somalia: blutige proteste gegen äthiopische soldaten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.07 22:38:09 von
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Nairobi/Mogadischu (dpa) - Bei gewaltsamen Protesten gegen äthiopische Soldaten in Mogadischu ist mindestens ein Mensch getötet worden. Nach Augenzeugenberichten wurden zehn weitere verletzt. Mehrere hundert Demonstranten warfen mit Steinen, zündeten Reifen an und riefen «Nieder mit Äthiopien!».
Äthiopische Soldaten schossen in die Luft, um die Menge zu zerstreuen. Islamisten warnten die Bevölkerung mit Flugblättern, sich von äthiopischen Truppen und Regierungssoldaten fern zu halten. «Wer mit dem Feind gemeinsame Sache macht, gilt uns auch als Feind und wird bitter bestraft werden», heißt es in den Flugblättern.
Unterdessen wurden bei Kämpfen zwischen islamischen Milizen und Regierungstruppen und deren äthiopischen Verbündeten im Süden des Landes mindestens drei Menschen getötet. Die Kämpfe ereigneten sich im Dorf Sanguni nahe der kenianischen Grenze, berichteten Bewohner aus der Region. Zahlreiche Islamisten sollen sich auf einer bewaldeten Halbinsel nahe der kenianischen Grenze aufhalten.
Die Übergangsregierung hat die angekündigte gewaltsame Entwaffnung der Bevölkerung vorerst verschoben, ohne einen neuen Termin zu nennen. Ein Ultimatum zur freiwilligen Waffenabgabe war wirkungslos verstrichen. Stattdessen stiegen die Waffenpreise in Mogadischu deutlich an. In der Hauptstadt leben viele Angehörigen des Hawiye-Clans, der eng mit den Islamisten verbunden ist. Nach einem UN-Bericht hat die Gewalt in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Sorge bereite vor allem die Rückkehr der früher mächtigen Milizenchefs, die die Bevölkerung über Jahre hinweg terrorisiert haben.
Ein internationales Diplomaten-Treffen endete am Freitag in Nairobi mit einem Aufruf an die Übergangsregierung, Gespräche mit gemäßigten Islamisten aufzunehmen. Eine afrikanische Friedenstruppe soll baldmöglichst eingesetzt werden. Bislang hat sich nur Uganda erklärt, dafür Soldaten bereitzustellen. Die USA sagten 40 Millionen Dollar zu, davon 14 Millionen für die «Stabilisierungstruppen».
Auch hier haben die USA ihre "blutigen Hände" im imperialen "Spiel"!
Äthiopische Soldaten schossen in die Luft, um die Menge zu zerstreuen. Islamisten warnten die Bevölkerung mit Flugblättern, sich von äthiopischen Truppen und Regierungssoldaten fern zu halten. «Wer mit dem Feind gemeinsame Sache macht, gilt uns auch als Feind und wird bitter bestraft werden», heißt es in den Flugblättern.
Unterdessen wurden bei Kämpfen zwischen islamischen Milizen und Regierungstruppen und deren äthiopischen Verbündeten im Süden des Landes mindestens drei Menschen getötet. Die Kämpfe ereigneten sich im Dorf Sanguni nahe der kenianischen Grenze, berichteten Bewohner aus der Region. Zahlreiche Islamisten sollen sich auf einer bewaldeten Halbinsel nahe der kenianischen Grenze aufhalten.
Die Übergangsregierung hat die angekündigte gewaltsame Entwaffnung der Bevölkerung vorerst verschoben, ohne einen neuen Termin zu nennen. Ein Ultimatum zur freiwilligen Waffenabgabe war wirkungslos verstrichen. Stattdessen stiegen die Waffenpreise in Mogadischu deutlich an. In der Hauptstadt leben viele Angehörigen des Hawiye-Clans, der eng mit den Islamisten verbunden ist. Nach einem UN-Bericht hat die Gewalt in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Sorge bereite vor allem die Rückkehr der früher mächtigen Milizenchefs, die die Bevölkerung über Jahre hinweg terrorisiert haben.
