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eröffnet am 04.01.07 16:20:15 von
neuester Beitrag 06.03.07 13:38:11 von
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Online-Glücksspiel:
Deutsche spielen im Ausland
Mehr als 80 Prozent der Einsätze fließen an staatlichen Anbietern vorbei
Deutsche spielen im Ausland
Mehr als 80 Prozent der Einsätze fließen an staatlichen Anbietern vorbei
Clever von Lycos
das Casino in England zu instalieren, oder?
Die Engländer sind ja nicht so pingelich wie hier!
13.12.2006 08:44
Glücksspiel-Verbot im Internet: Übergangsfrist für private Anbieter geplant
Bei einem Verbot von Glücksspiel im Internet wollen die Bundesländer nach Angaben des Handelsblatts privaten Anbietern eine Übergangsfrist von einem Jahr einräumen. Andere Ausnahmeregelungen für die betroffenen Anbieter soll es dafür nicht geben, berichtet die Zeitung mit dem Hinweis, die Beschlussvorlage für die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch liege ihr vor.
Bei ihrer Konferenz in Berlin wollen die Länderchefs über das Lotterie-Monopol beraten. In einem Staatsvertragsentwurf ist enthalten, dass das Sportwetten-Monopol des staatlichen Anbieters Oddset für weitere vier Jahre festgeschrieben wird. Im Vorfeld hatte laut dpa vor allem Schleswig- Holstein beim Punkt Glücksspiel-Staatsvertrag Kritik angemeldet. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), dessen Land derzeit den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz hat, hält den Fortbestand des staatlichen Monopols für unverzichtbar, da seiner Ansicht nach ein beliebiger Wettbewerb mit nationalen und internationalen Anbietern zu einer enormen Ausweitung von Spiel- und Wettmöglichkeiten führen würde.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gehen die Bundesländer derzeit gegen private Anbieter von Sportwetten vor und schützen so ihr staatliches Monopol. Karlsruhe hatte im Streit um das Monopol des staatlichen Lotto-Ablegers Oddset entschieden, dass dieses nur bei einer besseren Anpassung an seinen ursprünglichen Zweck der Missbrauchverhinderung bei Glücksspielen aufrecht erhalten werden könne. Ein staatliches Wettmonopol sei verfassungswidrig, beschlossen die Verfassungsrichter, wenn es nicht konsequent an den Zielen der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet sei. Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber daher zu einer Neuregelung bis zum Ende 2007 aufgefordert. In den Auflagen geht es etwa um den klareren inhaltlichen Zuschnitt des staatlichen Wettangebots, die Gewährleistung von Spieler- und Jugendschutz auf allen Vertriebswegen und die Errichtung einer neutralen Kontrollinstanz außerhalb der Finanzministerien. (jk/c't)
http://www.heise.de/
das Casino in England zu instalieren, oder?
Die Engländer sind ja nicht so pingelich wie hier!
13.12.2006 08:44
Glücksspiel-Verbot im Internet: Übergangsfrist für private Anbieter geplant
Bei einem Verbot von Glücksspiel im Internet wollen die Bundesländer nach Angaben des Handelsblatts privaten Anbietern eine Übergangsfrist von einem Jahr einräumen. Andere Ausnahmeregelungen für die betroffenen Anbieter soll es dafür nicht geben, berichtet die Zeitung mit dem Hinweis, die Beschlussvorlage für die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch liege ihr vor.
Bei ihrer Konferenz in Berlin wollen die Länderchefs über das Lotterie-Monopol beraten. In einem Staatsvertragsentwurf ist enthalten, dass das Sportwetten-Monopol des staatlichen Anbieters Oddset für weitere vier Jahre festgeschrieben wird. Im Vorfeld hatte laut dpa vor allem Schleswig- Holstein beim Punkt Glücksspiel-Staatsvertrag Kritik angemeldet. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), dessen Land derzeit den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz hat, hält den Fortbestand des staatlichen Monopols für unverzichtbar, da seiner Ansicht nach ein beliebiger Wettbewerb mit nationalen und internationalen Anbietern zu einer enormen Ausweitung von Spiel- und Wettmöglichkeiten führen würde.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gehen die Bundesländer derzeit gegen private Anbieter von Sportwetten vor und schützen so ihr staatliches Monopol. Karlsruhe hatte im Streit um das Monopol des staatlichen Lotto-Ablegers Oddset entschieden, dass dieses nur bei einer besseren Anpassung an seinen ursprünglichen Zweck der Missbrauchverhinderung bei Glücksspielen aufrecht erhalten werden könne. Ein staatliches Wettmonopol sei verfassungswidrig, beschlossen die Verfassungsrichter, wenn es nicht konsequent an den Zielen der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet sei. Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber daher zu einer Neuregelung bis zum Ende 2007 aufgefordert. In den Auflagen geht es etwa um den klareren inhaltlichen Zuschnitt des staatlichen Wettangebots, die Gewährleistung von Spieler- und Jugendschutz auf allen Vertriebswegen und die Errichtung einer neutralen Kontrollinstanz außerhalb der Finanzministerien. (jk/c't)
http://www.heise.de/
Knallt Lycos Morgen durch die Decke?
Paris schon über 600k umgesetzt!
Paris schon über 600k umgesetzt!
Keine Panik, nicht so schnell mit der alten Dame.
Man muss sich Schrittweise an die Luft oberhalb des Euros gewöhnen.
Ziel ist jetzt die erste Etage. Der Fahrstuhl ist in Sicht!
Man muss sich Schrittweise an die Luft oberhalb des Euros gewöhnen.
Ziel ist jetzt die erste Etage. Der Fahrstuhl ist in Sicht!
"Knallt Lycos morgen durch die Decke?"
Werden wir morgen alle Millionär?
Steigt Lycos aus 50 €?
Oder gar noch höher?
Mensch Lemming, was wir von Deinem Schwachsinn (ich vermute bezahlten Schwachsinn) halten, weiss doch jeder;
Halt endmal für ein Jahr die Schnauze !!!
Werden wir morgen alle Millionär?
Steigt Lycos aus 50 €?
Oder gar noch höher?
Mensch Lemming, was wir von Deinem Schwachsinn (ich vermute bezahlten Schwachsinn) halten, weiss doch jeder;
Halt endmal für ein Jahr die Schnauze !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.780 von wattlooper am 04.01.07 17:21:16Ausser Schwachsinn
hast Du hier ja eigentlich noch nie etwas zur Diskussion beigetragen, oder?
