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    WDR bringt ab heute eine türkische Großfamilie als Serie ins Fernsehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.07 18:48:40 von
    neuester Beitrag 09.01.07 09:41:12 von
    Beiträge: 98
    ID: 1.103.736
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      schrieb am 07.01.07 18:48:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fernsehserie
      Wie eine türkische Großfamilie den Weg ins Fernsehen fand
      Mit "Die Özdags - eine wahre Familienserie" will der WDR an die preisgekrönte Erfolgsserie "Die Fussbroichs" anknüpfen. Journalistin Ute Diehl hat lange nach der perfekten Familie gesucht. Und wurde schließlich in einer Bäckerei fündig

      Von Klaudia Wick



      Der Sender hat ein halbes Jahr nach ihnen gesucht. Und sie dann eher zufällig gefunden. Denn als die WDR-Journalistin Ute Diehl im Bäckerladen der Özdags nach telegenen türkischen Familien fragte, wollte Selda Özdag eigentlich nur mit ein paar Namen und Adressen aus dem Freundeskreis behilflich sein. Für die deutsche Dokumentaristin war es aber "Liebe auf den ersten Blick". Mit Geduld überzeugte Ute Diehl Seldas 13-köpfige türkisch-deutsche Großfamilie von ihrem TV-Projekt, das in vielem ihrer legendären Dokusoap "Die Fussbroichs" ähneln sollte.

      Jahre vor dem Reality-Boom des Privatfernsehens hatte sie für den WDR mit dem Kölner Arbeiter Fred Fussbroich, seiner Frau Annemarie und seinem Sohn Frank einen deutschen Kleinbürgeralltag simuliert. Diese "einzig wahre Familienserie", wie "Die Fussbroichs" im Untertitel hieß, umfasste 99 Folgen, berichtete von Ereignissen wie der samstäglichen Autowäsche oder einer Busreise nach Paris und wurde dafür 1991 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.
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      Eigentlich hatte sich Ute Diehl nach dem Ende der "Fussbroichs" geschworen: Nie wieder Familienserie! Aber als der WDR ihr anbot, die Fussbroichs auf türkisch zu drehen und so dem Begriff "Migrationshintergrund" eine lebendige und sympathische Gestalt zuzuordnen, ließ sie sofort von ihrem Schwur ab. Fortan suchte Diehl in Köln und Umgebung ihre "Bilderbuchfamilie", die ihre türkischen Wurzeln genauso lebt wie ihre deutsche Realität. :rolleyes:

      Die Özdags mit ihrer türkischen Feinkostbäckerei passen ähnlich perfekt in Diehls Suchraster wie honigsüße Baklavas in ihre Alubackformen: Vater Hasan, 62, kam in den 70er-Jahren als Gastarbeiter nur mit einem Koffer in der Hand nach Deutschland. Seine Frau Aliye und die beiden ältesten Kinder holte er später aus der Türkei nach.

      Fünf seiner sieben Kinder sind in Köln geboren, alle gingen hier zur Schule und machten eine Ausbildung. Heute bietet der Bäckereibetrieb Hasans Kindern und deren Familien Lohn und Brot. "Ich werde einen Teufel tun und mir eine Familie heraussuchen, die alle Vorurteile bestätigt", kommentiert Diehl kritische Stimmen, die die Özdags in ihrer fröhlichen Strebsamkeit ein wenig zu perfekt finden, um wirklich prototypisch zu sein. :look:

      Aber wer mit echten Menschen erfolgreich Fernsehen machen will, braucht Sympathieträger. Das weiß Ute Diehl aus ihrer Arbeit mit den Fussbroichs. Denn als sie erstmals mit diesen drehte, galt der Alltag eines ungelernten Arbeiters beileibe nicht als Erfolg versprechender Unterhaltungsgegenstand.

      Die konsumkritische Dokumentation "Ein Kinderzimmer", mit der 1979 Fussbroichs Medienkarriere begann, wurde zu später Stunde im Kulturprogramm ausgestrahlt. Dabei hatten sich die Kölner Originale Fred und Annemarie schon damals mit ihrer Telegenität für weitere Fernsehaufgaben empfohlen.

      Aber erst zehn Jahre später, als RTL und Sat.1 mit dem Boulevardmagazin "Explosiv" oder dem Unterhaltungstalk "Schreinemakers live" erfolgreich "Jedermann"-Programme veranstalten, begann nun auch der WDR mit neuen Unterhaltungsformen zu experimentieren. So erhielt Ute Diehl im Jahre 1989 den ersehnten Auftrag, wieder mit den Fussbroichs zu drehen.
      Die Episoden folgten nun der programmatischen Idee, die kleinen Dinge des Alltags einmal exemplarisch groß und wichtig zu machen.

      Dass sich in "Die Fussbroichs" das Leben der Zuschauer eins zu eins widerspiegelt, gefiel dem Publikum; aber mit dem Erfolg der Serie wurde diese alltägliche Widerspiegelung immer mehr zur Behauptung. Die sympathischen Fussbroichs waren bald gut bezahlte Fernsehstars, an denen zunehmend auch andere Medien brennendes Interesse hatten. Der "Spiegel" widmete der Serie ein ganzseitiges Porträt, und als sich Fussbroichs Sohn Frank von seiner Freundin Pia trennte, war das der Boulevardpresse eine Titelseite wert.

      Immer häufiger lief Ute Diehl den "wahren" Ereignissen hinterher: Als sich Frank Fussbroich Mitte der 90er-Jahre mehrfach wegen Betrugs vor Gericht verantworten musste - er hatte zum Beispiel an diversen Tankstellen mit einer gefälschten Kreditkarte eingekauft und war aufgrund seiner Fernsehbekanntheit schnell identifiziert worden - geriet die Serie schließlich vollends aus den Fugen.

      Um Franks Resozialisation nicht zu gefährden, wurde die "kriminelle Wirklichkeit" aus der Serie weitgehend ausgeblendet. Aus der alltäglichen Realität war eine künstliche Reality geworden, Fussbroichs wurden so zu Schauspielern ihrer selbst; im Frühjahr 2002 wurde die Serie schließlich eingestellt.

      Immer mal wieder verhandeln Fussbroichs seitdem mit anderen Sender über neue TV-Auftritte - bislang ohne Erfolg. Sohn Frank zog 2004 vorübergehend in den "Big Brother"-Container, um seine Sehnsucht nach Öffentlichkeit wenigstens zeitweise zu befriedigen. Die Özdags haben dieser Tage weit bessere Chancen, ihren Ausflug ins Fernsehen unbeschadet zu überstehen. Das Fernsehen produziert inzwischen so viele Jedermann-Stars, dass Hasan, Selda und die anderen vom Publikum wohl nur unter "ferner liefen" wahrgenommen werden - man möchte ihnen diese Nichtbeachtung geradezu wünschen.

      Aber selbst wenn der große Rummel ausbleibt, ist doch unumgänglich, dass Ute Diehl auch dieses Mal jene Wirklichkeit, die sie so gerne unverfälscht zeigen würde, selbst maßgeblich verändert. Anders ausgedrückt: Mindestens mit einer Kundschaft, die nicht wegen der Baklava, sondern wegen der Fernsehprominenz den Bäckerladen betritt, werden Özdags wohl rechnen müssen. Und schon eine zweite Staffel würde diese Veränderung zeigen - oder diskret verschweigen müssen.

      Artikel erschienen am 07.01.2007


      http://www.welt.de/data/2007/01/07/1167816.html


      Da in letzter Zeit unsere muslimischen Mitbürger durch Themen wie Zwangsverheiratung, Ehrenmord, Rütli etc. immer öfter schlecht rübergekommen sind, muss da natürlich vom staatlichen Fernsehen entgegen gewirkt werden.
      Also sucht man sich eine gut integrierte Familie raus und hofft, dass dadurch die Bevölkerung abgelenkt wird und es soll der Eindruck vermittelt werden, dass dies bei fast allen türkischen Familien in Deutschland so abläuft.
      Schließlich war der WDR schon immer links und da träumt man weiter vom Erfolg von Multikulti. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:55:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.902 von Fuller81 am 07.01.07 18:48:40mensch fuller81 höre ich da etwa unterschwellig neid raus, dass das zdf bei dir noch nicht nachgefragt hat?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:57:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.902 von Fuller81 am 07.01.07 18:48:40In deinem (zensierten ?) Beítrag fehlt, dass die Mutter nach 30 Jahren in Deutschland kein deutsch spricht und damit wiedermal alle Klischees als richtig bewiesen werden. :laugh: Das steht jedenfalls so in meiner Zeitung. :D

