Statt 3 Liter Auto nun Tempolimit von 120! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.06 11:31:41 von
neuester Beitrag 03.03.07 16:54:25 von
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Der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, hat sich für ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen ausgesprochen.
"Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß um zehn bis 30 Prozent reduzieren", sagte Troge der "Berliner Zeitung". Zudem gebe es weniger Staus und die Unfallgefahr sinke erheblich.
Dem widersprach der Automobilclub von Deutschland (AvD). Eine Verlangsamung des Verkehrs erhöhe die Gefahr von Unfällen und Staus und wirke sich damit auch negativ auf die Abgasbilanz aus, erklärte der AvD. Bereits jetzt liege die Durchschnittsgeschwindigkeit im gesamten Autobahnnetz bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde. Zudem passierten mehr als 95 Prozent aller Unfälle bei Geschwindigkeiten unter 100 Kilometer pro Stunde.
Die Grünen begrüßten den Vorstoß des Umweltbundesamtes. "Ein Tempolimit auf Bundesautobahnen ist nachweislich ein wirksames Instrument der Emissionsminderung", sagte der Grünen-Chef Reinhard Bütikofer der "Berliner Zeitung".
Statt weniger Verbrauch mehr Leistung bei Autos
Troge kritisierte, dass der Abbau von Treibhausgasen wie Kohlendioxid in den vergangenen Jahren ins Stocken geraten sei. Der Spritverbrauch von neu zugelassenen Autos müsse deshalb deutlich sinken. "Statt Energie sparende Motoren zu entwickeln, baut die Industrie Wagen mit der Leistung mehrerer Kavallerieregimenter unter der Motorhaube."
Außerdem sprach sich Troge für eine Kerosinsteuer auf Flugbenzin und eine Erhöhung der Autobahn-Maut für Lkw von derzeit 12,5 auf 30 Cent pro Kilometer aus.
Vielleicht sollte Merkel mit gutem Beispiel voran gehen?
"Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß um zehn bis 30 Prozent reduzieren", sagte Troge der "Berliner Zeitung". Zudem gebe es weniger Staus und die Unfallgefahr sinke erheblich.
Dem widersprach der Automobilclub von Deutschland (AvD). Eine Verlangsamung des Verkehrs erhöhe die Gefahr von Unfällen und Staus und wirke sich damit auch negativ auf die Abgasbilanz aus, erklärte der AvD. Bereits jetzt liege die Durchschnittsgeschwindigkeit im gesamten Autobahnnetz bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde. Zudem passierten mehr als 95 Prozent aller Unfälle bei Geschwindigkeiten unter 100 Kilometer pro Stunde.
Die Grünen begrüßten den Vorstoß des Umweltbundesamtes. "Ein Tempolimit auf Bundesautobahnen ist nachweislich ein wirksames Instrument der Emissionsminderung", sagte der Grünen-Chef Reinhard Bütikofer der "Berliner Zeitung".
Statt weniger Verbrauch mehr Leistung bei Autos
Troge kritisierte, dass der Abbau von Treibhausgasen wie Kohlendioxid in den vergangenen Jahren ins Stocken geraten sei. Der Spritverbrauch von neu zugelassenen Autos müsse deshalb deutlich sinken. "Statt Energie sparende Motoren zu entwickeln, baut die Industrie Wagen mit der Leistung mehrerer Kavallerieregimenter unter der Motorhaube."
Außerdem sprach sich Troge für eine Kerosinsteuer auf Flugbenzin und eine Erhöhung der Autobahn-Maut für Lkw von derzeit 12,5 auf 30 Cent pro Kilometer aus.
Vielleicht sollte Merkel mit gutem Beispiel voran gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.516.950 von dasleben am 28.12.06 11:31:41Auf deutschen Autobahnen ist ein höheres Tempo als 120 Stundenkilometer sowieso kaum drin. Nicht nur wegen des hohen Verkehrsaufkommens (vor allem verursacht von Lkws), sondern auch wegen des grottenschlechten Zustands deutscher Bahnen. Dort gilt dann auch eine Höchstgeschwindigkeit von 80 bis 100.
120kmh kommt nie
Denk mal an die Automafia die sagen wo es lang geht
wer kauft noch ein Auto mit 150-300Ps
alles fährt Corsa oder was?
Kastor
Denk mal an die Automafia die sagen wo es lang geht
wer kauft noch ein Auto mit 150-300Ps
alles fährt Corsa oder was?
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.310 von Exploser am 28.12.06 11:49:38Der Hinterbänkler Andreas Troge hat halt seiner Alten versprochen, daß er in diesem Jahr auch mal in der Zeitung steht.
Tempolimit hat da schon immer gewirkt - nicht Ernst nehmen und schnell vergessen den Blödsinn.
Tempolimit hat da schon immer gewirkt - nicht Ernst nehmen und schnell vergessen den Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.201 von Sexus am 28.12.06 11:42:47das ist purer Unfug
Ich fahre regelmäßig Strecken von rund 400 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 - 150 km/h.
Richtig ist allerdings, dass man diese Geschwindigkeiten nur erreicht, wenn man die leere reche Spur benutzt und die Herde der Trolls links vor sich hindämmern lässt....
KD
Ich fahre regelmäßig Strecken von rund 400 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 - 150 km/h.
Richtig ist allerdings, dass man diese Geschwindigkeiten nur erreicht, wenn man die leere reche Spur benutzt und die Herde der Trolls links vor sich hindämmern lässt....
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.642 von Kwerdenker am 28.12.06 12:08:48Dann fährst du auf Autobahnen, die ich nicht kenne. Ich kenne zumindest keine, auf der rechts überholt würde. Aber ich weiß allerdings nicht, ob du die 400 kilometer in England runterreisst.
Ich fahre auch regelmäßig Strecken um 200 Kilometer und weiß daher ganz gut, daß man auf diesen selten mal auf über 120 beschleunigen darf. Ob man sich daran auch hält ist nun wieder eine ganz andere Frage.
Ich fahre auch regelmäßig Strecken um 200 Kilometer und weiß daher ganz gut, daß man auf diesen selten mal auf über 120 beschleunigen darf. Ob man sich daran auch hält ist nun wieder eine ganz andere Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.282 von Kastor am 28.12.06 11:47:29Es geht doch nicht ums Benutzen der 300 PS. Es geht einfach nur ums Besitzen. Eigentlich braucht auch kein Schwein ein Handy mit Fotoapparat oder mp3-Player oder Spielesoftware drin. Trotzdem wollen viele sowas einfach haben.
Und letztendlich macht es auch nicht lange wirklich Spaß mit 250 Sachen über die Bahn zu sausen. Wenn dann gehts hier um die Beschleunigung.
Und letztendlich macht es auch nicht lange wirklich Spaß mit 250 Sachen über die Bahn zu sausen. Wenn dann gehts hier um die Beschleunigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.282 von Kastor am 28.12.06 11:47:29und die Porsches, die in die USA verkauft werden, stehen dort nur in den Garagen und werden gepflegt
einfach unglaublich was da immer wieder vom Stapel gelassen wird.
Kerosinsteuer wird natürlich den Wirkungsgrad der Triebwerke verbessern...glaub nicht, dass sich dadurch des Passagieraufkommen verringert...und von den Steuereinnahmen lässt sich wohl auch nicht die CO2 Emmision senken.
Was ist mit den Regierungsbeamten, die immer noch jede Woche zwischen Berlin und Bonn pendeln, die dicken Staatskarossen mit ihren "Kavallerieregiments-Motoren", wie er das so schön bezeichnet hat?
Da sollte man anfangen, dann könnte ich auch evtl. ein Tempolimit auf Autobahnen akzeptieren, wenn die CO2 Emmision als Begründung dient.
Aber ich vertraue da auf die gut funktionierende Lobbyarbeit der Industrie, hat sich ja auch kürzlich bei der Gesundheitsreform und der Energie bewährt
Kerosinsteuer wird natürlich den Wirkungsgrad der Triebwerke verbessern...glaub nicht, dass sich dadurch des Passagieraufkommen verringert...und von den Steuereinnahmen lässt sich wohl auch nicht die CO2 Emmision senken.
Was ist mit den Regierungsbeamten, die immer noch jede Woche zwischen Berlin und Bonn pendeln, die dicken Staatskarossen mit ihren "Kavallerieregiments-Motoren", wie er das so schön bezeichnet hat?
Da sollte man anfangen, dann könnte ich auch evtl. ein Tempolimit auf Autobahnen akzeptieren, wenn die CO2 Emmision als Begründung dient.
Aber ich vertraue da auf die gut funktionierende Lobbyarbeit der Industrie, hat sich ja auch kürzlich bei der Gesundheitsreform und der Energie bewährt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.819 von g.poldy am 28.12.06 12:20:04Ist doch ganz ähnlich wie mit der Tabaksteuer. Die sollte auch mal in einem Schritt um 100 Cent erhöht werden.
Hat man dann aber in mehrere Schritte aufgeteilt, um den Leuten nicht so einen Schock zu verstzen.
Nebeneffekt war, daß weniger das Rauchen aufgaben und somit diese Einkommensquelle versiegen würde.
Der Staat hat gar kein Interesse daran, daß weniger geraucht, gefahren oder geflogen wird. Denn dann bleiben wichtige Einkommensquellen weg. Dazu braucht es überhaupt keine "Lobbyarbeit".
Hat man dann aber in mehrere Schritte aufgeteilt, um den Leuten nicht so einen Schock zu verstzen.
Nebeneffekt war, daß weniger das Rauchen aufgaben und somit diese Einkommensquelle versiegen würde.
Der Staat hat gar kein Interesse daran, daß weniger geraucht, gefahren oder geflogen wird. Denn dann bleiben wichtige Einkommensquellen weg. Dazu braucht es überhaupt keine "Lobbyarbeit".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.707 von Sexus am 28.12.06 12:13:07z.B. die A7 und die A45
Beide haben über weite Strecken keinre Begrenzungen.
Allerdings kommt es auf die Tageszeit an.
Abends ab 20 Uhr z.B. kann man kilometerlang mit 200 - 250 fahren.
KD
Beide haben über weite Strecken keinre Begrenzungen.
Allerdings kommt es auf die Tageszeit an.
Abends ab 20 Uhr z.B. kann man kilometerlang mit 200 - 250 fahren.
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.779 von Sexus am 28.12.06 12:17:12"Und letztendlich macht es auch nicht lange wirklich Spaß mit 250 Sachen über die Bahn zu sausen. Wenn dann gehts hier um die Beschleunigung. "
Irrtum - es macht großen Spaß, warum sollte ich es sonst jede Woche tun...
