checkAd

    TUI - Nur Positives - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.06 20:02:45 von
    neuester Beitrag 11.04.07 15:06:20 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.101.587
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.156
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:02:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      TUI wird nächstes Jahr um 100% steigen, hier bitte nur positives posten, im anderen TUI thread wird ja ausschließlich negativ gepostet :laugh:

      19.12.2006 15:19
      TUI AG: buy (Société Générale (SG))


      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale stufen ihr Rating für das Wertpapier von TUI (ISIN DE000TUAG000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) von "sell" auf "buy" herauf.
      Nach Einschätzung der Analysten dürfte die neue Unternehmensstrategie zu einer Verbesserung der Margen und Renditen führen. Die neuen Zielvorgaben für das Jahr 2008 halte man für realistisch, für die Tourismus-Sparte habe das Management ein EBIT von 450-550 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Für den Schifffahrtsbereich erwarte TUI für 2008 ein EBIT von 400-500 Mio. EUR. Innerhalb der Tourismus-Sparte werde TUI die europäischen Geschäftsaktivitäten im Fluggeschäft zusammenlegen. Zudem plane das Unternehmen, einen stärkeren Fokus auf die Online-Vertriebskanäle zu legen, so dass eine deutliche Kostenreduzierung zu erwarten sei.

      Nach Berechnung der Analysten dürfte es dem Unternehmen gelingen, für das Jahr 2008 ein EBIT von 889 Mio. EUR vorzulegen. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 werde TUI voraussichtlich am 21.3.2007 veröffentlichen. Die Analysten würden für 2006 ein EPS von -0,29 EUR erwarten. Für 2007 und 2008 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 0,65 EUR respektive 1,96 EUR. Das Kursziel werde von 15,00 EUR auf 18,00 EUR angehoben.

      Auf dieser Grundlage bewerten die Analysten der Société Générale die TUI-Aktie nun mit "buy". (19.12.2006/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 19.12.2006
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:16:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Samstag, 16. Dezember 2006

      TUI reisst das Steuer herum hamburg. Der krisengeschüttelte grösste europäische Reisekonzern TUI will bis 2008 rund 3600 Stellen abbauen. Allein in Grossbritannien sollen 2600 Jobs wegfallen. In der Schweiz sei kein Stellenabbau geplant, sagte Roland Schmid, Sprecher von TUI Suisse, auf Anfrage. Um den Konzern zu stabilisieren, will Konzernchef Michael Frenzel zudem Immobilien und Schiffe für 1 Mrd. € verkaufen. Ob TUI 2006 in die Verlustzone gerutscht ist, wollte Frenzel nicht sagen. Er räumte aber ein, dass die mit Milliardenaufwand ausgebaute Container- Schifffahrtssparte dieses Jahr rote Zahlen schreibt. Dennoch will TUI an dieser Sparte festhalten und steigt zudem ins Kreuzfahrtgeschäft ein. In Wachstumsgeschäften wie dem Fluggeschäft und den Hotels will TUI bis 2008 über 3300 Jobs schaffen. (afp/ap)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:19:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      TUI startet mit neuer Marke durch

      Die Marke soll schnell abheben.
      Die Airline-Vertriebsmarke TUIfly.com, unter der die beiden Fluggesellschaften Hapagfly und HLX künftig zusammengefasst werden, wird zügig im Markt eingeführt. Hapagfly und HLX sollen ab dem kommenden Jahr komplett verschwinden. In den kommenden Monaten sollen 56 Flugzeuge umlackiert werden.

      Das Unternehmen will die neue Marke zu einer internationalen Flugmarke und internationalen Reiseplattform ausbauen. Mitte Januar startet TUI eine umfangreiche Kampagne, mit der in TV- und Radiospots sowie mit Printmotiven in Zeitschriften und Zeitungen die neue Marke eingeführt wird. Außerdem findet der Launch der Seite www.tuifly.com statt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:31:26
      Beitrag Nr. 4 ()

      Quelle: TUI.COM
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:37:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      garnicht so leicht positives zu finden :D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +7,05 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:52:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      TUI : Die Hausse dürfte sich in Kürze fortsetzen.



      ZUSAMMENFASSUNG
      Der MACD ist negativ, liegt aber über seiner Signallinie: eine Trendumkehr ist im Gang. Der MACD muss jetzt die Nulllinie überschreiten, damit sich die Hausse in den nächsten Tagen fortsetzt.Der Hauptindikator der Bewegungsstärke (RSI) zeigt, dass die technische Situation recht stabil ist, da es keine Überkäufe gibt.Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
      Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 16,59 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 15,13 EUR, die nächste bei 14,75 EUR - die Widerstandslinie bei 16,69 EUR und 17,07 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.