      Wenn das also das beste an Integration ist, was Gutmenschen so auftreiben konnten, dann kann man froh sein, dass einen auf´s erste die übleren Varianten als Doku Soap erspart werden. Da ich mir so ein ..... ala BigBrother und Co. sowieso nicht angucke, unabhängig ob deutsche oder Ausländer im TV vorgeführt werden, ist es nur Schade um die Zwangsgebühren für den Dreck.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:58:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein halbes Jahr nach der perfekten Türkischen Familie gesucht und doch nur per Zufall gefunden das sagt alles:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:58:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.902 von Fuller81 am 07.01.07 18:48:40... das nenn ich Unterschichten TV vom Feinsten :laugh:

      Wer tut sich denn derartige Familienserien an :confused:

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      schrieb am 07.01.07 19:01:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... die nächste Staffel von six feet under kommt um Mitternacht :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:07:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.133 von StellaLuna am 07.01.07 18:58:39die Serie würde erst in den Zeiten des Geruchsfernsehens der Renner :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:07:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      find die Digedags besser


      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:19:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.406 von zocklany am 07.01.07 19:07:00... das ist die einzige Serie, der ich im wahrsten Sinn des Wortes verfallen bin :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:20:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Türkisch für Fortgeschrittene

      Annemie, Fred und Frank bekommen Nachfolger: Es sind Hasan (62) und Aliye (59) mit ihren vier Söhnen und drei Töchtern zwischen 26 und 35 Jahren. Die Autorin und Regisseurin Ute Diehl hatte mit der „einzig wahren Familienserie“ über die Fussbroichs (1990–2004) Fernsehgeschichte geschrieben, nun legt sie mit „Die Özdags“ nach. Sieben 30-minütige Folgen strahlt der WDR ab 7. Januar aus, jeweils sonntags und montags, ab 22 Uhr. Die Özdags statt der Fussbroichs – beide leben in Köln, doch der Kontrast könnte kaum größer sein. Hier die turbulente Bäcker-Großfamilie mit türkischen Wurzeln, dort der kleinbürgerliche deutsche Arbeiterhaushalt. Beinahe zwangsläufig ist das Tempo von Ute Diehls neuer Serie höher. Es geht schneller und lauter zu, aber mindestens ebenso „einzig“ und „wahr“.

      Anfangs fällt es schwer, sich in dieser vielköpfigen Familie zurechtzufinden: Hinzu kommen schließlich noch ein (amerikanischer) Schwiegersohn, vier Enkel, Freunde und Kunden des Familienbetriebs. Vater Hasan war vor 35 Jahren nach Deutschland gekommen und hatte in Köln-Mülheim eine Bäckerei eröffnet. Heute ist die zweitälteste Tochter Zülya die Chefin in der orientalischen Feinkonditorei. Umso leichter fällt es, sich von der Lebendigkeit und dem Charme der Özdags anstecken zu lassen. Es wird Deutsch gesprochen, besser gesagt: Deutsch mit rheinisch-türkischem Akzent. Nur Mutter Aliye redet allein Türkisch und Arabisch und schaut am liebsten Fernsehserien aus der Heimat.

      Unter 50 Familien hat Ute Diehl mit den Özdags starke, interessante Persönlichkeiten gefunden – mit einigem Talent als Entertainer. Folge fünf (21. Januar), in der Frohnatur Nebil (34) im Auto deutsche Schlager schmettert („Dich zu lieben, dich berühren“) und seinen zurzeit arbeitslosen Bruder Uzay (35) zuerst nervt und am Ende doch aufmuntert, dürfte der Höhepunkt der Serie werden. :laugh: „Du bist deutscher wie jeder Deutsche“, jammert Uzay zwischendurch, geplagt von Nebils Roland-Kaiser-Interpretationen. Wie auch immer man sich den Alltag in einer türkischen Familie vorstellen mag – Ute Diehl unterläuft jedes (Vor-) Urteil durch Beobachtungen aus dem prallen Leben.


      http://www.tagesspiegel.de/medien/archiv/07.01.2007/3006312.…
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:21:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:22:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.801 von Fuller81 am 07.01.07 19:20:35Fussbroichs - nie gehört, nie gesehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:22:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...

      Verwunderlich ist es nicht, dass "Die Özdags" Migration als eine Erfolgsgeschichte zeigt. Regisseurin Ute Diehl suchte bewusst nach einer "Bilderbuchfamilie", die den Klischees nicht entsprach. Gemeinsam mit den DarstellerInnen erarbeitete die Dokumentarfilmerin Themenvorschläge, die anschließend vor der Kamera reinszeniert wurden. Klar, dass so alle Beteiligten im besten Licht erscheinen.

      Die prototypische Folge der Özdags sieht folgendermaßen aus: Die Familie sitzt beisammen, wie es Familien eben tun, aber anstelle der typischen Unterhaltung über Windelpreise, Heizkosten und dem Schicksal der entfernten Verwandtschaft stehen Sprachprobleme, Partnerwahl und Geschlechterrollen auf der Themenliste. Uzay (35) möchte gern Deutsch mit seinem Sohn reden, die geschiedene Frau lässt aber nur Türkisch zu. Nebenbei erfährt man, dass die Kinder der Özdags deshalb erfolgreich waren, weil sie in der Schule nur wenig Kontakt zu Migranten hatten, :rolleyes: während im Hintergrund Vater Hasan das Feuer unter dem Adana Kebab befächert.

      ...


      http://www.taz.de/pt/2007/01/06/a0001.1/text
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:28:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ist doch Indoktrination.

      Da stellt man uns eine 9-Köpfige Türkische Familie vor, damit wir froh sind, wenn nebenan nur eine 6-Köpfige Türken-Famile einzieht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:29:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.051 von detektivrockford am 07.01.07 19:28:44stark :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:30:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.847 von StellaLuna am 07.01.07 19:22:14Es gab mal im Osten , begonnen in den 70er Jahren bis in die 90er Jahre auch so eine Fernsehfamilie oder ein ganzes Dorf ? Lief vor ca. einem Jahr im RBB nochmal in Ausschnitten. Das dürften aber nich die Fussbroichs :rolleyes: sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:30:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.069 von StellaLuna am 07.01.07 19:29:19wer kennt noch die Flodders???????
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:35:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.119 von Charly77 am 07.01.07 19:30:46ich!türkische Flodders,das wäre der Renner schlechthin :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:36:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.119 von Charly77 am 07.01.07 19:30:46Flodders - kenn ich auch nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:37:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      bei dem Schwachsinnsstakkato, welches da so auf den gemeinen TV-Konsumenten allabendlich losgelassen wird, spielt das ja auch keine grosse Rolle mehr.

      #5
      "Wer tut sich denn derartige Familienserien an...."

      Die Frage kann man sich ja wohl bei diversen Machwerken stellen, ob das nun diese hibbeligen Tanzsendungen, Frauentausch, Supernanny o.ä. sind.

      Geballte Volksverblödung, die aber scheinbar auch noch wirtschaftlich erfolgreich zu sein scheint.
      Voyeuristisches Interesse der Konsumenten in Verbindung mit niedrigen Produktionskosten scheinen doch tatsächlich eine erfolgreiche Verbindung zu sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:40:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.119 von Charly77 am 07.01.07 19:30:46Hab ich früher gern geguckt. Auch die Kinofilme waren cineastische Meisterwerke. Auch die scharfe Tochter fand ich damals verdammt geil als die Serie auf RTL ausgestrahlt wurde. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:43:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      six feet under: ich hab 565 m geschafft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:44:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.351 von Cashlover am 07.01.07 19:37:42Die Frage kann man sich ja wohl bei diversen Machwerken stellen, ob das nun diese hibbeligen Tanzsendungen, Frauentausch, Supernanny o.ä. sind. - dafür ist die Zeit zu schade und w: o ist viel unterhaltsamer :)

      Macht doch mal das six feet-under-spiel ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:45:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:47:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.609 von StellaLuna am 07.01.07 19:45:34661 m :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:49:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.902 von Fuller81 am 07.01.07 18:48:40


      Da hab ich aber auch schon hübschere Türkinnen gesehen. Ob beim WDR noch keiner mitbekommen hat, dass hübsche Frauen eine höhere Einschaltquote bringen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:50:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und demnächst kommt das Crossover mit den VOX Lebensmittelkontrolleuren (in "Ertappt" Dienstag nach den Gilmore Girls) in der WDR Dokusoap mit der Dönerbäckerei. :p
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:53:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.712 von Fuller81 am 07.01.07 19:49:39diese Familie ist ein Fake, die Frauen tragen keine Kopftücher :confused:
      Ob Personenschutz bereits organisiert ist?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:57:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich hoffe jemand von Euch schaut sich die Sendung heute abend an und berichtet anschliessend in disem thrad darüber. Ich kann leider nicht, da ich gleich Bowling spiele.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:58:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.958 von Fuller81 am 07.01.07 19:57:12ich kann leider auch nicht,
      denn ich gucke einen Porno.....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:08:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.001 von Charly77 am 07.01.07 19:58:34Ich kann auch nicht. Ich muss auf´s Klo. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:17:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.312 von StellaLuna am 07.01.07 19:36:39Flodders - kenn ich auch nicht

      Kennst Du denn die Bundys?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:15:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.109 von renuener am 07.01.07 19:30:34Du meinst die "Kinder von Golzow".
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:22:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.958 von Fuller81 am 07.01.07 19:57:12mein tv ist meistens aus, egal ob denvr oder das jetzt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 21:34:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Sendung werde ich mir wohl eher nicht ansehen, freue mich aber schon auf die entsprechende Persiflage von Oliver Kalkofe.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:03:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Meine Meinung über den WDR habe ich schon im Monitor Thread Thread: monitor kundgetan.

