Datapharm im Januar 07 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.07 14:19:58 von
neuester Beitrag 30.01.07 23:42:58 von
neuester Beitrag 30.01.07 23:42:58 von
Beiträge: 65
ID: 1.102.856
ID: 1.102.856
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.506
Gesamt: 5.506
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
19.06.11, 13:50 | 220 | |
vor 1 Stunde | 214 | |
01.04.24, 10:52 | 184 | |
heute 01:54 | 154 | |
01.11.14, 10:16 | 145 | |
gestern 23:06 | 134 | |
02.07.09, 11:22 | 132 | |
gestern 12:46 | 116 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.749,00 | -0,14 | 177 | |||
2. | 2. | 149,93 | -3,55 | 120 | |||
3. | 3. | 7,0000 | -5,41 | 78 | |||
4. | 7. | 6,7290 | +2,08 | 58 | |||
5. | 4. | 2.386,68 | +0,34 | 58 | |||
6. | 6. | 6,6100 | +7,48 | 57 | |||
7. | 5. | 0,1845 | -8,21 | 54 | |||
8. | 8. | 3,7400 | +3,82 | 51 |
Das neue Jahe hat begonnen. Die Datapharm-Aktionäre wünschen sich, dass ihre Erwartungen und Hoffnungen in Erfüllung gehen.
Good luck
wünscht
Habsburg
Good luck
wünscht
Habsburg
Interessant, 107 Leute haben das 1. Posting gelesen, niemand wollte etwas sagen, oder hatte etwas zu sagen!
Schade eigentlich!
persönliche Meinung von
Habsburg
Schade eigentlich!
persönliche Meinung von
Habsburg
frohes neues jahr.
tb
tb
Ich wünsche auch allen ein glückliches und erfolgreiches annno 2007.
Kann es eigentlich aus steuerlichen gründen interessant gewesen sein, daß der kurs am ende des jahres 2006 auf einem sehr niedrigen niveau lag?
Was ist mit den zeichnern der kapitalerhöhung zu einem euro, der jahresschlußkurs geht in die bilanz.
Nur so ein gedanke.
cosecha
In diesem jahr wird es ja dann an modulen so rasseln.
Kann es eigentlich aus steuerlichen gründen interessant gewesen sein, daß der kurs am ende des jahres 2006 auf einem sehr niedrigen niveau lag?
Was ist mit den zeichnern der kapitalerhöhung zu einem euro, der jahresschlußkurs geht in die bilanz.
Nur so ein gedanke.
cosecha
In diesem jahr wird es ja dann an modulen so rasseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.376 von cosecha am 02.01.07 11:19:00Ein gegenüber dem Zeichnungsbetrag niedrigerer Kurs per Jahresultimo kann m.E. vor allem dann Konsequenzen nach sich ziehen, wenn er bankfinanziert ist. Häufig sind dann Zusatzsicherheiten für den Minus-Differenzbetrag zu erbringen.
Allerdings weiß ich nicht, ob überhaupt jemand eine derartige Finanzierung in Anspruch genommen hat.
Ich unterstelle einfach, dass hier jeder weiß, wie sich Verluste in einer Bilanz auswirken (können). Da der Kurs zum 31.12.06 nun nicht wirklich eine Überraschung war, dürfte ein vernünftiger Kaufmann dies bei seiner Bilanzplanung berücksichtigt haben. Steuerliche Aspekte bei Verlusten können für mich nur ein Trostpflaster sein. Ich halte es für ein Ammenmärchen, dass jemand sich wirklich über "echte" Verluste freut, nur weil er Steuern spart.
Ansonsten muss man wohl zwischen Buch- und realisierten Verlusten unterscheiden.
Keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung von
Habsburg, die schon gespannt ist auf das "Rasseln"
Allerdings weiß ich nicht, ob überhaupt jemand eine derartige Finanzierung in Anspruch genommen hat.
Ich unterstelle einfach, dass hier jeder weiß, wie sich Verluste in einer Bilanz auswirken (können). Da der Kurs zum 31.12.06 nun nicht wirklich eine Überraschung war, dürfte ein vernünftiger Kaufmann dies bei seiner Bilanzplanung berücksichtigt haben. Steuerliche Aspekte bei Verlusten können für mich nur ein Trostpflaster sein. Ich halte es für ein Ammenmärchen, dass jemand sich wirklich über "echte" Verluste freut, nur weil er Steuern spart.
Ansonsten muss man wohl zwischen Buch- und realisierten Verlusten unterscheiden.
Keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung von
Habsburg, die schon gespannt ist auf das "Rasseln"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.635.040 von habsburg123 am 02.01.07 12:15:50Auch ich bin auf das Rasseln gespannt...
Mein Modulzähler steht zur Zeit allerdings auf -10 und beginnt erst dann zu Rasseln, wenn eine deutlich positive Zahl erreicht wird...
Mein Modulzähler steht zur Zeit allerdings auf -10 und beginnt erst dann zu Rasseln, wenn eine deutlich positive Zahl erreicht wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.155 von eltorero am 08.01.07 18:11:58@all
Das ist eine wirklich gute Nachricht !!
Der betreute Etat dürfte sich m. E. auf mindestens € 350- 400K belaufen, ggf. sogar mehr.
Weiter so, dann wird sich 2007 für Datapharm (und uns ) sehr positiv entwickeln.
Gruß
Olsonbande
Das ist eine wirklich gute Nachricht !!
Der betreute Etat dürfte sich m. E. auf mindestens € 350- 400K belaufen, ggf. sogar mehr.
Weiter so, dann wird sich 2007 für Datapharm (und uns ) sehr positiv entwickeln.
Gruß
Olsonbande
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.155 von eltorero am 08.01.07 18:11:58Hört sich wirklich sehr gut an!!!
Auf ein erfolgreiches neues Jahr für Datapharm und deren Aktionäre
Auf ein erfolgreiches neues Jahr für Datapharm und deren Aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.068 von bio_rocket_analyzer am 08.01.07 18:48:55War das nicht auf der HV schon namentlich angekündigt, oder erinnere ich mich falsch?
Fand ich natürlich damals schon gut. Zumal Heraeus "um die Ecke" ist.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Fand ich natürlich damals schon gut. Zumal Heraeus "um die Ecke" ist.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.321 von habsburg123 am 08.01.07 18:59:36Ja, war bereits angekündigt und wird auch in der GBC-Studie erwähnt (mit jährl. Umsätzen im hohen dreistelligen Millionen-Bereich). Allerdings klaffte zwischen Ankündigungen und Realität in der Vergangenheit immer eine große Lücke. Vielleicht ändert sich das aber bald. Ich jedenfalls bin sehr zuversichtlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.653 von bio_rocket_analyzer am 08.01.07 19:12:46Sorry, war gerade schon zu weit in der Zukunft ... muss natürlich Kilo- statt Mio-Bereich lauten!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.747 von bio_rocket_analyzer am 08.01.07 19:17:14
ich bin ja schon sehr geduldig
aber hier brauchst wohl die großen Schlaftabletten
ich bin ja schon sehr geduldig
aber hier brauchst wohl die großen Schlaftabletten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.788.236 von Indexking am 09.01.07 12:13:22Hier brauchst Du für die Gesellschaft (mindestens) einen der wachrüttelt, fürchte ich, aber ich wiederhole mich, seit mehr als 1,5 Jahren .
Keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
wo ist denn mein Posting Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26788236 von Indexking am 09.01.07 12:13:22
verschwunden
verschwunden
#13 und #14 fehlen...
Was stand denn drin?
Was stand denn drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.789.212 von eltorero am 09.01.07 12:58:44
#17
Hey kann es sein, daß Dein Posting von 12:58 gelöscht wurde?
Was stand da drin?
Hey kann es sein, daß Dein Posting von 12:58 gelöscht wurde?
Was stand da drin?
häh...und jetzt isses wieder da? (das Posting 12:58)
Hat denn heute jemand den bid-ask-spread von 0,20€ zu 1,00€ mitbekommen?
cosecha
cosecha
Ich hab gesehen, dass da in Frankfurt ein
Wahnsinnsumsatz von 1 Stück
gelaufen ist.
Ich persönlich kenne nur extrem wenige Aktionäre, die auf diese Weise einkaufen. Wird wohl eine interessante HV . Da kann ich den Organen nur dringend anraten, sich diesmal gut vorzubereiten und auch die Formalien zu beachten.
Soll aber keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung sein, sondern ist nur meine unmaßgebliche persönliche Meinung.
Schönen Abend
Habsburg
Wahnsinnsumsatz von 1 Stück
gelaufen ist.
Ich persönlich kenne nur extrem wenige Aktionäre, die auf diese Weise einkaufen. Wird wohl eine interessante HV . Da kann ich den Organen nur dringend anraten, sich diesmal gut vorzubereiten und auch die Formalien zu beachten.
Soll aber keine Rechts- Steuer- oder Anlageberatung sein, sondern ist nur meine unmaßgebliche persönliche Meinung.
Schönen Abend
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.435 von eltorero am 15.01.07 14:01:06Hallo alle auch im neuen Jahr,
viel los ist ja weder hier im Forum noch bei DNY. Da werden Module gezählt ...
Hier also mal was wirklich interessantes: Zwei Beiträge der WELT von heute habe ich unten angefügt. Keine guten Nachrichten. Der Vertrieb wird massiv gekürzt. Und die deutsche Vertriebszentrale in Karlsruhe wird nicht unbetroffen bleiben. Sparen, Sparen. Frage ist nur, ob Online-Aktivitäten und wenn ja, wie, betroffen sind.
Warum ist das wichtig? Pfizer ist DNYs Referenz- und Brotkunde.
Nicht unbedingt ein gutes Gefühl.
Gruß knurz
*** aus der WELT vom 17. Jan. 2007 ***
Pharma
Neuer Pfizer-Chef krempelt Konzern um
Jeffrey Kindler legt los. Schon bald könnten mehrere tausend Stellen wegfallen. In Europa soll der Vertrieb betroffen sein - ganze Standorte sind von der Schließung bedroht.
Von Martin Dowideit
New York - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer steht offenbar vor einem Konzernumbau. Anfang kommender Woche wird der seit Juli 2006 amtierende Vorstandschef Jeffrey Kindler seine Pläne für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens bekannt geben, berichtete das "Wall Street Journal". Demnach sollen mehrere tausend Stellen gestrichen werden. Davon soll unter anderem der Vertrieb in Europa betroffen sein.
Pfizer stellt unter anderem das Potenzmittel Viagra sowie das umsatzstärkste Medikament überhaupt her, den Cholesterinsenker Lipitor (in Deutschland: Sortis). Das Präparat trug im Jahr 2005 fast ein Viertel zum gesamten Jahresumsatz von 51,3 Mrd. Dollar (39,6 Mrd. Euro) bei.
Der New Yorker Konzern steht unter anderem unter Druck, da er kürzlich die Forschung an einem Nachfolgepräparat für Lipitor einstellen musste. Bei ersten Tests an Patienten waren Nebenwirkungen aufgetreten. Da der Patentschutz für Lipitor in den kommenden Jahren ausläuft, drohen Pfizer aufgrund günstiger Nachahmerpräparate Umsatzverluste.
Aufgrund der langen Entwicklungszyklen für ein neues verschreibungspflichtiges Medikament kann Konzernchef Kindler nicht auf einen baldigen, ähnlich großen Umsatzbringer hoffen. Nach Bekanntwerden des Entwicklungsflops hatten Analysten daher spekuliert, dass Pfizer große Zukäufe planen könnte, um die Lücke zu füllen. Über genügend Bargeld verfügt der Konzern, der allein durch den vor wenigen Wochen abgeschlossenen Verkauf seiner Sparte mit rezeptfreien Medikamenten 13,5 Mrd. Dollar eingenommen hat.
Die neue Firmenstrategie sieht offenbar vor, die Forschungsausgaben vorerst unverändert zu lassen. Gleichzeitig ist aber geplant, die andere Kosten zum Teil dramatisch zu senken. Neben den Vertriebsausgaben sollen vor allem die Aufwendungen für Marketing und Fertigung gekürzt werden. "Es wird Schließungen von Standorten geben", zitierte die Zeitung eine mit der Situation vertraute Person.
Unter Kindlers Vorgänger Henry McKinnell hatten seit dem Jahr 2005 etwa 5300 Angestellte das Unternehmen verlassen müssen. McKinnells Kostensenkungsprogramm sah ein Sparziel von vier Mrd. Dollar bis Ende 2008 vor. Er hatte im Juli den Vorstandsvorsitz abgegeben, nachdem die Kritik von Aktionären zugenommen hatte. Der Aktienkurs des Pharmariesen hinkt seit Jahren der Entwicklung von Konkurrenten hinterher. Zum Abschied erhielt McKinnell ein dreistelliges Millionenpaket an Abfindungszahlungen und Pensionsansprüchen.
Kindler möchte das Sparziel seines ehemaligen Chefs übertreffen. Bereits Ende November hatte er angekündigt, sämtliche Konzernteile einer strategischen Überprüfung zu unterziehen und die Vertriebsmannschaft in den USA um zwanzig Prozent zu verkleinern. Das entspricht 2400 Stellen. Insgesamt beschäftigt der Konzern weltweit etwa 106 000 Mitarbeiter.
In den vergangenen Monaten hatte der ehemalige Chefjurist des Konzerns etliche Schlüsselpositionen in der Pfizer-Führungsebene neu besetzt. Zuletzt musste Personalchefin Sylvia Montero das Unternehmen ebenso verlassen wie der Verantwortliche für die weltweite Medikamentenentwicklung, Declan Doogan.