Keep cool man
hast Du hier ja eigentlich noch nie etwas zur Diskussion beigetragen, oder?
Keep cool man
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.473 von realtimer007 am 04.01.07 17:06:17Alte Dame?
Gutes Beisspiel!
ABER laut Firmenchef.
"Unsere Neuprodukt-Pipeline war qualitativ und quantitativ noch nie so gut gefüllt wie heute.
"Wenn wir in den USA vorankommen,
haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen"
In England kann man schon ganz gut sehen was er meint, oder?
Braucht man ja nur mal die NEWS anklicken.
http://www.lycos.co.uk/
Das Schlicky da nervös wird, keine Frage!
Gutes Beisspiel!
ABER laut Firmenchef.
"Unsere Neuprodukt-Pipeline war qualitativ und quantitativ noch nie so gut gefüllt wie heute.
"Wenn wir in den USA vorankommen,
haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen"
In England kann man schon ganz gut sehen was er meint, oder?
Braucht man ja nur mal die NEWS anklicken.
http://www.lycos.co.uk/
Das Schlicky da nervös wird, keine Frage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.033 von Lemming711 am 04.01.07 17:33:46Deine Geduld nervt, wir werden hier seit Jahren verar...t und heute war mal wieder ein typischer Tag. Die nächsten Tage kein Handelsvolumen und Kurse um die 0,9.
Gibt es überhaupt einen Wert am Markt, wo man seit 6-7 Jahren noch nie etwas zu lachen hatte, Lycos die Geldverbrennungsmaschine f. Longies.
Gibt es überhaupt einen Wert am Markt, wo man seit 6-7 Jahren noch nie etwas zu lachen hatte, Lycos die Geldverbrennungsmaschine f. Longies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.033 von Lemming711 am 04.01.07 17:33:46
LYCOS morgen wieder unter 0,90 zu haben?. Na, wie vorher gesagt, solche Hüpfer sind etwas für Trader.
Wer long in Lycos ist (selber Schuld), verliert nur Geld, undzwar die Kohle, die er nicht verdient mit anderen Werten.
LYCOS morgen wieder unter 0,90 zu haben?. Na, wie vorher gesagt, solche Hüpfer sind etwas für Trader.
Wer long in Lycos ist (selber Schuld), verliert nur Geld, undzwar die Kohle, die er nicht verdient mit anderen Werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.568 von nimm2nimm4 am 04.01.07 17:59:20
Also, Du darfst Dich doch keineswegs "verarscht" fühlen!
Du und Hynel, ihr seit doch Spitzenkräfte bei der Verarsche
anderer. Ohne Grund sind MPolo und Hynel1 doch nicht an
§ 20 a WpHG gescheitert.
Müssen wir das alles noch mal durchgehen?
Also, Du darfst Dich doch keineswegs "verarscht" fühlen!
Du und Hynel, ihr seit doch Spitzenkräfte bei der Verarsche
anderer. Ohne Grund sind MPolo und Hynel1 doch nicht an
§ 20 a WpHG gescheitert.
Müssen wir das alles noch mal durchgehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.602 von hynel2 am 04.01.07 18:00:34
Der Sell out, mein Lieber, kommt auch dieses Jahr nicht!
Gleichwohl muss man "Versagersöhnchen" ermuntern,
etwas gegen sein mieses Image zu tun!
2007 kann er nicht so beenden wie 2006. Und die Übernahme-
phantasie besteht nun mal.
Remember:
Time Warner sieht expressis verbis keine Chance mehr für
qualitatives Wachstum in den USA sondern vor allem in
Europa. Im Prinzip kommt hier nur Lycos in Betracht. Und
CM hat schon mal vorgegeben, sich mit einer Übernahme ver-
traut zu machen.
Sagen wir mal:
SK heute < SK HV (im Mai)!
Im Übrigen u.U. auch der bester Weg für ihn, sein Versager-
image abzuschütteln.
Der Sell out, mein Lieber, kommt auch dieses Jahr nicht!
Gleichwohl muss man "Versagersöhnchen" ermuntern,
etwas gegen sein mieses Image zu tun!
2007 kann er nicht so beenden wie 2006. Und die Übernahme-
phantasie besteht nun mal.
Remember:
Time Warner sieht expressis verbis keine Chance mehr für
qualitatives Wachstum in den USA sondern vor allem in
Europa. Im Prinzip kommt hier nur Lycos in Betracht. Und
CM hat schon mal vorgegeben, sich mit einer Übernahme ver-
traut zu machen.
Sagen wir mal:
SK heute < SK HV (im Mai)!
Im Übrigen u.U. auch der bester Weg für ihn, sein Versager-
image abzuschütteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.740 von plantana am 04.01.07 18:08:12Ja,
scheinen doch die 80M noch nicht so ganz eingesammelt zu haben,
unsere kurzen Freunde.
Bei Kursen um die 1 kommen die Ersten aus den Löchern
und bei über 1,05 sind dann wieder all hands on deck.
Dann kommt auch wieder unser Schmutzengel, der hat ja noch seine Flügel in der Reinigung.
Aber bei durchgängig SCHWARZEN ZAHLEN in 2007, ist es so oder so aus!
Der 18.01.2007 könnte ihnen das Genick brechen,
so langsam aber sicher haben sie es Eilig.
scheinen doch die 80M noch nicht so ganz eingesammelt zu haben,
unsere kurzen Freunde.
Bei Kursen um die 1 kommen die Ersten aus den Löchern
und bei über 1,05 sind dann wieder all hands on deck.
Dann kommt auch wieder unser Schmutzengel, der hat ja noch seine Flügel in der Reinigung.
Aber bei durchgängig SCHWARZEN ZAHLEN in 2007, ist es so oder so aus!
Der 18.01.2007 könnte ihnen das Genick brechen,
so langsam aber sicher haben sie es Eilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.921 von plantana am 04.01.07 18:17:09
"2007 kann er nicht so beenden wie 2006. Und die Übernahme-
phantasie besteht nun mal."
warum denn nicht, CM hat seine Akschioneere seid 6Jahren verarscht, da kommt es doch auf ein Jahr mehr oder weniger nicht an.
Da war einmal Joscht, der meinte, wenn Lycos heute dicht macht, dass merkt doch niemand. In Kürze kommen die Zahlen, ich denke, spätestens dann sehen wie wieder neue Tauschstände.