      Er gibt sicher auch ein paar nette türkische Familien in Deutschland, glaube aber nicht daß das eine ist. Die hängen bestimmt irgendwie bei der SPD, der PDS oder den Grünen drin, sonst hätte sie der WDR nicht ausgesucht. Natürlich sind sie keine Arbeitslosen oder Islamisten, sowas zeigt der WDR natürlich auch nicht.

      Wenn man schon türkische Familien zeigt, die nicht repräsentativ sind, dann hätte mich eher so eine neureiche Almanci Family interessiert, die ein Haus nach dem anderen kauft, mit dicken Autos herumfährt, wo die BWL studierenden Kinder nur teure Markenklamotten tragen und der Vater lautstark den Sozialstaat und die hohen Steuern verflucht.
      So Türken gibt es wirklich, ich kenne welche und deren lifestyle ist sehr unterhaltsam. Die sind so gerissen und knallhart kapitalistisch, von denen könnten die meisten deutschen Zuschauer noch was lernen.

      Aber solchen WDR political correctness Türken beim Bortbacken zuschauen, das ist wirklich stinklangweilig.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:14:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      ach sosa !

      :D:D

      das fernsehen zeigt auch keine serien in denen deutsche arbeitslose mitspielen oder neonazis.

      warum sollte das bei einer serie über eine türkische familie anders sein.

      ich glaube du bedarfst einer gewissen betreuung um dein verqueres weltbild einwenig in richtung realitätsnähe zu bewegen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:15:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      sorry war susi - aber das macht es auch nicht besser !

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:44:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.759.068 von eierdieb am 07.01.07 22:15:37hmm :rolleyes:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 22:50:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.759.051 von eierdieb am 07.01.07 22:14:47das fernsehen zeigt auch keine serien in denen deutsche arbeitslose mitspielen oder neonazis.

      Schalt jetzt mal WDR ein. Was für Klischees werden da gerade bedient :rolleyes:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 23:15:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Da in letzter Zeit unsere muslimischen Mitbürger durch Themen wie Zwangsverheiratung, Ehrenmord, Rütli etc. immer öfter schlecht rübergekommen sind, muss da natürlich vom staatlichen Fernsehen entgegen gewirkt werden.
      Also sucht man sich eine gut integrierte Familie raus und hofft, dass dadurch die Bevölkerung abgelenkt wird und es soll der Eindruck vermittelt werden, dass dies bei fast allen türkischen Familien in Deutschland so abläuft.
      Schließlich war der WDR schon immer links und da träumt man weiter vom Erfolg von Multikulti



      Schon mal drüber nachgedacht,das dieses Potrait einer türkischen Familie einfach die existierende Realität beschreibt?


      PS: komme selber aus Köln und bin überzeugt davon, das es hier viele solcher Familien gibt
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 23:40:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.759.715 von IgnatzWrobel am 07.01.07 23:15:17Das Potrait einer beliebigen türkischen Familie beschreibt so wenig die Realität türkischer Familien , wie das Potrait einer beliebigen deutschen Familie die Realität deutscher Familien beschreiben würde.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 23:56:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Endlich zeigt das Fernsehen mal wie gut Multi-Kulti funktioniert.;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 23:59:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.392 von ConnorMcLoud am 07.01.07 23:56:26:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der war genial. Die Ironie muß man erst mal verdauen :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:09:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich habe in diesem Jahr 4 islamische Familien kennengelernt. In zwei davon herrscht äußerste Brutalität.

      Da wurde die 13jährige Tochter zwangsverheiratet, ist abgehauen und mußte untertauchen.

      Im anderen Fall wurde eine Tochter unehelich schwanger - ebenfalls abtauchen und Angst vor Ermordung nach der Geburt des Kindes.

      Beide schildern das innerfamiliäre Leben als ständige Prügelorgie, und sagen, daß das in türkischen, bzw. islamischen Familien normal ist. Schon die Eltern waren Opfer von Zwangsehen, und können sich nicht leiden. Die Männer lassen ihren Frust drüber voll an den Frauen aus, und sind oft brutal gegenüber den Kindern. Sie haben es selbst nicht anders kennengelernt, wurden selbst oft mißhandelt.

      DAS ist die typische islamische Familie, so sagen mir Moslems, die es selbst wohl besser wissen, als ein Gutmensch vom WDR, dem das oben beschriebene Leid in entsetzlicher Weise vollkommen egal ist.

      In der 3. Familie geht es weniger gewaltsam zu. Keine Töchter, nur Söhne. Die Mutter ist der Nigger, darf den ganzen Tag bedienen wie ein Knecht.

      Die 4.Familie sind säkulare Kemalisten. Die Frau geht im Sommer bauchfrei spazieren. Sie sprechen perfekt deutsch mit lokalem Akzent, haben deutsche Freunde. Den Islamisten Erdogan, den Liebling deutscher Politiker, finden sie zum kotzen.


      Schon länger kenne ich ein türkisches Paar, beides Ärzte. Null islamisch. Total nette Leute, voll integiert. Religion spielt bei ihnen keine Rolle. Freundschaften haben sich entlang ihres Lebenslaufes entwickelt. Vorwiegend zu Deutschen.


      DIE typische islamische Familie gibt es sicher nicht. Aber es gibt die überwiegende Form islamischer Familie, und das sind die Fallbeispiele 1 und 2. Die anderen sind eine Minderheit, und werden im Verhältnis immer weniger.

      Man müsste eigentlich zwei solcher Serien hintereinander zeigen. Und zwar voll realistisch. Es gibt übrigens türkische Filme, die dies tun, nur leider werden die im TV kaum gezeigt.

      Nachdem sich etwas herumgesprochen hat, daß islamisches Familienleben im Regelfall korangemäße Unterdrückung und Gewalt bedeuten, wollen die deutschen Islambefürworter uns ein verfälschtes Bild unterjubeln.

      Für Vergewaltigte, Zwangsverheiratete, von Mord bedrohte ist darin kein Platz.

      Gegenüber diesen Menschen, die so dringend unsere Solidarität brauchen, ist das absolut verantwortungslos. Eine unfaßbare Ignoranz gegenüber schlimmsten Verbrechen, die in islamischen Familien in Deutschland Alltag sind.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:17:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.532 von Denali am 08.01.07 00:09:51Und wer berichtet über das unfassbare Ausmaß an Gewalt in vielen deutschen Familien?

      Niemand.:(
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:26:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.605 von ConnorMcLoud am 08.01.07 00:17:01Als wären Zwangsehen bei Nicht-Moslems normal. Als gäbe es parallele Gesetze zum GG die gewaltsame Erzwingung zum Geschlechtsverkehr gestatten. Als würden Deutsche ihre Töchter ermorden wenn sie frei leben wollen.

      Aber DIR Connor, ist sind die Opfer dieser Verbrechen egal. Du weigerst dich, dich damit zu befassen, und verweist sofort auf die bösen Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:35:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.532 von Denali am 08.01.07 00:09:51 Partnerschaft

      Die Genetik der Untreue

      | 07.01.07, 09:07 |

      Möglichst unterschiedliche genetische Merkmale scheinen der Garant für lebenslanges Glück eines Paares zu sein, sagt eine Studie.


      Glückliche und stabile Paarbeziehungen funktionieren offenbar nicht nach dem Motto „Gleich und gleich gesellt sich gern“, sondern nach „Gegensätze ziehen sich an“. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität von New Mexico in Albuquerque unter der Leitung von Christine Garver-Apgar.


      Die Studie untersuchte, inwieweit genetische Ähnlichkeiten von Liebespaaren eine Prognose erlauben, ob ein Paar sich langfristig anziehend findet und einander treu bleibt. Nach Aussagen der Forscher waren die Ergebnisse so eindeutig, dass sich eines Tages die Treue eines Partners schon zu Beginn einer Beziehung per Gentest vorhersagen lässt.

