Adolf und Co. wieder auf dem Vormarsch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.07 13:04:25 von
neuester Beitrag 04.01.07 08:45:11 von
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Namengebung
Comeback für Adolf
Das Baby von heute bekommt einen Namen von gestern
| 02.01.07, 17:18 |
Franz, Ludwig oder Karl: Namen aus Großvaters Zeiten tauchen immer öfter nicht nur in Todesanzeigen, sondern auch in Geburtsannoncen auf.
Eine Generation, die zur Fußball-Weltmeisterschaft die Deutschland-Flagge aus dem Autofenster hängt, hat keine Angst, bei der Namenwahl in den Ruch des Nationalismus zu kommen. Das gilt besonders bei der Taufe der Söhne: „Die letzten fünf Jahre zeigen besonders bei den Jungen eine Rückbesinnung auf alte deutsche Namen“, beobachtet die Leipziger Namensforscherin Gabriele Rodriguez. Sogar Adolf taucht als Zweitname wieder auf, und das bei Familien, die keineswegs der rechten Szene nahe stehen. Als Vorreiter bei den Namen gelten die Akademiker, die nach Neuem und Ungewöhnlichem suchen, außerdem spielen Faktoren wie persönliche Assoziationen, Verwandte oder Taufpaten eine Rolle.
Amerikanischen Namen zum Trotz
„Es werden die Namen gewählt, die selten sind“, berichtet Rodriguez, die an der Universität Leipzig unter anderem prüft, ob ein Name beim Standesamt eingetragen werden kann. Dabei hat sie erlebt, wie die ersten Mädchen auf Namen wie Cheyenne oder Dakota getauft wurden. Sie vermutet, dass die altdeutschen Varianten eine Gegenreaktion auf die Welle amerikanischer Namen sind.
Ähnlich denkt Autor Peter Richter: „Wer heute Mandy oder Mike heißt, läuft in erster Linie als Beleg für das Fernweh von Menschen durch die neuen Bundesländer, denen die DDR schon in den Sechzigern zu eng war“, schreibt er in seinem neu erschienenen Buch „Deutsches Haus“. Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut in Kelkheim sieht die traditionelle Namenwahl in Verbindung mit der „neuen Bürgerlichkeit“ in Deutschland, die vor etwa drei Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung einsetzte. Dass immer mehr Eltern alte deutsche Namen für ihren Nachwuchs wählen, hat Wenzel zufolge mit der Renaissance der Werte und der Rückkehr zur Normalität zu tun. Sein eigener Sohn heißt Jakob Karl.
http://www.focus.de/wissen/bildung/namengebung_nid_41934.htm…
Das alte Werte wieder zählen merkt man ja überall und das ist auch gut so. Allerdings muss man das ja nicht unbedingt damit ausdrücken, dass man einem Kind so einen dämlichen Namen gibt. Wer möchte schon Adolf heissen?
Comeback für Adolf
Das Baby von heute bekommt einen Namen von gestern
| 02.01.07, 17:18 |
Franz, Ludwig oder Karl: Namen aus Großvaters Zeiten tauchen immer öfter nicht nur in Todesanzeigen, sondern auch in Geburtsannoncen auf.
Eine Generation, die zur Fußball-Weltmeisterschaft die Deutschland-Flagge aus dem Autofenster hängt, hat keine Angst, bei der Namenwahl in den Ruch des Nationalismus zu kommen. Das gilt besonders bei der Taufe der Söhne: „Die letzten fünf Jahre zeigen besonders bei den Jungen eine Rückbesinnung auf alte deutsche Namen“, beobachtet die Leipziger Namensforscherin Gabriele Rodriguez. Sogar Adolf taucht als Zweitname wieder auf, und das bei Familien, die keineswegs der rechten Szene nahe stehen. Als Vorreiter bei den Namen gelten die Akademiker, die nach Neuem und Ungewöhnlichem suchen, außerdem spielen Faktoren wie persönliche Assoziationen, Verwandte oder Taufpaten eine Rolle.
