
Beitragsfreie Mitversicherung Kinder/Ehegatten: 26 Milliarden
Rentenversicherung für Kindererziehungszeiten: 12 Milliarden
Ehegattensplitting: 19 Milliarden
Sowas wie das Ehegattensplitting könnte man doch eigentlich wegfallen lassen, da eine Ehe bekanntermaßen nicht immer Kinder zur Folge hat. Familien nutzt das Ehegattensplitting also so gut wie nichts.
Im Gegenzug sollten die Kinderfreibeträge erhöht werden. Kindergeld sollte ebenfalls wegfallen. Es ist doch sinniger, zu belohnen, wenn gearbeitet wird, anstatt Geld einfach ohne jede Bedingung rauszuwerfen.
Darunter fallen schöne Dinge wie:
Witwenrenten: 34 Milliarden
Kindergeld/Kinderfreibeträge: 35 Milliarden
Beitragsfreie Mitversicherung Kinder/Ehegatten: 26 Milliarden
Rentenversicherung für Kindererziehungszeiten: 12 Milliarden
Ehegattensplitting: 19 Milliarden
Sowas wie das Ehegattensplitting könnte man doch eigentlich wegfallen lassen, da eine Ehe bekanntermaßen nicht immer Kinder zur Folge hat. Familien nutzt das Ehegattensplitting also so gut wie nichts.
Im Gegenzug sollten die Kinderfreibeträge erhöht werden. Kindergeld sollte ebenfalls wegfallen. Es ist doch sinniger, zu belohnen, wenn gearbeitet wird, anstatt Geld einfach ohne jede Bedingung rauszuwerfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.303.344 von Sexus am 19.12.06 13:15:54Im Gegenzug sollten die Kinderfreibeträge erhöht werden. Kindergeld sollte ebenfalls wegfallen. Es ist doch sinniger, zu belohnen, wenn gearbeitet wird, anstatt Geld einfach ohne jede Bedingung rauszuwerfen.
Ganz meine Meinung.
Ganz meine Meinung.
#35
Stimmt, eine schwarz-weisse Seite hätte es in diesem Fall ja auch getan...
Stimmt, eine schwarz-weisse Seite hätte es in diesem Fall ja auch getan...
#30
Die Bockprämie wäre eigentlich eine gute Sache. Jeder Mann bekommt dann vom Staat eine bestimmte Summe für jedes Mal, dass er mit irgendeiner Frau...na ihr wisst schon.
Die Bockprämie wäre eigentlich eine gute Sache. Jeder Mann bekommt dann vom Staat eine bestimmte Summe für jedes Mal, dass er mit irgendeiner Frau...na ihr wisst schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.303.660 von Blue Max am 19.12.06 13:29:10Wie jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.303.282 von Sealion am 19.12.06 13:13:03Herr Heesters hat die deutschen Soldaten an der Front erfreut. Da gönne ich ihm seine Rente natürlich . Aber trotzdem leuchtet mir die Witwenrente bei Frauen, sagen wir mal unter 50 nicht ein. Das führt doch nur dazu, das Mutti zu Hause bleibt und u.a. ihre Ausbildungskosten nicht rückfinanziert. Wenn man bei den Hartzlern Druck macht, was ja richtig ist, dann sollte man das bei Hausfrauen auch tun und sie nicht noch subventionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.898 von Sealion am 19.12.06 12:15:09Dies ist gutes Recht der Witwe, da ja ihr Mann seinen erarbeiteten Rentenanspruch durch seinen Tod nicht ausschöpft
Also doch Rente für Tote !
Und da wir alle mal sterben, schöpfen wir alle unseren Rentenanspruch nicht aus.
Dieser Unsinn läßt sich nicht begründen.
Will man einer Frau Rente für Kindererziehung oder Hausarbeit zustehen, dann muß sie diese Rentenansprüche für sich selbst erwerben können - alles andere ist Schwachsinn.
Also doch Rente für Tote !
Und da wir alle mal sterben, schöpfen wir alle unseren Rentenanspruch nicht aus.
Dieser Unsinn läßt sich nicht begründen.
Will man einer Frau Rente für Kindererziehung oder Hausarbeit zustehen, dann muß sie diese Rentenansprüche für sich selbst erwerben können - alles andere ist Schwachsinn.
Unser Rentenversicherungsgesetz wurde auf der Grundlage der Umlagefinanzierung, d. h. die junge Generation im Berufsleben zahlt für die aus dem Berufsleben ausgeschiedene Generation, als s. g. Generationenvertrag konzipiert.