      Letzter Kurs : 15.38
      Einschätzung : Positiv
      Tendenz : Abwärts
      Unterstützung : 15.13 / 14.75
      Widerstand : 16.69 / 17.07

      Copyright DayGraph
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:53:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      VORSICHT !
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:56:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      TUI Ships: Eigenes Kreuzfahrtschiff für 3000 Passagiere

      Einen lang gehegten Wunsch konnte sich TUI-Chef Michael Frenzel am Freitag doch noch erfüllen: Dem Konzern gelingt durch eine Kooperation mit dem weltgrößten Kreuzfahrtanbieter Carnival Cruises der Einstieg ins Massengeschäft bei Kreuzfahrten. Dazu beteiligt sich TUI am deutschen Marktführer, der Carnival-Tochter Aida Cruises (das Abendblatt berichtete). Carnival und TUI wollen ein Joint Venture gründen, in dem die bestehenden und bestellten Aida-Schiffe (insgesamt sieben) und ein neues TUI-Schiff zusammengefasst werden. TUI wird zunächst fünf Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen halten. Dieser Anteil wird bis 2010 schrittweise auf 25 Prozent aufgestockt und am Ende 300 Millionen kosten. Für den Bau des ersten "TUI Ships" überlässt Carnival dem Reisekonzern einen der begehrten Bauplätze für Kreuzfahrtschiffe, die aufgrund des Booms in der Branche kaum zu bekommen sind. Nach Abendblatt-Informationen wird der neue Kreuzfahrer auf einer Werft in Italien, vermutlich bei Fincantieri, gebaut. 2010 soll er abgeliefert werden. Das Schiff soll Platz für rund 3000 Passagiere bieten. Preislich werden sich die Reisen zwischen den Angeboten von Aida und denen von Hapag-Lloyd bewegen. Auch die Zielgruppe für das neue Schiff liegt zwischen den jüngeren Passagieren der Aida-Flotte, die die ungezwungene Clubatmosphäre schätzen, und dem gesetzteren Publikum von Schiffen wie der "MS Europa". Geführt wird das neue Joint Venture vom Rostocker Aida-Chef Michael Thamm. Der Bau weiterer TUI-Schiffe ist laut Frenzel denkbar.

      bob
      erschienen am 16. Dezember 2006
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:00:28
      Beitrag Nr. 9 ()


      Sieht nach Dreiecksbildung aus :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:05:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.351.325 von Jjeiiin am 20.12.06 21:00:28Kurzfristiger Aufwärtstrend!

      19:58:35 15,40 V 200

      19:51:57 15,40 V 150

      19:28:54 15,42 V 500

      19:14:16 15,40 V 200

      18:57:47 15,42 V 200

      18:53:47 15,41 V 200

      18:49:33 15,38 V 120

      18:47:03 15,38 V 100

      18:44:17 15,38 V 200

      17:57:29 15,38 V 15

      17:48:47 15,35 V 85

      17:38:17 15,35 V
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:15:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      15.12.2006 12:02
      TUI bezeichnet Buchungszahlen für Winter 2006/07 als "sehr gut"
      HAMBURG (Dow Jones)--Die TUI AG (Nachrichten/Aktienkurs), Hannover, ist mit den Buchungen und Gästezahlen für die laufende Wintersaison 2006/2007 zufrieden. Die Umsätze seien sehr gut, sagte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Freitag in Hamburg. Beim Umsatz verzeichne der Konzern mit Stand Ende Oktober derzeit ein Plus von 6,9% gegenüber dem Vorjahr, bei der Gästezahl ein Plus von 12,8%
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:40:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das beste Argument ist natürlich der Manager des Jahres 2000 (http://www.manager-magazin.de/koepfe/mdj/0,2828,167355,00.ht…). Ein Macher mit Weitblick. Dr. Michael Frenzel.