Im übrigen arbeite ich jede Woche rund 50 Stunden hochkonzentriert, oft ohne Pause, und fahre zusätzlich bis zu zehn Stunden im Auto.
Warum sollte ich nicht so schnell wie möglich ans Ziel wollen?
KD
Irrtum - es macht großen Spaß, warum sollte ich es sonst jede Woche tun...
Im übrigen arbeite ich jede Woche rund 50 Stunden hochkonzentriert, oft ohne Pause, und fahre zusätzlich bis zu zehn Stunden im Auto.
Warum sollte ich nicht so schnell wie möglich ans Ziel wollen?
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.946 von Kwerdenker am 28.12.06 12:27:28Die fahre ich weniger. Bei mir ist es kaum möglich, so schnell zu fahren. Weniger weil viel los sei, sondern weil die Bahn in einem sehr schlechten Zustand ist. Bei Regen etwa sind kilometerlang oft nur 80 Stundenkilometer erlaubt.
Und übrigens verstehe ich es ganz gut, daß du schnell am Ziel sein willst, wenn du "5o Stunden" arbeitest und dann noch "zusätzlich bis zu 10 Stunden im Auto" sitzt. Mit ging es nur darum zu verdeutlichen, daß es -zumindest mir- mehr Freunde bereitet, wenn ich schnell beschleunigen kann und kräftig in den Sitz gepresst werde. Lange geradeaus fahren finde ich eher langweilig.
Und übrigens verstehe ich es ganz gut, daß du schnell am Ziel sein willst, wenn du "5o Stunden" arbeitest und dann noch "zusätzlich bis zu 10 Stunden im Auto" sitzt. Mit ging es nur darum zu verdeutlichen, daß es -zumindest mir- mehr Freunde bereitet, wenn ich schnell beschleunigen kann und kräftig in den Sitz gepresst werde. Lange geradeaus fahren finde ich eher langweilig.
130 - 140 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit auf längeren Strecken (>200 km) sind in D immer noch problemlos drin. Problemlos heißt, ohne andere zu gefährden und ohne rechts zu überholen. Klappt aber nicht unbedingt im Berufsverkehrsstau.
Und schnell fahren ist nicht jedermann's Sache und Auto....
Mich überrascht, daß KD seinen Führerschein noch hat. Es gibt über 3 Punkte und ein Bußgeld im 3 stelligen Bereich für Rechtsüberholer......
Und schnell fahren ist nicht jedermann's Sache und Auto....
Mich überrascht, daß KD seinen Führerschein noch hat. Es gibt über 3 Punkte und ein Bußgeld im 3 stelligen Bereich für Rechtsüberholer......
Das Gardemaß sind doch die USA, auf deren Autobahnen grundsätzlich ein Limit von 55/65/70 Meilen gilt. Und weil das dort so ist wird dort mit den SUV und sonstigen 8-12 Zylinderautos auch so viel weniger Sprit verbraucht und die Umwelt entsprechend geschont
Dieser Hinterbänkler hat das Sommerloch verpasst um in die Zeitung zu kommen deswegen warscheinlich der Termin zwischen Weihnachten und Neujahr.
Ein Pflicht-Fahrrad-Fahr-Jahr für alle, das schon die Umwelt und ist gut füür die Volksgesundheit DAS wär mal ein Vorschlag
Dieser Hinterbänkler hat das Sommerloch verpasst um in die Zeitung zu kommen deswegen warscheinlich der Termin zwischen Weihnachten und Neujahr.
Ein Pflicht-Fahrrad-Fahr-Jahr für alle, das schon die Umwelt und ist gut füür die Volksgesundheit DAS wär mal ein Vorschlag
Ich habe soeben zwei schlagkräftige Argumente gegen Geschwindigkeitsbeschränkung im Radio gehört:
generelle Geschwindigkeitsbeschränkung führt nicht nur zu mehr Unfällen - die häufigsten Unfälle ereignen sich bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h - sondern auch zu Staubildungen!
Vor diesem Hintergrund frage ich mich, warum man in so genannten geschlossenen Ortschaften nur 50 km/h fahren darf und warum man noch nicht alle Straßen zum Rasen frei gegeben hat. Wenn Rasen Leben schützt und Unfälle verhindert, dann sollte man sofort alle Geschwindigkeitsbeschränkungen auch in Baustellenbereichen aufheben
generelle Geschwindigkeitsbeschränkung führt nicht nur zu mehr Unfällen - die häufigsten Unfälle ereignen sich bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h - sondern auch zu Staubildungen!
Vor diesem Hintergrund frage ich mich, warum man in so genannten geschlossenen Ortschaften nur 50 km/h fahren darf und warum man noch nicht alle Straßen zum Rasen frei gegeben hat. Wenn Rasen Leben schützt und Unfälle verhindert, dann sollte man sofort alle Geschwindigkeitsbeschränkungen auch in Baustellenbereichen aufheben
Seit wann dürfen in Deutschland Politiker was für die Umwelt tun und gegen die Wirtschaftsmafia entscheiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.519.690 von StellaLuna am 28.12.06 13:45:26Vor diesem Hintergrund frage ich mich, warum man in so genannten geschlossenen Ortschaften nur 50 km/h fahren darf und warum man noch nicht alle Straßen zum Rasen frei gegeben hat.
Ich erkär Dir das mal Stella.
die häufigsten Unfälle ereignen sich bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h
Das liegt daran, daß diese auf Landstraßen (übrigens alle Geschwindigkeitsbegrenzt) passieren - die Autobahnen ob man es nun wahrhaben will oder nicht sind wohl Deutschlands sicherste Straßen.
dann sollte man sofort alle Geschwindigkeitsbeschränkungen auch in Baustellenbereichen aufheben
Baustellenbereiche sind ebenfalls Unfallschwerpunkte, jedoch nicht wegen der Geschwindigkeistbegrenzug dort.
Deshalb ist es ein Irrtum zu glauben dieses entschärfen zu können, indem man dort die Geschwindigkeit nicht begrenzt.
Wen nun aber mehr Unfälle auf limitierten Strecken passieren, man aber auch auschließen kann, daß Durch einen Wegfall aller Tempolimite die Unfallzahlen sinken würden, muß bezweifelt werden, daß ein Ursächlicher Zusammenhang zwischen Geschwindikeitsbegrenzungen bzw. eben einem fehlen solcher besteht.
Somit ist die Diskussion über generelle Tempolimite auf unseren Autobahnen nichts weiter als eine idologische.
Verstanden?
War doch gar nicht so schwer.
PS
Wer bei Tempi über 130 pauschal von rasen spricht, der sollte seine Führerschein abgeben.
Ich erkär Dir das mal Stella.
die häufigsten Unfälle ereignen sich bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h
Das liegt daran, daß diese auf Landstraßen (übrigens alle Geschwindigkeitsbegrenzt) passieren - die Autobahnen ob man es nun wahrhaben will oder nicht sind wohl Deutschlands sicherste Straßen.
dann sollte man sofort alle Geschwindigkeitsbeschränkungen auch in Baustellenbereichen aufheben
Baustellenbereiche sind ebenfalls Unfallschwerpunkte, jedoch nicht wegen der Geschwindigkeistbegrenzug dort.
Deshalb ist es ein Irrtum zu glauben dieses entschärfen zu können, indem man dort die Geschwindigkeit nicht begrenzt.
Wen nun aber mehr Unfälle auf limitierten Strecken passieren, man aber auch auschließen kann, daß Durch einen Wegfall aller Tempolimite die Unfallzahlen sinken würden, muß bezweifelt werden, daß ein Ursächlicher Zusammenhang zwischen Geschwindikeitsbegrenzungen bzw. eben einem fehlen solcher besteht.
Somit ist die Diskussion über generelle Tempolimite auf unseren Autobahnen nichts weiter als eine idologische.
Verstanden?
War doch gar nicht so schwer.
PS
Wer bei Tempi über 130 pauschal von rasen spricht, der sollte seine Führerschein abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.518.561 von maeusefaenger am 28.12.06 12:56:33habe derzeit keine Punkte auf dem Konto...
...ist aber kein Verdienst sondern Glück, da gebe ich dir recht.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die ganz überwiegende Mehrzahl der Vorgänge folgende Ursachen haben:
1. Ein Volltrottel wechselt auf die linke Spur, ohne in den Rückspiegel zu schauen
2. Ein Trottel ist zu bequem, nach dem Überholvorgang einzuscheren, lässt Lücken von 200 - 1000 m zwischen zwei Fahrzeugen ungenutzt
3. Dichter Verkehr auf der linken Spur, weil sich zahlreiche Trolle einem Trottel aus 2. angeschlossen haben. Lieben das Treiben einer Perlenkette. Ich liebe es nicht!
Hinzu kommt, dass ich i.d.R. so schnell vorbei bin, dass sie kaum Zeit haben mein Nummernschild zu lesen....
KD
...ist aber kein Verdienst sondern Glück, da gebe ich dir recht.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die ganz überwiegende Mehrzahl der Vorgänge folgende Ursachen haben:
1. Ein Volltrottel wechselt auf die linke Spur, ohne in den Rückspiegel zu schauen
2. Ein Trottel ist zu bequem, nach dem Überholvorgang einzuscheren, lässt Lücken von 200 - 1000 m zwischen zwei Fahrzeugen ungenutzt
3. Dichter Verkehr auf der linken Spur, weil sich zahlreiche Trolle einem Trottel aus 2. angeschlossen haben. Lieben das Treiben einer Perlenkette. Ich liebe es nicht!
Hinzu kommt, dass ich i.d.R. so schnell vorbei bin, dass sie kaum Zeit haben mein Nummernschild zu lesen....
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.518.249 von Sexus am 28.12.06 12:41:43"Mit ging es nur darum zu verdeutlichen, daß es -zumindest mir- mehr Freunde bereitet, wenn ich schnell beschleunigen kann und kräftig in den Sitz gepresst werde. Lange geradeaus fahren finde ich eher langweilig."
Zu Satz1 1: D´accor, ist geil, tue ich immer, auch wenn ich dadurch bis zu 16 l. brauche.
Zu Satz 2: Langweilig ist es fürwahr nicht, denn du brauchst höchste Konzentration, da du ständig mit Trotteln und Volltrotteln rechnen musst.
KD
Zu Satz1 1: D´accor, ist geil, tue ich immer, auch wenn ich dadurch bis zu 16 l. brauche.