Voraussetzung für die Funktion dieses Generationenvertrages ist bekanntlich, das in etwa ebenso viele Kinder neu in Berufsleben eintreten wie ältere Menschen aus dem Berufsleben ausscheiden.
Somit hat Frau/Mann genau genommen nur über die Beitragszahlungen der eigenen Kinder Anspruch auf Renten/Pensionen.
Die selbst geleiteten Rentenbeiträge gehen ja schließlich an die Elterngeneration und Eltern hat ja jeder, oder will die jemand wegdiskutieren?
In unserer heutigen Gesellschaft gilt jedoch:
Kinder nützen Denjenigen am meisten, die keine haben.
Diese Gesellschaftsform wird unweigerlich in absehbarer Zeit aussterben bzw. durch eine andere ersetzt.
Gruß Kirschkern
Voraussetzung für die Funktion dieses Generationenvertrages ist bekanntlich, das in etwa ebenso viele Kinder neu in Berufsleben eintreten wie ältere Menschen aus dem Berufsleben ausscheiden.
Somit hat Frau/Mann genau genommen nur über die Beitragszahlungen der eigenen Kinder Anspruch auf Renten/Pensionen.
Die selbst geleiteten Rentenbeiträge gehen ja schließlich an die Elterngeneration und Eltern hat ja jeder, oder will die jemand wegdiskutieren?
In unserer heutigen Gesellschaft gilt jedoch:
Kinder nützen Denjenigen am meisten, die keine haben.
Diese Gesellschaftsform wird unweigerlich in absehbarer Zeit aussterben bzw. durch eine andere ersetzt.
Gruß Kirschkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.314.065 von Kirschkern1 am 19.12.06 19:30:58Naja, hab zwar auch Kinder, aber ich halte nicht viel von der Haftung durch Verwandte.
Wenn meine Eltern mich nie geliebt haben, wieso sollte ich dann Geld für sie zahlen ? Dann doch lieber für die nette Tante im Kindergarten, die zwar keine Kinder hat, aber doch einiges für die Kindererziehung getan hat.
Das kann man auch anders regeln. Mit der Anerkennung von Erziehungszeiten zur Rentenberechnung ist man da schon auf dem richtigen Weg. Steuerfreibeträge hoch halte ich für unsinnig, warum sollten reiche Blagen mehr wert sein als Kinder armer Leute?
Wenn hier Leute erzählen, dass sich "Assis" mit dem Kindergeld einen schönen Lenz machen, dann weiß ich nicht, wie sie ein Kind für 154€ im Monat halten wollen. Also Jungs, wenn ihr Kinder habt und vom Kindergeld noch was übrig bleibt, dann steht einer Modell-Karriere ja nichts mehr im Weg .
Das Ehegattensplitting kann man endlich mal abschaffen, da gebe ich cajadeahorros recht, beim Rest schießt er ein wenig über das Ziel hinaus.
Wenn meine Eltern mich nie geliebt haben, wieso sollte ich dann Geld für sie zahlen ? Dann doch lieber für die nette Tante im Kindergarten, die zwar keine Kinder hat, aber doch einiges für die Kindererziehung getan hat.
Das kann man auch anders regeln. Mit der Anerkennung von Erziehungszeiten zur Rentenberechnung ist man da schon auf dem richtigen Weg. Steuerfreibeträge hoch halte ich für unsinnig, warum sollten reiche Blagen mehr wert sein als Kinder armer Leute?
Wenn hier Leute erzählen, dass sich "Assis" mit dem Kindergeld einen schönen Lenz machen, dann weiß ich nicht, wie sie ein Kind für 154€ im Monat halten wollen. Also Jungs, wenn ihr Kinder habt und vom Kindergeld noch was übrig bleibt, dann steht einer Modell-Karriere ja nichts mehr im Weg .
Das Ehegattensplitting kann man endlich mal abschaffen, da gebe ich cajadeahorros recht, beim Rest schießt er ein wenig über das Ziel hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.331.386 von inhalator am 20.12.06 09:19:30In einem Board, das Arbeitslose mehrheitlich am liebsten ins Lager sperren möchte, kann man gar nicht übers Ziel hinausschießen.
Außerdem hat vielleicht der eine oder andere jetzt mal gemerkt was für eine feine Sache es ist, wenn einfach mal pauschal (mit den beliebten riesigen Eurobeträgen) ein wenig Stimmung gemacht wird.
