\"Geht doch heim ins Reich\" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.07 21:53:27 von
neuester Beitrag 11.01.07 16:43:51 von
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"Geht doch heim ins Reich"
Wer zum Studieren oder Arbeiten in die Schweiz geht, fängt sich schon mal derbe Sprüche. Das freundliche Bergvolk kann auch anders: Deutsche sind dort viel weniger beliebt, als sie selbst glauben - und die Einwanderer rivalisieren mit den Schweizern um die besten Jobs.
Bern - Als Marc Beermann zum Studium in die Schweiz kam, freute er sich: "Ich dachte, es würde wie die Rückkehr des verlorenen Sohnes sein." Seine Mutter stammt aus der Westschweiz, sein Vater aus Deutschland. Aufgewachsen ist er in Düsseldorf. Dann kam er an die Universität St. Gallen - und alles war anders, als er sich das vorgestellt hatte: "Es war schwer, mit den Schweizer Mitstudenten in Kontakt zu treten." Abends sei er mehrmals nicht in Clubs eingelassen worden, mit der Begründung, er sei Deutscher. "Es war ein Schock für mich. Ich dachte, die Schweizer würden mich mit offenen Armen empfangen."
Eidgenossen-Alarm: "Die Deutschen lieben unsere Jobs"
Wie Beermann hat auch der Unternehmensberater Maximilian Fenske in St. Gallen studiert - und Ähnliches erfahren. Besonders schwer sei es am Anfang gewesen, als er noch kein Schweizerdeutsch verstand. "Selbst wenn ich darum bat, Hochdeutsch zu sprechen, fuhren viele in Schweizerdeutsch fort." Auch offene Ablehnung hat Fenske erlebt. So erinnert er sich an den Spruch: "Geht doch heim ins Reich" - auf dem Fußballplatz der Uni, als es zwischen Deutschen und Schweizern um die Platzbelegung ging.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,457783,0…
Wichte, die ihren Lebensstandard nur dem Verbrechergeld dieser Welt verdanken.....
Wer zum Studieren oder Arbeiten in die Schweiz geht, fängt sich schon mal derbe Sprüche. Das freundliche Bergvolk kann auch anders: Deutsche sind dort viel weniger beliebt, als sie selbst glauben - und die Einwanderer rivalisieren mit den Schweizern um die besten Jobs.
Bern - Als Marc Beermann zum Studium in die Schweiz kam, freute er sich: "Ich dachte, es würde wie die Rückkehr des verlorenen Sohnes sein." Seine Mutter stammt aus der Westschweiz, sein Vater aus Deutschland. Aufgewachsen ist er in Düsseldorf. Dann kam er an die Universität St. Gallen - und alles war anders, als er sich das vorgestellt hatte: "Es war schwer, mit den Schweizer Mitstudenten in Kontakt zu treten." Abends sei er mehrmals nicht in Clubs eingelassen worden, mit der Begründung, er sei Deutscher. "Es war ein Schock für mich. Ich dachte, die Schweizer würden mich mit offenen Armen empfangen."
Eidgenossen-Alarm: "Die Deutschen lieben unsere Jobs"
Wie Beermann hat auch der Unternehmensberater Maximilian Fenske in St. Gallen studiert - und Ähnliches erfahren. Besonders schwer sei es am Anfang gewesen, als er noch kein Schweizerdeutsch verstand. "Selbst wenn ich darum bat, Hochdeutsch zu sprechen, fuhren viele in Schweizerdeutsch fort." Auch offene Ablehnung hat Fenske erlebt. So erinnert er sich an den Spruch: "Geht doch heim ins Reich" - auf dem Fußballplatz der Uni, als es zwischen Deutschen und Schweizern um die Platzbelegung ging.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,457783,0…
Wichte, die ihren Lebensstandard nur dem Verbrechergeld dieser Welt verdanken.....
Jetzt gehst Du schon mit kopierten Texten auf die Schweizer los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.130 von hausmannskost am 06.01.07 22:05:36Der Artikel erschien im SPIEGEL.
Die Bemerkung darunter, mit Verlaub, von mir.
Die Bemerkung darunter, mit Verlaub, von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.151 von Graf_Voelsing am 06.01.07 22:08:14Gut dass die Schweizer nicht in der EU sind.
Sonst hätten sie ein Problem mit dem neuen Rassistengesetz
Sonst hätten sie ein Problem mit dem neuen Rassistengesetz
Sei noch zu beachten, dass zwischen der Schweiz und der EU ein Abkommen besteht, welches Einzahlungen in die Pensionskasse verhindert. Früher oder später werden die Meisten von ihnen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, ohne Altersvorsorge und werden wahrscheinlich die Sozialkasse belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.130 von hausmannskost am 06.01.07 22:05:36er hat doch recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.538 von Fruehrentner am 06.01.07 23:01:39Du hast auch recht, wenn Du sagst, dass Männer keine Vagina haben.
mal ehrlich, so richtig beliebt sind die Deutschen bei keinem ihrer Nachbarn.