Amerikanischen Namen zum Trotz
„Es werden die Namen gewählt, die selten sind“, berichtet Rodriguez, die an der Universität Leipzig unter anderem prüft, ob ein Name beim Standesamt eingetragen werden kann. Dabei hat sie erlebt, wie die ersten Mädchen auf Namen wie Cheyenne oder Dakota getauft wurden. Sie vermutet, dass die altdeutschen Varianten eine Gegenreaktion auf die Welle amerikanischer Namen sind.
Ähnlich denkt Autor Peter Richter: „Wer heute Mandy oder Mike heißt, läuft in erster Linie als Beleg für das Fernweh von Menschen durch die neuen Bundesländer, denen die DDR schon in den Sechzigern zu eng war“, schreibt er in seinem neu erschienenen Buch „Deutsches Haus“. Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut in Kelkheim sieht die traditionelle Namenwahl in Verbindung mit der „neuen Bürgerlichkeit“ in Deutschland, die vor etwa drei Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung einsetzte. Dass immer mehr Eltern alte deutsche Namen für ihren Nachwuchs wählen, hat Wenzel zufolge mit der Renaissance der Werte und der Rückkehr zur Normalität zu tun. Sein eigener Sohn heißt Jakob Karl.
http://www.focus.de/wissen/bildung/namengebung_nid_41934.htm…
Das alte Werte wieder zählen merkt man ja überall und das ist auch gut so. Allerdings muss man das ja nicht unbedingt damit ausdrücken, dass man einem Kind so einen dämlichen Namen gibt. Wer möchte schon Adolf heissen?
Großvater-Namen kommen wieder
Judith Holofernes & Pola Roy
Judith Holofernes und Pola Roy haben ihren Sohn Friedrich genannt.
Berlin (dpa) - Franz, Siegfried, Ludwig, Willi, Otto und Karl: Namen aus Großvaters Zeiten tauchen immer öfter nicht nur in den Todesanzeigen, sondern auch in den Geburtsannoncen auf.
Nationaltorwart Jens Lehmann nannte seine Tochter Lieselotte, der kleine Sohn der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) heißt ganz preußisch Friedrich.
«Die letzten fünf Jahre zeigen besonders bei den Jungen, dass da eine Rückbesinnung auf die altdeutschen Namen erfolgt», hat die Leipziger Namensforscherin Gabriele Rodriguez beobachtet. «Ich staune immer wieder, was da jetzt dabei ist.» Sogar Adolf taucht als Zweitname wieder auf, und das bei Familien, die keineswegs der rechten Szene nahe stehen. Als Vorreiter bei den Namen gelten die Akademiker, die nach Neuem und Ungewöhnlichem suchen, außerdem spielen viele andere Faktoren wie persönliche Assoziationen, Verwandte oder Taufpaten eine Rolle.
«Es werden die Namen gewählt, die selten sind», berichtet Rodriguez, die an der Universität Leipzig auch prüft, ob ein Name beim Standesamt eingetragen werden kann. Dabei hat sie erlebt, wie die ersten kleinen Mädchen auf Cheyenne oder Dakota getauft wurden. Sie vermutet, dass die altdeutschen Varianten auch eine Gegenreaktion der Akademiker auf die Welle von amerikanischen Namen sein könnten.
Ähnlich denkt Autor Peter Richter. «Wer heute Mandy oder Mike heißt, läuft in erster Linie als Beleg für das Fernweh von Leuten durch die neuen Bundesländer, denen die DDR schon in den Sechzigern zu eng war», schreibt er in seinem neu erschienenen Buch «Deutsches Haus» (Goldmann). «In dem üblichen Spott über solche Namen reichen sich Antiamerikanismus und Ossifeindlichkeit die Hand, die beiden rechtsradikalen Reflexe im westdeutschen Linksliberalen, der seine eigenen, wassergeborenen Gören auf dem Kollwitzplatz mit Namen ruft, die man bis vor kurzem eigentlich nur noch von Denkmälern für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs kannte. Fritz, Franz, Friedebold.»
Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut (Kelkheim/Hessen) sieht die traditionelle Namenswahl in noch größerem Zusammenhang - nämlich in Verbindung mit der «neuen Bürgerlichkeit» in Deutschland, die vor etwa drei Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung einsetzte. Er spricht von einem «bewussten Bekenntnis zur Tradition und zur Kontinuität, die wir eigentlich noch nie so richtig hatten». «Es hat mit der Renaissance der Werte und der Rückkehr zur Normalität zutun», meint Wenzel. Sein eigener kleiner Sohn heißt übrigens Jakob Karl.
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=2911&ID=539131
Judith Holofernes & Pola Roy
Judith Holofernes und Pola Roy haben ihren Sohn Friedrich genannt.
Berlin (dpa) - Franz, Siegfried, Ludwig, Willi, Otto und Karl: Namen aus Großvaters Zeiten tauchen immer öfter nicht nur in den Todesanzeigen, sondern auch in den Geburtsannoncen auf.
Nationaltorwart Jens Lehmann nannte seine Tochter Lieselotte, der kleine Sohn der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) heißt ganz preußisch Friedrich.
«Die letzten fünf Jahre zeigen besonders bei den Jungen, dass da eine Rückbesinnung auf die altdeutschen Namen erfolgt», hat die Leipziger Namensforscherin Gabriele Rodriguez beobachtet. «Ich staune immer wieder, was da jetzt dabei ist.» Sogar Adolf taucht als Zweitname wieder auf, und das bei Familien, die keineswegs der rechten Szene nahe stehen. Als Vorreiter bei den Namen gelten die Akademiker, die nach Neuem und Ungewöhnlichem suchen, außerdem spielen viele andere Faktoren wie persönliche Assoziationen, Verwandte oder Taufpaten eine Rolle.
«Es werden die Namen gewählt, die selten sind», berichtet Rodriguez, die an der Universität Leipzig auch prüft, ob ein Name beim Standesamt eingetragen werden kann. Dabei hat sie erlebt, wie die ersten kleinen Mädchen auf Cheyenne oder Dakota getauft wurden. Sie vermutet, dass die altdeutschen Varianten auch eine Gegenreaktion der Akademiker auf die Welle von amerikanischen Namen sein könnten.
Ähnlich denkt Autor Peter Richter. «Wer heute Mandy oder Mike heißt, läuft in erster Linie als Beleg für das Fernweh von Leuten durch die neuen Bundesländer, denen die DDR schon in den Sechzigern zu eng war», schreibt er in seinem neu erschienenen Buch «Deutsches Haus» (Goldmann). «In dem üblichen Spott über solche Namen reichen sich Antiamerikanismus und Ossifeindlichkeit die Hand, die beiden rechtsradikalen Reflexe im westdeutschen Linksliberalen, der seine eigenen, wassergeborenen Gören auf dem Kollwitzplatz mit Namen ruft, die man bis vor kurzem eigentlich nur noch von Denkmälern für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs kannte. Fritz, Franz, Friedebold.»
Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut (Kelkheim/Hessen) sieht die traditionelle Namenswahl in noch größerem Zusammenhang - nämlich in Verbindung mit der «neuen Bürgerlichkeit» in Deutschland, die vor etwa drei Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung einsetzte. Er spricht von einem «bewussten Bekenntnis zur Tradition und zur Kontinuität, die wir eigentlich noch nie so richtig hatten». «Es hat mit der Renaissance der Werte und der Rückkehr zur Normalität zutun», meint Wenzel. Sein eigener kleiner Sohn heißt übrigens Jakob Karl.
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=2911&ID=539131
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.379 von Fuller81 am 03.01.07 13:07:01ist auch gut so, weg mit den amerikanischen undd französischen Namen, auch wenn sie melodiös klingen.
Oder sollen wir uns etwa für Ludwig schämen, den schon Kaiser und Könige getragen haben ?
Haben wir Deutsche doch gar nicht nötig !