Artikel erschienen am 17.01.2007
WELT.de 1995 - 2007
Pfizer
Kommentar: Forschung ist der Schlüssel
Von Frank Seidlitz
Noch gibt es nur vage Andeutungen über den möglichen Sparkurs, den der größte Pharmakonzern der Welt in der kommenden Woche verkünden will. Doch sollte es wirklich so kommen und neben einem weitreichenden Stellenabbau auch ein radikaler Konzernumbau verkündet werden, kann das nicht wirklich überraschen. Denn Pfizer leidet unter den gleichen Problemen, wie das Gros der Konkurrenz: Immer weniger neue Medikamente kommen auf den Markt, gleichzeitig steigen die Kosten für Forschung und Entwicklung. Mittlerweile müssen Unternehmen bis zu 800 Millionen US-Dollar und zwölf Jahre Entwicklungszeit aufwenden, um ein Medikament auf den Markt zu bringen. Die Traumrenditen der letzten Jahre werden daher kaum noch erreicht - auch deshalb, weil die Ausgaben für Arzneimittel weltweit durch die Regierungen gekürzt werden.
Bisher haben die Unternehmen versucht, die sich abzeichnende Krise durch verstärktes Marketing wettzumachen. Großkonzerne wie Pfizer geben inzwischen mehr Geld für Werbung und Vertrieb aus als für die eigentliche Forschung. Doch wie sich nicht nur bei Pfizer zeigt, führt diese Strategie in die Sackgasse. Der Branche droht daher ein gewaltiger Umbruch, an dessen Ende wohl nur wenige Großkonzerne, einige mittelgroße Spezialfirmen und kleine Forschungsunternehmen überleben werden.
Bisher kaufte Pfizer ganze Unternehmen, um an neue Medikamente zu kommen. Doch die Zahl der potenziellen Übernahmekandidaten schrumpft. Pfizer wird daher nicht umher kommen, den Bereich Produktentwicklung zu Lasten des Vertriebs zu stärken und den umständlichen sowie risikoreichen Weg der eigenen Forschung zu gehen.
Artikel erschienen am 17.01.2007
viel los ist ja weder hier im Forum noch bei DNY. Da werden Module gezählt ...
Hier also mal was wirklich interessantes: Zwei Beiträge der WELT von heute habe ich unten angefügt. Keine guten Nachrichten. Der Vertrieb wird massiv gekürzt. Und die deutsche Vertriebszentrale in Karlsruhe wird nicht unbetroffen bleiben. Sparen, Sparen. Frage ist nur, ob Online-Aktivitäten und wenn ja, wie, betroffen sind.
Warum ist das wichtig? Pfizer ist DNYs Referenz- und Brotkunde.
Nicht unbedingt ein gutes Gefühl.
Gruß knurz
*** aus der WELT vom 17. Jan. 2007 ***
Pharma
Neuer Pfizer-Chef krempelt Konzern um
Jeffrey Kindler legt los. Schon bald könnten mehrere tausend Stellen wegfallen. In Europa soll der Vertrieb betroffen sein - ganze Standorte sind von der Schließung bedroht.
Von Martin Dowideit
New York - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer steht offenbar vor einem Konzernumbau. Anfang kommender Woche wird der seit Juli 2006 amtierende Vorstandschef Jeffrey Kindler seine Pläne für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens bekannt geben, berichtete das "Wall Street Journal". Demnach sollen mehrere tausend Stellen gestrichen werden. Davon soll unter anderem der Vertrieb in Europa betroffen sein.
Pfizer stellt unter anderem das Potenzmittel Viagra sowie das umsatzstärkste Medikament überhaupt her, den Cholesterinsenker Lipitor (in Deutschland: Sortis). Das Präparat trug im Jahr 2005 fast ein Viertel zum gesamten Jahresumsatz von 51,3 Mrd. Dollar (39,6 Mrd. Euro) bei.
Der New Yorker Konzern steht unter anderem unter Druck, da er kürzlich die Forschung an einem Nachfolgepräparat für Lipitor einstellen musste. Bei ersten Tests an Patienten waren Nebenwirkungen aufgetreten. Da der Patentschutz für Lipitor in den kommenden Jahren ausläuft, drohen Pfizer aufgrund günstiger Nachahmerpräparate Umsatzverluste.
Aufgrund der langen Entwicklungszyklen für ein neues verschreibungspflichtiges Medikament kann Konzernchef Kindler nicht auf einen baldigen, ähnlich großen Umsatzbringer hoffen. Nach Bekanntwerden des Entwicklungsflops hatten Analysten daher spekuliert, dass Pfizer große Zukäufe planen könnte, um die Lücke zu füllen. Über genügend Bargeld verfügt der Konzern, der allein durch den vor wenigen Wochen abgeschlossenen Verkauf seiner Sparte mit rezeptfreien Medikamenten 13,5 Mrd. Dollar eingenommen hat.
Die neue Firmenstrategie sieht offenbar vor, die Forschungsausgaben vorerst unverändert zu lassen. Gleichzeitig ist aber geplant, die andere Kosten zum Teil dramatisch zu senken. Neben den Vertriebsausgaben sollen vor allem die Aufwendungen für Marketing und Fertigung gekürzt werden. "Es wird Schließungen von Standorten geben", zitierte die Zeitung eine mit der Situation vertraute Person.
Unter Kindlers Vorgänger Henry McKinnell hatten seit dem Jahr 2005 etwa 5300 Angestellte das Unternehmen verlassen müssen. McKinnells Kostensenkungsprogramm sah ein Sparziel von vier Mrd. Dollar bis Ende 2008 vor. Er hatte im Juli den Vorstandsvorsitz abgegeben, nachdem die Kritik von Aktionären zugenommen hatte. Der Aktienkurs des Pharmariesen hinkt seit Jahren der Entwicklung von Konkurrenten hinterher. Zum Abschied erhielt McKinnell ein dreistelliges Millionenpaket an Abfindungszahlungen und Pensionsansprüchen.
Kindler möchte das Sparziel seines ehemaligen Chefs übertreffen. Bereits Ende November hatte er angekündigt, sämtliche Konzernteile einer strategischen Überprüfung zu unterziehen und die Vertriebsmannschaft in den USA um zwanzig Prozent zu verkleinern. Das entspricht 2400 Stellen. Insgesamt beschäftigt der Konzern weltweit etwa 106 000 Mitarbeiter.
In den vergangenen Monaten hatte der ehemalige Chefjurist des Konzerns etliche Schlüsselpositionen in der Pfizer-Führungsebene neu besetzt. Zuletzt musste Personalchefin Sylvia Montero das Unternehmen ebenso verlassen wie der Verantwortliche für die weltweite Medikamentenentwicklung, Declan Doogan.