Frag doch mal, was die Franzmänner, die Ösis oder gar die Holländer von den Deutschen halten.
Da sind die Sprüche der Schweizer eher harmlos.
Frag doch mal, was die Franzmänner, die Ösis oder gar die Holländer von den Deutschen halten.
Da sind die Sprüche der Schweizer eher harmlos.
Daß es die Schweizer nicht gerade begeistert, wenn ein Fremdvolk ihnen die Arbeitsplätze streitig macht, ist durchaus verständlich. Zumal es sich dabei ja um qualifizierte Tätigkeiten handelt und die Konkurenz der Deutschen ein sinkendes Lohnniveau zur Folge hat.
Die Schweiz würde gut daran tun, ihren Arbeitsmarkt vor dem Ansturm der Deutschen und anderer Europäer besser zu schützen und ihnen nur noch dann eine Arbeitsgenehmigung zu erteilen, wenn wirklich ein Arbeitskräftemangel in diesem Sektor existiert.
Den Deutschen, die in der Schweiz arbeiten, ist zu raten, daß sie sich den kulturellen Gepflogenheiten des Landes anpassen und die Landessprache erlernen. Das gebietet schon die Höflichkeit.
Daß die Deutschen in der Schweiz nicht sonderlich beliebt sind, sollte übrigens allgemein bekannt sein. Ich kann mich an eine Umfrage vor der letzten Fußball WM erinnern, die weltweit durchgeführt wurde. Auf die Frage wem sie den Weltmeistertitel am wenigsten gönnen, nannte die Mehrheit der Schweizer Deutschland. Die Schweiz belegte bei der Ablehung der deutschen Mannschaft sogar weltweit den zweiten Platz, nach England , aber noch vor Polen und den Niederlanden.
Die Schweiz würde gut daran tun, ihren Arbeitsmarkt vor dem Ansturm der Deutschen und anderer Europäer besser zu schützen und ihnen nur noch dann eine Arbeitsgenehmigung zu erteilen, wenn wirklich ein Arbeitskräftemangel in diesem Sektor existiert.
Den Deutschen, die in der Schweiz arbeiten, ist zu raten, daß sie sich den kulturellen Gepflogenheiten des Landes anpassen und die Landessprache erlernen. Das gebietet schon die Höflichkeit.
Daß die Deutschen in der Schweiz nicht sonderlich beliebt sind, sollte übrigens allgemein bekannt sein. Ich kann mich an eine Umfrage vor der letzten Fußball WM erinnern, die weltweit durchgeführt wurde. Auf die Frage wem sie den Weltmeistertitel am wenigsten gönnen, nannte die Mehrheit der Schweizer Deutschland. Die Schweiz belegte bei der Ablehung der deutschen Mannschaft sogar weltweit den zweiten Platz, nach England , aber noch vor Polen und den Niederlanden.
für ein bestimmtes Klientel wird die Schweiz, allen angeblichen oder tatsächlichen resentimencen, die der Spiegel da auszumachen glaubt, ein beliebter Standort bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.665 von susi_rules81 am 06.01.07 23:19:09Die wenigsten hier im Board können sich einen Ski-Urlaub in der Schweitz leisten.Das sollte auch nicht unerwähnd bleiben ....
Tja ein tüchtiges Völckchen sind sie schon die Schweitzer.
Tja ein tüchtiges Völckchen sind sie schon die Schweitzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.754 von Eddy_Merckx am 06.01.07 23:30:49manche können sich auch ein "t" leisten, wo es eigentlich überflüssig wäre....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.797 von Cashlover am 06.01.07 23:36:37Das ist Schwitzerdütsch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.665 von susi_rules81 am 06.01.07 23:19:09>>>...daß sie sich den kulturellen Gepflogenheiten des Landes anpassen und die Landessprache erlernen. Das gebietet schon die Höflichkeit.<<<
Würdest Du das das auch für Berlin fordern.
Würdest Du das das auch für Berlin fordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.729.114 von XIO am 07.01.07 00:15:59Würdest Du das das auch für Berlin fordern.
Selbstverständlich, das mache ich ja auch ständig. Gott und das ganze WiPo Forum sind mein Zeuge.
Wer in einem fremden Land lebt, hat sich diesem Land anzupassen. Gilt für den Türken in Berlin genauso , wie für den Deutschen in Basel.
Selbstverständlich, das mache ich ja auch ständig. Gott und das ganze WiPo Forum sind mein Zeuge.
Wer in einem fremden Land lebt, hat sich diesem Land anzupassen. Gilt für den Türken in Berlin genauso , wie für den Deutschen in Basel.
Tja, so richtig beliebt sind die Deutschen bei Tuerken und Suedstaatenamerikanern. So ein Pech, dass Ihr die so gar nicht moegt ...
Ham die Switzer nicht nen Kreuz in der Fahne? Das gibt bestimmt noch Probleme mit Eurabien!