Oder sollen wir uns etwa für Ludwig schämen, den schon Kaiser und Könige getragen haben ?
Haben wir Deutsche doch gar nicht nötig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.515 von Luitschi am 03.01.07 13:15:57ja es leben nahmen wie ernst august
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.515 von Luitschi am 03.01.07 13:15:57Berlin
Ali auf dem Vormarsch
| 20.12.06, 13:56 |
Türkische Vornamen sind in Berlin auf dem Vormarsch. Vor allem in den Innenstadtbezirken liegen sie in der Beliebtheit vorn.
Im ablaufenden Jahr 2006 kam Ali in ganz Berlin auf den zehnten Platz bei den Namen für Neugeborene. Das ergab eine Umfrage von FOCUS Online unter allen zwölf Berliner Standesämtern. Ali kommt damit häufiger vor als Benjamin, Finn oder Florian. Schon auf Platz 14 folgt Can als nächster islamischer Vorname. Angeführt wird die Rangliste von Lucas/Lukas/Luca gefolgt von Maximilian/Max und Leon.
Bei den Mädchen schafft es dagegen kein türkischer Name in die Top Ten. Am beliebtesten sind in der Hauptstadt Marie bzw. Maria sowie Sophie und Charlotte.
Ali in Neukölln auf Platz 3
Vor allem in den Berliner Innenstadtbezirken setzen sich Ali und Can zunehmend durch. So landete Ali in Neukölln auf Platz 3, Can auf Platz 8. Im Regierungsbezirk Mitte liegt Can auf Platz 5 und Ali auf Rang 8. In Kreuzberg-Friedrichshain schafft es Ali auf Rang 4. Die Erklärung für den Siegeszug der islamischen Vornamen sei einfach, meint ein Standesbeamter aus Berlin-Mitte: „Da wir zunehmend Menschen mit nichtdeutscher Herkunft beherbergen, treffen wir natürlich auch vermehrt auf deren Vornamen.“
Die offizielle Liste mit den beliebtesten Vornamen, die die Gesellschaft für deutsche Sprach alljährlich veröffentlicht, bezieht sich nur auf die Angaben von etwas mehr als 50 Standesämtern in kleinen und mittleren deutschen Städten. Dort tauchte bisher kein islamischer Name auf.
http://www.focus.de/politik/deutschland/berlin_nid_41385.htm…
Auch wenn in Deutschlands Großstädten bald 50% aller Neugeborenen muselmanische Vornamen tragen werden, können wir doch beruhigt sein, dass die offizielle Statistik den Bürgern ein vertrautes deutsches Bild liefern wird...
Ali auf dem Vormarsch
| 20.12.06, 13:56 |
Türkische Vornamen sind in Berlin auf dem Vormarsch. Vor allem in den Innenstadtbezirken liegen sie in der Beliebtheit vorn.
Im ablaufenden Jahr 2006 kam Ali in ganz Berlin auf den zehnten Platz bei den Namen für Neugeborene. Das ergab eine Umfrage von FOCUS Online unter allen zwölf Berliner Standesämtern. Ali kommt damit häufiger vor als Benjamin, Finn oder Florian. Schon auf Platz 14 folgt Can als nächster islamischer Vorname. Angeführt wird die Rangliste von Lucas/Lukas/Luca gefolgt von Maximilian/Max und Leon.
Bei den Mädchen schafft es dagegen kein türkischer Name in die Top Ten. Am beliebtesten sind in der Hauptstadt Marie bzw. Maria sowie Sophie und Charlotte.