Nicht das ich dirs nicht gönnen würde, aber als Longie ist man garantiert der dumme. Wer zB. als Lnogie sich bei Aapl eingekauft hat, konnte sich vor dem Split mit 100% freuen, und nach dem Split wieder 100% drauf.
Für mich ist Lycos momentan kein Kauf, bei 0,70 gerne wieder, um den Hüpfer bis 0,98 wieder mitzumachen und dann wird gegeben, mein Lieber
"2007 kann er nicht so beenden wie 2006. Und die Übernahme-
phantasie besteht nun mal."
warum denn nicht, CM hat seine Akschioneere seid 6Jahren verarscht, da kommt es doch auf ein Jahr mehr oder weniger nicht an.
Da war einmal Joscht, der meinte, wenn Lycos heute dicht macht, dass merkt doch niemand. In Kürze kommen die Zahlen, ich denke, spätestens dann sehen wie wieder neue Tauschstände.
Nicht das ich dirs nicht gönnen würde, aber als Longie ist man garantiert der dumme. Wer zB. als Lnogie sich bei Aapl eingekauft hat, konnte sich vor dem Split mit 100% freuen, und nach dem Split wieder 100% drauf.
Für mich ist Lycos momentan kein Kauf, bei 0,70 gerne wieder, um den Hüpfer bis 0,98 wieder mitzumachen und dann wird gegeben, mein Lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.089 von hynel2 am 04.01.07 18:26:54Rede Dich nicht wieder um Kopf und Kragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.130 von Lemming711 am 04.01.07 18:29:11Nachtrag:
Eigentlich hätte ich Dich für klüger gehalten, weil nur noch die Dumpfbacken hier rumflattern, aber anscheinend hast Du ja auch noch nicht fertig.
In 14 Tagen ist Putenjagd
DANN ZIEH DICH SCHON MAL WARM AN
Eigentlich hätte ich Dich für klüger gehalten, weil nur noch die Dumpfbacken hier rumflattern, aber anscheinend hast Du ja auch noch nicht fertig.
In 14 Tagen ist Putenjagd
DANN ZIEH DICH SCHON MAL WARM AN
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.089 von hynel2 am 04.01.07 18:26:54charttechnisch gesehen, scheint sich zumindestens eine Unterstütung bei 0,90-091 zu etablieren. Als Trader konnte man schon 2 mal schnelle 10% verdienen. jetzt kommt es darauf an, ob wir wieder die Unterstützung testen oder ob voher ein paar fundamentale käufe in den wert hineinkommen. zurzeit spielen die trader mit dem wert.
we will see
we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.089 von hynel2 am 04.01.07 18:26:54Eigentlich wirst Du mir ja immer sympatischer
Du verhüllst wenigstens nicht deine kurzen Beine
so wie die Dumpfbacken
Du verhüllst wenigstens nicht deine kurzen Beine
so wie die Dumpfbacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.390 von tomcat am 04.01.07 18:42:46zumindest wird die icebergorder hochgezogen
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,97 4.213
203.997 0,95
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,97 4.213
203.997 0,95
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.390 von tomcat am 04.01.07 18:42:46Die Fundamentals könnten Euch um die Ohren fliegen
wenn Time Warner mal die Tasche aufmacht.
Denn unser CM macht ja schon Stimmung:
"Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt,
kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
Da könnt Ihr Euch Euer Betriebswirtschaftsstudium
dann an den Hut stecken!
wenn Time Warner mal die Tasche aufmacht.
Denn unser CM macht ja schon Stimmung:
"Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt,
kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
Da könnt Ihr Euch Euer Betriebswirtschaftsstudium
dann an den Hut stecken!
Und jeden Tag NEWS
das hält auf Dauer nicht mal der härteste hynel aus!
http://www.lycos.co.uk/adult/disclaimer.html
Hoffentlich sieht dem CM seine mama das nicht!
das hält auf Dauer nicht mal der härteste hynel aus!
http://www.lycos.co.uk/adult/disclaimer.html
Hoffentlich sieht dem CM seine mama das nicht!
Oder hat Mama gesagt:
Glücksspiel und Sex kommt nicht in Frage,
der Schweinkram wird jetzt verkauft.
Aber nicht Saubillig!
Glücksspiel und Sex kommt nicht in Frage,
der Schweinkram wird jetzt verkauft.
Aber nicht Saubillig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.795 von Lemming711 am 04.01.07 19:03:48
"Saubillig" nicht;
CM plädiert ja für ein "tolles Angebot", um eine
Sperrminorität gar nicht erst entstehen zu lassen!
Angesichts der Zeiten ohne News kann man tomcats
Ansichten zum Boden und den Chancen auf schnelle 10%
durchaus zustimmen!
"Saubillig" nicht;
CM plädiert ja für ein "tolles Angebot", um eine
Sperrminorität gar nicht erst entstehen zu lassen!
Angesichts der Zeiten ohne News kann man tomcats
Ansichten zum Boden und den Chancen auf schnelle 10%
durchaus zustimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.897 von plantana am 04.01.07 19:08:17Die verdienen ganz gut!
Gestern hoch und Heute runter.
Freitag hoch, war vorher klar.
Wäre natürlich Pech wenn AOL
mal dazwischen kommt.
Gestern hoch und Heute runter.
Freitag hoch, war vorher klar.
Wäre natürlich Pech wenn AOL
mal dazwischen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.678.897 von plantana am 04.01.07 19:08:17Frag doch mal einer die Experten http://iq.lycos.de/
was ein "tolles Angebot", ist.
Ab 5 Euretten plus Schmerzensgeld, kann CM bei mir mal anfragen!
was ein "tolles Angebot", ist.
Ab 5 Euretten plus Schmerzensgeld, kann CM bei mir mal anfragen!
@tomcat
Du bist doch ein schlauer Fuchs, oder?
Rechne mir doch bitte mal aus wie BM das ohne Verkäufe machen will.
Bertelsmann-Chef sieht Medienkonzern gut für Zukunft gewappnet
Mi Dez 20, 2006
Frankfurt (Reuters) - Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann sieht sich mit der erwarteten Umsatz- und Gewinnsteigerung 2006 im Rücken gut gewappnet für seine Zukunft.
Die Unternehmensstrategie ermögliche ein jährliches Wachstum von fünf bis acht Prozent, schrieb Bertelsmann-Chef Gunter Thielen am Mittwoch in einem Brief an die Mitarbeiter, der Reuters vorlag. "In wenigen Tagen beenden wir das Jahr 2006 mit einer deutlichen Verbesserung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses", heißt es darin. Nach bisherigen Planungen sollen beide Kenngrößen um etwa zehn Prozent steigen.