Die Eidgenossen haben schon immer so etwas wie einen sanften Rassismus gepflegt. Das härteste was ich dort mal in den 70ern sah, war ein Hinweisschild in einem Geschäft "Hunde und Italiener verboten".
Allerdings glaube ich nicht, dass die Probleme für Deutsche dort größer sind als innerhalb Deutschlands zwischen Ost und West
Allerdings glaube ich nicht, dass die Probleme für Deutsche dort größer sind als innerhalb Deutschlands zwischen Ost und West
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.729.196 von susi_rules81 am 07.01.07 00:25:53susi,
ich fordere für ALLE!!!
http://www.youtube.com/watch?v=z5NFTOUGmJw&mode=related&sear…
ob es Dir passt, oder Dein Sack Reis kippt um
ich fordere für ALLE!!!
http://www.youtube.com/watch?v=z5NFTOUGmJw&mode=related&sear…
ob es Dir passt, oder Dein Sack Reis kippt um
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.372 von @pavian am 06.01.07 22:39:10@pavian, stimmt nicht.
mein cousin hat 38 jahre in der schweiz gearbeitet.
er wollte nie schweizer bürger werden, bekam aber nach 10 jahren einen fremdenpass.
er bekommt jetzt mit 65 jahren seine staatliche rente von ca 3700 sfr/mon
die privatrente, die in der schweiz schon lange pflicht ist, hat er sich auszahlen lassen, (220000 sfr)
er wohnt jetzt wieder in DEUTSCHLAND
alles, wird über genf abgerechnet und zum aktuellen wechselkurs in EURO überwiesen.
warum versuchen einige im board immer wieder länder schlecht zu machen, die vorbildlich für ihre bürger sorgen und sie nicht bescheissen.
mein cousin hat 38 jahre in der schweiz gearbeitet.
er wollte nie schweizer bürger werden, bekam aber nach 10 jahren einen fremdenpass.
er bekommt jetzt mit 65 jahren seine staatliche rente von ca 3700 sfr/mon
die privatrente, die in der schweiz schon lange pflicht ist, hat er sich auszahlen lassen, (220000 sfr)
er wohnt jetzt wieder in DEUTSCHLAND
alles, wird über genf abgerechnet und zum aktuellen wechselkurs in EURO überwiesen.
warum versuchen einige im board immer wieder länder schlecht zu machen, die vorbildlich für ihre bürger sorgen und sie nicht bescheissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.342 von rohrberg am 08.01.07 12:36:39Für 3.700 sfr/Monat Rente würde ich mich auch beschimpfen lassen.........
Ich habe ja nun auch mehrere Jahre in der Schweiz gearbeitet, allerdings als Selbständiger. Klar gibt es da Vorbehalte gegenüber Deutschen, die in etwa vergleichbar mit den Vorbehalten der Bayern gegenüber "Preissn" sind.
Darüber hinaus habe ich da keinen grossen Unterschied bemerkt. Extrovertierte Typen, wie ich, sind überall gewöhnungsbedürftig. Wenn ich dann noch aus Deutschland komme, ist es für die Schweizer noch etwas gewöhnungsbedürftiger.
Ansonsten kann ich ehrlich sagen, daß ich dort genauso nette und manche auch weniger nette Kollegen hatte, wie überall anders z.B. in Deutschland oder USA.
Grundsätzlich ist noch zu sagen: Wir sind halt ein grosses Land mitten in vielen kleinen Ländern. Daß der David dann den Goliath handhaben muß ist klar und führt halt manchmal auch zu Vorbehalten. Das sehe ich aber als reine Selbstverteidigung.
Bei Holland mag es sich womöglich etwas anders darstellen. Aber auch gegenüber den Niederländern empfehle ich Gelassenheit. Die haben ja das Problem, nicht wir.
Darüber hinaus habe ich da keinen grossen Unterschied bemerkt. Extrovertierte Typen, wie ich, sind überall gewöhnungsbedürftig. Wenn ich dann noch aus Deutschland komme, ist es für die Schweizer noch etwas gewöhnungsbedürftiger.
Ansonsten kann ich ehrlich sagen, daß ich dort genauso nette und manche auch weniger nette Kollegen hatte, wie überall anders z.B. in Deutschland oder USA.
Grundsätzlich ist noch zu sagen: Wir sind halt ein grosses Land mitten in vielen kleinen Ländern. Daß der David dann den Goliath handhaben muß ist klar und führt halt manchmal auch zu Vorbehalten. Das sehe ich aber als reine Selbstverteidigung.
Bei Holland mag es sich womöglich etwas anders darstellen. Aber auch gegenüber den Niederländern empfehle ich Gelassenheit. Die haben ja das Problem, nicht wir.
Ihr seid ziemlich böse zu den Schweizer.
Die haben einfach einen Komplex gegenüber den Deutschen und es macht es rasend, wenn im ZDF oder ARD die Aussagen von Schweizern mit Untertiteln unterlegt werden.