Ali in Neukölln auf Platz 3
Vor allem in den Berliner Innenstadtbezirken setzen sich Ali und Can zunehmend durch. So landete Ali in Neukölln auf Platz 3, Can auf Platz 8. Im Regierungsbezirk Mitte liegt Can auf Platz 5 und Ali auf Rang 8. In Kreuzberg-Friedrichshain schafft es Ali auf Rang 4. Die Erklärung für den Siegeszug der islamischen Vornamen sei einfach, meint ein Standesbeamter aus Berlin-Mitte: „Da wir zunehmend Menschen mit nichtdeutscher Herkunft beherbergen, treffen wir natürlich auch vermehrt auf deren Vornamen.“
Die offizielle Liste mit den beliebtesten Vornamen, die die Gesellschaft für deutsche Sprach alljährlich veröffentlicht, bezieht sich nur auf die Angaben von etwas mehr als 50 Standesämtern in kleinen und mittleren deutschen Städten. Dort tauchte bisher kein islamischer Name auf.
http://www.focus.de/politik/deutschland/berlin_nid_41385.htm…
Auch wenn in Deutschlands Großstädten bald 50% aller Neugeborenen muselmanische Vornamen tragen werden, können wir doch beruhigt sein, dass die offizielle Statistik den Bürgern ein vertrautes deutsches Bild liefern wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.379 von Fuller81 am 03.01.07 13:07:01Judith Holofernes und Pola Roy
Ich muss mir wirklich schwer das Lachen verkneifen....aber ich kann den Wunsch der beiden nachvollziehen, das sie ihrem Kind einen normalen Namen geben wollen.
Ein Mischung aus Hologramm und Inferno gepaart mit einer Polaroid...ich hau mich weg...
Ich muss mir wirklich schwer das Lachen verkneifen....aber ich kann den Wunsch der beiden nachvollziehen, das sie ihrem Kind einen normalen Namen geben wollen.
Ein Mischung aus Hologramm und Inferno gepaart mit einer Polaroid...ich hau mich weg...
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Adolf, Joseph, Julius, Rudolf, ... Find ich gut die neuen deutschen Namen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.363 von CaptainFutures am 03.01.07 14:05:53Fritz, Leopold, Eugen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.363 von CaptainFutures am 03.01.07 14:05:53Na solche Sätze von dir bestätigen ja meine Theorie, dass du kein Neonazi bist, sondern ein Altgedienter.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.560 von StellaLuna am 03.01.07 14:18:06Eva, Leni, Zarah
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.021 von CaptainFutures am 03.01.07 15:29:43An Zarah ist ja wohl recht wenig deutsch. Oder willst du das wieder als verbindlichen Zweitnamen für Teile der Bevölkerung wieder einführen?
Erwin, Gustav, Hans, Siegfried.....es gibt jede Menge schöne deutsche Namen.
Finde ich erfreulich, mir tun deutsche Kinder leid , die ihr Leben lang mit Namen wie Marvin oder Cheyenne herumlaufen müssen.
Der Trend hat sich aber schon in den letzten Jahren abgezeichnet, als Namen wie Paul, Georg und Anna populär wurden.
Jetzt wird er noch etwas erweitert, auf Namen, die leider etwas in Vergessenheit geraten waren.
Meine Favoriten bei Jungen sind Karl, Heinrich und Ludwig. Bei Mädchen gefallen mir Annemarie, Johanna und Viktoria.
Der Trend hat sich aber schon in den letzten Jahren abgezeichnet, als Namen wie Paul, Georg und Anna populär wurden.
Jetzt wird er noch etwas erweitert, auf Namen, die leider etwas in Vergessenheit geraten waren.
Meine Favoriten bei Jungen sind Karl, Heinrich und Ludwig. Bei Mädchen gefallen mir Annemarie, Johanna und Viktoria.
jede Menge neuer kleiner Adolfs
Was sagt eigentlich die Antifa dazu? Claudia Roth? Die englische Kampfpresse? Noch keiner sich zu Wort gemeldet?
Was sagt eigentlich die Antifa dazu? Claudia Roth? Die englische Kampfpresse? Noch keiner sich zu Wort gemeldet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.498 von susi_rules81 am 03.01.07 16:29:20Na ich finde Tusnelda sehr schön. Annemarie erinnert doch zu sehr an die Zeiten der vatikaninischen Besatzung, der Knechtung des deutschen Volkes durch eine Religion, die unserem blutdürstigen Wesen fremd ist (obwohl die Inquisition doch urdeutsche Wertarbeit war).