      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:47:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.353.209 von ShanghaiSchwengel am 20.12.06 21:40:41Mit Managern des Jahres habe ich schon öfter in meiner 10 jährigen Börsengeschichte keine positiven Erfahrungen gemacht :laugh:, aber TUI hat sich bereits ausgekotzt, den Anlegern dreht sich der Magen um, ähnlich wie bei Telekom 10,80.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:58:43
      Beitrag Nr. 14 ()


      So urteilte die mm-Jury 1998:
      Er habe Zeichen gesetzt - mutig und visionär, lobten die Experten Jürgen Schrempp und lenkten den Blick auf dessen spektakulären Chrysler-Deal. Obgleich noch unvollendet und keineswegs vor dem Scheitern gefeit, sei der Merger eine beispielhafte zukunftsweisende Entscheidung gewesen :laugh:. Das "Stuttgarter Kraftpaket" sei mit diesem Schritt aus der Phalanx der Zauderer und Bedenkenträger ausgeschert.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 22:06:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      offtopic:

      Der hat bei >100 verkauft, ganz schön clever





      :mad::mad::mad:Gründer ACG Aktiengesellschaft

      Dr. Cornelius Boersch wurde im Juni 2000 von Ernst & Young und dem Manager Magazin als "Entrepreneur des Jahres" ausgezeichnet. Zudem erhielt er 1999 den Frost & Sullivan Entrepreneural Company Award in Smart Cards sowie den Innovationspreis des Genossenschaftsverbandes und der DG Bank.

      ACG (Azego)

      Avatar
      schrieb am 20.12.06 23:19:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 00:51:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der beste Deal von Preussag/TUI war sicher der Verkauf von Salzgitter (ehemals Reichswerke Hermann Göring). Die sind heute 6,2 Milliarden Euro wert und TUI 3,9 Milliarden. :laugh: Naja, jeder macht mal Fehler. :p
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 01:02:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.810 von ShanghaiSchwengel am 21.12.06 00:51:59Das Positive daran ist natürlich, dass man sich von den Schwankungen im Stahlgeschäft unabhänig gemacht hat. Dafür hat man dann für den 5fachen Preis Thomson Travel gekauft. Abschreibungen kann man ja immer gebrauchen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 13:01:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.350.977 von Jjeiiin am 20.12.06 20:52:59was für ne Hausse, is ja schön dass es für die leidgeplagten TUI Aktionäre nen Thread gibt, dennoch bin ich auch noch sehr skeptisch, lass mich aber genre pos. überraschen
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 02:20:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was positives über TUI?
      Spaltet den Konzern auf in Containerschiffe und Tourismus.
      Bringt Containerschiffe unter den Namen Preussag an die Börse.
      TUI kann sich dann auf Wachstzumsbranchen im Tourismus konzentrieren.
      Zwei nette kleine M-DAX Werte, die durchaus Potential hätten...

      Das wär das Positivste, was mir dazu einfällt ...
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 10:16:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.348.820 von Jjeiiin am 20.12.06 20:02:45TUI wird nächstes Jahr um 100% steigen

      ...6% von 100 sind geschafft ;)(Dax 2%)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 10:23:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tui-Chef will vom Staat nichts wissen
      15. Jan 10:22



      Ein Hapag-Lloyd-Frachter wird abgefertigt
      Foto: dpa

      Ein privater Großaktionär wäre Tui-Chef Frenzel lieber als der Staat. Dennoch warnt er vor massivem Jobverlust, sollte der Konzern aufgespalten werden.


      Der Tui-Konzern |TUI1 16,03 0,31%| soll nach Vorstellungen des Vorstandsvorsitzenden Michael Frenzel nicht mit staatlicher Unterstützung vor einer möglichen Übernahme und einer anschließenden Zerschlagung geschützt werden. Er wolle «den Staat bei Tui draußen halten», sagte Frenzel der «Süddeutschen Zeitung». «Das passt heute nicht mehr in die Landschaft.» Berichte über Verhandlungen mit der Stadt Hamburg wies Frenzel zurück – «und ich habe das auch nicht vor», stellte der Vorstandschef klar.
      Er wolle lieber Investoren, «die aus dem privaten Umfeld kommen, die strategische Interessen und die gleich Denke haben wie wir». Angesichts des niedrigen Aktienkurses machen immer wieder Gerüchte um eine mögliche Übernahme des Touristik- und Schifffahrtskonzerns die Runde. Ein neuer Eigner könnte die Sparte Hapag-Lloyd abtrennen, wird in der Presse vermutet. Frenzel hatte kurzzeitig einen Ausstieg aus dem Schifffahrtsgeschäft erwogen, die Sparte aber zuletzt durch den Kauf des kanadischen Konkurrenten CP Ships gestärkt.