Außerdem hat vielleicht der eine oder andere jetzt mal gemerkt was für eine feine Sache es ist, wenn einfach mal pauschal (mit den beliebten riesigen Eurobeträgen) ein wenig Stimmung gemacht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.331.386 von inhalator am 20.12.06 09:19:30Die "liebe Tante" im Kindergarten wird bereits von der Gesellschaft für ihre Erziehungsleistung bezahlt, egal ob sie lieb oder bös zu dir war.
Eltern, insbesondere Väter gehen "leer" aus .
Kinder nützen Denjenigen am meisten, die keine haben
Gruß Kirschkern
Eltern, insbesondere Väter gehen "leer" aus .
Kinder nützen Denjenigen am meisten, die keine haben
Gruß Kirschkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.331.878 von Kirschkern1 am 20.12.06 09:41:14So weit ich weiß erhält meine Frau bis zum zehnten Lebensjahr unserer Kinder einen Ausgleich in der Rentenversicherung. Die ersten sechs(?) Jahre werden ihr so angerechnet, als hätte sie ein durchschnittliches Einkommen bezogen. Das gilt meiner Meinung auch für Väter, wenn sie verkürzt arbeiten. Also, das finde ich eine faire Regelung.
Wenn allerdings, wie ich das so kenne, die Frauen die Rentenzuschüsse kassieren, ihr Kind in den staatlich subventionierten Kindergarten (der ohne Subventionen locker 500-600 €/Monat kostet) geben und dann nicht arbeiten gehen, ist das gelinde gesagt seltsam.
Wenn allerdings, wie ich das so kenne, die Frauen die Rentenzuschüsse kassieren, ihr Kind in den staatlich subventionierten Kindergarten (der ohne Subventionen locker 500-600 €/Monat kostet) geben und dann nicht arbeiten gehen, ist das gelinde gesagt seltsam.
# 49
Transfers an dich und deine Frau sind okay aber Transfers an andere sind seltsam, schon klar.
Transfers an dich und deine Frau sind okay aber Transfers an andere sind seltsam, schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.837 von mouse_potato am 20.12.06 11:45:36Ah, die Maus ist wieder da.
Ich kann dich beruhigen. Vom Ehegattensplitting profitieren meine Frau und ich ebenso. Wenn ich ins Gras beiße, dann bekommt sie natürlich Witwenrente usw.
Seltsam finde ich eine Lebensweise schon, alle Vergünstigungen mitzunehmen un die Intention dieser Vergünstigungen zu unterlaufen, nämlich der Frau mit Kindern eine Teilnahme am Berufsleben zu erleichtern. Dann noch auf die Hartzler geschimpft und die Wohnung von der "schwarz" bezahlten Putzfrau saubermachen lassen.
Ich kann dich beruhigen. Vom Ehegattensplitting profitieren meine Frau und ich ebenso. Wenn ich ins Gras beiße, dann bekommt sie natürlich Witwenrente usw.
Seltsam finde ich eine Lebensweise schon, alle Vergünstigungen mitzunehmen un die Intention dieser Vergünstigungen zu unterlaufen, nämlich der Frau mit Kindern eine Teilnahme am Berufsleben zu erleichtern. Dann noch auf die Hartzler geschimpft und die Wohnung von der "schwarz" bezahlten Putzfrau saubermachen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.890 von cajadeahorros am 18.12.06 13:32:03Alles für die Türken.
Kindergeld, Wohngeld, Arbeitslose.
Die Moslemfamilien wohnen eh schon oft im geförderten Wohnbau. Mit Wohngeld dann praktisch umsonst.
Kindergeld, Wohngeld, Arbeitslose.
Die Moslemfamilien wohnen eh schon oft im geförderten Wohnbau. Mit Wohngeld dann praktisch umsonst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.337.912 von proevo am 20.12.06 14:01:27Das war bis eben kein Moslemhasserthread.
Thema des Aufsatzes verfehlt. Fünf - setzen.
Thema des Aufsatzes verfehlt. Fünf - setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.338.934 von inhalator am 20.12.06 14:48:34Ach ja
Und was ist mit Posting #6?
Ist doch auch politisch unkorrekt
Sosa
Und was ist mit Posting #6?
Ist doch auch politisch unkorrekt
Sosa
Ich merk schon wieder wo die linke Boardsozenszene hinschlittert. Hartzler sollen nach Strich und Faden subventioniert werden aber Witwen, die zu Hause gearbeitet und nicht auf der faueln Haut lagen, darf der erarbeitete Rentenanspruch ihres Mannes verwehrt werden. Ui, ui, ui....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.338.996 von A_Sosa am 20.12.06 14:51:01Irrtum, da du mit deiner Meinung im Mainstream liegst, isat das politisch korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.339.800 von Sealion am 20.12.06 15:20:45Wenn Witwen zu Hause einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgegangen sind, haben sie natürlich einen Rentenanspruch.