      Verräterische Gene des Immunsystems

      Psychologin Christine Garver-Apgar und ihr Team analysierten Gene des Immunsystems von 48 Paaren, die seit mindestens zwei Jahren in einer festen monogamen Partnerschaft lebten. Darüber hinaus beantworteten alle Teilnehmer Fragen zu ihrer Beziehung und ihrem Sexleben. Die untersuchten Gene sind für die Unterscheidung fremder von körpereigenen Zellen verantwortlich. Es ist seit Längerem bekannt, dass dieser sogenannte Histokompatibiltätskomplex (MHC) eine Rolle für die spontane sexuelle Anziehungskraft spielt. Ob er auch für langfristige Beziehungen von Bedeutung ist, war bislang allerdings unklar.

      Die Studie zeigte, dass die Anziehungskraft des Partners und die sexuelle Treue ihm gegenüber umso weniger ausgeprägt waren, je mehr sich die MHC-Werte ähnelten. Das galt zumindest sehr eindeutig für die weiblichen Probanden. Sie waren dann weniger an ihrem Partner als an anderen Männern interessiert und neigten zum Fremdgehen, besonders während der fruchtbaren Tage. Unterschieden sich die Gene eines Paares jedoch sehr deutlich, waren die für eine Beziehung zerstörerischen Neigungen kaum bis gar nicht vorhanden. Für Männer sahen die Ergebnisse ohnehin anders aus: Ihre Treue zur Partnerin und deren erotische Anziehungskraft war fast unbeeinflusst von der MHC-Ähnlichkeit.

      Archaische Überlebensstrategie

      Dahinter steckt vermutlich ein archaisches biologisches Verhalten, sagen die Wissenschaftler: der Versuch, eventuelle Nachkommen mit einem möglichst breit gefächerten Immunsystem auszustatten und ihnen das Überleben in einer gefährlichen Umwelt zu erleichtern. Außerdem sagt Christine Garver-Apgar zu ihrem Studienergebnis: „Wir sind ziemlich sicher, dass alles mit Düften und Gerüchen zu tun hat. Jetzt müssen wir nur noch den chemischen Cocktail finden, der auslöst, was wir beobachtet haben.“


      http://www.focus.de/gesundheit/sexualitaet/partnerschaft_nid…


      Da die Zwangsehen ja auch bevorzugt zwischen Verwandten wie Cousin und Großcousin geschlossen werden und sich die Immunsysteme daher ähneln, wird deutlich, dass solch eine silamische Zwangsehe nur durch Gewalt und Entrechtung der Frau Bestand haben kann.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:45:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.688 von Denali am 08.01.07 00:26:47Hallo Denali,

      ich finde die "christliche" Gesellschaft sollte erstmal vor ihrer Türe kehren.:eek:

      Damit nicht so viele tote Babys in Blumenkübeln, Kühlschränken und anderswo mitten in Deutschland gefunden werden. Die Christen könnten doch ausnahmsweise mals als gutes Beispiel voran gehen.;)
      Dann, und auch nur dann, können sich die christlichen Gutmenschen um die Probleme anderer Leute kümmern. Denn dann haben sie ja auch die Zeit und - vor allem - das moralische Recht dazu.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:51:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.857 von ConnorMcLoud am 08.01.07 00:45:42Damit nicht so viele tote Babys in Blumenkübeln, Kühlschränken und anderswo mitten in Deutschland gefunden werden.

      Waren das Christen? Hast du eine Quelle? Kann es sein, daß wir es in diesen Fällen mit der sogenannten Unterschicht zu tun haben?

      Wann lernst du mal daß wir keinen christlich Gottestaat haben?

      Warum meinst du, weil ein paar Irre ihre Kinder umgebracht haben dürfen wir keine Kritik an vielfachen Verbrechen gegen die Menschlichkeit üben? Findest du nicht so eine Denke spielt eher den Tätern in die Hände wenn man ständig sich selbst die Schuld gibt? Hast du einen Hitlerkomplex?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:54:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.857 von ConnorMcLoud am 08.01.07 00:45:42Immerhin sind die Kriminalfälle, die du erwähnst, keine angesehenen Leute, die die Ehre der Familie und einer Gottheit hoch halten.

      Im Gegensatz zu den Zuständen im Islam.

      ich finde die "christliche" Gesellschaft sollte erstmal vor ihrer Türe kehren

      Insofern kehrt man hier sehr wohl vor der eigenen Tür.

      Aber was du sagst heißt, daß man erst dann mit Verbrechensopfern in anderen Kulturen solidarisch sein darf, wenn es in unserer Kultur überhaupt keine Verbrechen mehr gibt.

      ALSO NIE.

      Nach Auschwitz sind Standpunkte wie der deinige eine Schande für dieses Land. Hier muß man in der Tat mal vor der eigenen Tür kehren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 01:14:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.926 von Denali am 08.01.07 00:54:26mmerhin sind die Kriminalfälle, die du erwähnst, keine angesehenen Leute

      Achso, und dann sind die Toten in diesen nicht "angesehenen" Familien ja auch nicht schlimm, oder wie?:(

      Erschreckend, daß es solche Ansichten 62 Jahre nach 1945 noch gibt.:cry::(

      Aber: gut, daß solche Ansichten nur von kleinen Minderheiten vertreten werden. Solange sich unsere Staatsanwälte auch um die Verbrechen der nicht "angesehenen" Leute kümmern, solange braucht man keine Angst haben um unser Land.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 04:57:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.761.070 von ConnorMcLoud am 08.01.07 01:14:34Du weißt ganz genau, daß Denali die Täter meint. So blöd kann kein Mensch sein, da so einen Zusammenhang herzustellen.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 06:01:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.762.390 von A_Sosa am 08.01.07 04:57:29Halt Dich raus, kommste nicht rein.

      Denali braucht mit Sicherheit keinen Souffleur.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 08:40:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.762.731 von ConnorMcLoud am 08.01.07 06:01:54Wenn du nur mit Denali reden willst mach das per boardmail. Ansonsten kannst du dir mal den Sinn eines Forums erklären lassen :kiss:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 09:03:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      waren das noch Zeiten, als es noch schöne bayerische Serien gab wie
      Monaco Franze, Irgendwie und sowieso, zur Freiheit oder Münchner Gschichten oder Serien wie Alfred Tetzlaff
      :rolleyes:
      da war die bayersiche Welt noch in Ordnung und jetzt musst türkische Serien anschauen
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:09:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      Eine türkische Großfamilie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – warum eigentlich nicht?

      Gesellschaftliche Aufklärung kombiniert mit dem richtigen politisches Sendungsbewußtsein hat beim WDR nun mal Tradition.

      Wenigsten darf man von der neusten Serie erwarten, dass die dargestellte Familie nett und sympathisch rüberkommt und damit hilft, kulturelle Berührungsängste und Negativ-Klischees gegenüber bestimmten Bevölkerungsschichten abzubauen.

      Das war leider nicht immer so:



      Alfred Tetzlaff, die Inkarnation eines typisch deutschen reaktionären Spießbürgers aus den 70er Jahren. Die optische Ähnlichkeit mit einem gewissen anderen extrem unsympathischen Herrn ist aber sicher nur reiner Zufall.

      Aber zum Glück ist ja deutsches Spießertum mega-out und mittlerweile multikulti angesagt.

      Zumindest bei denen, die sich den Kopf zerbrechen, wie die GEZ-Einnahmen denn politisch korrekt verballert werden können..


      http://www.wdr.de/comedy/sendungen/ekelalfred.phtml?backstac…


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:35:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wenigsten darf man von der neusten Serie erwarten, dass die dargestellte Familie nett und sympathisch rüberkommt und damit hilft, kulturelle Berührungsängste und Negativ-Klischees gegenüber bestimmten Bevölkerungsschichten abzubauen.


      warum auch nicht ?

      es würde meiner meinung nach überhaupt keinen pädogogischen sinn machen mit einem negativ-szenario vorurteile zu verstärken, die letztendlich überhaupt keinen positiven wert für das zusammenleben der in deutschland lebenden unterschiedlichen kulturen zu fördern.

      wie gesagt in deutschland kommt alles 10 jahre später als in den USA - in diesem fall vielleicht eher 50 jahre später. dort gibt es seit undenklichen zeiten serien in denen nur schwarze mitspielen, die sind dort meist fröhlich und gutgelaunt, die spielen sich auch nur so wie sie sich gerne sehen würden, eben nett und fröhlich und nicht kriminell und drogenabhängig. warum sollte eine türkische familienserie da anders sein.

      im übrigen glaube ich, hoffe ich, das diese serien nicht nur für deutsche gesendet wird, sondern im wesentlichen die bedürfnisse der türkischen bevölkerungsminderheit nach medialer beachtung und unterhaltung anvisiert.

      insofern könnte die serie wenn sie nicht nur von deutschen gedreht und produziert wird sogar einen positiven effekt haben, in dem sie den türken zeigt seht her wir sind nicht nur vergewaltiger, pädophile, drogenkriminelle und christenmörder - es geht auch anders.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:59:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.099 von A_Sosa am 08.01.07 08:40:05Der Sinn des Forums ist sicher nicht, daß jeder, der keine Ahnung von der Materie hat, überall reinquatscht.