Ein internationales Diplomaten-Treffen endete am Freitag in Nairobi mit einem Aufruf an die Übergangsregierung, Gespräche mit gemäßigten Islamisten aufzunehmen. Eine afrikanische Friedenstruppe soll baldmöglichst eingesetzt werden. Bislang hat sich nur Uganda erklärt, dafür Soldaten bereitzustellen. Die USA sagten 40 Millionen Dollar zu, davon 14 Millionen für die «Stabilisierungstruppen».
Auch hier haben die USA ihre "blutigen Hände" im imperialen "Spiel"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.728.365 von Bluetental am 06.01.07 22:38:09Der letzte Satz ist doch von dir dazugefügt, du Schmierfink.
Im Forum sollen fremde Texteteile von eigenen abgesetzt werden.
Im Forum sollen fremde Texteteile von eigenen abgesetzt werden.
na wenn schon, Recht hat er mit der Bemerkung allemal.
Auch wenn das jetzt wohl wieder von bestimmten usern als "bush-bashing" oder "antiamerikanismus übelster Sorte" gewertet wird.
Das die Amis da ein immenses, strategisches Interesse haben ist doch schon lange bekannt, obendrein werden ja in der Region auch noch grössere Öl- und Gasvorkommen vermutet.
Ein typischer Stellvertreterkrieg, mit Äthiopien als us-Marionette.
Ekelhaft besonders deshalb, weil man sich da tatsächlich eines der ärmsten Länder auf diesem Globus "bedient".
Auch wenn das jetzt wohl wieder von bestimmten usern als "bush-bashing" oder "antiamerikanismus übelster Sorte" gewertet wird.
Das die Amis da ein immenses, strategisches Interesse haben ist doch schon lange bekannt, obendrein werden ja in der Region auch noch grössere Öl- und Gasvorkommen vermutet.
Ein typischer Stellvertreterkrieg, mit Äthiopien als us-Marionette.
Ekelhaft besonders deshalb, weil man sich da tatsächlich eines der ärmsten Länder auf diesem Globus "bedient".
wirklich gemein vom religiösen kreuzfahrer bush, daß er somalia nicht den islamisten überlässt und ein zweites afghanistan zulässt. es hätte so ein schönes arbeiter- und bauernparadies, äh verzeihung, gottestaat werden können. osama wäre mit mullah omar auf dem bike eingerückt, es hätte neue koranschulen gegeben, in denen man schöne events mit knalleffekt in new york, london oder anderswo ausgeheckt hätte.
dieses unverständnis den bedürfnissen anderer menschen und kulturen gegenüber hat mich an den amis schon immer gestört.
wir sollten da etwas toleranter sein, und die kulturellen eigenheiten anderer völker respektieren, vielleicht könnten die rote heidi mit ihrem entwicklermisnisterium ein paar euro locker machen und ein paar kurse in psychosozialer betreuung und für gender studies bereitstellen.
dieses unverständnis den bedürfnissen anderer menschen und kulturen gegenüber hat mich an den amis schon immer gestört.
wir sollten da etwas toleranter sein, und die kulturellen eigenheiten anderer völker respektieren, vielleicht könnten die rote heidi mit ihrem entwicklermisnisterium ein paar euro locker machen und ein paar kurse in psychosozialer betreuung und für gender studies bereitstellen.
ja, wirklich gemein, dass sich die gegen die Islamisten wehren. die Afrikaner sollen sich gefälligst von den Islamisten übernehmen lassen und sich ergeben. Die sollen sich freuen dass der radikale Islam sich um sie kümmert und nicht der grosse Satan USA mit seinen Vorstellungen von Demokratie und Freiheit.
Warum lassen wir die Somalis nicht selbst entscheiden?
Im Namen der Demokratie!!!
Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an(wikipedia).
Gruß Kirschkern
Im Namen der Demokratie!!!
Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an(wikipedia).