Außerdem die schlimmsten sind ehemalige Deutsche oder Deutsche mit Doppelpass, die jetzt Schweizer sind. Ich kenne einige und bin immer wieder über deren Deutschlandhass erstaunt!
Aber was soll es, für bestimmte Straftaten brauchen die Deutschen und afrikanische Stammeshäußtlinge nun mal ihre Schweizer Helfer.
Moral war den Schweizern schon immer fremd. Ich empfehle das Buch "Die Schweiz, das Gold und die Toten" des schweizer Profs. Jean Ziegler. Das Buch war übrigens in der SUI lange verboten, soviel zum Thema Grundrechte in der Schweiz.
Die haben einfach einen Komplex gegenüber den Deutschen und es macht es rasend, wenn im ZDF oder ARD die Aussagen von Schweizern mit Untertiteln unterlegt werden.
Außerdem die schlimmsten sind ehemalige Deutsche oder Deutsche mit Doppelpass, die jetzt Schweizer sind. Ich kenne einige und bin immer wieder über deren Deutschlandhass erstaunt!
Aber was soll es, für bestimmte Straftaten brauchen die Deutschen und afrikanische Stammeshäußtlinge nun mal ihre Schweizer Helfer.
Moral war den Schweizern schon immer fremd. Ich empfehle das Buch "Die Schweiz, das Gold und die Toten" des schweizer Profs. Jean Ziegler. Das Buch war übrigens in der SUI lange verboten, soviel zum Thema Grundrechte in der Schweiz.
was soll' s, den Schweizern geht es doch gut.
Ist doch so, dass Deutsche in die Schweiz malochen gehen und nicht umgekehrt.
Und der schöne Bimbes wird da auch noch säckeweise hingetragen, da braucht' s nicht mal viel Werbung für
Und ich wage mal die kühne Prognose, dass sich da absehbar auch nicht viel dran ändern wird und zwar genau so lange nicht, wie in Deutschland nicht auch einige Grundrechte hart beschnitten werden.
Dagegen wird dann das vorübergehende Verbot der Publikation eines Buches wohl eher läppisch ausfallen, als Eingriff in die Grundrechte.
Soviel können die Schweizer nicht falsch gemacht haben.
Frei nach Paracelsius:
Wer heilt, hat recht.
Ist doch so, dass Deutsche in die Schweiz malochen gehen und nicht umgekehrt.
Und der schöne Bimbes wird da auch noch säckeweise hingetragen, da braucht' s nicht mal viel Werbung für
Und ich wage mal die kühne Prognose, dass sich da absehbar auch nicht viel dran ändern wird und zwar genau so lange nicht, wie in Deutschland nicht auch einige Grundrechte hart beschnitten werden.
Dagegen wird dann das vorübergehende Verbot der Publikation eines Buches wohl eher läppisch ausfallen, als Eingriff in die Grundrechte.
Soviel können die Schweizer nicht falsch gemacht haben.
Frei nach Paracelsius:
Wer heilt, hat recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.731.373 von PresAbeL am 07.01.07 02:14:44Tja, so richtig beliebt sind die Deutschen bei Tuerken und Suedstaatenamerikanern. So ein Pech, dass Ihr die so gar nicht moegt ...
PresAbeL, der mal wieder verdrängt, daß er selber Deutscher ist.
PresAbeL, der mal wieder verdrängt, daß er selber Deutscher ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.658 von brunnenmann am 08.01.07 13:01:35Außerdem die schlimmsten sind ehemalige Deutsche oder Deutsche mit Doppelpass, die jetzt Schweizer sind. Ich kenne einige und bin immer wieder über deren Deutschlandhass erstaunt!
Nicht nur bei Deutschen die in die Schweiz ausgewandert sind, gibt es dieses Phänomen.
Nicht nur bei Deutschen die in die Schweiz ausgewandert sind, gibt es dieses Phänomen.
Stimmt, auch auf Seiten der politischen Rechten ist es in Deutschland weit verbreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.580 von hausmannskost am 06.01.07 23:06:48" Du hast auch recht, wenn Du sagst, dass Männer keine Vagina haben. "
Ich habe eine
Ich habe eine
#1
Tja, die passende Antwort darauf wäre:
"Würden wir ja gerne..."
Tja, die passende Antwort darauf wäre:
"Würden wir ja gerne..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.797.789 von Blue Max am 09.01.07 18:38:25
eine Schweizer Bundesrätin hat ein ganz heißes Eisen angefasst
Leuthard sorgt für Wirbel
Äusserungen über Pauschalbesteuerung von reichen Ausländern in der Kritik
Bundesrätin Leuthard hat mit ihren Äusserungen zu Steuerabkommen mit reichen Ausländern eine heftige Debatte ausgelöst. Während die Linke applaudiert, gibt es von bürgerlichen Parteien Kritik. Auch der Gesamtbundesrat widersprach Leuthard.