"Wir gehen also gut gewappnet in ein neues Geschäftsjahr, das ein nicht gerade einfaches medienwirtschaftliches Umfeld verspricht", schrieb Thielen, der im August nächsten Jahres als Vorstandschef von Bertelsmann ausscheiden soll. Über seinen Nachfolger wird seit längerem spekuliert. Thielen verriet, dass der Nachfolger aus dem bestehenden Vorstandsteam kommen und im Januar vom Aufsichtsrat ernannt werde.
Bertelsmann müsse in der sich immer rascher wandelnden Medienwelt "noch schneller, mutiger und innovativer" werden, forderte Thielen: "Wir müssen viel Neues ausprobieren, alle Trends aufgreifen, schnell und unbürokratisch Geschäfte aufbauen und sie auch konsequent wieder beenden, wenn sie nicht erfolgreich sind."
Mit dem Verkauf des Musikverlags BMG Music Publishing für 1,63 Milliarden Euro an das französische Medienunternehmen Vivendi sei ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Aktienrückkaufs geleistet worden, heißt es in Thielens Schreiben. Bertelsmann hatte im Frühjahr ein Viertel seiner eigenen Aktien von der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) für 4,5 Milliarden Euro zurückgekauft. Die Schulden stiegen dadurch bis Ende September auf 8,9 Milliarden Euro. Finanziert wurde der Aktienrückkauf über einen Kredit, der aus dem laufenden Geschäft und durch den BMG-Verkauf getilgt werden soll.
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann bis 2008 finanziell wieder vollen finanziellen Handlungsspielraum haben wolle. Bis Ende 2007 will der Konzern seine internen Finanzierungsziele wieder erreicht haben: Die Finanzschulden sollen dann nur noch das 2,3fache des operativen Ergebnisses (Ebitda) betragen.
Quelle: Reuters
Du bist doch ein schlauer Fuchs, oder?
Rechne mir doch bitte mal aus wie BM das ohne Verkäufe machen will.
Bertelsmann-Chef sieht Medienkonzern gut für Zukunft gewappnet
Mi Dez 20, 2006
Frankfurt (Reuters) - Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann sieht sich mit der erwarteten Umsatz- und Gewinnsteigerung 2006 im Rücken gut gewappnet für seine Zukunft.
Die Unternehmensstrategie ermögliche ein jährliches Wachstum von fünf bis acht Prozent, schrieb Bertelsmann-Chef Gunter Thielen am Mittwoch in einem Brief an die Mitarbeiter, der Reuters vorlag. "In wenigen Tagen beenden wir das Jahr 2006 mit einer deutlichen Verbesserung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses", heißt es darin. Nach bisherigen Planungen sollen beide Kenngrößen um etwa zehn Prozent steigen.
"Wir gehen also gut gewappnet in ein neues Geschäftsjahr, das ein nicht gerade einfaches medienwirtschaftliches Umfeld verspricht", schrieb Thielen, der im August nächsten Jahres als Vorstandschef von Bertelsmann ausscheiden soll. Über seinen Nachfolger wird seit längerem spekuliert. Thielen verriet, dass der Nachfolger aus dem bestehenden Vorstandsteam kommen und im Januar vom Aufsichtsrat ernannt werde.
Bertelsmann müsse in der sich immer rascher wandelnden Medienwelt "noch schneller, mutiger und innovativer" werden, forderte Thielen: "Wir müssen viel Neues ausprobieren, alle Trends aufgreifen, schnell und unbürokratisch Geschäfte aufbauen und sie auch konsequent wieder beenden, wenn sie nicht erfolgreich sind."
Mit dem Verkauf des Musikverlags BMG Music Publishing für 1,63 Milliarden Euro an das französische Medienunternehmen Vivendi sei ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Aktienrückkaufs geleistet worden, heißt es in Thielens Schreiben. Bertelsmann hatte im Frühjahr ein Viertel seiner eigenen Aktien von der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) für 4,5 Milliarden Euro zurückgekauft. Die Schulden stiegen dadurch bis Ende September auf 8,9 Milliarden Euro. Finanziert wurde der Aktienrückkauf über einen Kredit, der aus dem laufenden Geschäft und durch den BMG-Verkauf getilgt werden soll.
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann bis 2008 finanziell wieder vollen finanziellen Handlungsspielraum haben wolle. Bis Ende 2007 will der Konzern seine internen Finanzierungsziele wieder erreicht haben: Die Finanzschulden sollen dann nur noch das 2,3fache des operativen Ergebnisses (Ebitda) betragen.
Quelle: Reuters
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.363 von Lemming711 am 04.01.07 19:30:35Nachtrag:
Das weisst Du ja sicher schon,oder?
Bertelsmann mit Milliarden-Deal
FRANKFURT rtr Der Medienkonzern Bertelsmann hat aus dem Verkauf des Musikverlages BMG Music Publishing an die französische Vivendi 1,63 Milliarden Euro erhalten.Das Geld diene dem Schuldenabbau, teilte das Gütersloher Unternehmen gestern mit. Beide Unternehmen hatten sich Anfang September über den Verkauf des Musikverlagsgeschäfts verständigt. Bertelsmann arbeitet weiter mit Vivendi zusammen, um die kartellrechtliche Genehmigung der EU-Kommission in Brüssel und in einigen anderen Ländern zu erhalten, nach deren Erteilung die Transaktion abgeschlossen werden kann. Die US-Kartellbehörde hat dem Verkauf zugestimmt.
taz vom 16.12.2006, S. 8, 24 Z. (Agentur)
Dann sind es jetzt NUR noch 7,37 MRD SCHULDEN, wenn ich mich nicht irre!
Das weisst Du ja sicher schon,oder?
Bertelsmann mit Milliarden-Deal
FRANKFURT rtr Der Medienkonzern Bertelsmann hat aus dem Verkauf des Musikverlages BMG Music Publishing an die französische Vivendi 1,63 Milliarden Euro erhalten.Das Geld diene dem Schuldenabbau, teilte das Gütersloher Unternehmen gestern mit. Beide Unternehmen hatten sich Anfang September über den Verkauf des Musikverlagsgeschäfts verständigt. Bertelsmann arbeitet weiter mit Vivendi zusammen, um die kartellrechtliche Genehmigung der EU-Kommission in Brüssel und in einigen anderen Ländern zu erhalten, nach deren Erteilung die Transaktion abgeschlossen werden kann. Die US-Kartellbehörde hat dem Verkauf zugestimmt.
taz vom 16.12.2006, S. 8, 24 Z. (Agentur)
Dann sind es jetzt NUR noch 7,37 MRD SCHULDEN, wenn ich mich nicht irre!