Wenn sie zu Hause für den Mann arbeitet, kann er doch einen Arbeitsvertrag mit ihr abschließen und Beiträge einzahlen. Tut er es nicht, so ist das doch wohl klassische Schwarzarbeit und darf doch nicht auch noch belohnt werden (Ok, der letzte Teil war nicht ganz ernst gemeint).
Oder anders herum gefragt, bekommt ein unverheirateter Mann jetzt mehr Rente, weil er für die Rentenversicherung keine Folgekosten auslöst? So ist das jedenfalls bei Privatversicherungen - Hinterbliebenenschutz kostet extra.
Also besonders logisch ist das mit deiner Argumentation nicht.
Wenn sie zu Hause für den Mann arbeitet, kann er doch einen Arbeitsvertrag mit ihr abschließen und Beiträge einzahlen. Tut er es nicht, so ist das doch wohl klassische Schwarzarbeit und darf doch nicht auch noch belohnt werden (Ok, der letzte Teil war nicht ganz ernst gemeint).
Oder anders herum gefragt, bekommt ein unverheirateter Mann jetzt mehr Rente, weil er für die Rentenversicherung keine Folgekosten auslöst? So ist das jedenfalls bei Privatversicherungen - Hinterbliebenenschutz kostet extra.
Also besonders logisch ist das mit deiner Argumentation nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.569 von inhalator am 20.12.06 16:18:31Da ich die Rentengesetze weder erfunden noch weitergeführt habe, muss ich nicht besser argumentieren als du es tust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.240 von inhalator am 20.12.06 16:08:19Schade, daß sich sowas nicht auch in politischen Entscheidungen niederschlägt.
Mainstream? Ich weiß nicht
Sosa
Mainstream? Ich weiß nicht
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.569 von inhalator am 20.12.06 16:18:31Bringt mich auf eine Idee, ich könnte ja meine Partnerin gegen eine Abschlagszahlung auf die Witwenrente doch heiraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.339.800 von Sealion am 20.12.06 15:20:45Ich merk schon wieder wo die linke Boardsozenszene hinschlittert. Hartzler sollen nach Strich und Faden subventioniert werden aber Witwen, die zu Hause gearbeitet und nicht auf der faueln Haut lagen, darf der erarbeitete Rentenanspruch ihres Mannes verwehrt werden.
Ich wußte gar nicht, dass der Rentenversicherer erst prüft, ob die Witwe auf der faulen Haut lag ...
Bei privater Rente ist das sinnvoller geregelt. Für einen zusätzlichen Beitrag gibt es Hinterbliebenen-Versorgung, falls man das nicht durch eine Lebensversicherung klären möchte.
Dann kannst Du festlegen, ob Deine Frau, Deine Freundin, die Schwiegermutter oder der Hund mit einer monatlichen Rente nach Deinem Ableben bedacht wird.
Ich wußte gar nicht, dass der Rentenversicherer erst prüft, ob die Witwe auf der faulen Haut lag ...
Bei privater Rente ist das sinnvoller geregelt. Für einen zusätzlichen Beitrag gibt es Hinterbliebenen-Versorgung, falls man das nicht durch eine Lebensversicherung klären möchte.
Dann kannst Du festlegen, ob Deine Frau, Deine Freundin, die Schwiegermutter oder der Hund mit einer monatlichen Rente nach Deinem Ableben bedacht wird.
Auch heute gibt es bspw. wieder 31.500 Euro Subvention für die SZ, damit auf einer halben Farbseite ein glückliches Paar auf den Schwangerschaftstest glotzt.
Vorteil Familie!
Vorteil Familie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.300.960 von cajadeahorros am 19.12.06 11:39:11"Was ist das Kindergeld denn anderes als eine staatliche Bockprämie für die Stimmvieh- und Konsumentenproduktion?
Einige User scheinen - was die bösen bösen Ausbeuter namens Hartzler betrifft - gerne auch einen Deckschein einführen zu wollen."
Sorry, aber das ist mit Abstand der ekelhafteste Beitrag den ich hier seit langem gelesen habe !
Zynismus - ok.
Polemik - von mir aus.
Aber das...
Einige User scheinen - was die bösen bösen Ausbeuter namens Hartzler betrifft - gerne auch einen Deckschein einführen zu wollen."
Sorry, aber das ist mit Abstand der ekelhafteste Beitrag den ich hier seit langem gelesen habe !
Zynismus - ok.
Polemik - von mir aus.
Aber das...
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