(ap) Bundesrätin Doris Leuthard hat mit ihrer Kritik an Steuerabkommen für reiche Ausländer heftige Reaktionen ausgelöst. Die Rechte zeigte sich am Mittwoch empört, die Linke reagierte hocherfreut. Leuthards eigene Partei, die CVP, gab sich bedeckt. Grundsätzlich bekenne sich die CVP zum interkantonalen Steuerwettbewerb, sagte Kommunikationschefin Marianne Binder. Die Steuerhoheit der Schweiz und der Kantone sei nicht verhandelbar. Damit verbunden sei auch das Recht der Kantone, mit Ausländern Pauschalabkommen abzuschliessen.
Die SP ist erfreut
Grosses Lob erhielt die Volkswirtschaftsministerin von linker Seite. Die SP begrüsste in einer Stellungnahme die klare Aussage von Leuthard. Die Partei erwartet aber auch, dass die EVD-Chefin nun wie angekündigt den Kontakt mit den Kantonen suche, um das Problem zu lösen.
...
Volkswirtschaftsdepartement relativiert
Leuthards Volkswirtschaftsdepartement teilte am Mittwoch mit: «Die Aussage von Bundesrätin Doris Leuthard entspricht ihrer persönlichen Meinung.» Für die Bundesrätin sei die Pauschalbesteuerung Kantonssache. Sie sei aber der Ansicht, dass Steuerrabatte für Ausländer eine Diskriminierung von Schweizer Steuerzahlern darstellen könnten.
...
Steuerwettbewerb verteidigt
Leuthard sagte in der Politsendung «Infrarouge» des Westschweizer Fernsehens TSR vom Dienstagabend: «Das heutige System benachteiligt Schweizerinnen und Schweizer. Es ist ungerecht, dass Schweizer mit einem vergleichbaren Einkommen viel mehr Steuern zahlen als Ausländer.» Auf die Steuerflucht des französischen Rocksängers Johnny Hallyday angesprochen, sagte die Bundesrätin gemäss der Internet-Seite des TSR: «Roger Federer zahlt zehn Mal mehr Steuern als Johnny; das ist ungerecht». Den Steuerwettbewerb als solchen verteidigte die Volkswirtschaftsministerin indessen. Die Kantone seien bei den Steuern autonom. Sie sollten aber darüber sprechen, «die Leute gleich zu behandeln».
http://www.nzz.ch/2007/01/10/il/newzzEWRRX4HB-12.html
Leuthard sorgt für Wirbel
Äusserungen über Pauschalbesteuerung von reichen Ausländern in der Kritik
Bundesrätin Leuthard hat mit ihren Äusserungen zu Steuerabkommen mit reichen Ausländern eine heftige Debatte ausgelöst. Während die Linke applaudiert, gibt es von bürgerlichen Parteien Kritik. Auch der Gesamtbundesrat widersprach Leuthard.
(ap) Bundesrätin Doris Leuthard hat mit ihrer Kritik an Steuerabkommen für reiche Ausländer heftige Reaktionen ausgelöst. Die Rechte zeigte sich am Mittwoch empört, die Linke reagierte hocherfreut. Leuthards eigene Partei, die CVP, gab sich bedeckt. Grundsätzlich bekenne sich die CVP zum interkantonalen Steuerwettbewerb, sagte Kommunikationschefin Marianne Binder. Die Steuerhoheit der Schweiz und der Kantone sei nicht verhandelbar. Damit verbunden sei auch das Recht der Kantone, mit Ausländern Pauschalabkommen abzuschliessen.
Die SP ist erfreut
Grosses Lob erhielt die Volkswirtschaftsministerin von linker Seite. Die SP begrüsste in einer Stellungnahme die klare Aussage von Leuthard. Die Partei erwartet aber auch, dass die EVD-Chefin nun wie angekündigt den Kontakt mit den Kantonen suche, um das Problem zu lösen.
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Volkswirtschaftsdepartement relativiert
Leuthards Volkswirtschaftsdepartement teilte am Mittwoch mit: «Die Aussage von Bundesrätin Doris Leuthard entspricht ihrer persönlichen Meinung.» Für die Bundesrätin sei die Pauschalbesteuerung Kantonssache. Sie sei aber der Ansicht, dass Steuerrabatte für Ausländer eine Diskriminierung von Schweizer Steuerzahlern darstellen könnten.
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Steuerwettbewerb verteidigt
Leuthard sagte in der Politsendung «Infrarouge» des Westschweizer Fernsehens TSR vom Dienstagabend: «Das heutige System benachteiligt Schweizerinnen und Schweizer. Es ist ungerecht, dass Schweizer mit einem vergleichbaren Einkommen viel mehr Steuern zahlen als Ausländer.» Auf die Steuerflucht des französischen Rocksängers Johnny Hallyday angesprochen, sagte die Bundesrätin gemäss der Internet-Seite des TSR: «Roger Federer zahlt zehn Mal mehr Steuern als Johnny; das ist ungerecht». Den Steuerwettbewerb als solchen verteidigte die Volkswirtschaftsministerin indessen. Die Kantone seien bei den Steuern autonom. Sie sollten aber darüber sprechen, «die Leute gleich zu behandeln».