Artikel erschienen am 17.01.2007
WELT.de 1995 - 2007
Pfizer
Kommentar: Forschung ist der Schlüssel
Von Frank Seidlitz
Noch gibt es nur vage Andeutungen über den möglichen Sparkurs, den der größte Pharmakonzern der Welt in der kommenden Woche verkünden will. Doch sollte es wirklich so kommen und neben einem weitreichenden Stellenabbau auch ein radikaler Konzernumbau verkündet werden, kann das nicht wirklich überraschen. Denn Pfizer leidet unter den gleichen Problemen, wie das Gros der Konkurrenz: Immer weniger neue Medikamente kommen auf den Markt, gleichzeitig steigen die Kosten für Forschung und Entwicklung. Mittlerweile müssen Unternehmen bis zu 800 Millionen US-Dollar und zwölf Jahre Entwicklungszeit aufwenden, um ein Medikament auf den Markt zu bringen. Die Traumrenditen der letzten Jahre werden daher kaum noch erreicht - auch deshalb, weil die Ausgaben für Arzneimittel weltweit durch die Regierungen gekürzt werden.
Bisher haben die Unternehmen versucht, die sich abzeichnende Krise durch verstärktes Marketing wettzumachen. Großkonzerne wie Pfizer geben inzwischen mehr Geld für Werbung und Vertrieb aus als für die eigentliche Forschung. Doch wie sich nicht nur bei Pfizer zeigt, führt diese Strategie in die Sackgasse. Der Branche droht daher ein gewaltiger Umbruch, an dessen Ende wohl nur wenige Großkonzerne, einige mittelgroße Spezialfirmen und kleine Forschungsunternehmen überleben werden.
Bisher kaufte Pfizer ganze Unternehmen, um an neue Medikamente zu kommen. Doch die Zahl der potenziellen Übernahmekandidaten schrumpft. Pfizer wird daher nicht umher kommen, den Bereich Produktentwicklung zu Lasten des Vertriebs zu stärken und den umständlichen sowie risikoreichen Weg der eigenen Forschung zu gehen.
Artikel erschienen am 17.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.307 von knurz am 17.01.07 10:41:56Nochmal Hallo an alle.
Ein Hinweis noch: bei German Brokers (Kürzel GEB), dem ehemaligen Hauptaktionär von DNY, ist (mal wieder) was los. Einige Aktionäre haben die Entscheidungen der HV im Dezember angefochten. Damit wollte die Gesellschaft ihre Insolvenz beenden und ein anderes Unternehmen einbringen (sogenannter Reverse Take Over).
Wie auch immer, an erster Stelle der entsprechenden Ad-Hoc wird ein auch bei DNY bekannter Name genannt: Klaus H.E. Zapf aus Berlin, Mommsenstr
Na denn, Gruß, knurz
Ein Hinweis noch: bei German Brokers (Kürzel GEB), dem ehemaligen Hauptaktionär von DNY, ist (mal wieder) was los. Einige Aktionäre haben die Entscheidungen der HV im Dezember angefochten. Damit wollte die Gesellschaft ihre Insolvenz beenden und ein anderes Unternehmen einbringen (sogenannter Reverse Take Over).
Wie auch immer, an erster Stelle der entsprechenden Ad-Hoc wird ein auch bei DNY bekannter Name genannt: Klaus H.E. Zapf aus Berlin, Mommsenstr
Na denn, Gruß, knurz
Danke! Hätte nicht gedacht, dass ich nochmal so günstig an Datapharm-Aktien ran komme! Danke!
Nur noch 43 Tage ... bis zu den 100 Cents.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.307 von knurz am 17.01.07 10:41:56oh oh, das hört sich nicht gut an, auch wenn man den gemeinsamen Auftritt in Berlin hatte!
Persönliche Meinung und keine Anlageberatung von
Habsburg
Persönliche Meinung und keine Anlageberatung von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.478 von knurz am 17.01.07 10:49:52Denk Dir Zapf weg, dann bleiben immer noch genügend Altbekannte, allen voran die Metropol mit Freitag.
Und ich sage es an dieser Stelle noch einmal, man kann m.E. erfolgreiche Anfechtungen nur mit einer wirklich gut vorbereiteten und einwandfrei durchgeführten HV vermeiden. Ihr wißt schon, was ich damit sagen will. Wer es freiwillig nicht beherzigen will, bekommt möglicherweise die Gelegeheit, es durch kostspielige Erfahrung zu lernen. Mit Grausen denke ich an die letzte HV zurück. Wenn da die "richtigen" anwesend gewesen wären!!!!!! Aber ich wiederhole mich.....
Alles ganz persönliche Meinung, keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung von
Habsburg
Und ich sage es an dieser Stelle noch einmal, man kann m.E. erfolgreiche Anfechtungen nur mit einer wirklich gut vorbereiteten und einwandfrei durchgeführten HV vermeiden. Ihr wißt schon, was ich damit sagen will. Wer es freiwillig nicht beherzigen will, bekommt möglicherweise die Gelegeheit, es durch kostspielige Erfahrung zu lernen. Mit Grausen denke ich an die letzte HV zurück. Wenn da die "richtigen" anwesend gewesen wären!!!!!! Aber ich wiederhole mich.....
Alles ganz persönliche Meinung, keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung von
Habsburg
Die Datapharm-Aktie sollte/wird sich ab sofort am Beispiel ihres großen Kooperationspartners Compugroup orientieren.
Ich küsse sie hiermit wach
Ich küsse sie hiermit wach
Mit dem Wachküssen meinte ich diese Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.622 von bio_rocket_analyzer am 18.01.07 01:04:36einverstanden
ist aber keine Anlageberatung von
Habsburg
ist aber keine Anlageberatung von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.248 von bio_rocket_analyzer am 18.01.07 00:48:30schön wäres
die prizessin im märchen war nach 100 jährigem Schlafen wach geworden.
ob es nach 100 jahren noch datapharm gibt, ist fraglich.
LG
die prizessin im märchen war nach 100 jährigem Schlafen wach geworden.
ob es nach 100 jahren noch datapharm gibt, ist fraglich.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.579 von coco007 am 18.01.07 17:33:05Mir reicht schon ein Umsatz von 5 Mio Euro und ein Gewinn von 750.000,- Euro sowie ein Aktienkurs von 3 Euro in 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.809 von bio_rocket_analyzer am 18.01.07 18:29:52Deine Bescheidenheit ehrt dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.579 von coco007 am 18.01.07 17:33:05Grüß dich coco - wieder im Lande?
Hast du meine BM gefunden?
Manni
Hast du meine BM gefunden?
Manni
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.735 von ManfredBeck am 19.01.07 12:26:37sorry, war bisschen verschlafen. hatte gestern meinen vortrag gehalten und deshalb habe ich jetzt frei. danke für deinen hinweis. gleich kriegst du deine mail zurück.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.735 von ManfredBeck am 19.01.07 12:26:37@ manni
Du hast was in deinem briefkasten
LG
Du hast was in deinem briefkasten
LG
Gibt es das Gatapharm immer noch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.043.152 von zockerwilma am 20.01.07 12:21:54Soll Datapharm heißen.