      Der Konzernchef selbst sieht «im Moment konkret keine Anzeichen» für ein Kaufinteresse. Er räumte aber ein, es müsse das Ziel des Vorstands sein, «den Börsenkurs zu steigern» – denn «nur das ist ein dauerhafter Schutz gegen Übernahmen». Letztlich sei «Wagenburg» – also der Schutz durch einen strategischen Großaktionär - aber keine Lösung, stellte Frenzel klar.

      Frenzel verteidigte in der «SZ» seine Strategie, nach dem Umbau der alten Preussag zur Tui doch nicht nur auf das Touristikgeschäft zu setzen. Die Ausrichtung habe sich nach den Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 ändern müssen, weil das Reisegeschäft kräftige Einbußen und durch gestiegene Ölpreise hohe Kosten habe hinnehmen müssen. Auch der Zukauf in der Schifffahrt sei richtig gewesen, obwohl die Eingliederung das Ergebnis belaste: «Ohne CP Ships wären wir in der sich konsolidierenden Branche unter die kritische Größe gerutscht», argumentierte Frenzel. Hapag-Lloyd hätte ansonsten «heute erheblich mehr Probleme».


      «In der Touristik nie Geld verloren»


      Sollte das Unternehmen dennoch aufgekauft und im Anschluss zerschlagen werden, würde das nach Frenzels Einschätzung mit einer Schwächung des Standortes Deutschland einhergehen: Würde Hapag-Lloyd abgetrennt, bliebe sie nicht in Hamburg, sondern würde «in Asien oder anderswo landen». Schließlich habe er «eines der größten Schifffahrtsunternehmen der Welt» geschaffen. Derzeit sorge lediglich die Belastung aus der Eingliederung von CP Ships sowie die zyklisch fallenden Frachtraten im internationalen Containergeschäft für das schwache Ergebnis von Hapag-Lloyd.

      Das habe dem Konzern «2006 das Ergebnis verhagelt», räumte Frenzel ein, ohne indes konkrete Zahlen zu nennen. Er stellte jedoch klar, Tui habe «in der Touristik nie Geld verloren». Daten zur jüngsten Geschäftsentwicklung dürfte das Unternehmen erst am 21. März zur Bilanzpressekonferenz des Geschäftsjahrs 2006 nennen. (nz)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 10:56:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jetzt gehts aber ab:

      16,52 16,54
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:14:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.638 von Jjeiiin am 17.01.07 10:56:11ja is denn heut schin Weihnachten? Kommt ja jetzt ma schwung in die Bude. Jedenfalls sind das keine technischen Käufe, irgendwas ist da im Busch, denn es hat sich nichts grundlegendes geändert.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 13:03:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      16,94: +12% dieses Jahr
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 13:22:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      TUI Suisse profitiert von Reiselust
      06.02 12:38
      Der krisengeschüttelte deutsche Reisekonzern TUI darf Freude an seiner Schweizer Tochter haben. TUI Suisse sieht sich weiterhin auf Wachstumskurs. Für 2006 verbucht das Unternehmen ein Umsatzplus von rund acht Prozent. ... Ende Januar habe TUI Suisse bereits ein Drittel des ganzen Jahresgeschäftes «in der Tasche», sagte TUI-Suisse-Chef Martin Wittwer am Dienstag vor den Medien in Zürich. Der Buchungsstand liege 20 Prozent über dem Vorjahr. Im vergangenen Jahr habe TUI den Umsatz im Veranstaltergeschäft um rund 8 Prozent gesteigert, sagte Wittwer. Zahlen dazu nannte er nicht. 2005 erzielte TUI einen Umsatz von 357 Millionen Franken; damit würde der Umsatz 2006 auf 386,5 Millionen Franken wachsen.

      TUI lanciert eigene Kreditkarte
      Das Umsatzwachstum sei ertragsreich und alleine auf organisches Wachstum zurückzuführen, hiess es. 38 Prozent des Umsatzes wird über den Eigenvertreib erzielt, 31 Prozent über Fremdvertrieb und 31 Prozent über Direktvertrieb. Dieser soll durch neue Kooperationen mit Reka, TCS und Tschibo gestärkt werden. Zudem lanciert TUI eine eigene Kreditkarte.

      Kosten senken
      Die Muttergesellschaft steht dagegen vor einschneidenden Restrukturierungen. TUI streicht bis 2008 rund 3600 Arbeitsplätze. Am meisten Stellen fallen in Grossbritannien zum Opfer. Insgesamt sollen die Kosten bis 2008 um rund 250 Millionen Euro gedrückt werden, davon rund 100 Millionen Euro beim Personal. TUI Suisse will sich dem wachsenden Preis- und Margendruck ebenfalls anpassen. Die Schweiz ist aber vom Stellenabbau nicht betroffen. Sparpotenzial sieht Wittwer dagegen in der «optimalen Ausnutzung» der Flugkapazitäten.