Gruß Kirschkern
ah, seh schon, das Bush-Protection-Team ist auch schon auf Patroullie
ist schon recht, hier geht's sicher um die Eindämmung des internationalen Terrorismus (geht' s/ging' s eigentlich je um was anderes?)
Der Tiefseehafen Berbera und die Öl- und Gasvorkommen spielen da wohl eher eine untergeordnete Rolle.
ist schon recht, hier geht's sicher um die Eindämmung des internationalen Terrorismus (geht' s/ging' s eigentlich je um was anderes?)
Der Tiefseehafen Berbera und die Öl- und Gasvorkommen spielen da wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.637 von Kirschkern1 am 07.01.07 09:55:31ich dachte, somalia hätte eine international anerkannte regierung, ich weiß gar nicht, was es da zu entscheiden gibt.
abgesehen davon scheinen sich die islamisten mittlerweile im jemen ganz wohl zu fühlen. so sehr scheint ihr herz nicht an somalia zu hängen, eher scheint es eine zwischenstation im globalen kampf zu sein.
Somali Islamists arrive in Yemen, officials say
Sun Jan 7, 2007 10:02 AM GMT
Printer Friendly
Top News
Zimbabwe could evict more black, white farmers
One dead as police open fire in Guinea-Bissau
Congo pit collapse kills at least 13 - officials
French scientist murdered in Cameroon - police
UK investigators probe S.Africa-BAE arms deal - report
MORE
ADEN, Yemen (Reuters) - Some leaders of Somalia's ousted Islamist movement have arrived in nearby Yemen, creating an opportunity for talks with Somalia's interim government, Yemen's foreign minister was quoted as saying.
News of their presence coincided with a visit to Aden of a senior U.S. official, who called for dialogue between Somali groups, including "remnants" of Somalia's Islamic Courts Council, ousted by Ethiopian-backed government forces last week.
"Our governments believe in inclusive dialogue among the Somali people, meaning reaching out now to all groups including ... remnants of the Islamic Courts," Assistant Secretary of State for African Affairs Jendayi Frazer said after talks with Yemen's president on Saturday.
Washington earlier this week said U.S. forces were deployed off Somalia's coast to block the escape of members of the ousted Islamist government which it accused of ties to al Qaeda.
But Frazer's comments suggested she was in favour of engaging at least some of them in talks on the country's future.
Yemen, which has cracked down on Islamist militants in the country since the September 11 attacks on U.S. cities, lies across the Gulf of Aden from the Horn of Africa country and Somali refugees often land on its shores.
Foreign Minister Abubakr al-Qirbi, quoted by the United Arab Emirates daily al-Khaleej, said some of the leaders of Somalia's Islamists had come to Yemen, without giving details.
"Their presence ... creates an opportunity to seek an agreement between them and the transitional government of Somalia," the daily quoted him as saying.
"Our role now is to continue ... to support the transitional government to establish stability, disarm militias and continue a dialogue with the Islamic Courts and other Somali sides."
Yemen last month hosted talks between Sheikh Sharif Ahmed, a leader of the Islamist movement, and Somali Parliament Speaker Sharif Hassan Sheikh Adan who had tried to mediate between Islamists and the interim government.
Qirbi did not give details on how the Islamists arrived in Yemen or how many they were and it was not immediately clear whether Frazer discussed their presence in her meeting with Yemeni President Ali Abdullah Saleh.
But a Yemeni official said: "They represent the Islamic Courts and their presence in Yemen might facilitate any potential dialogue on ... future relations with the government."
The Islamists took control of much of southern Somalia in June but have been forced into hiding after being routed from their strongholds by Ethiopian military defending Somalia's interim government in two weeks of full-scale warfare.
They have vowed to fight on, melting into the hills in Somalia's remote southern tip where Ethiopian and government forces are hunting hundreds of their fighters.
http://za.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=topNe…
abgesehen davon scheinen sich die islamisten mittlerweile im jemen ganz wohl zu fühlen. so sehr scheint ihr herz nicht an somalia zu hängen, eher scheint es eine zwischenstation im globalen kampf zu sein.