Scheinbar habe ich die Datapharm-Aktie nicht wachgeküsst, sondern ins Wachkoma versetzt???
Na, dann warten wir halt erst einmal auf die Präsentation der Q4- und Jahresergebnisse 2006 (sollte eigentlich nächste Woche erfolgen). Good luck!
Na, dann warten wir halt erst einmal auf die Präsentation der Q4- und Jahresergebnisse 2006 (sollte eigentlich nächste Woche erfolgen). Good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.865 von bio_rocket_analyzer am 22.01.07 14:22:40seufz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.865 von bio_rocket_analyzer am 22.01.07 14:22:40Hallo alle zusammen,
während hier die Module gezählt werden, scheint sich niemand um die Probleme des werterhaltenen Kunden Pfizer zu scheren (siehe unten). Den US-Riesen, insbesondere Pfizer, geht es richtig schlecht. Was will uns das sagen? Auch in D hat es Folgen. Wekche auf DNY durchschlagen, weiss ich nicht. Die Stimmung in Karlsruhe in der Deutschland-Zentrale ist aber sicher nicht die beste.
Gruß, knurz
*** aus der WELT vom 24. Jan. 2007 ***
Pfizer-Werke in Deutschland
In Feucht bei Nürnberg bangen 440 Mitarbeiter von Heumann PCS, einer deutschen Tochter des US-Pharmakonzerns Pfizer, um ihren Job. Grund sind Spekulationen über einen Verkauf des Werkes. Zudem will das US-Pharmaunternehmen in Deutschland 320 Stellen im Innen- und Außendienst streichen.
Pfizer beschäftigt in Deutschland derzeit rund 5200 Mitarbeiter. Die Arzneimittel werden an vier Standorten produziert. In Illertissen und Freiburg vor allem Tabletten und Kapseln unter anderem gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schmerzen und Epilepsie. Die Biotechnologie-Anlage in Frankfurt stellt Humaninsulin zum Einatmen her. Heumann PCS ist auf pharmazeutische Produkte für Drittkunden spezialisiert.
In Deutschland trugen 2005 vor allem die Sparten Humanmedizin (1,4 Mrd. Euro) und Tiergesundheit (94 Mio. Euro) zu einen Umsatz von 1,6 Mrd. Euro bei (weltweit: 51,3 Mrd. US-Dollar).
chm
Artikel erschienen am 24.01.2007
weitere Artikel zum Thema:
Bei Pfizer Deutschland fallen 760 Stellen weg
US-Pharmakonzernen gehen die Kassenschlager aus
während hier die Module gezählt werden, scheint sich niemand um die Probleme des werterhaltenen Kunden Pfizer zu scheren (siehe unten). Den US-Riesen, insbesondere Pfizer, geht es richtig schlecht. Was will uns das sagen? Auch in D hat es Folgen. Wekche auf DNY durchschlagen, weiss ich nicht. Die Stimmung in Karlsruhe in der Deutschland-Zentrale ist aber sicher nicht die beste.
Gruß, knurz
*** aus der WELT vom 24. Jan. 2007 ***
Pfizer-Werke in Deutschland
In Feucht bei Nürnberg bangen 440 Mitarbeiter von Heumann PCS, einer deutschen Tochter des US-Pharmakonzerns Pfizer, um ihren Job. Grund sind Spekulationen über einen Verkauf des Werkes. Zudem will das US-Pharmaunternehmen in Deutschland 320 Stellen im Innen- und Außendienst streichen.
Pfizer beschäftigt in Deutschland derzeit rund 5200 Mitarbeiter. Die Arzneimittel werden an vier Standorten produziert. In Illertissen und Freiburg vor allem Tabletten und Kapseln unter anderem gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schmerzen und Epilepsie. Die Biotechnologie-Anlage in Frankfurt stellt Humaninsulin zum Einatmen her. Heumann PCS ist auf pharmazeutische Produkte für Drittkunden spezialisiert.
In Deutschland trugen 2005 vor allem die Sparten Humanmedizin (1,4 Mrd. Euro) und Tiergesundheit (94 Mio. Euro) zu einen Umsatz von 1,6 Mrd. Euro bei (weltweit: 51,3 Mrd. US-Dollar).
chm
Artikel erschienen am 24.01.2007
weitere Artikel zum Thema:
Bei Pfizer Deutschland fallen 760 Stellen weg
US-Pharmakonzernen gehen die Kassenschlager aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.273 von knurz am 24.01.07 10:18:00Nun, das Thema Pfizer hatten wir schon einmal im Zusammenhang mit Vergleichs- oder Höchstpreisen, wo Pfizer eine Weile versuchte, gegen den deutschen Verordnungs- (oder Gesetz-?)geber anzustinken. Was aus der damaligen Klage geworden ist, weiß keiner so recht.
Als Friedensangebot mit den offiziellen Stellen eines der größten Märkte kam dann von Pfizer die barrierefreie Gestaltung der Webdienste, welche glücklicherweise (nicht im Sinne eines Zufalls, sondern im Sinne einer Risikominderung für die Aktie) von Datapharm bereit gestellt wurde.
Schon damals habe ich meiner nur wenig verhaltenen Skepsis gegenüber einem der weltgrößten Konzerne Ausdruck gegeben, der seit Jahren kein einziges erfolgreiches Präparat mehr in der eigenen Forschung entwickelt hat - trotz riesiger Aufwendungen. Wenn es mal wieder eng wird, kauft man eben für ein paar Milliarden eine weitere Firma, die ein gutes neues Präparat in der Pipeline (oder gerade neu auf dem Markt) hat und baut dies zu einem "Blockbuster" auf.
Damit dies Geld auch günstig verfübar ist, dreht man natürlich auch an der Kostenschraube und schließt diesen oder jenen Standort, der bei einer der früheren Acquisitionen dazu gekommen war.
Was hat das nun für Datapharm zu bedeuten?
Krass gesagt: Ich glaube nichts negatives. Ein Konzern, der keine neuen Präparate hat, hat folgende Strategien, sich zu behaupten:
- Spielereien an den Patenten und den Arzneimitteln, um die höllischen Generika noch ein paar Monate oder Jahre von den armen Seelen der Patienten fern zu halten.
- Spielereien auf politischer Ebene, wobei der Versuch in Deutschland als wenig gelungen gelten kann, und in den USA der Rückenwind aus Richtung BushCo sicher schwächer geworden ist.
- Werbung, Marketing, Infomation
Nichtsdestoweniger sollte Datapharm die Entwicklung bei Pfizer zum Anlass nehmen, noch viel stärker zu diversifizieren und - im Sinne des Risikomanagements - die Acquisitionsbemühungen bei weiteren (möglichen) Großkunden zu verstärken.