      Wiedererwachte Reiselust
      TUI Suisse profitiert von der wiedererwachten Reiselust in der Schweiz. Die Kunden seien ausgabenfreudiger geworden, sagte Wittwer. Die Türkei feiere ein Comeback. Im vergangenen Jahr lief das Geschäft dort vorab wegen der Vogelgrippe schlecht. Im Trend seien zudem Zypern oder Italien. Auch Pauschalreisen seien gefragt, sagte Wittwer. TUI habe in den vergangenen drei Jahren 25 Prozent Wachstum erzielt, während der Markt stagniert habe. Pauschalreisen machen zwei Drittel des Umsatzes aus. --sda/scc/kk.--
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 13:24:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      05.02.2007 -- Tages-Anzeiger Online
      UBS wird TUI-Grossaktionärin

      Am deutschen Reise- und Schifffahrtskonzern besitzt die UBS neu einen Stimmrechtsanteil von 5,84 Prozent. Die Bank ist damit grösste TUI-Einzalaktionärin. Dies sei keine strategische Beteiligung, so die UBS.
      Der Stimmrechtsanteil der UBS hat am 26. Januar die Schwelle von fünf Prozent überschritten und beträgt nun 5,84 Prozent, teilte TUI mit. Damit hat die UBS die spanische Hotelierfamilie Riu als grösste TUI-Eignerin abgelöst. Riu besitzt 5,1 Prozent der Stimmrechte, gefolgt von der spanischen Bank Caja de Ahorros de Mediterraneo mit 5,0 Prozent, so TUI weiter.
      «Das ist keine strategische Beteiligung für die UBS», sagte eine UBS-Sprecherin auf Anfrage. Zur Frage, ob die UBS einen Sitz im Verwaltungsrat von TUI anstrebe, wollte sie sich nicht äussern.

      TUI fürchtet sich vor feindlichem Übernahmeversuch
      Ein TUI-Sprecher wollte die Bedeutung der UBS als grösste Eignerin nicht kommentieren. Der TUI-Konzern sucht seit einiger Zeit nach Investoren, die ihn gegen einen möglichen feindlichen Übernahmeversuch verteidigen könnten. (cpm/sda)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 13:28:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      wir sind kurz nach Stufe 15:D

      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:19:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      17,85 :D



      13.02.2007 13:02
      ANALYSE: Exane BNP Paribas hebt TUI auf 'Outperform' - Ziel 23 (13) Euro

      Exane BNP Paribas hat die TUI-Aktie <TUI1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 13 auf 23 Euro angehoben. Analystin Amandine Latour sieht in dem Papier des Reise-Unternehmens noch ein Aufwärtspotenzial von mehr als 30 Prozent. Latour begründete ihre Einschätzung in einer Studie vom Dienstag unter anderem mit Gewinnverbesserungen. Die vom Management überarbeiteten Ziele für den Tourismus-Bereich seien realistisch und würden von einem Restrukturierungsplan gestützt.

      Zudem dürften die Margen in der Schiffssparte sich bald wieder erholen. Während das Management weiter daran arbeiten müsse, seine Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen, dürften die Daten im Tourismus-Bereich und zu den Frachtraten neue Impulse geben. Auch wenn TUI nicht das am besten aufgestellte Unternehmen in dem Sektor sei, sollte es von seiner Position als Marktführer profitierten können. Die hohe Ausstattung mit Fremdkapital mache TUI allerdings anfällig für unvorhergesehene Änderungen der Wettbewerbssituation.

      Mit der Einstufung "Outperform" rechnet die BNP Paribas damit, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten um zehn Prozent besser als der Index entwickeln wird./dr/tw

      Analysierendes Institut BNP Paribas.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:07:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      18,32 (Stufe 15,5)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:32:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      18,50, kurz vor stufe 16 :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:35:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.351.014 von Graf_Voelsing am 20.12.06 20:53:42VORSICHT ! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:02:56
      Beitrag Nr. 33 ()


      Hindernisse gint es nurnoch in den Anfangzwanzigern, danach ist der Weg bis über 30 frei
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 15:51:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Lohnt sich der Urlaub mit Aldi und Lidl?