Lycos hat etwa 30 Millionen Unique User!
100 Euretten / User sind für StudiVZ-Nutzer gezahlt worden!
Was ist für Lycos also ein "tolles Angebot"?
100 Euretten / User sind für StudiVZ-Nutzer gezahlt worden!
Was ist für Lycos also ein "tolles Angebot"?
Internet-Konkurrenz: Jede zweite deutsche Spielbank vor dem Aus
2006 hat Gesamtumsatz "bestenfalls stagniert"
Der deutschen Spielcasino-Branche steht angesichts der wachsenden Konkurrenz aus dem Internet offenbar ein Massensterben bevor. Wie die Wirtschaftszeiung 'Euro am Sonntag' (kommende Ausgabe) unter Berufung auf die Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft (DeSIA) berichtet, ist jede zweite Spielbank von der Schließung bedroht. "Vor allem die kleineren Betriebe sind gefährdet", sagte DeSIA-Chef Michael Seegert der Wirtschaftszeitung.
Als Grund nannte er die rasant wachsende Konkurrenz durch Online-Casinos sowie Spiel- und Wettprogramme im Fernsehen. Bundesweit gibt es derzeit 49 lizensierte Casinos mit Tischspielen wie Roulette oder Black Jack. Nach DeSIA-Angaben bewegt sich der Jahresumsatz der Spielbanken seit 2000 bei insgesamt rund 950 Millionen Euro. Auch 2006 habe der Gesamtumsatz "bestenfalls stagniert", sagte Seegert.
Zudem drücke eine hohe Steuerlast. Bis zu 93 Prozent der Brutto-Spielerträge müssten die Spielbanken an das jeweilige Bundesland abführen. Die Einnahmen durch Trinkgelder, von denen die Angestellten bezahlt werden, seien binnen sechs Jahren von 182 Millionen Euro auf 111 Millionen Euro gesunken, so Seegert. Insgesamt habe sich der Glückspielmarkt in Deutschland aber positiv entwickelt: Allein zwischen 2003 und 2005 seien die Bruttoerträge von 9,4 auf 12,2 Milliarden Euro gestiegen. (as)
[ Freitag, 05.01.2007, 12:03 ]
2006 hat Gesamtumsatz "bestenfalls stagniert"
Der deutschen Spielcasino-Branche steht angesichts der wachsenden Konkurrenz aus dem Internet offenbar ein Massensterben bevor. Wie die Wirtschaftszeiung 'Euro am Sonntag' (kommende Ausgabe) unter Berufung auf die Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft (DeSIA) berichtet, ist jede zweite Spielbank von der Schließung bedroht. "Vor allem die kleineren Betriebe sind gefährdet", sagte DeSIA-Chef Michael Seegert der Wirtschaftszeitung.
Als Grund nannte er die rasant wachsende Konkurrenz durch Online-Casinos sowie Spiel- und Wettprogramme im Fernsehen. Bundesweit gibt es derzeit 49 lizensierte Casinos mit Tischspielen wie Roulette oder Black Jack. Nach DeSIA-Angaben bewegt sich der Jahresumsatz der Spielbanken seit 2000 bei insgesamt rund 950 Millionen Euro. Auch 2006 habe der Gesamtumsatz "bestenfalls stagniert", sagte Seegert.
Zudem drücke eine hohe Steuerlast. Bis zu 93 Prozent der Brutto-Spielerträge müssten die Spielbanken an das jeweilige Bundesland abführen. Die Einnahmen durch Trinkgelder, von denen die Angestellten bezahlt werden, seien binnen sechs Jahren von 182 Millionen Euro auf 111 Millionen Euro gesunken, so Seegert. Insgesamt habe sich der Glückspielmarkt in Deutschland aber positiv entwickelt: Allein zwischen 2003 und 2005 seien die Bruttoerträge von 9,4 auf 12,2 Milliarden Euro gestiegen. (as)
[ Freitag, 05.01.2007, 12:03 ]
Buki
Dein Bruder hat es ja faustdick hinter den Ohren!
Der hat ja Spray noch rechtzeitig verkloppt!
Für 35 Millionen.
Und Freenet ist auch noch fetter Kunde bei mentasys!
05.01.2007 11:57Freenet kommt Telekom in die Quere
In der DSL-Branche tobt ein erbarmungsloser Kampf - jeder gegen jeden, koste es was es wolle. Nun hat sich Freenet neue hohe Ziele gesetzt. Die dürften speziell der Telekom gar nicht gefallen, sucht der Konzern doch verzweifelt nach neuen Umsatzquellen.
"Bis Ende 2007 wollen wir 1,4 Millionen DSL-Kunden haben", sagte Freenet-Chef Eckhard Spoerr der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das entspräche einem Zuwachs von 40 Prozent. Spoerr rechnet nicht damit, dass die Tarife weiter sinken. Nun gehe es darum, Zusatzdienste wie Fernsehen anzubieten. Dafür will Spoerr auf das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL der Deutschen Telekom zugreifen. "Uns wurde in Aussicht gestellt, dass wir als Wiederverkäufer auftreten können", ergänzte er.
Damit könnte der Telekom bei ihrem Hoffnungsträger erstzunehmende Konkurrenz drohen. Die künftige VDSL-Technik soll bis 50 MBit/s Download-Geschwindigkeit ermöglichen, deutlich mehr als herkömmliche Breitbandanschlüsse, die bisher zumeist maximal sechs MBit/s bieten. Bisher hatte sich die Telekom immer das Ziel gesetzt, der Konkurrenz den Zugang zum VDSL-Netz zumindest für eine gewisse Frist zu verwehren.
Obermann setzt auf DSL
Laut Telekom-Chef René Obermann will die Telekom die größten Anstrengungen darauf richten, Breitbandanschlüsse zu gewinnen und die damit verbundenen Dienste zu vermarkten, schrieb Obermann in einem Mitarbeiterbrief, der dpa-AFX vorliegt. Das gelte neben dem Festnetzgeschäft auch für den Mobilfunkbereich.