http://www.nzz.ch/2007/01/10/il/newzzEWRRX4HB-12.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.039 von Graf_Voelsing am 06.01.07 21:53:27Dieter Hildebrandt, Kabarettist:, meint:
"Immer wenn ich in die Schweiz komme, schauen mich die Zöllner mitleidig an. Und wenn ich dann die bunten Geldscheine sehe, kriege ich einen Nostalgieanfall. In der Schweiz ist das Leben unverändert weitergegangen. Wenn ich höre, was die Schweizer über Brüssel denken, habe ich das Gefühl, ich müsste mich verteidigen. Dabei müssten doch sie darum bitten, in unser erfolgreiches Wirtschaftskartell aufgenommen zu werden. Die machen aber nicht den Eindruck, als wären sie ärmer geworden. Immer wenn ich in die Schweiz fahre, habe ich Zweifel an der Vision Europa."
aus sueddeutsche.de
"Immer wenn ich in die Schweiz komme, schauen mich die Zöllner mitleidig an. Und wenn ich dann die bunten Geldscheine sehe, kriege ich einen Nostalgieanfall. In der Schweiz ist das Leben unverändert weitergegangen. Wenn ich höre, was die Schweizer über Brüssel denken, habe ich das Gefühl, ich müsste mich verteidigen. Dabei müssten doch sie darum bitten, in unser erfolgreiches Wirtschaftskartell aufgenommen zu werden. Die machen aber nicht den Eindruck, als wären sie ärmer geworden. Immer wenn ich in die Schweiz fahre, habe ich Zweifel an der Vision Europa."
aus sueddeutsche.de
Auf die Frage des Reporters, was sie von der geplanten Einführung einer Steuerdegression (jawohl, nicht Progression!) für Spitzeneinkünfte im Kanton Obwalden hält, anwortete die Passantin: "Das ist gut, wir bauen gerade um, da bleibt eine Wand frei... für die Briefkästen". Tja, sie sind halt clever, die Schweizer. Der Deutsche würde rummaulen, über soziale Ungerechtigkeit lamentieren und nach dem Staat rufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.827.626 von junkbondjunkie am 11.01.07 11:28:40Da könnten wir Deutsche tatsächlich noch was dazu lernen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.827.626 von junkbondjunkie am 11.01.07 11:28:40Wir Deutschen haben doch schon die Steuer-Degression in Reinkultur. Die Reichen zahlen überhaupt keine Steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.999 von StellaLuna am 11.01.07 09:05:22In der Schweiz gibt es für solche kommunistische Bemerkungen sofort prügel!
Leuthards Lehrgeld
Bundesrat Samuel Schmid sagte am Neujahr, er befürchte im «Wahlkampfjahr» viel wahltaktischen Zank. Was die Landesregierung angeht, bekam er rascher recht, als ihm lieb sein kann: Schon die erste Bundesratssitzung im neuen Jahr zog sich trotz kurzen Sachgeschäften in die Länge, weil sich das Kollegium erstmals sein jüngstes Mitglied vorknöpfte: Doris Leuthard wollte am Montag und am Dienstag mit medialen Solotouren zum Vaterschaftsurlaub und zur Pauschalbesteuerung für ihre Familienpartei punkten und hatte am Ende gleich beide Schuhe voll herausgezogen.
Der Bundesrat stellte danach zum einen klar, dass er beim Vaterschaftsurlaub kein Schaulaufen der Departemente duldet, sondern eine einheitliche Regelung für das Bundespersonal anstrebt. Zum andern hält er beim gravierenderen Thema der Pauschalbesteuerung an der mehrfach dargelegten positiven Haltung fest. Spätestens der Applaus aus der linksgrünen Ecke und vom «Blick» für Leuthards verfängliche Bemerkungen zur Steuerpraxis nach einer Sendung im Westschweizer Fernsehen zeigt, wie die Wirtschaftsministerin in dieser Frage Bodenmann und «Blick» auf den Leim gekrochen ist. Eine Staatsaffäre ist dies nicht, die Schirmherrin der Lehrlinge hat vielmehr nach einem guten Start in ihrem Amt nun selber etwas Lehrgeld bezahlen müssen.
Dass, wie schon beim Abstimmungsauftritt von Christoph Blocher, erneut die TV-Sendung «Infrarouge» Auslöser eines Wirbels war, könnte für die Bundesräte Anlass zu grösserer Vorsicht sein: Es besteht keine vaterländische Pflicht, sich im Staatsfernsehen der Romandie vorführen zu lassen. Es fällt nämlich auf, dass sich Doris Leuthard in einem heute erscheinenden und vorher gegebenen Interview mit der Zeitschrift «Facts» differenziert zur Pauschalbesteuerung äussert: «Dass einzelne Kantone Spezialabkommen mit Reichen schliessen, finde ich nicht per se falsch. Die Kantone müssen Geld für ihre Aufgaben haben. Es darf aber keine Diskriminierungen geben. Das bleiben zudem Einzelfälle. Viel wichtiger ist, dass wir gute Bedingungen für Unternehmen schaffen.»