      Frankfurt (dpa) - Der sparsame Urlauber bucht seine Reise zwischen Saftkartons und Konserven: Die Discounter-Manie hat nach dem Einzelhandel auch die Reisebranche erwischt. Hinter den billigen Angeboten verbergen sich jedoch etablierte Reiseanbieter.



      Aldi verkauft Reisen des Veranstalters Berge & Meer, einer Tochterfirma von TUI.
      © dpa


      Schon seit Dezember verkauft Discounter Lidl Reisen von Paneuropa. Anfang Januar zog Aldi mit Urlaubsangeboten von Berge & Meer nach. Hinter den Namen der Veranstalter stecken die Großen der Branche: Paneuropa ist ein Joint Venture von Europas Branchenzweitem Thomas Cook (Neckermann Reisen) und dessen Mutterkonzern KarstadtQuelle. Die Westerwälder Berge & Meer Touristik ist die Direktvertriebs-Tochter des Marktführers TUI, dem 75 Prozent der Anteile gehören.

      "In den Aldi-Angeboten wird nie TUI drin sein, sondern immer nur Berge & Meer", betont TUI-Sprecher Robin Zimmermann angesichts der Frage, ob der Hannoveraner Konzern jetzt auf Billigangebote setze. Und Ralph Michaelsen, bei Thomas Cook verantwortlich für den Direktvertrieb, sagte der Mitarbeiterzeitung seines Hauses, die Discounter-Reisen seien eigens zusammengestellt "und bieten eben nicht die volle Produktvielfalt".

      Tatsächlich hat auch Aldi derzeit nur fünf Reisen pro Monat im Programm. Doch die könnten sehr wohl vom Branchenführer selbst stammen, schätzt Karl Born, Professor für Tourismuswirtschaft an der Hochschule Wernigerode und ehemaliger TUI-Vorstand: "TUI-Reisen kommen über einen kleinen Umweg, damit es der Kunde möglichst nicht merkt, in den Direktvertrieb." Und das verkauft sich offenbar äußerst gut. "Das Geschäft mit Aldi hat alle unsere Erwartungen weit übertroffen", sagt Berge & Meer-Geschäftsführer Reiner Meutsch. Der Buchungsmonat Januar sei "überdurchschnittlich positiv verlaufen". Gleiches gelte für den Februar.

      Genaue Zahlen bleiben Meutschs und Aldis Geheimnis. Aldi Süd verrät immerhin, dass das Angebot eine "hohe Akzeptanz gefunden" habe. Laut einem Bericht des "Focus" hat Aldi im Januar mehr als 32 000 Buchungen im Wert von über zwölf Millionen Euro verzeichnet. Die Reisen nach Mauritius, in die USA und eine Mittelmeer-Kreuzfahrt seien in Kürze ausgebucht gewesen.

      Finden die Deutschen "Geiz" also auch im Urlaub "geil"? "Reisen, wie Aldi sie anbietet, kann man anderswo meist vergleichsweise günstig buchen", sagt Martina Noß, Tourismusexpertin der NordLB. Berge & Meer machten mit den Angeboten sicherlich keine Verluste. Noß erwartet daher auch nicht, dass sich die Konzerne mit ihrer Discounter-Strategie schaden. "Wenn Aldi oder Lidl an den Reisen mitverdienen, ist das ähnlich wie bei den Reisebüros. Diese erhalten für ihre Vermittlung auch Provisionen", sagt sie. Der Absatz über die Discounter sei "einfach ein neuer Vertriebsweg.
      Die größten deutschen Discounter und ihre Partner aus der Reisebranche stehen mit ihrer Strategie nicht alleine. Der REWE-Konzern verkauft über seine Discounter-Tochter Penny Reisen der REWE-eigenen Reisemarken wie DERTour. Die Tengelmann-Tochter Plus ist schon seit 2004 im Reisegeschäft aktiv und hat jederzeit zig Angebote im Programm, "die man so und zu diesem Preis woanders nicht buchen kann", wie eine Sprecherin versichert. Jeden Monat erscheint ein neuer Reise-Prospekt. Der Lidl-Partner Paneuropa ist bei Plus dabei genauso präsent wie beim Kaffeeröster Tchibo, der auf seiner Website zudem Reisen des Aldi-Partners Berge & Meer anbietet.