Den Marktanteil will Obermann schnellstmöglich wieder ausbauen: "Allein im DSL-Retail-Geschäft - also bei unseren direkten Endkundenverträgen - hat sich unser Marktanteil in nur zwei Jahren fast halbiert." Dieser Trend müsse gestoppt werden. "Den Erfolg im Festnetzgeschäft messen wir daran, ob und wie schnell wir diesen negativen Trend umkehren können oder nicht", schrieb Obermann.
Kurzfristig ist der Manager aber nicht sonderlich optimistisch. Der Kundenabfluss könne sogar noch zulegen. "Dieser Trend kann sich kurzfristig sogar verschärfen, wenn Dienste-Anbieter auf alternative Infrastrukturen ausweichen." Eine Reihe von Unternehmen wie United Internet setzt bei ihren DSL-Angeboten bisher auf die Infrastruktur der Telekom auf. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres verlor die Festnetzsparte T-Com 1,5 Millionen Telefonanschlüsse an die Konkurrenz.
ME
http://www.boerse.ard.de/
Dein Bruder hat es ja faustdick hinter den Ohren!
Der hat ja Spray noch rechtzeitig verkloppt!
Für 35 Millionen.
Und Freenet ist auch noch fetter Kunde bei mentasys!
05.01.2007 11:57Freenet kommt Telekom in die Quere
In der DSL-Branche tobt ein erbarmungsloser Kampf - jeder gegen jeden, koste es was es wolle. Nun hat sich Freenet neue hohe Ziele gesetzt. Die dürften speziell der Telekom gar nicht gefallen, sucht der Konzern doch verzweifelt nach neuen Umsatzquellen.
"Bis Ende 2007 wollen wir 1,4 Millionen DSL-Kunden haben", sagte Freenet-Chef Eckhard Spoerr der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das entspräche einem Zuwachs von 40 Prozent. Spoerr rechnet nicht damit, dass die Tarife weiter sinken. Nun gehe es darum, Zusatzdienste wie Fernsehen anzubieten. Dafür will Spoerr auf das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL der Deutschen Telekom zugreifen. "Uns wurde in Aussicht gestellt, dass wir als Wiederverkäufer auftreten können", ergänzte er.
Damit könnte der Telekom bei ihrem Hoffnungsträger erstzunehmende Konkurrenz drohen. Die künftige VDSL-Technik soll bis 50 MBit/s Download-Geschwindigkeit ermöglichen, deutlich mehr als herkömmliche Breitbandanschlüsse, die bisher zumeist maximal sechs MBit/s bieten. Bisher hatte sich die Telekom immer das Ziel gesetzt, der Konkurrenz den Zugang zum VDSL-Netz zumindest für eine gewisse Frist zu verwehren.
Obermann setzt auf DSL
Laut Telekom-Chef René Obermann will die Telekom die größten Anstrengungen darauf richten, Breitbandanschlüsse zu gewinnen und die damit verbundenen Dienste zu vermarkten, schrieb Obermann in einem Mitarbeiterbrief, der dpa-AFX vorliegt. Das gelte neben dem Festnetzgeschäft auch für den Mobilfunkbereich.
Den Marktanteil will Obermann schnellstmöglich wieder ausbauen: "Allein im DSL-Retail-Geschäft - also bei unseren direkten Endkundenverträgen - hat sich unser Marktanteil in nur zwei Jahren fast halbiert." Dieser Trend müsse gestoppt werden. "Den Erfolg im Festnetzgeschäft messen wir daran, ob und wie schnell wir diesen negativen Trend umkehren können oder nicht", schrieb Obermann.
Kurzfristig ist der Manager aber nicht sonderlich optimistisch. Der Kundenabfluss könne sogar noch zulegen. "Dieser Trend kann sich kurzfristig sogar verschärfen, wenn Dienste-Anbieter auf alternative Infrastrukturen ausweichen." Eine Reihe von Unternehmen wie United Internet setzt bei ihren DSL-Angeboten bisher auf die Infrastruktur der Telekom auf. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres verlor die Festnetzsparte T-Com 1,5 Millionen Telefonanschlüsse an die Konkurrenz.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.626 von Lemming711 am 05.01.07 13:59:50freenet.de ab sofort mit Shopping-Lösung von mentasys
Pressemitteilung downloaden (.doc, 561 kB)
Ab sofort betreut die Karlsruher mentasys GmbH, Spezialist für Online-Verkaufsförderungstechnologie, den Bereich Produktsuche und Produktvergleich in der Shoppingmall des Hamburger Online-Portals freenet.de. Insgesamt sind 700 Händler mit über fünf Millionen Angeboten im Preisvergleich gelistet.
Der Karlsruher Experte für Guided Selling Solutions, mentasys, liefert die Inhalte der Produktsuche und den Produktvergleich in der Shopping-Plattform von freenet.de. Dies beinhaltet die Akquisition und Einbindung von über 700 Online-Händlern sowie die redaktionelle Pflege der umfangreichen Produkt- und Angebotsdatenbank.
Mit der mentasys-Shoppingtechnologie integriert freenet.de eine komplexe Datenbank, die den Nutzern zu über fünf Millionen Angeboten qualifizierte Informationen, tagesaktuelle Preise und Verfügbarkeiten. Das Produktangebot reicht von Computer und Audio/HiFi über Garten, Wohnen und Haushalt bis hin zu Mode und Accessoires sowie Babyartikeln. Zu finden ist der Preisvergleich unter http://shopping.freenet.de
"Für uns war es wichtig, einen strategischen Partner zu finden, der mit uns den Shoppingbereich erfolgreich weiterentwickelt", kommentiert Gregor Poniewasz, Leiter Portal der freenet.de AG den Vertragsabschluss. "mentasys ist ein innovatives und hoch professionelles Unternehmen, dessen Technologie unseren Usern die Kaufentscheidung erheblich vereinfacht und mit dem wir unseren Shoppingbereich in der Zukunft sehr gut betreut sehen."
Robin Schönbeck, Geschäftsführer der mentasys GmbH, über den neuen Portalpartner: "Mit freenet.de konnten wir einen sehr wichtigen Partner für uns gewinnen, der unser Shopping-Channel-Portfolio für Online-Händler noch attraktiver macht und unsere Reichweite wesentlich erhöht."
http://www.mentasys.de/de/Presse/14.07.2006
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Ab sofort betreut die Karlsruher mentasys GmbH, Spezialist für Online-Verkaufsförderungstechnologie, den Bereich Produktsuche und Produktvergleich in der Shoppingmall des Hamburger Online-Portals freenet.de. Insgesamt sind 700 Händler mit über fünf Millionen Angeboten im Preisvergleich gelistet.