Aber Freya, Thor und Odin, das sind teutsche Namen.
Meine Tochter heißt Freya. Keine Kompromisse - Adolf war ja wohl ein Verlierer .
Aber Freya, Thor und Odin, das sind teutsche Namen.
Meine Tochter heißt Freya. Keine Kompromisse - Adolf war ja wohl ein Verlierer .
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.802 von inhalator am 03.01.07 16:41:54Ich würde mein Kind auch nicht nach irgendwelchen Gutmenschen wie dem Kolping Adolf benennen.
Ja, wir müssen wieder lernen, über den Tellerrand hinauszudenken !
Sohn: Romulus
Tochter: Germania
Sohn: Romulus
Tochter: Germania
Mir gefallen diese Vornamen:
Annina, Alina, Leonie, Vanessa
Alwin, Julian, Patrick,
Annina, Alina, Leonie, Vanessa
Alwin, Julian, Patrick,
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.802 von inhalator am 03.01.07 16:41:54Freya, ok nicht schlecht, aber, aber: seit Jahren penetrant und nervtötend im Rennen: 2silbrige Mädchennamen: Julia, Ronja, Sophia, Chiara, Lara, Lisa, Klara und wie sie alle heißen. Es gibt sie zu Tausenden! Meine heißen übrigens "Isabella" und "Katharina".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.556 von Steinpilz am 03.01.07 17:13:48Imperial, aber nicht schlecht. Meine zweite Tochter heißt Kassandra. Nach nordischem Blutrausch ein wenig griechische Tragödie...
PS: Obwohl es mir in den Fingern juckt "Scylla und Charybdis an Bord" an das Auto meiner Frau zu pappen .
PS: Obwohl es mir in den Fingern juckt "Scylla und Charybdis an Bord" an das Auto meiner Frau zu pappen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.747 von inhalator am 03.01.07 17:21:23Ich trau mich nicht so richtig den Aufkleber "Achtung genervter Fahrer! Zickenterror fährt mit" an meine Stoßstange kleben. Ist zwar schlichtes Deutsch, aber sachlich immer richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.556 von Steinpilz am 03.01.07 17:13:48Wie spricht man eigentlich ein zweisilbiges Sophia aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.556 von Steinpilz am 03.01.07 17:13:48Julia, Sophia und Chiara haben drei Silben.
Zweisilbrige Vornamen haben den Vorteil, dass sie selten verkleinert und verballhornt werden.
Eine Katharina in Köln, die wir kennen, wird nur Kati oder Kätje genannt, die Freundin meiner Tochter Isi. Eine Kathinka Tinka wie früher unser Hund...
Auf dem Spielplatz umme Ecke balgen sich Ferdi (Ferdinand) und Emma (Emmanuel).
Am schlimmsten finde ich aber, wenn Eltern in den Töchtern potenzielle Filmstars sehen. Vanessa ist für mich ein echter Putzfrauensprössling. Im Supermarkt habe ich schon eine Mutter "Marzel!!!" rufen hören - wahrscheinlich hat sie den Namen nie gehört, sondern nur gelesen!
Zweisilbrige Vornamen haben den Vorteil, dass sie selten verkleinert und verballhornt werden.
Eine Katharina in Köln, die wir kennen, wird nur Kati oder Kätje genannt, die Freundin meiner Tochter Isi. Eine Kathinka Tinka wie früher unser Hund...
Auf dem Spielplatz umme Ecke balgen sich Ferdi (Ferdinand) und Emma (Emmanuel).
Am schlimmsten finde ich aber, wenn Eltern in den Töchtern potenzielle Filmstars sehen. Vanessa ist für mich ein echter Putzfrauensprössling. Im Supermarkt habe ich schon eine Mutter "Marzel!!!" rufen hören - wahrscheinlich hat sie den Namen nie gehört, sondern nur gelesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.305 von cabinda am 03.01.07 19:05:57Hallo cabinda,
habe gerade mal nachgecheckt, ob deine Theorie mit den mehrsilbigen Vornamen und deren "Verkürzung" zutrifft, und musste dir recht geben. Habe auch überwiegend den "Fehler" der mehrsilbigen Vornamen "verbockt", aber die Verkürzungen sind doch wohl schon intuitiv eingeplnat gewesen und werden von uns (und allen anderen wohl auch) gleichermaßen angewandt. Klagen habe ich nocht keine vernommen.