Natürlich soll auch alles getan werden, den Kunden Pfizer bestens zu bedienen, denn der Anteil am Werbeetat Pfizers, der bei Datapharm landet, könnte durch überzeugende Leistungen durchaus noch gesteigert werden
Aber wenn (angenommen!!!) 50 % des Umsatzes jetzt mit Pfizer generiert werden und dieser Etat um weitere 20 % steigt, während sich der Gesamtumsatz verdoppelt, dann ist eben der Pfizeranteil auf 30 % zurück gefahren worden.
Irgendwie so sollte es lang gehen, oder?
Manni
Als Friedensangebot mit den offiziellen Stellen eines der größten Märkte kam dann von Pfizer die barrierefreie Gestaltung der Webdienste, welche glücklicherweise (nicht im Sinne eines Zufalls, sondern im Sinne einer Risikominderung für die Aktie) von Datapharm bereit gestellt wurde.
Schon damals habe ich meiner nur wenig verhaltenen Skepsis gegenüber einem der weltgrößten Konzerne Ausdruck gegeben, der seit Jahren kein einziges erfolgreiches Präparat mehr in der eigenen Forschung entwickelt hat - trotz riesiger Aufwendungen. Wenn es mal wieder eng wird, kauft man eben für ein paar Milliarden eine weitere Firma, die ein gutes neues Präparat in der Pipeline (oder gerade neu auf dem Markt) hat und baut dies zu einem "Blockbuster" auf.
Damit dies Geld auch günstig verfübar ist, dreht man natürlich auch an der Kostenschraube und schließt diesen oder jenen Standort, der bei einer der früheren Acquisitionen dazu gekommen war.
Was hat das nun für Datapharm zu bedeuten?
Krass gesagt: Ich glaube nichts negatives. Ein Konzern, der keine neuen Präparate hat, hat folgende Strategien, sich zu behaupten:
- Spielereien an den Patenten und den Arzneimitteln, um die höllischen Generika noch ein paar Monate oder Jahre von den armen Seelen der Patienten fern zu halten.
- Spielereien auf politischer Ebene, wobei der Versuch in Deutschland als wenig gelungen gelten kann, und in den USA der Rückenwind aus Richtung BushCo sicher schwächer geworden ist.
- Werbung, Marketing, Infomation
Nichtsdestoweniger sollte Datapharm die Entwicklung bei Pfizer zum Anlass nehmen, noch viel stärker zu diversifizieren und - im Sinne des Risikomanagements - die Acquisitionsbemühungen bei weiteren (möglichen) Großkunden zu verstärken.
Natürlich soll auch alles getan werden, den Kunden Pfizer bestens zu bedienen, denn der Anteil am Werbeetat Pfizers, der bei Datapharm landet, könnte durch überzeugende Leistungen durchaus noch gesteigert werden
Aber wenn (angenommen!!!) 50 % des Umsatzes jetzt mit Pfizer generiert werden und dieser Etat um weitere 20 % steigt, während sich der Gesamtumsatz verdoppelt, dann ist eben der Pfizeranteil auf 30 % zurück gefahren worden.
Irgendwie so sollte es lang gehen, oder?
Manni
Was ist da eigentlich los in Germering???
Keine Module mehr? Sind die Kunden zurückgetreten???
Chef im Urlaub?????
Betriebsferien????
Wo nix ist, kann der AR auch nichts beaufsichtigen, ob er so denkt, unser AR??????
Keine Anlageberatung, sondern persönnliche Fragen und Meinungsäußerungen von
Habsburg
Keine Module mehr? Sind die Kunden zurückgetreten???
Chef im Urlaub?????
Betriebsferien????
Wo nix ist, kann der AR auch nichts beaufsichtigen, ob er so denkt, unser AR??????
Keine Anlageberatung, sondern persönnliche Fragen und Meinungsäußerungen von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.147.373 von habsburg123 am 24.01.07 12:18:27Na, ein neues Modul gibt es doch schon in 2007...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.273 von knurz am 24.01.07 10:18:00Das Pfizer sein Angebot im Bereich Online-Medien einschränken wird, kann ich mir schwer vorstellen.
Die Streichung von 190 Stellen im Außendienst und 130 Stellen in der Verwaltung kann bestenfalls auch bedeuten, dass eingesparte Gelder teilweise in andere Bereichen investiert und mehr Arbeiten nach draußen vergeben werden, weil man dafür keine eigenen Leute mehr hat.
Das zwangsweise auch ein Stück vom Datapharm-Kuchen am Gesamtetat wegfällt, muss nicht sein.
Vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht fällt sogar noch mehr für Datapharm ab...
Lassen wir uns überraschen.
Die Streichung von 190 Stellen im Außendienst und 130 Stellen in der Verwaltung kann bestenfalls auch bedeuten, dass eingesparte Gelder teilweise in andere Bereichen investiert und mehr Arbeiten nach draußen vergeben werden, weil man dafür keine eigenen Leute mehr hat.
Das zwangsweise auch ein Stück vom Datapharm-Kuchen am Gesamtetat wegfällt, muss nicht sein.
Vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht fällt sogar noch mehr für Datapharm ab...
Lassen wir uns überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.893 von eltorero am 24.01.07 13:15:13Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es ernährt sich dann wohl doch
meint Habsburg
meint Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.147.373 von habsburg123 am 24.01.07 12:18:27Wo nix ist, kann der AR auch nichts beaufsichtigen, ob er so denkt, unser AR??????
Du meinst unere NOCH AR.
Von mir kriegt keiner auch nur eine Stimme
Du meinst unere NOCH AR.
Von mir kriegt keiner auch nur eine Stimme
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.149.970 von habsburg123 am 24.01.07 13:55:02Und noch ein Modul von einem neuen, dem siebten MedLearning-Sponsor...
Es geht steil aufwärts...
Es geht steil aufwärts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.234 von Fehlspekulant am 24.01.07 14:45:24Genau den meine ich!
meint
Habsburg, die sich ein Beispiel an Dir nehmen wird, denke ich mal
meint
Habsburg, die sich ein Beispiel an Dir nehmen wird, denke ich mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.234 von Fehlspekulant am 24.01.07 14:45:24Ja der Morelli kanns halt nicht, oder!
Die Morelli-Aktie macht überhaubt nichts, heute gerade mal 600 Stk. gehandelt! Und wo bleiben New's?
Die Morelli-Aktie macht überhaubt nichts, heute gerade mal 600 Stk. gehandelt! Und wo bleiben New's?
Nächste Woche sollte es eigentlich die vorläufigen Zahlen für Q4 und Gesamt 2006 geben.
Die Zielvorgaben für das Gesamtjahr lauten wie folgt:
Betriebsleistung: 2.720 TEUR (+7.3%)
Jahresergebnis: 220 TEUR (+21.5%)
Schaun mer mal, ob's diesmal klappt!?!