      Mit wem ich wo rede mußt Du mir schon überlassen, ich schreibe Dir das ja auch nicht vor.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:04:44
      Beitrag Nr. 60 ()
      59 #

      ach die sosa - sie möchte mehr zu sagen haben als sie eigentlich zu sagen hat !

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:06:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.840 von ConnorMcLoud am 08.01.07 10:59:13Verdrehe nicht die Tatsachen von wegen ich würde dir etwas vorschreiben. Du willst mir etwas vorschreiben. Es reicht einfach nicht zu behaupten ich hätte keine Ahnung von der Materie.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:11:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.955 von A_Sosa am 08.01.07 11:06:35Mir reicht das vollkommen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:12:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.033 von ConnorMcLoud am 08.01.07 11:11:06So argumentieren auch die Machthaber totalitärer Systeme. Ist schon ok ;)

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:20:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      45 #

      ach denali - immerhin bemerke ich eine langsame einsicht in die sinnhaftigkeit von differenzierung.

      in deinem beitrag kommen gute moslems und böse moslems vor.

      deine ärzte sind die guten moslems.

      frage sie was sie vom islamischen terrorismus halten und sie werden sagen : käse.

      frage sie was sie von vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat halten und sie werden sagen : verbrechen.

      frage sie welche religionszugehörigkeit sie besitzen und sie werden sahen : islam.

      nach deiner totalitären theorie müßte man sie wegen schizophrenie in die klapse stecken !
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:30:34
      Beitrag Nr. 65 ()
      und weil es so schön ist kann man noch einen schritt weitergehen :

      im grunde genommen gehört der überwiegende teil der moslems in deutschland in die klapse, weil sie ebenfalls den islamischen terrorismus für käse und weil sie ebenfalls vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat für ein verbrechen halten und trotzdem die frage welcher religionszugehörigkeit sie haben mit : islam beantworten werden.

      im übertragenen sinne sind sie viel weniger religös als christen, da hält sich nur ein kleiner teil nicht an die gebote der christlichen religion, während der überwiegende teil der hier lebenden moslems den angeblich prägenden texten des korans zuwider handelt.

      sind die jetzt alle bekloppt oder vielleicht geistig schon reifer als du ?

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:37:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      #58 / eierdieb

      insofern könnte die serie wenn sie nicht nur von deutschen gedreht und produziert wird sogar einen positiven effekt haben, in dem sie den türken zeigt seht her wir sind nicht nur vergewaltiger, pädophile, drogenkriminelle und christenmörder - es geht auch anders.

      Interessanter Gesichtspunkt..

      Es kommt eben drauf an, wo der WDR sein Zielpublikum sieht.

      Sind es eher die türkischen Familien? Dann meinetwegen eine rosarot gefärbte Familienidylle, mit der Alternativen aufgezeigt werden, wie man auf legalen Weg (z.B. eigene Bäckerei) ein nettes Zuhause und einen gewissen Wohlstand erarbeiten kann. Dann sollte aber auch klar rüberkommen, daß diese Familie die assozialen Verhaltensweisen von Mitgliedern ihres eigenen Kulturkreis vehement ablehnt.

      Sozusagen den ausgeprägten Nationalstolz der „Sorgenkinder“ als Druckmittel zur besseren Integration anwenden, indem man Gewalt, Desinteresse an Bildung, Drogenkarrieren einer Minderheit als „entehrend“ für die einigermaßen integrierte Mehrheit anprangert.

      Natürlich, ohne zu sehr ins Detail der Problemfälle einzugehen, denn das könnte ja wiederum als zu klischeehaft empfunden werden.

      Wäre noch zu fragen, ob die Sendung auch die richtigen Empfänger erreicht, oder ob ein streng islamgläubiges Familienoberhaupt vor Zorn über die in seinen Augen dekadenten Landsleute nicht einfach die Glotze abschaltet.

      Ich bleibe skeptisch.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:51:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich bleibe skeptisch.

      das sei dir unbenommen.

      einen versuch ist es allemal wert - in den fernsehanstalten wird das geld eh mit vollen händen zum fenster rausgeworfen, da kann man einen neuerlichen griff ins klo verschmerzen.

      wie gesagt entscheidend für die akzeptanz beim türkischen publikum wird sein, ob türken in der produktion der serie einen erkennbaren anteil haben, oder ob die türkischen schauspieler nur im übertragenen sinne die hampelmänner der weißen sind.

      wird die serie ein erfolg dann wird man vielleicht folgeserien mit etwas mehr brisanz produzieren - für einen einstieg in die mediale beachtung und beiteiligung einer bevölkerungsminderheit (in anderen ländern USA, Frankreich, England gang und gäbe) ist eine serie in der nicht gleich in der ersten sendung ein heroinabhängiger koransuren brabbelnder türke unter dem beifall seiner strenggläubigen eltern seine 6 jährige cousine vergewaltigt ein , so denke ich, angemessener anfang.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:55:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.468 von CashTestDummy am 08.01.07 11:37:21Die meisten türkischen Familien schauen ausschließlich oder fast ausschließlich türkische Sender über Satellit etc. Die werden nicht mal mitkriegen, dass es so eine Sendung überhaupt gibt - genauso wie die meisten Türken überhaupt nicht mitgekriegt haben, dass es in D einen Integrationsgipfel gab, weil sie überhaupt keine deutschen Medien konsumieren.

      Ich nehme an, die Serie richtet sich vornehmlich an Deutsche, damit diese denken, so eine Familie sei typisch für türkische Familien und wie nett die sind und das Familienleben da ja noch intakt ist usw. usw. - so eine Art Fortsetzung der Multi-Kulti-Dressur, die pünktlich zu dem Zeitpunkt erscheint, wo sich mehr und mehr Zweifel und Skepsis in der breiten Bevölkerung durchsetzt.

      In solchen Zeiten erscheinen ja auch immer vermehrt Artikel über angeblich so gut integrierte Einwanderer - da wird dann schon mal eine moslemische Schülerin oder Studentin mit Vorbildabitur porträtiert - geradezu so als ob das typisch wäre, um der Bevölkerung zu suggerieren, dass diese Einwanderergeneration eben doch in der Lage ist, in Zukunft die Renten zu erwirtschaften. Dass in Berlin gerade mal 5 % der Einwandererkinder eine Ausbildung schaffen, wird dabei natürlich unter den Teppich gekehrt.

      Für mich sind solche Serien so eine Art pädagogische Maßnahme an die Bevölkerung, ähnlich wie in der DDR, wo die Bevölkerung mit diversen Filmchen etc. von den Vorzügen des Sozialismus überzeugt werden sollte, wenn dann mal Zweifel sich breit machen sollten.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:00:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      typisch die lady !

      :D:D:D

      sie sagt das glas ist halbleer - ich sage das glas ist halbvoll !

      ....aber sie hat natürlich recht wenn die serie von deutschen für deutsche gemacht wurde mit ein paar türkischen hanseln als freak-truppe, dann geht sie wie sovieles hier im lande am notwendigen vorbei.

      die deutschen meinen alles allein regeln zu können, das klappt natürlich nicht, eine beteiligung der bevölkerungsminderheit - und sei es nur in einem klitzekleinem nischen-programm im deutschen fernsehen ist schon notwendig um überhaupt einen einstieg in die lebenswirklichkeit des jahres 2007 zu wagen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:06:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die meisten türkischen Familien schauen ausschließlich oder fast ausschließlich türkische Sender über Satellit

      das ist natürlich dummes zeug - gerade unter türkischen jugendlichen haben pubertätsserien wie gute zeiten schlechte zeiten durch aus suchtcharakter.