Zu Satz 2: Langweilig ist es fürwahr nicht, denn du brauchst höchste Konzentration, da du ständig mit Trotteln und Volltrotteln rechnen musst.
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.518.561 von maeusefaenger am 28.12.06 12:56:33neee, der überholt auf dem Standstreifen, das ist billiger, kostet nur 40 E und 1 Punkt. Dort ist auch fast IMMER Platz!
Lügen über Lügen! Aber das kennen wir ja auch nicht von diesen Schwißpolitikern. Würde ganz Deutschland von heute auf morgen gar kein(!) Auto mehr fahren, würde der CO2 Ausstoß um sagenhafte 0,03 % gesenkt (in einer der letzten Auto-Motor-Sport nachzulesen!).
Ein Tempolimit bringt rein gar nichts. Wozu investiert die Industrie eigentlich in die ganzen Sicherheitskonszepte ala ESP usw? Wir sind ja schließlich nicht mehr mit Fuhrgespannen unterwegs. Die Grünen gehören ganz tief in den Keller gesteckt und in ein Glas eingeweckt...
Keine Stimme den Ökoterroristen und Lügnern!
Ein Tempolimit bringt rein gar nichts. Wozu investiert die Industrie eigentlich in die ganzen Sicherheitskonszepte ala ESP usw? Wir sind ja schließlich nicht mehr mit Fuhrgespannen unterwegs. Die Grünen gehören ganz tief in den Keller gesteckt und in ein Glas eingeweckt...
Keine Stimme den Ökoterroristen und Lügnern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.516.950 von dasleben am 28.12.06 11:31:41Der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, hat sich für ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen ausgesprochen.
"Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß um zehn bis 30 Prozent reduzieren", sagte Troge der "Berliner Zeitung". Zudem gebe es weniger Staus und die Unfallgefahr sinke erheblich.
Dem widersprach der Automobilclub von Deutschland (AvD). Eine Verlangsamung des Verkehrs erhöhe die Gefahr von Unfällen und Staus und wirke sich damit auch negativ auf die Abgasbilanz aus, erklärte der AvD. Bereits jetzt liege die Durchschnittsgeschwindigkeit im gesamten Autobahnnetz bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde.
Wenn bereits heute die Durchschnittsgeschwindigkeit bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde liegt, und ein Tempolimit laut Troge für weniger Staus sorge, frage ich mich wie er darauf kommt so den CO2 Austoß senken zu können.
Die Durchschnittsgschwindigkeit dürfte demnach ja wohl nicht zurück gehen.
Dann wohl auch nicht der duchschnittliche CO2 Austoß.
Na gut, Autos die im Stau stehen, stoßen bei laufendem Motor ja auch CO2 aus, ohne von der Stelle zu kommen.
Das wäre eine Erklärung.
Somit wäre bei Troges Vorschlag der CO2 Ausstoß pro zurück gelegter Strecke günstiger.
Oder auch der CO2 Ausstoß pro Zeiteinheit.
Da man ja weniger im Stau steht und die gleiche Strecke so in kürzerer Zeit zurück legt.
Das würde widerum bedeuten, daß ein Tempolimit die Durschnittsgeschwindigkeit erhöhen würde.
Aber nicht über 120 km/h bei Limit 120.
"Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß um zehn bis 30 Prozent reduzieren", sagte Troge der "Berliner Zeitung". Zudem gebe es weniger Staus und die Unfallgefahr sinke erheblich.
Dem widersprach der Automobilclub von Deutschland (AvD). Eine Verlangsamung des Verkehrs erhöhe die Gefahr von Unfällen und Staus und wirke sich damit auch negativ auf die Abgasbilanz aus, erklärte der AvD. Bereits jetzt liege die Durchschnittsgeschwindigkeit im gesamten Autobahnnetz bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde.
Wenn bereits heute die Durchschnittsgeschwindigkeit bei weniger als 117 Kilometer pro Stunde liegt, und ein Tempolimit laut Troge für weniger Staus sorge, frage ich mich wie er darauf kommt so den CO2 Austoß senken zu können.
Die Durchschnittsgschwindigkeit dürfte demnach ja wohl nicht zurück gehen.
Dann wohl auch nicht der duchschnittliche CO2 Austoß.
Na gut, Autos die im Stau stehen, stoßen bei laufendem Motor ja auch CO2 aus, ohne von der Stelle zu kommen.
Das wäre eine Erklärung.
Somit wäre bei Troges Vorschlag der CO2 Ausstoß pro zurück gelegter Strecke günstiger.
Oder auch der CO2 Ausstoß pro Zeiteinheit.
Da man ja weniger im Stau steht und die gleiche Strecke so in kürzerer Zeit zurück legt.
Das würde widerum bedeuten, daß ein Tempolimit die Durschnittsgeschwindigkeit erhöhen würde.
Aber nicht über 120 km/h bei Limit 120.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.520.402 von eis123 am 28.12.06 14:25:39Oh, das wusste ich nicht
Gut zu wissen, passiert mir nämlich auch hin und wieder...
..insbesondere dann, wenn ich auf nahezu leerer Autobahn mit >200 komme und ein Truck bildet sich ein, er könnte deshalb den Rückspiegel ignorieren.
Da diese Volltrottel mir keinen neuen Satz Reifen - für die fällige Vollbremsung - bezahlen würden, tue ich dann ausnahmsweise das Naheliegende...
KD
Gut zu wissen, passiert mir nämlich auch hin und wieder...
..insbesondere dann, wenn ich auf nahezu leerer Autobahn mit >200 komme und ein Truck bildet sich ein, er könnte deshalb den Rückspiegel ignorieren.
Da diese Volltrottel mir keinen neuen Satz Reifen - für die fällige Vollbremsung - bezahlen würden, tue ich dann ausnahmsweise das Naheliegende...
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.520.512 von Kwerdenker am 28.12.06 14:31:22Das Problem in Deutschland ist, wir werden vom immer mehr Einfallslosen und Mittelmäßigen regiert und verwaltet,
die sich ständig hinter ihren Paragrafen und Verordnungen
verschanzen mit dem Ergebnis das alles nur teurer wird
oder in die Hose geht.
Dieser Herr Schlagmichtot aus dem Umweltschutzministerium
will doch nur noch schnell zum Jahresende etwas gegen seine Profilneurose tun.
A.
die sich ständig hinter ihren Paragrafen und Verordnungen
verschanzen mit dem Ergebnis das alles nur teurer wird
oder in die Hose geht.
Dieser Herr Schlagmichtot aus dem Umweltschutzministerium
will doch nur noch schnell zum Jahresende etwas gegen seine Profilneurose tun.
A.
Da sieht man mal wieder, wie die diplomierten Akademiker uns für dumm verkaufen!
Ich kann belegen, dass der CO²-Ausstoss bei Tempo 120 weniger bringt, als wenn wir für 30 Sekunden die Luft anhalten:
In Deutschland sind 0,46 % der Strassen BAB ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Obwohl diese geringer frequentiert sind, als die beschränkten ergibt sich folgende Überlegung:
Laut Statistischem Bundesamt haben 12 % aller zugelassenen Autos eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h. Gehen wir ferner davon aus, dass alle diese Autos und deren Besitzer auf der Autobahn diese Geschwindigkeit auch fahren und die Ersparnis bei 40 % wäre (auch schon recht viel!)
Dann ergibt sich folgende Rechnung:
40/100 x 12/100 x 0,46/100 = 0,0208 %. Da der Strassenverkehr aber nur Anteil von vielleicht 25 % am CO²-Ausstoss hat, würde sich der Ausstoss um etwa 0,005% verringern.
Was fällt diesen geisteskranken Ökos und Herrn Gabriel noch ein?
Hier ein paar Vorschläge:
1.)Flugzeuge nur noch mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit
2.)Nur noch ein Haustier pro Haushalt
3.)Alle Kurzatmigen ausweisen
4.)Katalysatoreinbau im Arsch von Kühen und Rindern
5.)Freigabe für Innenstadtverkehr nur für Pferdekutschen
6.)Verbot aller körperlichen Anstrengung (produziert mehr CO²)
7.)Verbot von Streichhölzern und Feuerzeugen
(Rauchen soll ja eh abgeschafft werden)
8.)Verbot den Rasen zu mähen(mehr grün- mehr CO²-Umwandlung in Sauerstoff!)
9.)Verkaufsverbot von allen blähenden Lebensmitteln wie Kohl, Bohnen Hülsenfrüchte, Birnen....
10.)Gratisausgabe von Pullovern und Skikleidung - dazu im Gegensatz Heizverbot
11.)Ausbau aller Klimaanlagen in Gebäuden und Autos
......
Achso noch ein Tipp an Herrn Torge und Herrn Gabriel:
Wenn Sie nur einen Vollidioten in Ihrem Ministerium das Licht ausblasen, haben Sie sogar eine 100%ige CO²-Reduktion
Ich kann belegen, dass der CO²-Ausstoss bei Tempo 120 weniger bringt, als wenn wir für 30 Sekunden die Luft anhalten:
In Deutschland sind 0,46 % der Strassen BAB ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Obwohl diese geringer frequentiert sind, als die beschränkten ergibt sich folgende Überlegung:
Laut Statistischem Bundesamt haben 12 % aller zugelassenen Autos eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h. Gehen wir ferner davon aus, dass alle diese Autos und deren Besitzer auf der Autobahn diese Geschwindigkeit auch fahren und die Ersparnis bei 40 % wäre (auch schon recht viel!)
Dann ergibt sich folgende Rechnung:
40/100 x 12/100 x 0,46/100 = 0,0208 %. Da der Strassenverkehr aber nur Anteil von vielleicht 25 % am CO²-Ausstoss hat, würde sich der Ausstoss um etwa 0,005% verringern.
Was fällt diesen geisteskranken Ökos und Herrn Gabriel noch ein?
Hier ein paar Vorschläge:
1.)Flugzeuge nur noch mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit
2.)Nur noch ein Haustier pro Haushalt
3.)Alle Kurzatmigen ausweisen
4.)Katalysatoreinbau im Arsch von Kühen und Rindern
5.)Freigabe für Innenstadtverkehr nur für Pferdekutschen
6.)Verbot aller körperlichen Anstrengung (produziert mehr CO²)
7.)Verbot von Streichhölzern und Feuerzeugen
(Rauchen soll ja eh abgeschafft werden)
8.)Verbot den Rasen zu mähen(mehr grün- mehr CO²-Umwandlung in Sauerstoff!)
9.)Verkaufsverbot von allen blähenden Lebensmitteln wie Kohl, Bohnen Hülsenfrüchte, Birnen....