Die Zielvorgaben für das Gesamtjahr lauten wie folgt:
Betriebsleistung: 2.720 TEUR (+7.3%)
Jahresergebnis: 220 TEUR (+21.5%)
Schaun mer mal, ob's diesmal klappt!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.145 von Maettel am 25.01.07 18:14:39Ich habe eigentlich eher an die glorreichen drei Aufsichtsräte gedacht.
Liebe Leute,
schimpft nicht auf AR oder Vorstand. Langsam aber sicher geht es aufwärts und irgendwann wird auch diese Aktie explodieren. Bestes Beispiel ist ein weiteres kleines dt. Unternehmen namens "Design Hotels". Ich habe beide Aktien seit vielen Jahren im Depot und beide hielten sich über viele Monate (fast Jahre) auf dem selben niedrigen Niveau. Seit einiger Zeit nun will jeder Design Hotels-Aktien haben ... und mit Datapharm wird es genauso kommen. Das sagt mir mein Gefühl!
schimpft nicht auf AR oder Vorstand. Langsam aber sicher geht es aufwärts und irgendwann wird auch diese Aktie explodieren. Bestes Beispiel ist ein weiteres kleines dt. Unternehmen namens "Design Hotels". Ich habe beide Aktien seit vielen Jahren im Depot und beide hielten sich über viele Monate (fast Jahre) auf dem selben niedrigen Niveau. Seit einiger Zeit nun will jeder Design Hotels-Aktien haben ... und mit Datapharm wird es genauso kommen. Das sagt mir mein Gefühl!
... denn Geduld zahlt sich manchmal aus!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.653 von bio_rocket_analyzer am 26.01.07 17:19:02... und manchmal endet sie auch irgendwann...
Aber niemand kann den Aktionären dieser Gesellschaft mangelnden guten Willen unterstellen!
Dein Wort in Gottes Ohr!
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Aber niemand kann den Aktionären dieser Gesellschaft mangelnden guten Willen unterstellen!
Dein Wort in Gottes Ohr!
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.205.533 von habsburg123 am 26.01.07 19:39:12Meine persönliche Einschätzung zu den Zukunftsaussichten der Datapharm:
1. Das Gesundheitswesen ist im Umbruch, der Gesetzgeber verlagert seit Jahren immer mehr Kosten auf die Patienten, was dazu führt, dass sich der mündige Patient immer häufiger im Internet nach medizinischen Themen erkundigt.
2. Wenn es um Einsparungen im Gesundheitswesen geht, fallen dem Gesetzgeber immer zuerst die Arzneimittel ein, bei den gespart werden soll. Ärzte werden genötigt möglichst billig zu verordnen (zu Lasten der innovativen Medikamente), viele Produkte werden aus der Erstattung der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Also muss die Pharmaindustrie nach neuen Wegen suchen, ihre Produkte zu verkaufen:--> Patientenansprachen --> Selbstmedikation.
3. Im neuen Gesetzesentwurf zum GKV-WSG, dass vermmutlich ab 01.04.2007 in Kraft treten wird, steht ein Paragraph (§305) in dem u. a. geregelt wird, dass die Pharmaindustrie keine Marktforschungsanalysen mehr erhalten darf, die regional so fein gegliedert sind wie heute und die Rückschlüsse auf das Verordnungsverhalten der Ärzte erlauben. Der Gesetzgeber will damit erreichen, dass die Industrie die Zahl der Pharmareferenten reduziert (Vertriebskosten senken) und somit die Arzneimittel billiger werden. Das ist m. E. ziemlicher Unsinn und wird lediglich dazu führen, dass die Industrie nach neuen Wegen sucht, die Ärzte anzusprechen: --> Internet --> MedLearning --> Communities aufbauen -->...
In allen o. g. Bereichen ist Datapharm positioniert und kann von den zu erwartenden neuen Regelungen profitieren. Die Pharmaindustrie wird nicht zusammenbrechen, auch wenn einzelne Unternehmen - vor allen kleinere und mittlere Firmen - darunter sehr leiden werden und evt. sogar zugrunde gehen.
Wir alle brauchen immer bessere medizinische Versorgung und innovative Arzneimittel. Der drohende Kollaps der gesetzlichen Krankenversicherung wird nicht zum Untergang des deutschen Gesundheitswesen führen, sondern lediglich zu einer Verlagerung der Kostenstrukturen. Wo Risiken sind, da sind auch immer Chancen.
Ich bleine investiert und bin weiterhin geduldig!
Gruß
Olsonbande
1. Das Gesundheitswesen ist im Umbruch, der Gesetzgeber verlagert seit Jahren immer mehr Kosten auf die Patienten, was dazu führt, dass sich der mündige Patient immer häufiger im Internet nach medizinischen Themen erkundigt.
2. Wenn es um Einsparungen im Gesundheitswesen geht, fallen dem Gesetzgeber immer zuerst die Arzneimittel ein, bei den gespart werden soll. Ärzte werden genötigt möglichst billig zu verordnen (zu Lasten der innovativen Medikamente), viele Produkte werden aus der Erstattung der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Also muss die Pharmaindustrie nach neuen Wegen suchen, ihre Produkte zu verkaufen:--> Patientenansprachen --> Selbstmedikation.
3. Im neuen Gesetzesentwurf zum GKV-WSG, dass vermmutlich ab 01.04.2007 in Kraft treten wird, steht ein Paragraph (§305) in dem u. a. geregelt wird, dass die Pharmaindustrie keine Marktforschungsanalysen mehr erhalten darf, die regional so fein gegliedert sind wie heute und die Rückschlüsse auf das Verordnungsverhalten der Ärzte erlauben. Der Gesetzgeber will damit erreichen, dass die Industrie die Zahl der Pharmareferenten reduziert (Vertriebskosten senken) und somit die Arzneimittel billiger werden. Das ist m. E. ziemlicher Unsinn und wird lediglich dazu führen, dass die Industrie nach neuen Wegen sucht, die Ärzte anzusprechen: --> Internet --> MedLearning --> Communities aufbauen -->...
In allen o. g. Bereichen ist Datapharm positioniert und kann von den zu erwartenden neuen Regelungen profitieren. Die Pharmaindustrie wird nicht zusammenbrechen, auch wenn einzelne Unternehmen - vor allen kleinere und mittlere Firmen - darunter sehr leiden werden und evt. sogar zugrunde gehen.
Wir alle brauchen immer bessere medizinische Versorgung und innovative Arzneimittel. Der drohende Kollaps der gesetzlichen Krankenversicherung wird nicht zum Untergang des deutschen Gesundheitswesen führen, sondern lediglich zu einer Verlagerung der Kostenstrukturen. Wo Risiken sind, da sind auch immer Chancen.
Ich bleine investiert und bin weiterhin geduldig!