      .....aber die lady weiß natürlich das die türkischen jugendlichen in deutschland lieber türkische sing-schmonzetten und koranvorlesungen mögen - wie eingebildet berliner doch sein können !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:07:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.455 von eierdieb am 08.01.07 10:35:57warum auch nicht ?

      es würde meiner meinung nach überhaupt keinen pädogogischen sinn machen mit einem negativ-szenario vorurteile zu verstärken, die letztendlich überhaupt keinen positiven wert für das zusammenleben der in deutschland lebenden unterschiedlichen kulturen zu fördern.

      wie gesagt in deutschland kommt alles 10 jahre später als in den USA - in diesem fall vielleicht eher 50 jahre später. dort gibt es seit undenklichen zeiten serien in denen nur schwarze mitspielen, die sind dort meist fröhlich und gutgelaunt, die spielen sich auch nur so wie sie sich gerne sehen würden, eben nett und fröhlich und nicht kriminell und drogenabhängig. warum sollte eine türkische familienserie da anders sein.

      im übrigen glaube ich, hoffe ich, das diese serien nicht nur für deutsche gesendet wird, sondern im wesentlichen die bedürfnisse der türkischen bevölkerungsminderheit nach medialer beachtung und unterhaltung anvisiert.

      insofern könnte die serie wenn sie nicht nur von deutschen gedreht und produziert wird sogar einen positiven effekt haben, in dem sie den türken zeigt seht her wir sind nicht nur vergewaltiger, pädophile, drogenkriminelle und christenmörder - es geht auch anders

      -----------------------------------------------------------------

      Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, daß eine streng gläubige Sunniten Familie sich durch diese WDR Türken, die vermutlich Aleviten sind, unterhalten oder beachtet fühlt ?

      Warum sollen gläubige Muslime medial ausgegrenzt werden ? Warum dürfen sie im Fernsehen nicht vorkommen ? Sind sie etwa schlechtere Menschen ? Menschen, die sich nicht so gut für MultiKulti Propaganda eignen ? Warum ? Weil sie vielleicht Wertvorstellungen haben, die manche Menschen als ungewöhnliuch oder abschreckend empfinden ?

      Die passen wohl nicht in das links-liberale und fundamental-atheistische Weltbild der Gutmenschen, die nie amerikanische Verhältnisse im Fernsehen wollen, es sei denn die Amerikaner zeigen fröhliche Negerfamilien.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:10:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, daß eine streng gläubige Sunniten Familie sich durch diese WDR Türken, die vermutlich Aleviten sind, unterhalten oder beachtet fühlt ?

      Warum sollen gläubige Muslime medial ausgegrenzt werden ? Warum dürfen sie im Fernsehen nicht vorkommen ? Sind sie etwa schlechtere Menschen ? Menschen, die sich nicht so gut für MultiKulti Propaganda eignen ? Warum ? Weil sie vielleicht Wertvorstellungen haben, die manche Menschen als ungewöhnliuch oder abschreckend empfinden ?


      scheinbar verfügst du über insiderwissen !

      das sind alles aleviten ?

      aha - wenn das so ist ist die sendung käse !

      aber weißt du das oder brabbelst du das nur ?
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:21:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      außerdem susi - du hast überhaupt keine ahnung wie die fernsehwirklichkeit im islamischen fernsehen - außerhalb des taliban-territoriums aussieht.

      die jugendlichen in den islamischen familienserien beglücken sich nicht mit koranversen, sondern dort geht es ebenfalls um dinge die das wirkliche leben beinhalten : liebe, familie, arbeit, tod.

      das war bei den nazis so, bei den kommunisten, bei den moslems und auch im heimatland des kapitalismus, selbst im michel-lummerland deutschland ist es nicht anders.

      ideologie und religion taugen einfach nicht zur unterhaltung.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:24:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.987 von eierdieb am 08.01.07 12:10:26Ich habe " vermutlich " geschrieben. Einfach mal aufmerksamer lesen.

      Da die Frauen keine Kopftücher tragen und es gerade in Köln besonders viele Aleviten gibt, liegt diese Vermutung nämlich nahe.

      Sowas weißt Du natürlich nicht, weil das in der Bill Cosby Show nie vorkam.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:27:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      Da die Frauen keine Kopftücher tragen und es gerade in Köln besonders viele Aleviten gibt, liegt diese Vermutung nämlich nahe.


      ach so !

      wie einfach man sich die welt doch nach seinem begrenzten horizont zurechtbiegen kann !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:29:34
      Beitrag Nr. 76 ()
      ....aber um dich auch mal zu loben suzi !

      das mit den fröhlichen negerfamilien war ein netter conter !

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:38:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.177 von eierdieb am 08.01.07 11:20:1045 #

      ach denali - immerhin bemerke ich eine langsame einsicht in die sinnhaftigkeit von differenzierung.

      in deinem beitrag kommen gute moslems und böse moslems vor.

      deine ärzte sind die guten moslems.

      frage sie was sie vom islamischen terrorismus halten und sie werden sagen : käse.

      frage sie was sie von vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat halten und sie werden sagen : verbrechen.

      frage sie welche religionszugehörigkeit sie besitzen und sie werden sahen : islam.

      nach deiner totalitären theorie müßte man sie wegen schizophrenie in die klapse stecken !



      bei Leuten wie eierdieb findet man ein interessantes Phänomen: Alles sie anderen vorwerfen, betreiben sie selbst.

      Z.B. Unfähigkeit zum differnzierten Denken.


      eierdieb kann nicht trennen, zwischen Analyse eines Gesellschaftssystems, und den einzelnen Personen. Der Islam ist immer wie er ist: Intolerant, totalitär, diskriminierend, grausam.

      Was der einzelne Moslem draus macht, hängt vom Grad seiner Indoktrination ab.

      eierdieb will, daß diese Indoktrination ungehindert stattfindet. Womit klar ist, wie er z.B. zum Grundgesetz steht.

      Der einzelne Moslem verwendet das Bekenntnis nicht nur religiös, sondern auch als Begriff für Gruppenzugehörigkeit.

      Das kommt daher, daß man als Moslem geboren wird, und es kein bewußter Entscheidungsprozeß ist, Moslem zu werden, außer bei Konvertiten.

      Moslems, die keine mehr sein wollen, sagen das nicht, weil sie wissen daß das Konsequenzen bis zum Mord hat, und den Bruch mit der Familie und Verwandtschaft bedeutet. Natürlich sagen da alle, sie wären Moslem, auch wenn sie sich innerlich von diesem Kult verabschiedet haben.

      Diese Sachverhalte erwähnen Leute wie eierdieb nicht, obwohl sie wissen, daß und warum das so ist. Und verwenden dann ausgerechnet diese brutale Repression als Argument für mehr Akzeptanz für den Islam.


      eierdieb will das die islamische Zwangskultur sich verfestigen kann. Die Sorge um Moslems und deren möglicher Diskriminierung ist vorgeschoben, um die Ablehnung von Verbrechen aufgrund Umsetzung des Koran ect. zu diffamieren.
      Wenn Moslems durch islamische Kultur Verbrechensopfer werden, ist ihm das egal, denn er weiß, daß unsere Justiz unfähig ist, diesen Opfern Schutz zu gewähren. So bleibt der Repressionsdruck auf die Moslems in der BRD erhalten. Diese Repression soll erhalten bleiben und verstärkt werden. Das steckt hinter dem Werben für Toleranz für den Islam.


      Noch ein Grund warum sich viele Moslems zum Islam bekennen ist, daß sie nicht wissen, wer der Prophet war, und was er verbrochen hat.

      frage sie was sie von vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat halten und sie werden sagen : verbrechen.

      Viele Moslems die so eingestellt sind, wissen garnicht, daß er Prophet all diese Verbrechen propagiert, legalisiert und begangen hat.

      Die Kriege des Islam wurden ihnen als Notwehr dargestellt. Besonders Türken haben oft wenig konkretes Wissen über den Islam.


      Und darum müsste es gehen: Moslems zu vermitteln, daß der Islam garnicht zu ihnen paßt, wenn sie in Frieden, Freiheit und tolerant leben wollen. Aber eine solche Forderung bringt einen wie eierdieb so richtig auf die Palme. Warum wohl?

      Wenn sie dann aber unter indokrinären Einfluß des Islam geraten, verinnerlichen sie dessen Werte, und Schluß ist mit dem liberalen Moslem.

      Von einem solchen kannte ich mal die Tochter, die der "gute Moslem" mit der Axt fast ermordet hätte. DAS kann der Islam machen aus Menschen, die zuvor tolerant und friedlich waren.


      P.S. eierdieb - immer wieder ein ungewolltes Statement durch Nichtbeachtung deinerseits, wenn grausige Befolgungen islamischer Vorschriften geschildert werden. Da war noch nie eine Verurteilung von dir zu hören im Zusammenhang mit den Ursachen für diese Verbrechen. Sagt ne Menge aus, wenn man solche Prioritäten hier öffentlich zum Ausdruck bringt. Und dann die Ablehnung dieser Verbrechen samt verursachender Ideologie als totalitär hinstellt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:38:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.840 von ConnorMcLoud am 08.01.07 10:59:13Der Sinn des Forums ist sicher nicht, daß jeder, der keine Ahnung von der Materie hat, überall reinquatscht.