10.)Gratisausgabe von Pullovern und Skikleidung - dazu im Gegensatz Heizverbot
11.)Ausbau aller Klimaanlagen in Gebäuden und Autos
......
Achso noch ein Tipp an Herrn Torge und Herrn Gabriel:
Wenn Sie nur einen Vollidioten in Ihrem Ministerium das Licht ausblasen, haben Sie sogar eine 100%ige CO²-Reduktion
Kommentar
Tempolimit passt nicht zu Deutschland
von Timm Krägenow
Freie Fahrt auf Autobahnen gehört zu Deutschland wie Pesto zu Italien oder Baguette zu Frankreich. Niemand in Italien oder Frankreich käme auf die Idee, die kulturellen Errungenschaften seines Landes zu verbieten. Und wer es versuchen sollte, würde von den Bürgern sofort abgewählt.
Ein Tempolimit ist in Deutschland einfach nicht durchsetzbar - auch wenn sich die meisten anderen Staaten in der Welt längst dafür entschieden haben. Die Tempofreigabe, die tatsächlich nur auf einem Teil des deutschen Autobahnnetzes existiert, führt zu speziellen Anreizen für die deutschen Automobilkonstrukteure. Autos, die schnell auf 250 beschleunigen müssen statt auf 130, brauchen größere Motoren und bessere Fahrwerke.
Und damit sie auch sicher wieder zum Stehen kommen, benötigen sie bessere Bremsen. Das führt zwar zu einem deutlich höheren Fahrzeuggewicht, höheren Kosten und einem höheren Benzinkonsum, aber eben auch zu besseren Fahreigenschaften.
Andere Automobilnationen entwickeln ihren Fahrzeugpark in eine andere Richtung. So haben japanische Firmen einen mehrere Jahre betragenden Vorsprung in der Entwicklung von Hybrid-Fahrzeugen, die mit einer Kombination von Benzin- und Elektromotor vor allem im Stadtverkehr besonders wenig Kraftstoff verbrauchen. Mit diesem Produkt sind sie mittlerweile auch in den USA erfolgreich, wo jetzt auch die geopolitischen Folgen einer zu großen Abhängigkeit von Ölimporten erkannt werden.
Die deutsche Automobilindustrie hat bisher nicht auf die Technik gesetzt - auch deshalb, weil der Hybridmotor bei Spitzengeschwindigkeiten seine Vorteile nicht mehr ausspielen kann. Erst auf Dauer wird sich entscheiden lassen, welcher Fahrzeugtyp sich auf dem weltweiten Markt durchsetzen wird: Das schnelle Auto mit perfekten Fahreigenschaften oder das leichte Auto mit geringem Spritverbrauch? Die deutschen Hersteller müssen sich auf beide mögliche Entwicklungen vorbereiten und dürfen nicht nur auf ein Pferd setzen. Auch wenn es auf dem Heimatmarkt weiter kein Tempolimit geben wird, stellen große Teile des Rests der Welt längst andere Anforderungen an neue Autos.
ftd.de, 12:12 Uhr
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/145325.html
und hier die Antwort der deutschen Autokäufer:
Autoabsatz 2006
Deutsche kaufen Ausländer
| 20.12.06, 14:47 |
Satte 36,1 Prozent aller hierzulande neu zugelassenen Autos sind in diesem Jahr Importfahrzeuge – ein Rekordwert, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mitteilte.
...
Politiker mit Import-Dienstwagen
Lange begrüßte die Entscheidung von Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, einen Lexus mit Hybrid-Antrieb anstelle eines deutschen Autos zu fahren: „Es sollte selbstverständlich sein, dass Politikern der Dienstwagen zugestanden wird, der für ihre Zwecke am besten geeignet ist – egal, aus welchem Land die Marke stammt.“
http://www.focus.de/auto/kfzmarkt/autoabsatz-2006_nid_41391.…
Der Markt regelt sich von alleine
Tempolimit passt nicht zu Deutschland
von Timm Krägenow
Freie Fahrt auf Autobahnen gehört zu Deutschland wie Pesto zu Italien oder Baguette zu Frankreich. Niemand in Italien oder Frankreich käme auf die Idee, die kulturellen Errungenschaften seines Landes zu verbieten. Und wer es versuchen sollte, würde von den Bürgern sofort abgewählt.
Ein Tempolimit ist in Deutschland einfach nicht durchsetzbar - auch wenn sich die meisten anderen Staaten in der Welt längst dafür entschieden haben. Die Tempofreigabe, die tatsächlich nur auf einem Teil des deutschen Autobahnnetzes existiert, führt zu speziellen Anreizen für die deutschen Automobilkonstrukteure. Autos, die schnell auf 250 beschleunigen müssen statt auf 130, brauchen größere Motoren und bessere Fahrwerke.
Und damit sie auch sicher wieder zum Stehen kommen, benötigen sie bessere Bremsen. Das führt zwar zu einem deutlich höheren Fahrzeuggewicht, höheren Kosten und einem höheren Benzinkonsum, aber eben auch zu besseren Fahreigenschaften.
Andere Automobilnationen entwickeln ihren Fahrzeugpark in eine andere Richtung. So haben japanische Firmen einen mehrere Jahre betragenden Vorsprung in der Entwicklung von Hybrid-Fahrzeugen, die mit einer Kombination von Benzin- und Elektromotor vor allem im Stadtverkehr besonders wenig Kraftstoff verbrauchen. Mit diesem Produkt sind sie mittlerweile auch in den USA erfolgreich, wo jetzt auch die geopolitischen Folgen einer zu großen Abhängigkeit von Ölimporten erkannt werden.
Die deutsche Automobilindustrie hat bisher nicht auf die Technik gesetzt - auch deshalb, weil der Hybridmotor bei Spitzengeschwindigkeiten seine Vorteile nicht mehr ausspielen kann. Erst auf Dauer wird sich entscheiden lassen, welcher Fahrzeugtyp sich auf dem weltweiten Markt durchsetzen wird: Das schnelle Auto mit perfekten Fahreigenschaften oder das leichte Auto mit geringem Spritverbrauch? Die deutschen Hersteller müssen sich auf beide mögliche Entwicklungen vorbereiten und dürfen nicht nur auf ein Pferd setzen. Auch wenn es auf dem Heimatmarkt weiter kein Tempolimit geben wird, stellen große Teile des Rests der Welt längst andere Anforderungen an neue Autos.
ftd.de, 12:12 Uhr
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/145325.html
und hier die Antwort der deutschen Autokäufer:
Autoabsatz 2006
Deutsche kaufen Ausländer
| 20.12.06, 14:47 |
Satte 36,1 Prozent aller hierzulande neu zugelassenen Autos sind in diesem Jahr Importfahrzeuge – ein Rekordwert, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mitteilte.
...
Politiker mit Import-Dienstwagen
Lange begrüßte die Entscheidung von Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, einen Lexus mit Hybrid-Antrieb anstelle eines deutschen Autos zu fahren: „Es sollte selbstverständlich sein, dass Politikern der Dienstwagen zugestanden wird, der für ihre Zwecke am besten geeignet ist – egal, aus welchem Land die Marke stammt.“
http://www.focus.de/auto/kfzmarkt/autoabsatz-2006_nid_41391.…
Der Markt regelt sich von alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.525.780 von StellaLuna am 28.12.06 18:53:33Ist die Tatsache, daß Katrin Göring-Eckardt einen Lexus mit Hybrid-Antrieb anstelle eines deutschen Autos fährt, ein Argument für oder gegen ein Tempolimit ?
Eigentlich musste es so kommen, die deutsche Autoindustrie rüstet gerade was die Motorleistung betrifft "schamlos" auf.
Wozu braucht es einen Kleinwagen wie die VW-POLO-Klasse mit 170-195 PS ?
Hier mal einige Beispiele der stärksten Versionen:
POLO ca. 170 PS
Clio ca. 195 PS
Golf ca. 250-260 PS. demnächst 300 PS
1 er BMW ca. 260 PS
Audi A4 420 PS
BMW 5 er 507 PS
Mercedes S-Klasse 612 PS
Wie soll das noch weiter gehen,
wohl doch nur durch Tempolimit ?
Wozu braucht es einen Kleinwagen wie die VW-POLO-Klasse mit 170-195 PS ?
Hier mal einige Beispiele der stärksten Versionen:
POLO ca. 170 PS
Clio ca. 195 PS
Golf ca. 250-260 PS. demnächst 300 PS
1 er BMW ca. 260 PS
Audi A4 420 PS
BMW 5 er 507 PS
Mercedes S-Klasse 612 PS
Wie soll das noch weiter gehen,
wohl doch nur durch Tempolimit ?
Porsche für Arm und Reich
Ein Porsche in Neu-Delhi beschert auch den Ärmsten ihren visuellen Spaß.
Reiche Leute müssen es ziemlich schwer haben - vor allem, wenn sie gerne Geld ausgeben, ihren Wohlstand herzeigen und zu den 83 000 Millionären zählen, die in Indien leben. Schließlich müssen sie den Neid der Hälfte der 1,1 Milliarden Inder ertragen, die täglich mit weniger als zwei US-Dollar auskommen. Doch nun ist dem findigen - und wohlbetuchten - Inder Ashish Ghordia eine Idee gekommen, wie Arm und Reich gleichzeitig zu ihrem Spaß kommen. Für 450 000 US-Dollar richtete er in der Hauptstadt Neu-Delhi einen Autoladen für Porsche ein. Den billigsten Porsche Cayenne gibt es dank hoher Importzölle für 114 000 US-Dollar.
Der Sportwagenkauf erleichtert aber nicht nur das Portemonnaie der Käufer. Auch arme Inder dürfen sich drauf freuen, die Porsche ausgiebig bewundern zu können. Autos quälen sich mit durchschnittlich 25 Stundenkilometer durch den Verkehr am Ganges. Das ist ein Zehntel der Höchstgeschwindigkeit eines Porsche Carrera. Wie schön es ist, einen der flachen Flitzer in aller Ruhe zu bewundern, weiß man ja selbst vom Blickkontakt im Verkehrsstau auf der deutschen Autobahn. Trotz des Schneckentempos inmitten von Autos, Kühen, Holzkarren und Fahrrädern sind die Porsche-Importeure zuversichtlich. Sie planen Läden in Bangalore und Bombay und hoffen, pro Jahr 200 Porsche an die Reichen bringen zu können. Die Zielgruppe ist bereits ausgemacht: Indiens 30- bis 40-jährige, dynamische Geschäftsleute.