Gruß
Olsonbande
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.184 von olsonbande am 27.01.07 10:35:01Meine persönliche Einschätzung zu den Zukunftsaussichten des Marktumfeldes der Datapharm
stimmt mit Deiner absolut überein! Nicht umsonst hab ich mich für das Unternehmen so stark gemacht, weil ich diese Chancen sehr deutlich vor mir gesehen habe. Denn genau das sind doch die Chancen für Investoren.
Deshalb kommt doch die Ungeduld und die vereinzelte Ungehaltenheit, weil daraus zu wenig gemacht wird.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
stimmt mit Deiner absolut überein! Nicht umsonst hab ich mich für das Unternehmen so stark gemacht, weil ich diese Chancen sehr deutlich vor mir gesehen habe. Denn genau das sind doch die Chancen für Investoren.
Deshalb kommt doch die Ungeduld und die vereinzelte Ungehaltenheit, weil daraus zu wenig gemacht wird.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.184 von olsonbande am 27.01.07 10:35:01Da ich nicht weiss, wie regelmäßig Du Dich einloggst: POST für Dich
Schon 3 medlearning-Module in 2007 --> Das werden ja mindestens 36 in diesem Jahr $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.301.916 von bio_rocket_analyzer am 30.01.07 18:35:36Wieviel davon zählen eigentlich noch ins alte Jahr, vielleicht auch ganz oder teilweise bilanziell????
Wo steht das, kannst Du das belegen, oder ist das Deine persönliche Meinung???
fragt sich
Habsburg, die damit nur ihre persönliche Meinung äußert und keine Anlageberatung betreibt
Wo steht das, kannst Du das belegen, oder ist das Deine persönliche Meinung???
fragt sich
Habsburg, die damit nur ihre persönliche Meinung äußert und keine Anlageberatung betreibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.302.448 von habsburg123 am 30.01.07 18:59:32Ich kann es nicht belegen, aber ich denke mir, dass diese 3 noch ins alte Jahr fallen, vermutlich auch bilanziell betrachtet. Ist allerdings nur meine ganz persönliche Meinung.
Darüberhinaus glaube ich (glauben = nicht wissen), dass uns diese Aktie nach vielen Jahren tapferen Durchhaltens noch viel Freude bereiten wird!
Darüberhinaus glaube ich (glauben = nicht wissen), dass uns diese Aktie nach vielen Jahren tapferen Durchhaltens noch viel Freude bereiten wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.304.802 von bio_rocket_analyzer am 30.01.07 20:40:36ich sage aber:
die zahlen für das 4.q 2006 werden schlecht,
sehr schlecht ausfallen !!!!!
der morelli hat doch seit jahren seine eigene
planzahlen total verfehlt.
wir werden es sehen
freizeitpark
die zahlen für das 4.q 2006 werden schlecht,
sehr schlecht ausfallen !!!!!
der morelli hat doch seit jahren seine eigene
planzahlen total verfehlt.
wir werden es sehen
freizeitpark
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.302.448 von habsburg123 am 30.01.07 18:59:32Das macht bilanziell wenig Unterschied, weil erbrachte Leistung vor ihrer Wertung als "Umsatz" eben als halbfertige Produkte (mit einem angemessenen prozentualen Abschlag) zu bewerten sind.
Erhaltene Zahlungen für angefangene Projekte stehen ja auch drin.
Eine Kultur "Dies und das muss noch ins alte Jahr, damit die Zahlen stimmen" ist extrem kontraproduktiv, weil real im neuen Jahr erbrachte Leistung (nominell aber am "37., 40. Dezember...") eben nicht ins neue Jahr gerechnet wird und daher das Jahresanfangsloch in den Zahlen (s.u.) noch weiter verschlimmert.
Ich denke es reicht, wenn zur Erfüllung von Kundenanforderungen nach "Projektabschluss und Rechnungsstellung noch in 2006" im letzten Quartal Unmengen Überstunden geschoben werden bzw. Urlaub kaum genommen wird. Allein der überfällige (und hochverdiente!) Zeitausgleich reicht aus, das 1. Quartal dünn aussehen zu lassen.
Analog zu den drängendelnden Kunden zum Jahresschluss hat man dann zögernde Kunden zu Jahresbeginn. Da tut es gut, einen Stapel von Kleinprojekten abarbeiten zu können. Von daher vermute ich, das neue Fortbildungsmodule eher zeitnah erstellt worden sind.
Manni
Erhaltene Zahlungen für angefangene Projekte stehen ja auch drin.
Eine Kultur "Dies und das muss noch ins alte Jahr, damit die Zahlen stimmen" ist extrem kontraproduktiv, weil real im neuen Jahr erbrachte Leistung (nominell aber am "37., 40. Dezember...") eben nicht ins neue Jahr gerechnet wird und daher das Jahresanfangsloch in den Zahlen (s.u.) noch weiter verschlimmert.
Ich denke es reicht, wenn zur Erfüllung von Kundenanforderungen nach "Projektabschluss und Rechnungsstellung noch in 2006" im letzten Quartal Unmengen Überstunden geschoben werden bzw. Urlaub kaum genommen wird. Allein der überfällige (und hochverdiente!) Zeitausgleich reicht aus, das 1. Quartal dünn aussehen zu lassen.
Analog zu den drängendelnden Kunden zum Jahresschluss hat man dann zögernde Kunden zu Jahresbeginn. Da tut es gut, einen Stapel von Kleinprojekten abarbeiten zu können. Von daher vermute ich, das neue Fortbildungsmodule eher zeitnah erstellt worden sind.
Manni
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.308.357 von freizeitpark am 30.01.07 22:12:20Q4-Zahlen sehr schlecht? Warum glaubst du das?
Weil er seine Planzahlen in der Vergangenheit noch nie erfüllt hat?
Oder liegt es an den zwei neuen Mitarbeitern und den dadurch immens angestiegenen Personalkosten?
Mag sein, dass du Recht hast, aber ich kann und will es nicht glauben! In wenigen Tagen wissen wir mehr. Wäre wirklich schade, wenn die selbst gesteckten Ziele wieder verfehlt würden. Um so mehr, als die wissenschaftliche Leistung von Datapharm wirklich überzeugend ist.
Weil er seine Planzahlen in der Vergangenheit noch nie erfüllt hat?
Oder liegt es an den zwei neuen Mitarbeitern und den dadurch immens angestiegenen Personalkosten?
Mag sein, dass du Recht hast, aber ich kann und will es nicht glauben! In wenigen Tagen wissen wir mehr. Wäre wirklich schade, wenn die selbst gesteckten Ziele wieder verfehlt würden. Um so mehr, als die wissenschaftliche Leistung von Datapharm wirklich überzeugend ist.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
177 | ||
120 | ||
78 | ||
58 | ||
58 | ||
57 | ||
54 | ||
51 | ||
44 | ||
40 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
38 | ||
31 | ||
30 | ||
30 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
20 |