Somali Islamists arrive in Yemen, officials say
Sun Jan 7, 2007 10:02 AM GMT
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Top News
Zimbabwe could evict more black, white farmers
One dead as police open fire in Guinea-Bissau
Congo pit collapse kills at least 13 - officials
French scientist murdered in Cameroon - police
UK investigators probe S.Africa-BAE arms deal - report
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ADEN, Yemen (Reuters) - Some leaders of Somalia's ousted Islamist movement have arrived in nearby Yemen, creating an opportunity for talks with Somalia's interim government, Yemen's foreign minister was quoted as saying.
News of their presence coincided with a visit to Aden of a senior U.S. official, who called for dialogue between Somali groups, including "remnants" of Somalia's Islamic Courts Council, ousted by Ethiopian-backed government forces last week.
"Our governments believe in inclusive dialogue among the Somali people, meaning reaching out now to all groups including ... remnants of the Islamic Courts," Assistant Secretary of State for African Affairs Jendayi Frazer said after talks with Yemen's president on Saturday.
Washington earlier this week said U.S. forces were deployed off Somalia's coast to block the escape of members of the ousted Islamist government which it accused of ties to al Qaeda.
But Frazer's comments suggested she was in favour of engaging at least some of them in talks on the country's future.
Yemen, which has cracked down on Islamist militants in the country since the September 11 attacks on U.S. cities, lies across the Gulf of Aden from the Horn of Africa country and Somali refugees often land on its shores.
Foreign Minister Abubakr al-Qirbi, quoted by the United Arab Emirates daily al-Khaleej, said some of the leaders of Somalia's Islamists had come to Yemen, without giving details.
"Their presence ... creates an opportunity to seek an agreement between them and the transitional government of Somalia," the daily quoted him as saying.
"Our role now is to continue ... to support the transitional government to establish stability, disarm militias and continue a dialogue with the Islamic Courts and other Somali sides."
Yemen last month hosted talks between Sheikh Sharif Ahmed, a leader of the Islamist movement, and Somali Parliament Speaker Sharif Hassan Sheikh Adan who had tried to mediate between Islamists and the interim government.
Qirbi did not give details on how the Islamists arrived in Yemen or how many they were and it was not immediately clear whether Frazer discussed their presence in her meeting with Yemeni President Ali Abdullah Saleh.
But a Yemeni official said: "They represent the Islamic Courts and their presence in Yemen might facilitate any potential dialogue on ... future relations with the government."
The Islamists took control of much of southern Somalia in June but have been forced into hiding after being routed from their strongholds by Ethiopian military defending Somalia's interim government in two weeks of full-scale warfare.
They have vowed to fight on, melting into the hills in Somalia's remote southern tip where Ethiopian and government forces are hunting hundreds of their fighters.
http://za.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=topNe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.739.502 von Cashlover am 07.01.07 08:16:23Ich wollte lediglich infolge des Bordregelverstosses die Situation auskosten.
Mich interessiert die Meinung des Blütentees nicht wirklich.
Heizkessel hat Recht, es gab eine völkerrechtlich anerkannte Regierung ohne Macht. Von der verspreche ich mir jedoch nicht viel.
Ich finde, man sollte den Islam beim Wort nehmen und ihn in seiner Umma walten und schmoren lassen. Nur wenn es, wie im Darfur, um die Behandlung seiner Dhimmis geht, gehört ihm von außen dazwischen gefunkt.
Wer Regionen, wie in Europa, in denen er Gastrecht und Gleichberechtigung genießt als Haus des Krieges bezeichnet, kann sich auf keine Demokratie oder Menschenrechte mehr berufen. Im Zeitalter der Globalisierung muss man das im Zusammenhang betrachten.
Mich interessiert die Meinung des Blütentees nicht wirklich.
Heizkessel hat Recht, es gab eine völkerrechtlich anerkannte Regierung ohne Macht. Von der verspreche ich mir jedoch nicht viel.