Denen kann es angesichts des üblichen Schneckentempos von 25 Stundenkilometer ja nicht um die Freude am Fahren gehen. Vielmehr drängt sich angesichts der Porsche-Autohändler in Delhi der Verdacht auf, das Indiens 30- bis 40-jährige Reiche mehr als andere Landsleute Freude am Angeben haben. Der Erkenntnis folgend, jagen längst andere Autokonzerne den reichen Inder. Volkswagen bietet Lamborghinis und Bentleys an, BMW versucht es mit Rolls-Royce-Karossen. Daimler-Chrysler, die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre noch glaubten, reiche Inder würden sich mit alten Modellen abfertigen lassen, verkauft nach den ersten harten Lehrjahren ganz gut.
Wie lange Luxuskarossen es auf Indiens von Schlaglöchern übersäten Straßen durchhalten, kann vorläufig nur von den zahlreichen Sterndeutern des Landes vorhergesagt werden. Eins aber steht fest: Lange bevor Achsen und Motoren aufgeben, könnten die Hupen ihren Geist aufgeben. Denn der Inder hupt pro Kilometer durchschnittlich fünfmal - oder 250 000-mal auf 50 000 Kilometer. Man darf gespannt sein, ob die Porsche der Belastung gewachsen sind.
www.ksta.de
Ein Porsche in Neu-Delhi beschert auch den Ärmsten ihren visuellen Spaß.
Reiche Leute müssen es ziemlich schwer haben - vor allem, wenn sie gerne Geld ausgeben, ihren Wohlstand herzeigen und zu den 83 000 Millionären zählen, die in Indien leben. Schließlich müssen sie den Neid der Hälfte der 1,1 Milliarden Inder ertragen, die täglich mit weniger als zwei US-Dollar auskommen. Doch nun ist dem findigen - und wohlbetuchten - Inder Ashish Ghordia eine Idee gekommen, wie Arm und Reich gleichzeitig zu ihrem Spaß kommen. Für 450 000 US-Dollar richtete er in der Hauptstadt Neu-Delhi einen Autoladen für Porsche ein. Den billigsten Porsche Cayenne gibt es dank hoher Importzölle für 114 000 US-Dollar.
Der Sportwagenkauf erleichtert aber nicht nur das Portemonnaie der Käufer. Auch arme Inder dürfen sich drauf freuen, die Porsche ausgiebig bewundern zu können. Autos quälen sich mit durchschnittlich 25 Stundenkilometer durch den Verkehr am Ganges. Das ist ein Zehntel der Höchstgeschwindigkeit eines Porsche Carrera. Wie schön es ist, einen der flachen Flitzer in aller Ruhe zu bewundern, weiß man ja selbst vom Blickkontakt im Verkehrsstau auf der deutschen Autobahn. Trotz des Schneckentempos inmitten von Autos, Kühen, Holzkarren und Fahrrädern sind die Porsche-Importeure zuversichtlich. Sie planen Läden in Bangalore und Bombay und hoffen, pro Jahr 200 Porsche an die Reichen bringen zu können. Die Zielgruppe ist bereits ausgemacht: Indiens 30- bis 40-jährige, dynamische Geschäftsleute.
Denen kann es angesichts des üblichen Schneckentempos von 25 Stundenkilometer ja nicht um die Freude am Fahren gehen. Vielmehr drängt sich angesichts der Porsche-Autohändler in Delhi der Verdacht auf, das Indiens 30- bis 40-jährige Reiche mehr als andere Landsleute Freude am Angeben haben. Der Erkenntnis folgend, jagen längst andere Autokonzerne den reichen Inder. Volkswagen bietet Lamborghinis und Bentleys an, BMW versucht es mit Rolls-Royce-Karossen. Daimler-Chrysler, die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre noch glaubten, reiche Inder würden sich mit alten Modellen abfertigen lassen, verkauft nach den ersten harten Lehrjahren ganz gut.
Wie lange Luxuskarossen es auf Indiens von Schlaglöchern übersäten Straßen durchhalten, kann vorläufig nur von den zahlreichen Sterndeutern des Landes vorhergesagt werden. Eins aber steht fest: Lange bevor Achsen und Motoren aufgeben, könnten die Hupen ihren Geist aufgeben. Denn der Inder hupt pro Kilometer durchschnittlich fünfmal - oder 250 000-mal auf 50 000 Kilometer. Man darf gespannt sein, ob die Porsche der Belastung gewachsen sind.
www.ksta.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.536 von Hotel-Mama am 28.12.06 22:12:19POLO ca. 170 PS
Clio ca. 195 PS
Golf ca. 250-260 PS. demnächst 300 PS
1 er BMW ca. 260 PS
Audi A4 420 PS
BMW 5 er 507 PS
Mercedes S-Klasse 612 PS
Wie soll das noch weiter gehen,
wohl doch nur durch Tempolimit ?
Ja sicher - Allheilmittel Tempolimit.
Nur seltsam, daß solche Wagen auch und gerade in Ländern wie den USA verkauft werden.
Trotz Tempolimit.
Clio ca. 195 PS
Golf ca. 250-260 PS. demnächst 300 PS
1 er BMW ca. 260 PS
Audi A4 420 PS
BMW 5 er 507 PS
Mercedes S-Klasse 612 PS
Wie soll das noch weiter gehen,
wohl doch nur durch Tempolimit ?
Ja sicher - Allheilmittel Tempolimit.
Nur seltsam, daß solche Wagen auch und gerade in Ländern wie den USA verkauft werden.
Trotz Tempolimit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.525.950 von detektivrockford am 28.12.06 19:04:05das ist ein Zeichen dafür, dass deutsche Autobauer eine Entwicklung verpennt haben oder gibt es eine deutsche Automarke, die eine Limousine mit Hybridmotor anbietet?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die deutschen Autobauer am Markt vorbei produzieren und statt auf geringen Benzinverbrauch bzw. Hybridmotoren auf Geschwindigkeit setzen. Die Mehrheit der deutschen Verbraucher legt weniger Wert auf Geschwindigkeiten über 200 sondern auf saubere Motoren und geringen Verbrauch, damit meine ich, dass Autofahren finanzierbar sein muß.
Ich spreche von der Masse und nicht von Liebhabern von Sportwagen, denn die werden sich ihre "Marke" immer kaufen und zwar unabhängig davon ob sie 120 oder 300 km/h fahren dürfen, da steckt eine Philosophie dahinter.
Die Menschen, die ein Auto benötigen, die ein mittleres Einkommen haben, die werden von deutschen Autobauern ignoriert und es bleibt ihnen nichts anderes übrig als auf ausländische Modelle auszuweichen. Unsere Autoindustrie erweist sich damit keinen Gefallen, sie gefährdet Arbeitsplätze.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen in fast allen Ländern Europas Gültigkeit haben, man dort einen Rückgang von Unfällen festgestellt hat, in Deutschland scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein. Das kann nur damit zusammenhängen, dass sich Deutschland unter einer dicken, dicken Käseglocke befindet, die alle Erkenntnisse und Entwicklungen abhält.
Das was in Deutschland an Autos entwickelt wird, wird man in ein paar Jahren "Nischenmodelle" nennen, die ihre Liebhaber finden, der Absatz aber wird einbrechen und mit ihm Arbeitsplätze abgebaut werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die deutschen Autobauer am Markt vorbei produzieren und statt auf geringen Benzinverbrauch bzw. Hybridmotoren auf Geschwindigkeit setzen. Die Mehrheit der deutschen Verbraucher legt weniger Wert auf Geschwindigkeiten über 200 sondern auf saubere Motoren und geringen Verbrauch, damit meine ich, dass Autofahren finanzierbar sein muß.
Ich spreche von der Masse und nicht von Liebhabern von Sportwagen, denn die werden sich ihre "Marke" immer kaufen und zwar unabhängig davon ob sie 120 oder 300 km/h fahren dürfen, da steckt eine Philosophie dahinter.
Die Menschen, die ein Auto benötigen, die ein mittleres Einkommen haben, die werden von deutschen Autobauern ignoriert und es bleibt ihnen nichts anderes übrig als auf ausländische Modelle auszuweichen. Unsere Autoindustrie erweist sich damit keinen Gefallen, sie gefährdet Arbeitsplätze.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen in fast allen Ländern Europas Gültigkeit haben, man dort einen Rückgang von Unfällen festgestellt hat, in Deutschland scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein. Das kann nur damit zusammenhängen, dass sich Deutschland unter einer dicken, dicken Käseglocke befindet, die alle Erkenntnisse und Entwicklungen abhält.
Das was in Deutschland an Autos entwickelt wird, wird man in ein paar Jahren "Nischenmodelle" nennen, die ihre Liebhaber finden, der Absatz aber wird einbrechen und mit ihm Arbeitsplätze abgebaut werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.538.591 von StellaLuna am 29.12.06 08:59:38das ist ein Zeichen dafür, dass deutsche Autobauer eine Entwicklung verpennt haben oder gibt es eine deutsche Automarke, die eine Limousine mit Hybridmotor anbietet?
Ähm, so zahlreich sind Hybrid-Autos auch bei den Japanern nicht.
Toyota Anzahl 1. (in Worten Einer)
Honda immerhin 3.
Das was in Deutschland an Autos entwickelt wird, wird man in ein paar Jahren "Nischenmodelle" nennen, die ihre Liebhaber finden, der Absatz aber wird einbrechen und mit ihm Arbeitsplätze abgebaut werden.
Und Du glaubst ein Tempolimit würde da Abhilfe schaffen?
Das Einzige was Deutschen Autos derzeit noch hilft auf dem Weltmarkt zu bestehen ist das Image "High-Performance-Autos", die hinsichlich ihrer Technologie auch auf deutschen Autobahnen bestehen können, zu bauen.
Wenn das wegfällt wie will man da noch mit Billigprodukten aus Fernost mithalten?
Über den Preis?
Image ist nun mal, ob Dir das nun passt oder nicht, ein wichtiges Kriterium beim Kauf.
Jedenfalls wenn´s etwas teuer wird.
Was bei deutschen Autos bekanntermaßen der Fall ist.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen in fast allen Ländern Europas Gültigkeit haben, man dort einen Rückgang von Unfällen festgestellt hat, in Deutschland scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein
Belege das doch mal.
Ähm, so zahlreich sind Hybrid-Autos auch bei den Japanern nicht.
Toyota Anzahl 1. (in Worten Einer)
Honda immerhin 3.