Der Karlsruher Experte für Guided Selling Solutions, mentasys, liefert die Inhalte der Produktsuche und den Produktvergleich in der Shopping-Plattform von freenet.de. Dies beinhaltet die Akquisition und Einbindung von über 700 Online-Händlern sowie die redaktionelle Pflege der umfangreichen Produkt- und Angebotsdatenbank.
Mit der mentasys-Shoppingtechnologie integriert freenet.de eine komplexe Datenbank, die den Nutzern zu über fünf Millionen Angeboten qualifizierte Informationen, tagesaktuelle Preise und Verfügbarkeiten. Das Produktangebot reicht von Computer und Audio/HiFi über Garten, Wohnen und Haushalt bis hin zu Mode und Accessoires sowie Babyartikeln. Zu finden ist der Preisvergleich unter http://shopping.freenet.de
"Für uns war es wichtig, einen strategischen Partner zu finden, der mit uns den Shoppingbereich erfolgreich weiterentwickelt", kommentiert Gregor Poniewasz, Leiter Portal der freenet.de AG den Vertragsabschluss. "mentasys ist ein innovatives und hoch professionelles Unternehmen, dessen Technologie unseren Usern die Kaufentscheidung erheblich vereinfacht und mit dem wir unseren Shoppingbereich in der Zukunft sehr gut betreut sehen."
Robin Schönbeck, Geschäftsführer der mentasys GmbH, über den neuen Portalpartner: "Mit freenet.de konnten wir einen sehr wichtigen Partner für uns gewinnen, der unser Shopping-Channel-Portfolio für Online-Händler noch attraktiver macht und unsere Reichweite wesentlich erhöht."
http://www.mentasys.de/de/Presse/14.07.2006
Was ist eigentlich mit Jubii ?
Gehören die jetzt noch zu Lycos oder zu Spray?
http://musikdownload.jubii.dk/cgi-bin/WebObjects/Jubii.woa/w…
Gehören die jetzt noch zu Lycos oder zu Spray?
http://musikdownload.jubii.dk/cgi-bin/WebObjects/Jubii.woa/w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.899 von Lemming711 am 05.01.07 17:24:32
Gehört noch zu Lycos;
hat offensichtlich wegen Besonderheiten der nordischen Sprachen (wie auch bei spray) bei Übernahme keine Änderung erfahren.
Die erste Woche läßt sich ganz gut an.
Hynel kann weiter träumen; den Boden festigt aber Amber!
Frohes WE!
Gehört noch zu Lycos;
hat offensichtlich wegen Besonderheiten der nordischen Sprachen (wie auch bei spray) bei Übernahme keine Änderung erfahren.
Die erste Woche läßt sich ganz gut an.
Hynel kann weiter träumen; den Boden festigt aber Amber!
Frohes WE!
Alles auf Kurs,...optimal...
...ist ja fast schon zu auffällig oder?
Was meint Ihr könnt man da noch was machen?!
So noch etwas die Füße stillhalten und alle haben Ihren Deal.
"Ängstliche" bitte in die Rettungsboote und Aktien verschenken...
Bis demnächst, in der ERSTEN REIHE!
...ist ja fast schon zu auffällig oder?
Was meint Ihr könnt man da noch was machen?!
So noch etwas die Füße stillhalten und alle haben Ihren Deal.
"Ängstliche" bitte in die Rettungsboote und Aktien verschenken...
Bis demnächst, in der ERSTEN REIHE!
Allmählich wird es richtig lächerlich, was am Aktienhandel mit LE passiert:
Monatelang Orders mit 40 oder 65 Papieren, jetzt sogar ganz aktuell 2 Stück...
Warum schreitet da nicht endlich die Börsenaufsicht ein, sie wird doch ganz ordentlich bezahlt...
Und CM sollte sich das auch nicht mehr gefallen lassen...Warum verhält er sich so passiv...Das ist bisher sein Lebenswerk...Warum kein Herzblut dahinter????????
Monatelang Orders mit 40 oder 65 Papieren, jetzt sogar ganz aktuell 2 Stück...
Warum schreitet da nicht endlich die Börsenaufsicht ein, sie wird doch ganz ordentlich bezahlt...
Und CM sollte sich das auch nicht mehr gefallen lassen...Warum verhält er sich so passiv...Das ist bisher sein Lebenswerk...Warum kein Herzblut dahinter????????
Ich habe einfach kein Verständnis mehr dafür, wie sich CM verhält...
Er hat doch in Harvard an unzähligen Fallstudien gelernt, wie man Probleme löst...
Aber er lässt solche Geschäftemacher wie hynel und den Cheffe gewähren und macht sich dabei lächerlich...
Ich war nicht in Harvard, habe mein Diplom an der Universität des Saarlandes gemacht...
An seiner Stelle würde ich sofort alles aufsammeln, was unter 1 € ist. Das wäre
der erste strategische Schritt...weitere würden folgen...
Günther
Er hat doch in Harvard an unzähligen Fallstudien gelernt, wie man Probleme löst...
Aber er lässt solche Geschäftemacher wie hynel und den Cheffe gewähren und macht sich dabei lächerlich...
Ich war nicht in Harvard, habe mein Diplom an der Universität des Saarlandes gemacht...
An seiner Stelle würde ich sofort alles aufsammeln, was unter 1 € ist. Das wäre
der erste strategische Schritt...weitere würden folgen...
Günther
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.322 von ginnek am 06.01.07 10:21:26Moin, moin!
Mein Reden!
Den Hammer hat CM von den Aktionären hingelegt bekommen.
Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unter-nehmerische Flexibilität zu erhöhen.
Packt er ihn nicht aus, dann dürfen wir Unbeugsamen nicht länger zögern.
HV 25.02.2007 Amsterdam
311 Millionen Aktien und Spray ist raus.
11M Aktien zurückkaufen wäre OK, oder?
Mein Reden!
Den Hammer hat CM von den Aktionären hingelegt bekommen.
Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unter-nehmerische Flexibilität zu erhöhen.
Packt er ihn nicht aus, dann dürfen wir Unbeugsamen nicht länger zögern.
HV 25.02.2007 Amsterdam
311 Millionen Aktien und Spray ist raus.
11M Aktien zurückkaufen wäre OK, oder?