Sx.
http://www.nzz.ch/2007/01/11/il/kommentarET8SB.html
Leuthards Lehrgeld
Bundesrat Samuel Schmid sagte am Neujahr, er befürchte im «Wahlkampfjahr» viel wahltaktischen Zank. Was die Landesregierung angeht, bekam er rascher recht, als ihm lieb sein kann: Schon die erste Bundesratssitzung im neuen Jahr zog sich trotz kurzen Sachgeschäften in die Länge, weil sich das Kollegium erstmals sein jüngstes Mitglied vorknöpfte: Doris Leuthard wollte am Montag und am Dienstag mit medialen Solotouren zum Vaterschaftsurlaub und zur Pauschalbesteuerung für ihre Familienpartei punkten und hatte am Ende gleich beide Schuhe voll herausgezogen.
Der Bundesrat stellte danach zum einen klar, dass er beim Vaterschaftsurlaub kein Schaulaufen der Departemente duldet, sondern eine einheitliche Regelung für das Bundespersonal anstrebt. Zum andern hält er beim gravierenderen Thema der Pauschalbesteuerung an der mehrfach dargelegten positiven Haltung fest. Spätestens der Applaus aus der linksgrünen Ecke und vom «Blick» für Leuthards verfängliche Bemerkungen zur Steuerpraxis nach einer Sendung im Westschweizer Fernsehen zeigt, wie die Wirtschaftsministerin in dieser Frage Bodenmann und «Blick» auf den Leim gekrochen ist. Eine Staatsaffäre ist dies nicht, die Schirmherrin der Lehrlinge hat vielmehr nach einem guten Start in ihrem Amt nun selber etwas Lehrgeld bezahlen müssen.
Dass, wie schon beim Abstimmungsauftritt von Christoph Blocher, erneut die TV-Sendung «Infrarouge» Auslöser eines Wirbels war, könnte für die Bundesräte Anlass zu grösserer Vorsicht sein: Es besteht keine vaterländische Pflicht, sich im Staatsfernsehen der Romandie vorführen zu lassen. Es fällt nämlich auf, dass sich Doris Leuthard in einem heute erscheinenden und vorher gegebenen Interview mit der Zeitschrift «Facts» differenziert zur Pauschalbesteuerung äussert: «Dass einzelne Kantone Spezialabkommen mit Reichen schliessen, finde ich nicht per se falsch. Die Kantone müssen Geld für ihre Aufgaben haben. Es darf aber keine Diskriminierungen geben. Das bleiben zudem Einzelfälle. Viel wichtiger ist, dass wir gute Bedingungen für Unternehmen schaffen.»
Sx.
http://www.nzz.ch/2007/01/11/il/kommentarET8SB.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.041 von Albatossa am 11.01.07 14:56:21Im Schweizer Fernsehen habe ich gestern die Interviews gesehen und gehört, und würde sagen, dass die Bundesräte eher charmierend mit ihrer Kollegin umgegangen sind. Von Prügel kann da nicht die Rede sein.
Die Bundesrätin ist vorgeprescht, sie wird sich das Thema nicht nehmen lassen, sie wird am Ball bleiben und der Altherrenriege noch das Fürchten lehren
Die Bundesrätin ist vorgeprescht, sie wird sich das Thema nicht nehmen lassen, sie wird am Ball bleiben und der Altherrenriege noch das Fürchten lehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.156 von StellaLuna am 11.01.07 15:00:37
Erschienen am 03.01.2007
Die Steuerhoheit der Schweiz ist nicht verhandelbar!
Die CVP Schweiz zum Angriff auf die schweizerische Steuerhoheit
CVP Schweiz
Die CVP Schweiz ist empört über die Aussage des Sprechers von Ségolène Royal, mit der er die Schweiz und ihre Steuerpolitik angreift. Er denkt sogar – im Falle der Wahl der sozialistischen Kandidatin – an ähnliche Massnahmen, die Frankreich 1963 gegenüber Monaco ergriffen hatte. Frankreich schloss damals die Grenzen zum Kleinstaat, um so gegen dessen Steuerpolitik zu protestieren.
Die Steuerhoheit der Schweiz und die der Kantone ist ein wichtiger Grundsatz der CVP. Deshalb hat die CVP Fraktion in der Wintersession eine Motion (06.3746) eingereicht, mit der sie sich für die Steuerhoheit unseres Landes gegenüber Eingriffen der EU wehrt. Auch wenn die französischen Sozialisten den fiskalisch bedingten Abgang von Johnny Hallyday nur schwerlich verdauen können, sollten sie ihre Angriffe auf die Unabhängigkeit unseres Landes besser mässigen. Die Steuerhoheit der Schweiz und der Kantone ist nicht verhandelbar.
Kontakt: Alexandra Perina-Werz
http://www.cvp.ch/de/documents/documentdetail---0--0--0--1--…
Erschienen am 03.01.2007
Die Steuerhoheit der Schweiz ist nicht verhandelbar!