Das was in Deutschland an Autos entwickelt wird, wird man in ein paar Jahren "Nischenmodelle" nennen, die ihre Liebhaber finden, der Absatz aber wird einbrechen und mit ihm Arbeitsplätze abgebaut werden.
Und Du glaubst ein Tempolimit würde da Abhilfe schaffen?
Das Einzige was Deutschen Autos derzeit noch hilft auf dem Weltmarkt zu bestehen ist das Image "High-Performance-Autos", die hinsichlich ihrer Technologie auch auf deutschen Autobahnen bestehen können, zu bauen.
Wenn das wegfällt wie will man da noch mit Billigprodukten aus Fernost mithalten?
Über den Preis?
Image ist nun mal, ob Dir das nun passt oder nicht, ein wichtiges Kriterium beim Kauf.
Jedenfalls wenn´s etwas teuer wird.
Was bei deutschen Autos bekanntermaßen der Fall ist.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen in fast allen Ländern Europas Gültigkeit haben, man dort einen Rückgang von Unfällen festgestellt hat, in Deutschland scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein
Belege das doch mal.
Japaner haben das Hybridauto bzw. beherrschen die Technik!
Die Franzosen rüsten ihre Dieselfahrzeuge serienmäßig mit Rußfilter aus
Die Deutschen bauen schnelle Autos
Hybridfahrzeuge bei Amerikanern immer beliebter
Die Amerikaner achten beim Autokauf immer mehr auf die Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Besonders Fahrzeuge wie der Honda Insight und der Toyota Prius leuteten dieses Denken ein.
Von den Käufern, die sich kurz zuvor einen Neuwagen zugelegt hatten, haben 30% vor sich künftig einen solchen Wagen zu kaufen oder spielen mit dem Gedanken daran. Es ist damit zu rechnen, dass die Absatzzahlen enorm ansteigen werden.
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=364394&news_archiv…
... Ausgereifte Hybridtechnik
In USA und Japan sindD ieselpersonenwagen nur schwer abzusetzen. Um den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken, muss die Autoindustrie nach andere Lösungen suchen. Undd ie Japaner, allen voran Toyota und Honda, haben sie gefunden. Sie forcieren die Hybridtechnik – eine Kombination von Verbrennungs- undElektromotor. Langsam fasst die Technik auch in Europa Fuss.
Wegbereiter war vor acht Jahren schon Toyota mit der ersten Generation der Prius, einem eher plump gestylten Personenwagen. Seit der Lancierung der zweiten Generation mit wesentlich attraktiverem, aber immer noch verbesserungsfähigem Blechkleid wird der Prius jetzt auch in Fachkreisen ernst genommen. Er ist gar zu Europas Auto des Jahres gewählt worden. Am 75. Genfer Automobilsalon wartete die Toyota-Tochter Lexus mit dem RX400h auf, dem weltweit ersten SUV mit Hochleistungs- Hybridantrieb.
Der Antrieb besteht aus der Kombination eines 3,3-Liter-V6-Benzinmotors und zwei Elektromotoren, je einen für die Vorder- und Hinterachse. Die Motorkraft wirdauf einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb übertragen. Das Fahrzeug beschleunigt in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Europäische Automobilhersteller – insbesondere die Deutschen – haben den Vormarsch der Hybridtechnik offenbar falsch eingeschätzt. Allmählich aber scheinen sie ihre vornehme Zurückhaltung abzulegen.
http://www.autoboerse.ch/artikel_archiv.cfm?ID=1216
Schaun mer mal, was die Zukunft bringt!
Die Franzosen rüsten ihre Dieselfahrzeuge serienmäßig mit Rußfilter aus
Die Deutschen bauen schnelle Autos
Hybridfahrzeuge bei Amerikanern immer beliebter
Die Amerikaner achten beim Autokauf immer mehr auf die Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Besonders Fahrzeuge wie der Honda Insight und der Toyota Prius leuteten dieses Denken ein.
Von den Käufern, die sich kurz zuvor einen Neuwagen zugelegt hatten, haben 30% vor sich künftig einen solchen Wagen zu kaufen oder spielen mit dem Gedanken daran. Es ist damit zu rechnen, dass die Absatzzahlen enorm ansteigen werden.
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=364394&news_archiv…
... Ausgereifte Hybridtechnik
In USA und Japan sindD ieselpersonenwagen nur schwer abzusetzen. Um den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken, muss die Autoindustrie nach andere Lösungen suchen. Undd ie Japaner, allen voran Toyota und Honda, haben sie gefunden. Sie forcieren die Hybridtechnik – eine Kombination von Verbrennungs- undElektromotor. Langsam fasst die Technik auch in Europa Fuss.
Wegbereiter war vor acht Jahren schon Toyota mit der ersten Generation der Prius, einem eher plump gestylten Personenwagen. Seit der Lancierung der zweiten Generation mit wesentlich attraktiverem, aber immer noch verbesserungsfähigem Blechkleid wird der Prius jetzt auch in Fachkreisen ernst genommen. Er ist gar zu Europas Auto des Jahres gewählt worden. Am 75. Genfer Automobilsalon wartete die Toyota-Tochter Lexus mit dem RX400h auf, dem weltweit ersten SUV mit Hochleistungs- Hybridantrieb.
Der Antrieb besteht aus der Kombination eines 3,3-Liter-V6-Benzinmotors und zwei Elektromotoren, je einen für die Vorder- und Hinterachse. Die Motorkraft wirdauf einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb übertragen. Das Fahrzeug beschleunigt in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Europäische Automobilhersteller – insbesondere die Deutschen – haben den Vormarsch der Hybridtechnik offenbar falsch eingeschätzt. Allmählich aber scheinen sie ihre vornehme Zurückhaltung abzulegen.
http://www.autoboerse.ch/artikel_archiv.cfm?ID=1216
Schaun mer mal, was die Zukunft bringt!
Dieser Artikel hat zwar mit Geschwindigkeitsbeschränkung nichts zu tun, aber mit Schadstoffausstoß generell:
Interview mit dem Münchner Oberbürgermeister
,,Die Umweltzone ist ein Minenfeld‘‘
Gegen eine Umweltzone, die zu viele Autos aus der Stadt aussperrt, legt OB Christian Ude sein Veto ein. Die rot-grüne Koalition im Stadtrat wolle er aber über das Wahljahr 2008 erhalten, sagt er im Interview mit der SZ.
Interview: Jan Bielicki, Joachim Käppner und Berthold Neff
SZ: Werden Sie 2008 das Rathaus noch mit Ihrem Auto erreichen können?
Christian Ude: Rechtlich habe ich keine Zweifel, weil mein Dienstfahrzeug der allerneuesten Technik entspricht. Aber Ihre Frage zielt auf die Umweltzone und das Problem, dass sogar Autos mit geregeltem Katalysator von einem Fahrverbot innerhalb des Mittleren Rings betroffen wären. Ich denke, dass es bis 2008 noch gar keine Regelung dazu geben wird, weil der Zeitplan völlig ins Schleudern gekommen ist. Wir haben hier ein Beispiel dafür, was herauskommt, wenn auf höherer Ebene Europas, des Bundes und der Länder Regelwerke ersonnen werden, ohne die Kommunen daran zu beteiligen. Jetzt, fünf nach zwölf, stellt sich heraus, dass so viele Fahrzeugklassen ausgesperrt sind, dass viele Menschen zweifeln, ob das der richtige Weg ist.
SZ: Kommt die Umweltzone also erst nach der Wahl vom März 2008?
Ude: Sie wird erst während des Jahres 2008 kommen. Mit der Kommunalwahl hat das nichts zu tun.
SZ: Aber der Stadtrat wird entscheiden müssen, ob er die Autos von zehntausenden Münchner stilllegt.
Ude: Der Stadtrat wartet, klug wie er ist, erst einmal ab, was der Bund und die Länder in dieser Frage an Instrumenten anbieten. Das ist zur Stunde völlig ungeklärt. Wir setzen nur bundeseinheitliche Regelungen um.
...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/415/96319/
Diese Regelung betrifft nicht nur München sondern alle Städte!
Was die Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen anbelangt, so bin ich ein Befürworter aber nicht für 130 km/h - a bisserl mehr darf's schon sein.
Italien war mal das Land der Raser, heute kann dieses Land mit der "Unkultur" der generellen Geschwindigkeitsbeschränkung sehr gut leben, und ich bezweifle, dass es dadurch mehr Unfälle, Verletzte und Tote gab.
Jeder redet sich seine Vorlieben schön, vor diesem Hintergrund ist eine Diskussion bei diesem Thema irgendwie fruchtlos
Interview mit dem Münchner Oberbürgermeister
,,Die Umweltzone ist ein Minenfeld‘‘
Gegen eine Umweltzone, die zu viele Autos aus der Stadt aussperrt, legt OB Christian Ude sein Veto ein. Die rot-grüne Koalition im Stadtrat wolle er aber über das Wahljahr 2008 erhalten, sagt er im Interview mit der SZ.
Interview: Jan Bielicki, Joachim Käppner und Berthold Neff
SZ: Werden Sie 2008 das Rathaus noch mit Ihrem Auto erreichen können?
Christian Ude: Rechtlich habe ich keine Zweifel, weil mein Dienstfahrzeug der allerneuesten Technik entspricht. Aber Ihre Frage zielt auf die Umweltzone und das Problem, dass sogar Autos mit geregeltem Katalysator von einem Fahrverbot innerhalb des Mittleren Rings betroffen wären. Ich denke, dass es bis 2008 noch gar keine Regelung dazu geben wird, weil der Zeitplan völlig ins Schleudern gekommen ist. Wir haben hier ein Beispiel dafür, was herauskommt, wenn auf höherer Ebene Europas, des Bundes und der Länder Regelwerke ersonnen werden, ohne die Kommunen daran zu beteiligen. Jetzt, fünf nach zwölf, stellt sich heraus, dass so viele Fahrzeugklassen ausgesperrt sind, dass viele Menschen zweifeln, ob das der richtige Weg ist.
SZ: Kommt die Umweltzone also erst nach der Wahl vom März 2008?
Ude: Sie wird erst während des Jahres 2008 kommen. Mit der Kommunalwahl hat das nichts zu tun.
SZ: Aber der Stadtrat wird entscheiden müssen, ob er die Autos von zehntausenden Münchner stilllegt.
Ude: Der Stadtrat wartet, klug wie er ist, erst einmal ab, was der Bund und die Länder in dieser Frage an Instrumenten anbieten. Das ist zur Stunde völlig ungeklärt. Wir setzen nur bundeseinheitliche Regelungen um.