Ich finde, man sollte den Islam beim Wort nehmen und ihn in seiner Umma walten und schmoren lassen. Nur wenn es, wie im Darfur, um die Behandlung seiner Dhimmis geht, gehört ihm von außen dazwischen gefunkt.
Wer Regionen, wie in Europa, in denen er Gastrecht und Gleichberechtigung genießt als Haus des Krieges bezeichnet, kann sich auf keine Demokratie oder Menschenrechte mehr berufen. Im Zeitalter der Globalisierung muss man das im Zusammenhang betrachten.
es gab vor 2-3 Tagen einen Somalia-Thread, der relativ informativ war.
Da wurde schon angekündigt, dass schon bald die USA wieder schuld haben werden, wenn sich ein Land berufen fühlt, Terroristen zu bekämpfen, die eine Regierung beseitigen zu wollen. Wobei die Äthiopier ja von viele Somalis begrüßt wurden, die nicht unter einem islamistischen Regime leben wollen.
Dass es so schnell gehen würde, hätte ich nicht geahnt, bis die US-Basher wieder unterwegs sind. Oder muss man nicht doch langsam von Islamistenfreunden reden, die hier Partei für die somalischen Islamisten ergreifen....???
Da wurde schon angekündigt, dass schon bald die USA wieder schuld haben werden, wenn sich ein Land berufen fühlt, Terroristen zu bekämpfen, die eine Regierung beseitigen zu wollen. Wobei die Äthiopier ja von viele Somalis begrüßt wurden, die nicht unter einem islamistischen Regime leben wollen.
Dass es so schnell gehen würde, hätte ich nicht geahnt, bis die US-Basher wieder unterwegs sind. Oder muss man nicht doch langsam von Islamistenfreunden reden, die hier Partei für die somalischen Islamisten ergreifen....???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.523 von xylophon am 07.01.07 14:13:36Dass es so schnell gehen würde, hätte ich nicht geahnt, bis die US-Basher wieder unterwegs sind. Oder muss man nicht doch langsam von Islamistenfreunden reden, die hier Partei für die somalischen Islamisten ergreifen....???
Langsam?
Am 912, die Toten waren noch nicht kalt, kreisten doch schon die ersten Verschwörungstheorien seitens linker und rechter wandelnder Lichtgestalten, Bush habe das selber gemacht.
Wer Islamofaschismus relativiert, der ist nicht besser als der, der die Naziverbrechen relativiert. Ein und die gleiche grünrotbraune Soße! Ob sie nun im Deckmäntelchen von Menschenrechten, Völkerrechten oder Christentum daherkommen, mag der Delikatesse ein gewisses Geschmäckle geben, ändert aber an deren tenörlicher Gesinnung nix.
Langsam?
Am 912, die Toten waren noch nicht kalt, kreisten doch schon die ersten Verschwörungstheorien seitens linker und rechter wandelnder Lichtgestalten, Bush habe das selber gemacht.
Wer Islamofaschismus relativiert, der ist nicht besser als der, der die Naziverbrechen relativiert. Ein und die gleiche grünrotbraune Soße! Ob sie nun im Deckmäntelchen von Menschenrechten, Völkerrechten oder Christentum daherkommen, mag der Delikatesse ein gewisses Geschmäckle geben, ändert aber an deren tenörlicher Gesinnung nix.
fast alle da, fehlt aber auf jeden Fall noch PresAbel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.745.523 von xylophon am 07.01.07 14:13:36Da wurde schon angekündigt, dass schon bald die USA wieder schuld haben werden, wenn sich ein Land berufen fühlt, Terroristen zu bekämpfen, die eine Regierung beseitigen zu wollen. Wobei die Äthiopier ja von viele Somalis begrüßt wurden, die nicht unter einem islamistischen Regime leben wollen.
Wer hätte gedacht, dass sich der "Meister" selbst so schnell aktiv an diesem Krieg beteiligt.
Da haben wohl die Recht behalten, die auch hier der USA die Schuld geben, wenn sich ein Land berufen fühlt "Terroristen" zu bekämpfen!