Der Rückkauf wäre bestimmt nicht so hoch, wenn er endlich mal Flagge zeigen würde! Diese Schmarotzer wären doch ganz schnell weg, wenn sie sehen würden, dass es für Shorties hier nichts mehr zu holen geben wird.
Er könnte doch auch einen winzigen Teil seines Privatvermögens einsetzen!
Ich kann es wirklich nicht mehr verstehen,
dass sich ein Harvard-Schüler so dumm
verhält...Die sollen ihm doch sein ganzes Schulgeld zurückzahlen...
Er könnte doch auch einen winzigen Teil seines Privatvermögens einsetzen!
Ich kann es wirklich nicht mehr verstehen,
dass sich ein Harvard-Schüler so dumm
verhält...Die sollen ihm doch sein ganzes Schulgeld zurückzahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.720.641 von ginnek am 06.01.07 17:10:07
In der Tat,
die Frage muss man sich stellen, warum überläßt CM
seit Jahr und Tag den Kurs schon fast mafiösen
Machenschaften!
Übersehen kann er das Kursgeschehen nun wahrlich nicht.
Und ganz ahnungslos kann er auch nicht sein!
Also ist er eigentlich schon Rechenschaft schuldig.
Ich hatte heute interessanten Besuch. Dieser will einen Strippenzieher im Hintergrund kennen: A.G.
Den Namen kann ich nicht ausschreiben; das gäbe eine heikle
Geschichte! Dass jemand im Hintergrund Strippen zieht, das
ist klar. Dazu ist das Kursgeschehen viel zu sehr abgestimmt.
Ich habe meinem Besuch nichts zu meinen Sichtweisen zu den
manipulativen Einflüssen gesagt. Er kam von sich aus auf die
Masche, etwas hoch dann wieder runter, usw.
Da er kein Lycos-Aktionär ist, hat mich das Ganze schon etwas verwundert. Das mit A.G. als Strippenzieher wäre ein böses Ding!
Habe persönlich aber Zweifel hinsichtlich der Person.
Sollte es diese Jahr erneut zu keiner Entscheidung kommen,
dann spricht wieder einiges für den Strippenzeiher. Und auch
dafür, dass CM mehr weiß!
In der Tat,
die Frage muss man sich stellen, warum überläßt CM
seit Jahr und Tag den Kurs schon fast mafiösen
Machenschaften!
Übersehen kann er das Kursgeschehen nun wahrlich nicht.
Und ganz ahnungslos kann er auch nicht sein!
Also ist er eigentlich schon Rechenschaft schuldig.
Ich hatte heute interessanten Besuch. Dieser will einen Strippenzieher im Hintergrund kennen: A.G.
Den Namen kann ich nicht ausschreiben; das gäbe eine heikle
Geschichte! Dass jemand im Hintergrund Strippen zieht, das
ist klar. Dazu ist das Kursgeschehen viel zu sehr abgestimmt.
Ich habe meinem Besuch nichts zu meinen Sichtweisen zu den
manipulativen Einflüssen gesagt. Er kam von sich aus auf die
Masche, etwas hoch dann wieder runter, usw.
Da er kein Lycos-Aktionär ist, hat mich das Ganze schon etwas verwundert. Das mit A.G. als Strippenzieher wäre ein böses Ding!
Habe persönlich aber Zweifel hinsichtlich der Person.
Sollte es diese Jahr erneut zu keiner Entscheidung kommen,
dann spricht wieder einiges für den Strippenzeiher. Und auch
dafür, dass CM mehr weiß!
Übrigens mal was für zwischendurch: Auf der Suche – Wen finden Suchmaschinen, wenn sie nach Suchmaschinen suchen? Macht den Test!
Hier ein Testergebnis: http://openpr.de/news/113908/Auf-der-Suche-Wen-finden-Suchma…
Hier ein Testergebnis: http://openpr.de/news/113908/Auf-der-Suche-Wen-finden-Suchma…
Von Kopf bis Fuß auf Zocker eingestellt.
Ab und an kommt die Werbung für das Casino als Rubbellos http://www.lycos.co.uk/
Mal was anderes muß man sagen!
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Dänen mein es gut mit Dänen
und mit denen
denen Dänen nahe stehen
http://jubii.king.com/
Die können so gar Deutsch!
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Ist Werbung für Online Glücksspiele
in Deutschland eigentlich schon verboten?
Wenn nicht,
wird es Zeit
für das Casino zu trommeln!
http://www.riverbelle.com/uk/lycos/casino2.aspx?trd=1&a=1125…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.815.504 von Lemming711 am 10.01.07 18:05:13Ja und mein Freund, der Aktienkurs bleib so wie vorher nach dem Motto: wir fangen an Cebabqiqi in die USA zu verkaufen und wenn das nicht klappt dann verkaufen wir halt in Rusland Pommfrits.
Genug jetzt mit mit gellaber und gejodel. Mein Bruder soll lieber erklären wie der Stand ist mit Lycvos Inc. und die Anteile von Telefonica, etc. 7 jahren sind genug und schluss mit der Smiles.
Genug jetzt mit mit gellaber und gejodel. Mein Bruder soll lieber erklären wie der Stand ist mit Lycvos Inc. und die Anteile von Telefonica, etc. 7 jahren sind genug und schluss mit der Smiles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.815.843 von Bukiman am 10.01.07 18:17:13Der war gut!
Bin mal gespannt auf die Abrechnung Q1 2007.
Mal sehen ob sich die ganzen Onlinespieler bemerkbar machen.
Den Kurs macht im Moment NOCH Manipu
Könnte sich am 18.Januar schon ändern
wir werden sehen!
Bin mal gespannt auf die Abrechnung Q1 2007.
Mal sehen ob sich die ganzen Onlinespieler bemerkbar machen.
Den Kurs macht im Moment NOCH Manipu
Könnte sich am 18.Januar schon ändern
wir werden sehen!
Wenn es zu lange dauert Buki,
geh doch zwischendurch mal ins Casino
http://www.riverbelle.com/uk/lycos/casino2.aspx?trd=1&a=1125…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.816.209 von Lemming711 am 10.01.07 18:31:02Ich hab kein Geld für Casino, mein ganzes Geld hat mein Bruder und der will mit meim Geld irgendwas in die USA anfangen (eventuell cebabqiqi verkaufen oder so was)in Europa klappt sowieso nicht falls in USA in klappen wird, dann fangen wir in China Spätzle zu verkaufen. Mit irgenwas wird schnn klappen.
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