...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/415/96319/
Diese Regelung betrifft nicht nur München sondern alle Städte!
Was die Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen anbelangt, so bin ich ein Befürworter aber nicht für 130 km/h - a bisserl mehr darf's schon sein.
Italien war mal das Land der Raser, heute kann dieses Land mit der "Unkultur" der generellen Geschwindigkeitsbeschränkung sehr gut leben, und ich bezweifle, dass es dadurch mehr Unfälle, Verletzte und Tote gab.
Jeder redet sich seine Vorlieben schön, vor diesem Hintergrund ist eine Diskussion bei diesem Thema irgendwie fruchtlos
Ich bin für Tempolimit und Mimikri-Autos. Also ein Benz-Design mit Fußantrieb. Fällt bei einem Tempolimit von 30 in den Städten gar nicht auf und die Penis-Ersatz-Funktion des Autos ist auch gewährleistet.
Mir ist im übrigen aufgefallen, dass es zwei Sorten von Frauen gibt, die Porsche fahren. Dunkelhaarige Frauen fahren alleine im Porsche, Blondinen sind nur als Beifahrerinnen unterwegs.
Also ich fahre weiter mein 100 ml/Jahr Fahrrad und hab trotzdem Sex. Oder gerade deshalb.
Mir ist im übrigen aufgefallen, dass es zwei Sorten von Frauen gibt, die Porsche fahren. Dunkelhaarige Frauen fahren alleine im Porsche, Blondinen sind nur als Beifahrerinnen unterwegs.
Also ich fahre weiter mein 100 ml/Jahr Fahrrad und hab trotzdem Sex. Oder gerade deshalb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.391 von StellaLuna am 29.12.06 10:08:51Jeder redet sich seine Vorlieben schön, vor diesem Hintergrund ist eine Diskussion bei diesem Thema irgendwie fruchtlos
Sag ich doch, rein ideologische Diskussion.
Sag ich doch, rein ideologische Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.540 von inhalator am 29.12.06 10:15:49
http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/864/61803/
Aus dem Tritt
Leidenschaftliche Radfahrer wird die Nachricht nicht erfreuen: Wer viel im Sattel sitzt, droht impotent zu werden. Auch ergonomische Sättel schützen kaum.
http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/864/61803/
Die deutschen Hersteller haben der Hybrid-Technologie keine Marktchance eingeräumt, weil es tatsächlich völliger Unsinn ist.
Der marginale Minderververbrauch wird mit komplizierter Technik, hohem Fahrzeuggewicht, erhöhtem Reparatur- und Wartungsaufwand und einem deutlich höheren Anschaffungspreis erkauft.
Dass nun doch auf den Zug aufgesprungen wird kann wohl nur durch den Markt erklärt werden. Es muss produziert werden, was nachgefragt wird.
Deswegen ist das 3-Liter-Auto auch eine Totgeburt. Ein 3-Liter-Auto braucht nämlich immer den dazugehörigen 3-Liter-Fahrer, und dazu ist kaum einer bereit.
hostmi
Der marginale Minderververbrauch wird mit komplizierter Technik, hohem Fahrzeuggewicht, erhöhtem Reparatur- und Wartungsaufwand und einem deutlich höheren Anschaffungspreis erkauft.
Dass nun doch auf den Zug aufgesprungen wird kann wohl nur durch den Markt erklärt werden. Es muss produziert werden, was nachgefragt wird.
Deswegen ist das 3-Liter-Auto auch eine Totgeburt. Ein 3-Liter-Auto braucht nämlich immer den dazugehörigen 3-Liter-Fahrer, und dazu ist kaum einer bereit.
hostmi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.853 von hostmi am 29.12.06 10:30:36Ich finde nicht das das 3 Liter Auto eine Totgeburt ist. Ich finde meinen 3 Liter BMW (Hubraum) 330 XI garnicht so schlecht.
Nochwas hostmi .... ich fahre 230 Pferdchen auch wie es sich gehört . Somit gibt es auch den 3 Liter Fahrer.
gruß Stutz
Nochwas hostmi .... ich fahre 230 Pferdchen auch wie es sich gehört . Somit gibt es auch den 3 Liter Fahrer.
gruß Stutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.853 von hostmi am 29.12.06 10:30:36Die deutschen Autobauer haben die Hybridtechnologie wahrlich verpennt.
Die asiatischen (und französischen) Autobauer werden es ihnen danken. Sie werden zukünftig den Massenmarkt bedienen. BMW und Mercedes werden sich stärker auf den Luxussektor (wie bei Porsche) konzentrieren.
Die asiatischen (und französischen) Autobauer werden es ihnen danken. Sie werden zukünftig den Massenmarkt bedienen. BMW und Mercedes werden sich stärker auf den Luxussektor (wie bei Porsche) konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.542.883 von Sexus am 29.12.06 11:54:01Die deutschen Autobauer haben die Hybridtechnologie wahrlich verpennt.
Die asiatischen (und französischen) Autobauer werden es ihnen danken.
Mal abgesehen davon, daß mir gerade kein französisches Hybrid-Auto einfällt, kann man von verschlafen erst dann reden, wenn Hybrid-Technologie bei PKW kein Nischenmarkt - wie derzeit noch - ist, und kein deutscher Hersteller entsprechende Produkte im Programm hat.
Und wenn es doch deutsche Hybrid-Fahrzeuge geben wird - zu kaufen meine ich - dann hoffentlich welche, die auch jenseits von 120 km/h effizient arbeiten.
Die asiatischen (und französischen) Autobauer werden es ihnen danken.
Mal abgesehen davon, daß mir gerade kein französisches Hybrid-Auto einfällt, kann man von verschlafen erst dann reden, wenn Hybrid-Technologie bei PKW kein Nischenmarkt - wie derzeit noch - ist, und kein deutscher Hersteller entsprechende Produkte im Programm hat.
Und wenn es doch deutsche Hybrid-Fahrzeuge geben wird - zu kaufen meine ich - dann hoffentlich welche, die auch jenseits von 120 km/h effizient arbeiten.
Troge kritisierte, dass der Abbau von Treibhausgasen wie Kohlendioxid in den vergangenen Jahren ins Stocken geraten sei. Der Spritverbrauch von neu zugelassenen Autos müsse deshalb deutlich sinken. "Statt Energie sparende Motoren zu entwickeln, baut die Industrie Wagen mit der Leistung mehrerer Kavallerieregimenter unter der Motorhaube."
Der Herr Troge ist ein Labersack vor dem Herrn.
Durchschnittlich lag die Stärke eines Kavallerieregiments zwischen 4 - 10 Eskadrons. 1 Eskadron waren 150 Pferde.
Setzen wir mal die kleinste Stärke an, dann kommen wir Minimum auf 600 Pferde für ein Regiment. Da von mehreren Regimentern die Rede ist, müssen mindestens zwei angesetzt werden, macht 1.200 Pferde.
Ich weiß ja nicht, wo Herr Troge so auf der Autobahn zu fahren pflegt aber von der Industrie serienmäßig hergestellte 1.200 PS Boliden begegnen mir auf der Autobahn eher.............................................................................................................................gar nicht.
Der Herr Troge ist ein Labersack vor dem Herrn.
Durchschnittlich lag die Stärke eines Kavallerieregiments zwischen 4 - 10 Eskadrons. 1 Eskadron waren 150 Pferde.
Setzen wir mal die kleinste Stärke an, dann kommen wir Minimum auf 600 Pferde für ein Regiment. Da von mehreren Regimentern die Rede ist, müssen mindestens zwei angesetzt werden, macht 1.200 Pferde.
Ich weiß ja nicht, wo Herr Troge so auf der Autobahn zu fahren pflegt aber von der Industrie serienmäßig hergestellte 1.200 PS Boliden begegnen mir auf der Autobahn eher.............................................................................................................................gar nicht.
Die Beiträge hier zeigen mir , dass selbst 100km/h für die meisten zur Überforderung beim Fahren führt.
Da es aber um Umweltschutz geht, bin ich auch der Meinung je weniger Schnee um so schneller kann man fahren. Wer braucht den heute noch Wintersport? Und die Erderwärumung geht viel zu langsam, die Energiemonopolisten lassen die Preise viel schneller steigen als es die Erderwärmung und der verzicht auf Heizkosten gestatten.
Da es aber um Umweltschutz geht, bin ich auch der Meinung je weniger Schnee um so schneller kann man fahren. Wer braucht den heute noch Wintersport? Und die Erderwärumung geht viel zu langsam, die Energiemonopolisten lassen die Preise viel schneller steigen als es die Erderwärmung und der verzicht auf Heizkosten gestatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.799 von detektivrockford am 29.12.06 10:28:11Wer viel im Sattel sitzt, droht impotent zu werden. Auch ergonomische Sättel schützen kaum. - hast wohl kein BMW-Fahrrad, das Du auf dem Dach Deines 7er BMWs spazierenfährst
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.550.705 von StellaLuna am 29.12.06 16:27:08Nö, weder habe ich BMW Fahrrad noch 7er Krankheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.799 von detektivrockford am 29.12.06 10:28:11Ich muß dich enttäuschen, bin nicht impotent und gegen Prostatabeschwerden beim Radfahren hilft dies hier:
sieht zwar Scheiße aus , aber man wird halt alt.
PS: Der Troge hat vollkommen recht. Nicht nur das der Spritverbrauch sofort runter gehen würde, es würden auch Autos gebaut werden können, die effizienter sind, da sie nicht für Hochgeschwindigkeit konzipiert werden müssen. Denn dann wäre Europa vollständig tempolimitiert und auch im Rest der zivilisierten Welt kann Mann nicht so, wie Mann will. Da muß er dann schon nach Dakkar fahren, zu den Affen, damit er seinen Triebstau ausleben kann.
sieht zwar Scheiße aus , aber man wird halt alt.
PS: Der Troge hat vollkommen recht. Nicht nur das der Spritverbrauch sofort runter gehen würde, es würden auch Autos gebaut werden können, die effizienter sind, da sie nicht für Hochgeschwindigkeit konzipiert werden müssen. Denn dann wäre Europa vollständig tempolimitiert und auch im Rest der zivilisierten Welt kann Mann nicht so, wie Mann will. Da muß er dann schon nach Dakkar fahren, zu den Affen, damit er seinen Triebstau ausleben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.547.766 von Sealion am 29.12.06 14:46:08Tja nun, wer ist schon Militarist und wqeiß die Pferdezahl eines Kavallerieregiments auswendig. Ansonsten ist der Herr Troge, zusammen mit Herrn Töpfer ein ganz vernünftiges CDU-Mitglied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.557.814 von inhalator am 29.12.06 20:05:09Ich muß dich enttäuschen, bin nicht impotent
Nee Du bist ein richtiger Hengst.