      Müßtest Du Dich dann nicht konsequenterweise abmelden?
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:55:36
      Beitrag Nr. 79 ()


      meine statement :

      frage sie was sie von vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat halten und sie werden sagen : verbrechen.

      denalis statement :

      Viele Moslems die so eingestellt sind, wissen garnicht, daß er Prophet all diese Verbrechen propagiert, legalisiert und begangen hat.


      was willst du denn damit sagen

      das sie wenn sie es wüßten ähnlich handeln würden ?

      oder das sie sich mit abscheu vom islam abwenden würden ?

      ich glaube der überwiegenste teil würde garnichts machen sie würden moslems bleiben und ihre einstellung zu vergewaltigung, pädophilie und zwangsheirat nicht ändern.

      denn der reifungsprozeß der meisten moslems ist bereits soweit fortgeschritten, das sie in der obigen frage zuerst den gesunden menschenverstand einschalten und dann schauen was die gesetze des staates sagen in dem sie leben. die meisten moslems haben begriffen, das sie nicht jeden scheiß der im koran steht 1 zu 1 übernehmen müssen und nur idioten dies verlangen.

      nur denali ist in seinem reifungsprozeß noch nicht soweit fortgeschritten, als das er dies nachvollziehen könnte.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:11:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      was mir an diesem Thread (nicht) gefällt:

      die ersten 50 Beiträge lesen sich so, als wollten Leute nur noch ihre Vorurteile - die für einen Teil der Türken / Araber sicher berechtigt sind - bestätigen lassen und zeigt das Fernsehen mal was anderes als diese kriminellen Jung-Moslems, wird das gleich gebrandmarkt (wobei sich die Jung-Moslems ja durchaus in die "schwerkriminellen Gottlosen" und die fast noch gefährlicheren "kaum kriminellen Radikalen" trennen lassen, neben denen es aber eben auch eine Mehrheit weder besonders religiöser noch besonders krimineller fleißiger gut integrierter Menschen gibt, bei den Mädchen sind sie wohl die ganz große Mehrheit).


      Man kann es einerseits begrüßen, dass hier Leute ihre Vorurteile so offen zeigen.
      Man kann es aber auch bedauern, weil es deutlich macht, dass am Scheitern der Integration auch diese Deutschen schuld sind, die immer nur nach den Fehlern suchen. Ich würde mich im Ausland auch abkapseln, wenn ich dort auf eine Stimmung träfe, in der man mich ständig auf "Nazi-Verdacht" oder "Geldgier" oder was auch immer prüfen wollte. Das geht mir schon in Deuschland auf den Senkel....als Minderheit fände ich es unerträglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:21:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.771.628 von xylophon am 08.01.07 17:11:49Man kann es aber auch bedauern, weil es deutlich macht, dass am Scheitern der Integration auch diese Deutschen schuld sind, die immer nur nach den Fehlern suchen. Ich würde mich im Ausland auch abkapseln, wenn ich dort auf eine Stimmung träfe, in der man mich ständig auf "Nazi-Verdacht" oder "Geldgier" oder was auch immer prüfen wollte. Das geht mir schon in Deuschland auf den Senkel....als Minderheit fände ich es unerträglich.

      Wie kommt es dann, daß vor allem muslimische Zuwanderer diese massiven Probleme haben in dieser Gesellschaft anzukommen?

      Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen dürften zumindest Anfangs auch kritisch beäugt worden sein.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:32:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      ..ich sage ja gar nicht, dass alle Türken Unschuldslämmer sind.

      Aber wenn ich Türke wäre, würde es mich einfach nerven, ständig für das einstehen zu müssen, was einige Landsleute anstellen. Irgendwann ist man dann soweit, dass es einem egal ist, was die Leute denken - die gute Variante - oder man fängt an, das Klischee zu erfüllen.

      Zumal ja auch die Wahrnehmung so ist: wenn ein Türke einmal etwas "pro arrangierte Hochzeit" sagt, nicht unbedingt Zwangsheirat, dann wird das gleich ganz anders gewertet als wenn eine dt. Frau das sagen würde. Oder 1 türkischer Krimineller wird als Muster genommen für 10 Landsleute.

      Ich will als Deutscher nicht so behandelt werden, nicht im Inland und nicht im Ausland. Und ich lehne es ab, dass man hier Türken so behandelt.

      Im übrigen gab es das mit dem Nazi-Verdacht ja tatsächlich lange Zeit und es gibt genug Deutsche, die es satt haben, jede Äußerung in diese Richtung abwägen zu "müssen". Mir ist es inzwischen egal, weil ich weiß, dass ich kein Nazi bin. Aber wie gesagt, man kann auch anders reagieren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:35:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.099 von xylophon am 08.01.07 17:32:24Recht haste !
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:46:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.771.628 von xylophon am 08.01.07 17:11:49Man kann es aber auch bedauern, weil es deutlich macht, dass am Scheitern der Integration auch diese Deutschen schuld sind, die immer nur nach den Fehlern suchen.

      Ich finde, hier muß man differenzieren. Die Türken waren schon mal viel besser integriert als heute. Sie waren es selbst, die sich abgegrenzt haben. Die Deutschen haben sich gegenüber den Türken/Moslems nicht anders verhalten als gegenüber allen anderen Migranten. Die Deutschen muß man somit freisprechen vom Integrationsversagen.

      Es gibt neben den Deutschen die Fehler suchen, wo auch welche sind, weil Zwangsehen nunmal Fehler sind, die man aus Opfersolidarität nicht ignorieren darf,

      eine sehr große Gruppe unter den Deutschen, die keine Fehler in den türkischen Gemeinden sehen will. Das ist viel problematischer, weil es Vorschub für Verbrechen leistet die innerhalb dieser Kultur Norm sind.

      Daß Türken genervt sind. Nun - sie könnten sich deutlicher distanzieren.

      Kopftuch weg, sich undogmatisch ernähren, eine kritische Haltung zur eigenen Kultur einnehmen, wie wir das auch tun. Davon sieht man aber zu wenig - und immer weniger.

      Und wenn einen die Einheimischen derart nerven, kann man ja immer noch auswandern, wenn man nicht bereit ist mehr guten Willen zu zeigen.

      Moslems/Türken, die unsere Kultur befürworten haben damit allerdings kein Problem. Im Gegenteil. Ich höre eher, daß wir Deutsche viel zu naiv sind, nicht sehen wollen, was sich alles Schreckliches in türkischen Familien abspielt.

      Ich kenn da einen Fall, da wollte ein Jugendamtsleiter tatsächlich die Deckung einer vom Ehrenmord bedrohten Tochter auffliegen lassen. Kannst du dir vorstellen, wie verzweifelt die junge Frau war ?

      DAS sollte Thema einer solchen Serie sein. Weil es realistischer Alltag ist in der BRD.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:53:28
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.099 von xylophon am 08.01.07 17:32:24Zumal ja auch die Wahrnehmung so ist: wenn ein Türke einmal etwas "pro arrangierte Hochzeit" sagt, nicht unbedingt Zwangsheirat,

      .... dann sagt das aus daß er mit dem Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit nichts am Hut hat. Schlimm genug.

      m übrigen gab es das mit dem Nazi-Verdacht ja tatsächlich lange Zeit und es gibt genug Deutsche, die es satt haben, jede Äußerung in diese Richtung abwägen zu "müssen".

      Stimmt. Zumal ihn die Linken immer dann bringen, wenn nicht ihre Ansichten teil.

      Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied. Die Nazis sind Geschichte (bis auf zwar zu große, aber letztlich einflußlose Randgruppen die man leicht unter Kontrolle bringen könnte, wenn man nur endlich wöllte).

      Was in türkischen Gemeinden passiert, ist Gegenwart samt der zugehörigen Ideologie. Darum ist der Verbleich unpassend, denn daß die türkisch-islamische Kultur expaniert, ist real und verändert unsere Gesellschaft. Und das nicht zum Positiven.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:23:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      xylo

      bravo !

      ich hoffe du kannst meinen applaus annehmen !

      der größte teil der hier gemachten statements kommt nicht über das rülpsen der bundesdeutschen intellektuellen unterschicht hinaus.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:32:49
      Beitrag Nr. 87 ()
      ..ich glaube ich bin unverdächtig, die vielen Probleme nicht zu sehen oder gar überdecken zu wollen, die ein Teil der Türken-Muslime hier macht.

      Aber ich habe genau die gleiche Einstellung wie Denalis ausländiche Freunde sie haben werden: man geht zu lasch mit den Kriminellen um und denen, die den Sozialstaat ausnutzen. Einwanderung ins Sozialsystem darf es nicht geben und wer eine negative Kostenbilanz verursacht, der sollte sogar ausgewiesen werden (also nie eingezahlt, aber auf Sozialleistungen angewiesen, egal ob "traumatisiert", HIV-positiv oder sonst was....es ist nicht unsere Aufgabe, das Elend der Welt hier zu lindern).