      Für die Discounter seien die Reisen vor allem ein Marketing-Gag ohne Verlustrisiko, meint Touristik-Professor Born. Mit Hilfe der Touristik könnten sie zudem ihre Umsätze ausbauen - was im hart umkämpften Lebensmittel-Einzelhandel kaum noch möglich sei. Noch spielen die Discounter in Deutschland aber eine kleine Rolle im Touristikgeschäft.
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 19:22:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sonntag, 4. März 2007
      TUI sonnt sich
      Das Geschäft brummt


      Europa größter Reiseveranstalter TUI ist mit kräftigen Buchungszuwächsen in die Sommersaison 2007 gestartet. "Unser Geschäft brummt", sagte TUI Deutschland-Chef Volker Böttcher. Allen Unkenrufen zum Trotz liefen Pauschalreisen richtig gut. Noch stärker wüchsen jedoch die Buchungen einzelner Reisebausteine. Dabei seien die höherwertigen Hotels derzeit noch mehr gefragt als die einfacheren und preisgünstigeren Unterkünfte.

      TUI Deutschland habe bisher etwa ein Drittel des Angebots für den Sommer verkauft und bei den Gästezahlen einen Zuwachs von 6,6 Prozent verbucht. Beim Umsatz betrage das Plus 5,5 Prozent. Die geringe Differenz zeige, dass das Wachstum nicht durch Rabatte und damit gewonnene höhere Teilnehmerzahlen erkauft worden sei. Deshalb sei man sehr zufrieden, sagte Böttcher. "Wir wachsen derzeit stärker als der Markt." Auch im Wintergeschäft habe der Marktführer mit einem Umsatzplus von 4,6 Prozent etwas über dem Durchschnitt gelegen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 19:46:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      07.03.2007

      NEUER GROSSAKTIONÄR


      Ägypter steigt bei Tui ein

      Tui hat einen Partner aus Ägypten als neuen Großaktionär gewonnen. Der Reiseunternehmer Hamed el Chiaty kaufte am Mittwoch 3,12 Prozent der Anteile am Hannoveraner Konzern und will weiter aufstocken. Das hilft Tui-Chef Frenzel, seine viel kritisierte Strategie zu verteidigen.


      Berlin - Der Reise- und Transportkonzern Tui hat zur Abwehr einer Zerschlagung einen langjährigen Partner aus Ägypten als weiteren strategischen Investor gewonnen. Der Touristikunternehmer Hamed El Chiaty halte inzwischen 3,12 Prozent der Anteile, teilte Tui am Mittwoch mit. Die meldepflichtige Drei-Prozent-Schwelle sei am gleichen Tag überschritten worden.


      El Chiaty kündigte den Kauf weiterer Anteile an. "Ich bin von der Tui-Strategie überzeugt und werde meinen Anteil weiter auf über 5 Prozent aufstocken. Dies wird in den nächsten ein, zwei Monaten geschehen", sagte er am Rande der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. "Ich habe großes Vertrauen in Tui als ein führendes Touristikunternehmen. Wir kennen uns seit 1985. Die Kooperation ist sehr erfolgreich", erläuterte El Chiaty.

      Auf die Frage, ob der Anteil mittelfristig auch über 10 Prozent an Tui betragen könnte, sagte El Chiaty: "Dazu gibt es keine Entscheidung." Tui-Chef Michael Frenzel hatte wiederholt angekündigt, er wolle weitere Investoren gewinnen, die die Strategie des Konzerns mit den zwei Sparten Tourismus und Schifffahrt unterstützen. Finanzinvestoren fordern seit längerem eine Aufspaltung in zwei Unternehmen.

      "Die Investition in unser Unternehmen ist ein Beweis für das Vertrauen in die Wachstumsperspektiven der Tui. Mit Hamed El Chiaty gewinnen wir einen Aktionär, der dem Unternehmen seit Jahren verbunden ist", erklärte Frenzel. Die Tui-Aktie baute nach der Mitteilung über den Einstieg des Ägypters ihre Kursgewinne aus und notierte mit 17,85 Euro mehr als 3 Prozent im Plus.

      Tui-Vorstand und -Aufsichtsrat hatten Forderungen nach einer Aufspaltung wiederholt abgelehnt. Stattdessen wurde im Dezember ein rigider Sparkurs beschlossen, der zusammen mit Investitionen in Wachstumsbereiche wie Kreuzfahrt und Fluggeschäft den Konzern wieder auf Kurs bringen soll. Für 2006 wird ein hoher Verlust erwartet wegen roter Zahlen in der Schifffahrt und Abschreibungen in der Touristik.