Ich denke somit, auch jemand, der sein Kind Ferdinad nennt, muss dann mit dem "Ferdi" rechnen und findet das ok.
Um zum Thema zurück zu kommen: Wenn man also seine Tochter "Adolfa" oder "Adolfi" nennt, muss man halt den "Ado" oder den "Adi" mit einkalkulieren.
;
habe gerade mal nachgecheckt, ob deine Theorie mit den mehrsilbigen Vornamen und deren "Verkürzung" zutrifft, und musste dir recht geben. Habe auch überwiegend den "Fehler" der mehrsilbigen Vornamen "verbockt", aber die Verkürzungen sind doch wohl schon intuitiv eingeplnat gewesen und werden von uns (und allen anderen wohl auch) gleichermaßen angewandt. Klagen habe ich nocht keine vernommen.
Ich denke somit, auch jemand, der sein Kind Ferdinad nennt, muss dann mit dem "Ferdi" rechnen und findet das ok.
Um zum Thema zurück zu kommen: Wenn man also seine Tochter "Adolfa" oder "Adolfi" nennt, muss man halt den "Ado" oder den "Adi" mit einkalkulieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.689 von cajadeahorros am 03.01.07 17:55:32Wie die Hauptstadt von Bulgarien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.674 von Semikolon am 03.01.07 19:28:13Na, ob jemand den Adolf "Adi" nennen durfte?
Im Osten gab es den schönen Vornamen Sozialisma. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Eltern dafür die Beurkundungsgebühr nicht zahlen mußten.
Im Osten gab es den schönen Vornamen Sozialisma. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Eltern dafür die Beurkundungsgebühr nicht zahlen mußten.
und wenn man Sohnemann kurz und knackig Paul, Franz oder Hans nennt, muß man damit rechnen, dass Sohnemann fortan auch Paule, Franzl oder Hansi gerufen werden. Ist das besser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.674 von Semikolon am 03.01.07 19:28:13Hi Semi
Ich finde das auch völlig o.k., wenn längere Vornamen verkürzt werden, solange die Kosenamen dann auch noch nett klingen (aber "Emma" für einen Kerl???).
Wir haben gleich die Kurzform alter Namen gewählt. Maly kommt von Amalia, Till von Dietrich, Nora von Eleonora. Alle sind mit ihrem Namen sehr zufrieden. Als zweiten Vornamen haben sie noch was Längeres (Charlotte, Jakob usw.) - falls mal ein Name so richtig in Mode kommt, dass man sich abgrenzen muss.
Das hat sich übrigens schon bewährt... Obwohl wir 40 Jahre lang keiner einzigen Nora begegnet sind, gibt es in der örtlichen Grundschule gleich drei - und meine Tochter ist zufällig mit beiden befreundet, obwohl sie alle verschiedene Klassen und Jahrgangsstufen besuchen. Seit neuestem trägt sie nun "Bindestrich"
Es ist also wirklich schwer, hier Trends und Moden vorauszuahnen. Allzu Exotisches dient aber nur der Eitelkeit der Eltern, und da tun mir manche Kinder echt leid.
Ich finde das auch völlig o.k., wenn längere Vornamen verkürzt werden, solange die Kosenamen dann auch noch nett klingen (aber "Emma" für einen Kerl???).
Wir haben gleich die Kurzform alter Namen gewählt. Maly kommt von Amalia, Till von Dietrich, Nora von Eleonora. Alle sind mit ihrem Namen sehr zufrieden. Als zweiten Vornamen haben sie noch was Längeres (Charlotte, Jakob usw.) - falls mal ein Name so richtig in Mode kommt, dass man sich abgrenzen muss.