Die CVP Schweiz zum Angriff auf die schweizerische Steuerhoheit
CVP Schweiz
Die CVP Schweiz ist empört über die Aussage des Sprechers von Ségolène Royal, mit der er die Schweiz und ihre Steuerpolitik angreift. Er denkt sogar – im Falle der Wahl der sozialistischen Kandidatin – an ähnliche Massnahmen, die Frankreich 1963 gegenüber Monaco ergriffen hatte. Frankreich schloss damals die Grenzen zum Kleinstaat, um so gegen dessen Steuerpolitik zu protestieren.
Die Steuerhoheit der Schweiz und die der Kantone ist ein wichtiger Grundsatz der CVP. Deshalb hat die CVP Fraktion in der Wintersession eine Motion (06.3746) eingereicht, mit der sie sich für die Steuerhoheit unseres Landes gegenüber Eingriffen der EU wehrt. Auch wenn die französischen Sozialisten den fiskalisch bedingten Abgang von Johnny Hallyday nur schwerlich verdauen können, sollten sie ihre Angriffe auf die Unabhängigkeit unseres Landes besser mässigen. Die Steuerhoheit der Schweiz und der Kantone ist nicht verhandelbar.
Kontakt: Alexandra Perina-Werz
http://www.cvp.ch/de/documents/documentdetail---0--0--0--1--…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.831.021 von ConnorMcLoud am 11.01.07 14:11:13Wir Deutschen haben doch schon die Steuer-Degression in Reinkultur. Die Reichen zahlen überhaupt keine Steuern
Du gehörtest doch auch zu dem Pack, daß eine Steuerreform abgelehnt hat.
Also, jetzt nicht meckern.
Du gehörtest doch auch zu dem Pack, daß eine Steuerreform abgelehnt hat.
Also, jetzt nicht meckern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.833.947 von detektivrockford am 11.01.07 16:00:35Das Heer der Hartz IV zahlt weder Steuern noch irgendwelche Sozialabgaben. Die bekommen sogar die Miete, Heizkosten und pro Nase 345 Euro vom Staat geschenkt und das jeden Monat!
Steht eigentlich nicht jeden Bürger die gleichen Recht nach dem Grundgesetz zu!
Warum erhalten nicht alle Bundesbürger die Miete erstattet, die Heizkosten übernimmt der Staat und anstatt Steuern zu zahlen bekommt jeder Bürger ein Taschengeld von 345 Euro pro Nase!
Und wem das nicht langt kann ja dann noch was dazu verdienen!
Ich glaube ich beauftrage einen Anwalt der meine Rechte nachdem Grundgesetz wahr nimmt und gegen diesen Räuberstaat einklagen soll!
Steht eigentlich nicht jeden Bürger die gleichen Recht nach dem Grundgesetz zu!
Warum erhalten nicht alle Bundesbürger die Miete erstattet, die Heizkosten übernimmt der Staat und anstatt Steuern zu zahlen bekommt jeder Bürger ein Taschengeld von 345 Euro pro Nase!
Und wem das nicht langt kann ja dann noch was dazu verdienen!
Ich glaube ich beauftrage einen Anwalt der meine Rechte nachdem Grundgesetz wahr nimmt und gegen diesen Räuberstaat einklagen soll!
34 #
dann versuche mal ein solches system auf einen flächenstaat wie deutschland umzulegen.
profit machen die schweizer allemal, selbst wenn sie sagen die putze mit 2,50 stundenlohn zahlt 50 % steuern und herr schumacher und andere steuerflüchtlinge zahlen nur 0,01 % steuern.
die würden sich vor asozialen steuerflüchtlingen kaum retten können und würden einen richtig fetten schnitt machen.
dann versuche mal ein solches system auf einen flächenstaat wie deutschland umzulegen.
profit machen die schweizer allemal, selbst wenn sie sagen die putze mit 2,50 stundenlohn zahlt 50 % steuern und herr schumacher und andere steuerflüchtlinge zahlen nur 0,01 % steuern.
die würden sich vor asozialen steuerflüchtlingen kaum retten können und würden einen richtig fetten schnitt machen.
ich hatte schon vor 20 Jahren gesagt : Die Schweiz ausschneiden und im Atlantik versenken, das entstandene Loch mit Wasser auffüllen und Europa ist um einiges erträglicher, auch wenn man dann mit der Fähre nach Italien fahren muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.834.885 von eierdieb am 11.01.07 16:32:13Ich weiß, was Du sagen willst ...
.... trotzdem:
Eine Putzfrau in der Schweiz kostet zwischen 20 und 35 Franken pro Stunde ...
.... trotzdem:
Eine Putzfrau in der Schweiz kostet zwischen 20 und 35 Franken pro Stunde ...
Apropos Putzfrau in der Schweiz ... da fällt mir eine Geschichte mit einer Muslimin ein ...
... erinnert mich mal bei Gelegenheit dran ...
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