Anderen zu unterstellen sie würden fehlende Männlichkeit durch Autos kompensieren aber selber hier dauernd rum prahlen.
Nee Du bist ein richtiger Hengst.
Anderen zu unterstellen sie würden fehlende Männlichkeit durch Autos kompensieren aber selber hier dauernd rum prahlen.
In Chemnitz haben sich die Stadtpolitiker was besonderes Einfallen lassen. Da die Feinstaubgrenzen fast täglich überschritten werden (siehe MDR-Videotext - Chemnitz-Nord Leipzigerstr.), werden da jetzt die Häusewr an der Hauptstraße abgerissen, damit sich der Fahrzeugdreck im Umfeld mit Luftzug besser verteilt. Der Abriß der Meßstelle wäre wohl zu sehr aufgefallen. Und eine Veränderung der Verkehrspolitik kommt ja nicht in Frage! Die Deutschen sind mit "Hura" in 2.Weltkriegen untergegangen und sie werden auch im 3.Umwelt-Krieg mit "Hura" und 250km/h schnellen und heißen , dreckigen Abgasen untergehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.569.791 von NeueDMark am 30.12.06 10:00:50Diese ganze Feinstaub-Panik ist doch was für Idioten.
Neulich hat man davor gewarnt, daß Schüler ihre Klassemzimmer fegen.
Ist zu gefährlich - wegen Feinstaub.
Übrigens, an der Küste ist die Feinstaub-Belastung besonders groß.
Jedenfalls dort wo es Sandstrände gibt.
Sagt die Wissenschaft. Und die muß es wissen.
Neulich hat man davor gewarnt, daß Schüler ihre Klassemzimmer fegen.
Ist zu gefährlich - wegen Feinstaub.
Übrigens, an der Küste ist die Feinstaub-Belastung besonders groß.
Jedenfalls dort wo es Sandstrände gibt.
Sagt die Wissenschaft. Und die muß es wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.516.950 von dasleben am 28.12.06 11:31:41Fakt ist beim Beschleunigen verbraucht das Auto den meisten Kraftstoff, und stößt den meisten CO2 aus. Also müsste praktisch die Beschleunigung begrenzt werden. Ich stelle mir da so einheitlich 12 Sekunden auf Hundert vor.
Dann wird man, wenn man kraftstoffsparend hochbeschleuningt auch nicht von hinter einem fahrenden 400 PS Monster genötigt.
Ich muss nicht unbedingt nach 8 Sekunden auf hundert sein, da reichen auch 12 Sekunden,
oder auf der Autobahn in XY-Sekunden von 120 auf 200.
Wenn ich spritsparend beschleunige kann ich genau so meine 130 fahren.
Was bringt das überhaupt.
In Frankreich haben die "Spitzenmodelle" von Peugeot bzw. Renault meinst nur etwas mehr als 200 PS und einen Diesel-Motor.
Das würde für D auch ausreichen.
Technischer Fortschritt nenne ich einen
Abstandsradar mit Auffahrschutz
und eine elektronisch geregelte Beschleunigung dem Verkersfluß entsprechend und an den günstigsten Spritverbrauch angepasst.
Dann wird man, wenn man kraftstoffsparend hochbeschleuningt auch nicht von hinter einem fahrenden 400 PS Monster genötigt.
Ich muss nicht unbedingt nach 8 Sekunden auf hundert sein, da reichen auch 12 Sekunden,
oder auf der Autobahn in XY-Sekunden von 120 auf 200.
Wenn ich spritsparend beschleunige kann ich genau so meine 130 fahren.
Was bringt das überhaupt.
In Frankreich haben die "Spitzenmodelle" von Peugeot bzw. Renault meinst nur etwas mehr als 200 PS und einen Diesel-Motor.
Das würde für D auch ausreichen.
Technischer Fortschritt nenne ich einen
Abstandsradar mit Auffahrschutz
und eine elektronisch geregelte Beschleunigung dem Verkersfluß entsprechend und an den günstigsten Spritverbrauch angepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.692 von Hotel-Mama am 30.12.06 14:01:26Nachtrag:
Ich glaube das beim Ampelstart und Stop+Go-Verkehr, sowie Anfahren innerstädtisch mehr CO2 verursacht wird als bei konstanten 130 auf der BAB.
Besonders "Stop+Go-Intensiv" dürften die am Straßenrand parkenden Autos sein.
Hier bedarf es mal einer Untersuchung.
Ich glaube das beim Ampelstart und Stop+Go-Verkehr, sowie Anfahren innerstädtisch mehr CO2 verursacht wird als bei konstanten 130 auf der BAB.
Besonders "Stop+Go-Intensiv" dürften die am Straßenrand parkenden Autos sein.
Hier bedarf es mal einer Untersuchung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.546.811 von detektivrockford am 29.12.06 14:12:17Peugeot bringt demnächst einen Hybrid-Diesel-HDI(Feinstaubfilter), ähnlich dem Toyota Prius, aber halt mit Diesel.
Der soll dann noch sparsamer sein
Der soll dann noch sparsamer sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.692 von Hotel-Mama am 30.12.06 14:01:26Ist das ernst gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.917 von detektivrockford am 30.12.06 14:14:47Realistisch,
schau dir mal Tests an, die beweisen das ganz normale Autos beim ganz normalen Beschleunigungsvorgang annähernd 40 Liter und mehr, natürlich hochgerechnet auf Liter/100 km, verbrauchen.
Um so mehr die PS-Protzigen-Monster.
Wenn ich mit einem Fahrzeug in günstigem Drehzahlverlauf konstant meine 130 auf der Autobahn fahre, kommt wesentlich weniger CO2 zu Stande.
schau dir mal Tests an, die beweisen das ganz normale Autos beim ganz normalen Beschleunigungsvorgang annähernd 40 Liter und mehr, natürlich hochgerechnet auf Liter/100 km, verbrauchen.
Um so mehr die PS-Protzigen-Monster.
Wenn ich mit einem Fahrzeug in günstigem Drehzahlverlauf konstant meine 130 auf der Autobahn fahre, kommt wesentlich weniger CO2 zu Stande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.574.917 von detektivrockford am 30.12.06 14:14:47Deshalb ist es als ideal zu bezeichnen, innerstädtisch mit Elektroantrieb, so wei beim Hybridfahrzeug, zu fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.604.583 von Hotel-Mama am 31.12.06 12:39:29schau dir mal Tests an, die beweisen das ganz normale Autos beim ganz normalen Beschleunigungsvorgang annähernd 40 Liter und mehr, natürlich hochgerechnet auf Liter/100 km, verbrauchen.
Und wie beschleunigt man Deiner Meinung nach mit den derzeitigen Autos Spritsparend?
Das mit dem "ernst gemeint" bezog sich übrigens auf die Einheitsbschleunigung von 12 sek. (nach Hotel-Mamas Gnaden) auf 100.
Wenn das nämlich ernst gemeint war, dürfte Dir ein Land mit Einheit-Partei und Einheits-Kluft als Heimat besser behagen als unser Deutschland.
Und wie beschleunigt man Deiner Meinung nach mit den derzeitigen Autos Spritsparend?
Das mit dem "ernst gemeint" bezog sich übrigens auf die Einheitsbschleunigung von 12 sek. (nach Hotel-Mamas Gnaden) auf 100.
Wenn das nämlich ernst gemeint war, dürfte Dir ein Land mit Einheit-Partei und Einheits-Kluft als Heimat besser behagen als unser Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.605.880 von detektivrockford am 31.12.06 13:08:21Da sach ich nur, kleiner Pimmel, großes Beschleunigungsmoment.
War gestern im technischen Museum. Da haben sie Flaschenzüge ausgestellt. Da konnte man spritsparendes Anfahren üben (jedenfalls die unter zehnjährigen Kinder :laugh.
Ick fahr Fahrrad, ICE und wenn es arg regnet Taxi. Kommt billiger als das Auto meiner Frau. Ist auch besser für das Gehirn, von wegen der Durchblutung.
Allerdings könnte man beim Auto z.B. die Klimaanlage einsparen, das würde mehr Benzin sparen als ein Tempolimit. Dann noch das Fahren mit Licht tagsüber verbieten (ist sowieso nur für Warmduscher) und Schwups, schon wieder 300-400 ml/100 km gespart.
War gestern im technischen Museum. Da haben sie Flaschenzüge ausgestellt. Da konnte man spritsparendes Anfahren üben (jedenfalls die unter zehnjährigen Kinder :laugh.
Ick fahr Fahrrad, ICE und wenn es arg regnet Taxi. Kommt billiger als das Auto meiner Frau. Ist auch besser für das Gehirn, von wegen der Durchblutung.
Allerdings könnte man beim Auto z.B. die Klimaanlage einsparen, das würde mehr Benzin sparen als ein Tempolimit. Dann noch das Fahren mit Licht tagsüber verbieten (ist sowieso nur für Warmduscher) und Schwups, schon wieder 300-400 ml/100 km gespart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.378 von inhalator am 31.12.06 14:34:34Du bist sehr Penis fixiert.
Schwul oder frühkindlichs Trauma?
Schwul oder frühkindlichs Trauma?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.378 von inhalator am 31.12.06 14:34:34Ick fahr Fahrrad, (...) Ist auch besser für das Gehirn, von wegen der Durchblutung.
Und vor dem PC tritt bei Dir gegenteiliger Effekt auf - merkt man.
Wäre es da nicht eine gute Idee, wenn Du vor deinem Schreibtisch einen Fahrradergometer aufstellst und nur noch postest wenn Du in die Pedale trittst?
Und vor dem PC tritt bei Dir gegenteiliger Effekt auf - merkt man.
Wäre es da nicht eine gute Idee, wenn Du vor deinem Schreibtisch einen Fahrradergometer aufstellst und nur noch postest wenn Du in die Pedale trittst?
Gabriel für Tempolimit aus Sicherheitsgründen
Berlin (Reuters) - Umweltminister Sigmar Gabriel hat sich für ein Tempolimit auf Autobahnen ausgesprochen.
Als Grund nannte er nicht den Kampf gegen den CO2-Ausstoß, sondern die Rettung von Menschenleben. "Es führt dazu, dass die schweren Verletzungen, Unfälle, Schädelhirntrauma und Todesfälle deutlich abnehmen", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag".
(...)
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domes…
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