Das hat sich übrigens schon bewährt... Obwohl wir 40 Jahre lang keiner einzigen Nora begegnet sind, gibt es in der örtlichen Grundschule gleich drei - und meine Tochter ist zufällig mit beiden befreundet, obwohl sie alle verschiedene Klassen und Jahrgangsstufen besuchen. Seit neuestem trägt sie nun "Bindestrich"
Es ist also wirklich schwer, hier Trends und Moden vorauszuahnen. Allzu Exotisches dient aber nur der Eitelkeit der Eltern, und da tun mir manche Kinder echt leid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.021 von CaptainFutures am 03.01.07 15:29:43Schon der Text der Sreaderöffnung ist falsch. Was haben denn die armen Amis mit der Verballhornung unserer Vornamen zu tun, richtig nichts, aber auch gar nichts. Herr Gates heisst nun mal Wilhelm und Herr Bush Georg mit Vornamen, Herr Rumsfeld Donald und Herr Jackson Michael, Herr Cobain hiess Kurt, viele meiner frz. Freunde bzw. deren Kinder heissen Karl (Charles) oder Francois. Viele Amis heissen auch Jonathan (verkürzt zu Joe), Bill (von Wilhelm) oder Henry (Heinrich).
Südamerikanerr benennen ihre Kinder ebenfalls gerne Wilhelm (Guillermo).
Lediglich in Deutschland meint man seine Kinder mit Namen wie Cosma Shiva Buddhista Schwachmatika abstrafen zu müssen.
Deutsche Liebligsnamen: Hermann und Heidi (in Amiland sehr beliebt).
Südamerikanerr benennen ihre Kinder ebenfalls gerne Wilhelm (Guillermo).
Lediglich in Deutschland meint man seine Kinder mit Namen wie Cosma Shiva Buddhista Schwachmatika abstrafen zu müssen.
Deutsche Liebligsnamen: Hermann und Heidi (in Amiland sehr beliebt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.900 von derbewunderer am 03.01.07 20:12:02Na so lange Frau Grube ihre Tochter nicht Clair nennt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.020 von inhalator am 03.01.07 20:16:13und Herr Unsinn seinen Sohn Reiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.061 von inhalator am 03.01.07 19:44:06Die nennt sich ˈsofi:a
Hängt davon ab, wo man wohnt.
In Köln würde ich ein Mädchen niemals Sophie nennen, weil es dort nur "dat Soffi" ist. Ansonsten gefällt mir der Name. Paula ist auch schön, allerdings gibt es in jedem Kindergarten Dutzende davon. Auch schön: Antonia, Severin, Paul, Carla.
Die Kinder, die heute Adolf genannt werden, werden in der Schule vermutlich nur "mein Führer" genannt.
LM
In Köln würde ich ein Mädchen niemals Sophie nennen, weil es dort nur "dat Soffi" ist. Ansonsten gefällt mir der Name. Paula ist auch schön, allerdings gibt es in jedem Kindergarten Dutzende davon. Auch schön: Antonia, Severin, Paul, Carla.
Die Kinder, die heute Adolf genannt werden, werden in der Schule vermutlich nur "mein Führer" genannt.
LM
Auch nicht schlecht find ich Brunhilde, Gunhilde, Kunigunde und Adelbert...
Bodenständige Vornamen wie Andreas, Matthias und Thomas scheinen sich momentan wohl abgehört zu haben
Mein Sohn würde Steffen heissen, was garnicht geht sind schwule franz Vornamen ala Leon
Bodenständige Vornamen wie Andreas, Matthias und Thomas scheinen sich momentan wohl abgehört zu haben
Mein Sohn würde Steffen heissen, was garnicht geht sind schwule franz Vornamen ala Leon
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.314 von ANOM am 03.01.07 22:31:11Denkt hier denn keiner an die richtig guten Namen wie: Herrmann, Herbert, Willi oder Otto?
Und was ist mit Minna und Lisbeth?
Und was ist mit Minna und Lisbeth?
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