(Terroristen = Untermenschen mit Terrorgenen)
Wer hätte gedacht, dass sich der "Meister" selbst so schnell aktiv an diesem Krieg beteiligt.
Da haben wohl die Recht behalten, die auch hier der USA die Schuld geben, wenn sich ein Land berufen fühlt "Terroristen" zu bekämpfen!
(Terroristen = Untermenschen mit Terrorgenen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.805.196 von Bluetental am 10.01.07 08:17:22die Einsicht, dass die grössten Terroristen im Pentagon sitzen, wird sich bei einigen schneller, bei anderen langsamer und bei einigen garnicht durchsetzen.
Man muss sich ja allmählich mal die Frage stellen, wievieler Beweise es für die Hegemonialbestrebungen der us-Amerikaner eigentlich noch bedarf.
Aber auch für die Tatsache, dass sich die us-Luftwaffe jetzt aktiv an den Kampfhandlungen beteiligt und es nicht lange bei einem reinen Stellvertreterkrieg belassen hat, werden sich ja wohl "Erklärungen" von entsprechender Seite finden lassen.
Man muss sich ja allmählich mal die Frage stellen, wievieler Beweise es für die Hegemonialbestrebungen der us-Amerikaner eigentlich noch bedarf.
Aber auch für die Tatsache, dass sich die us-Luftwaffe jetzt aktiv an den Kampfhandlungen beteiligt und es nicht lange bei einem reinen Stellvertreterkrieg belassen hat, werden sich ja wohl "Erklärungen" von entsprechender Seite finden lassen.
Zumal das vorgehen der usa auch von der un stark kritisiert wurde, wäre es doch konsequent von den nicht einsichten dass sie endlich fordern die un abzuschaffen oder das völkerrecht ausser kraft zu setzen und durch die maxime zu ersetzen, es gilt das recht des stärkeren. schöne neue welt. da sind einige jahrhunderte kulturgeschichte an manchen zeitgenosssen spurlos vorbeigegangen.
# 15
die UNO
jedenfalls ist das Leben für die Islamisten-Terroristen dort jetzt wesentlich unbequemer, dank den USA. Man sollte weiterbomben bis das Problem ganz erledigt ist.
die UNO
jedenfalls ist das Leben für die Islamisten-Terroristen dort jetzt wesentlich unbequemer, dank den USA. Man sollte weiterbomben bis das Problem ganz erledigt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.807.151 von mouse_potato am 10.01.07 10:53:46da sind einige jahrhunderte kulturgeschichte an manchen zeitgenosssen spurlos vorbeigegangen
Kapitalisten-Terroristen und ihre Parteigänger benötigt die Welt ebensowenig wie Islamisten-Terroristen.
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt!
Gruß Kirschkern
Kapitalisten-Terroristen und ihre Parteigänger benötigt die Welt ebensowenig wie Islamisten-Terroristen.
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt!
Gruß Kirschkern
Wenn jemand in Somalia ein falsches Spielchen treibt, dann sind dies alle mal die Chinesen, welche als größte Erdölförderer in Somalia, natürlich kein Interesse daran haben, dass jemand in ihrer Sphäre an Einfluss gewinnt.
Aber es ist doch so einfach die Amis anzupissen.
Wieviel Truppen haben die Amis eigentlich stationiert in Somalia?
Und wieviel tausende schwer bewaffneter chinesischer Elitesoldaten stehen in Somalia und schützen die Förderanlagen?
Aber es ist doch so einfach die Amis anzupissen.
Wieviel Truppen haben die Amis eigentlich stationiert in Somalia?
Und wieviel tausende schwer bewaffneter chinesischer Elitesoldaten stehen in Somalia und schützen die Förderanlagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.373 von Sealion am 10.01.07 13:25:04Falsches Spiel - aber auch falsches Land. Du meinst den Sudan.
Oder ?
Oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.725 von Ballyclare am 10.01.07 13:47:11Du hast Recht.
Ich bin gerade etwas vom Wege ab.
Sorry.
Ich bin gerade etwas vom Wege ab.
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