      Aber viele gehen auch viel zu streng mit denen um, die hier ganz normal leben wollen und es auch tun.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:52:53
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ich werde einen Teufel tun und mir eine Familie heraussuchen, die alle Vorurteile bestätigt"

      Würde er das "Vor" weglassen, bliebe Urteile übrig. Da wäre er schnell fündig geworden. Die kann man nämlich in jedem Polizeibericht nachlesen. :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:34:31
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.769.273 von detektivrockford am 08.01.07 15:38:53Nach Dir.;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 21:37:59
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.099 von xylophon am 08.01.07 17:32:24Aber wenn ich Türke wäre, würde es mich einfach nerven, ständig für das einstehen zu müssen, was einige Landsleute anstellen.

      Das ist verständlich, aber keiner hat je von einem Türken verlangt für das einzustehen, was irgendwelche Landsleute von ihm anstellen.

      Natürlich werden Menschen durch Lebenserfahrungen geprägt und wenn jemand mit den Angehörigen eines bestimmten Volkes schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann hat das entsprechende Auswirkungen. Dann bildet dieser Mensch sich ein subjektives Urteil über dieses Volk, das nicht die objektive Realität wiederspiegeln muss.


      Ich kenne Türken, die sicher nicht glücklich darüber sind, wenn das Bild der Türken von einer 13-köpfigen Großfamilie geprägt wird, die sich auch noch an den unterschichtigen Fussbroichs orientieren soll. Wenn diese Türken nur annähernd so behämmert sind wie die Fussbroichs, tut man dem Image der Türken damit nichts Gutes.

      Wenn man daran interessiert ist, die Integration der Türken zu fördern, dann kommt man nicht herum Fehlentwicklungen schonungslos anzusprechen und nicht in Form einer einer reality soap, sondern durch sachliche Berichterstattung. Schon klar , daß das einem gut integrierten Türken nicht gefällt, wenn einige seiner Landsleute Ehrenmörder, Straßenräuber und Schulversager sind, aber wenn es so ist, dann kannn man nicht einfach die Augen davor verschließen und es unter den Teppich kehren. Das wäre verhängnisvoll.


      Was man auch braucht sind Positivbeispiele und Identifikationsfiguren . Türken, die ihren Landsleuten zeigen, daß sich Integration auszahlt. Das können Schauspieler , Moderatorinnen, Sportler, Politiker oder Unternehmer mit türkischem Migrationshintergrund sein.

      Die schlechtesten Türken werden als abschreckendes Beispiel an den Pranger gestellt und die besten Türken werden als strahlende Vorbilder auf das Podest gehoben.

      Die Türken sollen stolz darauf sein, wenn es einer von ihnen geschafft hat. Es geht nicht darum, ihnen den Stolz auf ihre türkischen Wurzeln zu nehmen, aber es ist schon wichtig, daß sie auch erkennen, daß es größtenteils ihre eigenen Landsleute sind, die durch ihr Verhalten den Ruf und das Ansehen der Türken und der Türkei beschädigen und gegen diese Leute müssen sie sich wehren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 21:57:07
      Beitrag Nr. 91 ()
      Wollen wir mal zum Kern des Problems kommen.

      Habt Ihr schon mal gehört, dass die Türken in Sa-Anhalt, Thüringen oder Mecklenburg Plakate runterreißen oder Frauen anpöbeln ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:00:56
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.777.863 von susi_rules81 am 08.01.07 21:37:59..da hast Du Recht...

      ...aber kaum wird mal ein positives Beispiel gebracht im TV, von einer Familie, die sich überwiegend gut integriert hat, schon kommen die ersten und schreien, dass die Realität verzerrt werde, weil man nicht die Problemtürken zeige.....die ja nun wirklich in letzter Zeit nicht so selten gezeigt werden.

      Ich will beides: man soll vor den Problemen nicht die Augen verschließen, aber man muss auch die vielen positiven Beispiele zeigen dürfen. Und diese Großfamilie - habe den Bericht nicht gesehen, aber so hat es für mich dennoch den Anschein - gibt ein relativ gutes Bild eines "normalen" Türken ab. Teilweise positiver als der Rest (sehr erfolgreicher Geschäftsmann, aber davon gibt es nicht so weniger), teilweise negativ (Mutter spricht kein Wort Deutsch), teilweise überintegriert (Kinder gehen auf Schulen mit geringem Ausländeranteil, Sohn hört dt. Schlager), teilweise auch nicht (Ehe mit Deutschem scheint es nicht zu geben).

      Ich habe jedenfalls 1000 x mehr Respekt als vor einem Türken, der hier sein kleines Geschäft mit 12 Stunden am Tag betreibt, Familie hilft im Notfall mit - als vor manchem Deutschen Hartz IV-Jammerlappen, der vor allem seine "Rechte" gut gelernt hat und nebenbei nicht selten über "die Ausländer" schimpft, die ihm die Arbeitsplätze wegnehmen, die er eh nie antreten würde. Weil er lieber säuft, schwarz arbeitet oder einfach faul ist.

      Wenn wir diese "anderen" Türken nicht hätten, dann sähe es um Deutschland deutlich schlechter aus.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:02:33
      Beitrag Nr. 93 ()
      91 #

      türken mögen anders sein, aber eine kamikaze-mentalität haben sie eher nicht !
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:11:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      weil man nicht die Problemtürken zeige.....die ja nun wirklich in letzter Zeit nicht so selten gezeigt werden.


      da hst du wiederum recht und deshalb hat susi auch nur in teilen recht.

      wie dem auch sei, der versuch eine türkische familie, von der es deutschland mindestens 1 million gibt in den medialen blickpunkt zu rücken kann an sich nur positiv sein, da sie als transportmittel dienen kann die hiesigen werte auf türkische art und weise zu vermitteln.

      ob man da von anfang an türkische drogendealer präsentieren muß lasse ich mal dahingestellt, wenn die serie von kompetenten leuten gemacht wird hat eine solche serie das potential sich zu entwickeln, ähnlich wie die lindenstrasse, die nun wirklich jedes menschliche problem abgearbeitet hat und wohl einen nicht zu unterschätzenden einfluss auf generationen von pubertierenden genommen hat.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 23:12:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.778.701 von eierdieb am 08.01.07 22:11:31Ich glaube Du hast den Charakter dieser Sendung nicht so ganz verstanden, wenn Du Vergleiche zur Lindenstraße ziehst.

      Es handelt sich da nicht um eine Serie mit türkischen Schauspielern, es gibt auch kein Drehbuch , das menschliche Probleme abarbeiten könnte.

      Ist einfach nur ganz billiges reality TV, da wird mit der Kamera draufgehalten und gefilmt, was diese Familie so den ganzen Tag macht. Ist ein wenig wie Big Brother, nur, daß sie nicht im Container leben, sondern in den eigenen vier Wänden.

      Aus mir nicht ganz verständlichen Gründen, gibt es in Deutschland scheinbar sehr viele Menschen mit sehr viel Zeit, deren eigenes Leben so langweilig ist, daß sie Politessen, Taxifahrern und Tierärzten bei der Arbeit zusehen oder die es unterhaltsam finden wenn andere Leute ein Haus bauen, nach Texas auswandern oder ihr Übergewicht bekämpfen.
      Die sitzen einfach gerne auf dem Sofa und begaffen den Alltag ihrer Mitmenschen. Jetzt sind es halt mal Türken und wenn die Quote stimmt, wird RTL sicher auch noch eine Türken reality soap auflegen oder zumindest die Super Nanny mal bei Familie Güngör oder Killic vorbeischicken.

      Na wie auch immer, man sollte nicht zu optimistisch sein, was die gesellschaftliche Wirkung so einer Sendung betrifft, denn eigentlich geht es nur darum, den Voyeurismus der Zuschauer zu bedienen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 23:52:55
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.778.465 von eierdieb am 08.01.07 22:02:33
      Kamikaze ist übertrieben.

      Aber die zahlenmäßige Präsenz ist ausschlaggebend.
      Warum soll man sich integrieren, wenn ganze Stadtteile in türkischer Hand sind ?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 09:31:07
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ich glaube Du hast den Charakter dieser Sendung nicht so ganz verstanden, wenn Du Vergleiche zur Lindenstraße ziehst.



      ja möglich, ich werde mir die sendung einfach mal ansehen.

      wann wird die gesendet ?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 09:41:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.779.728 von susi_rules81 am 08.01.07 23:12:22Aus mir nicht ganz verständlichen Gründen, gibt es in Deutschland scheinbar sehr viele Menschen mit sehr viel Zeit, deren eigenes Leben so langweilig ist, daß sie Politessen, Taxifahrern und Tierärzten bei der Arbeit zusehen oder die es unterhaltsam finden wenn andere Leute ein Haus bauen, nach Texas auswandern oder ihr Übergewicht bekämpfen.

      Oder die hier ständig im Board rumhängen und posten ...


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