      Bislang stützen den Tui-Vorstand und dessen Kurs als strategische Investoren vor allem drei spanische Anteilseigner, die von der Hotelgruppe Riu angeführt werden und zusammen rund 13 Prozent halten. Aus Branchenkreisen hieß es, es sei denkbar, dass Frenzel noch bei weiteren Partnern in Urlaubsländern für einen Einstieg in seinen Konzern werbe. El Chiaty zählt in Ägypten zu den einflussreichen Persönlichkeiten der Reisebranche und ist bereits eng mit Tui verbunden.

      Er ist Chef der Tui-Hotelmarke Iberotel Egypt mit mehr als einem Dutzend Hotels. Chiaty ist auch Chef der Firma Travco (Travel Company of Egypt), die nach eigenen Angaben zu den führenden Touristikunternehmen Ägyptens gehört. An einem Teil der Travco-Unternehmen ist Tui mit 50 Prozent beteiligt. Dazu zählen Serviceagenturen, die Tui-Urlauber betreuen.

      quelle:manager-magazin
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:03:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Anleger zeigen „Herz“ für Tui-Aktie

      1,4 Milliarden Euro dürfte die Herz-Familie mit dem Verkauf ihrer Puma-Aktien erhalten haben. Und das Geld soll wieder reinvestiert werden. Von den Spekulationen, wo das Geld hinfließen soll, profitiert am heutigen Mittwoch die Tui-Aktie mit einem rasanten Kursanstieg.


      HB DÜSSELDORF. Gerüchte um einen Einstieg der Herz-Familie bei Tui haben Händlern zufolge die Aktien des Reisekonzerns am Mittwoch getrieben. Tui-Titel stiegen um zeitweise deutlich mehr als vier Prozent auf bis zu 19,60 Euro. „Es wird spekuliert, dass die Herz-Familie beim Reise- und Schifffahrtskonzern Tui einsteigen könnte, nachdem sie bei Puma ausgestiegen ist“, sagte ein Händler.

      Die Tchibo-Erben Günter und Daniela Herz haben ihren rund 27-prozentigen Anteil am fränkischen Sportartikelhersteller an den Luxusgüterkonzern PPR verkauft. Tui und die Beteiligungsgesellschaft Mayfair der Geschwister Herz lehnten Stellungnahmen zu den Gerüchten ab. In der Beteiligungsgesellschaft Mayfair am feinen Hamburger Jungfernstieg managen Günter Herz und seine Schwester Daniela Herz-Schnoeckel ihr Vermögen. Gestern hatte Rainer Kutzner, Geschäftsführer der Mayfair Vermögensverwaltungsgesellschaft, dem Handelsblatt gesagt: „Wir wollen das Geld reinvestieren und suchen Beteiligungsmöglichkeiten bei Markenartiklern und Konsumgüterherstellern“. Mayfair hält ein knappes Dutzend kleinerer Firmenbeteiligungen, soll aber bald die Schiffsklassifzierungsgesellschaft Germanischer Lloyd übernehmen. Die hatte Günter Herz Ende 2006 für 575 Millionen Euro gekauft.


      Die Tui-Aktie war im vergangenen Jahr mit einem Verlust von mehr als zehn Prozent größter Verlierer im Dax, der 2006 rund 22 Prozent zugelegt hat. Doch seit Jahresanfang hat das Wertpapier fast 40 Prozent zugelegt. Vor allem die Fusion mit dem britischen Reisekonzern First Choice sorgte für einen Kurssprung.


      Analysten sind skeptisch zur Zukunft des Tui-Konzerns – zumal das Unternehmen eine tiefrote Bilanz mit einem Verlust von 845 Mill. Euro vorlgelegt hat. Dieses Minus kam im Wesentlichen durch Firmenwertabschreibungen zustande. Die Kursziele der Experten liegen laut Handelsblatt Analystencheck deutlich unter dem aktuellen Kurs. „Das Papier bleibt aufgrund der geringen Eigenkapitalquote für den sicherheitsorientierten Anleger ungeeignet“, schreibt beispielsweise die Bayern LB in einer Studie vom 2. April. :D

      Charttechnisch befindet sich die Tui-Aktie nach Einschätzung von Experten der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Bodenbildungsphase. Die wichtigsten Widerstände liegen im Bereich zwischen 19,54 und 20,91 Euro. „Gelingt der Tui-Aktie sogar der Sprung über die Marke von 20,91 Euro, dürfte mittelfristig die zuvor genannte obere Trendkanalbegrenzung von 24,64 Euro angepeilt werden“, heißt es in der Analyse vom gestrigen Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:06:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tui liegt dieses Jahr 31% im Plus.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      TUI - Nur Positives