BMW kaufen - Lehman Brothers - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.99 13:25:26 von
neuester Beitrag 30.07.99 21:55:28 von
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Ungebrochen ist der Optimismus der Analysten des US-Investmenthauses Lehmen Brothers hinsichtlich der künftigen Kursaussichten der Aktien des bayerischen Autobauers BMW (WKN Stämme 519000).
Trotz des Ergebnisrückgangs bei dem Automobilhersteller in der ersten Jahreshälfte haben die Experten ihre Kaufempfehlung für die BMW-Aktie bekräftigt. Das Kursziel für die Aktien des Autokonzern haben die Experten von 900 auf 1000 Euro je Aktie angehoben.
Hi Leute,
unter http://www.aktiencheck.de erhaltet Ihr über 9000 Aktienanalysen und Empfehlungen renommierter Banken und Investmenthäuser! Zudem gibts ein Diskussionsforum sowie einen kostenlosen Newsletter (Serviceteil). Schaut einfach mal vorbei, es lohnt sich bestimmt!
Euer AktienChecker
Trotz des Ergebnisrückgangs bei dem Automobilhersteller in der ersten Jahreshälfte haben die Experten ihre Kaufempfehlung für die BMW-Aktie bekräftigt. Das Kursziel für die Aktien des Autokonzern haben die Experten von 900 auf 1000 Euro je Aktie angehoben.
Hi Leute,
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Euer AktienChecker
Trau keinem der derzeit einen Autowert
noch oben pusht.
Schaut mal unter dem Daimler-Thread
nach. Noch vor Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen wurden exhorbitande
Empfehlungen gegeben. Daimler die
Zukunftsaktie ..........
Und nun fängt das Geschisse mit BMW an.
Jeder weiß, das außer der 3 Serie nichts bei BMW läuft. Ok. 5 aber die
7 Serie hat nach erscheinen der S Klasse extrem Federn lassen müssen.
Und dann noch Rover.
M. E. ist die Autokonjunktur derzeit
auf einem Still- bzw. Rückgang.
Wenn nun wie in den letzten Tagen die
langsame Abschwächung im Amiland kommt,
wer will dann noch die Autos kaufen.
Dollar fällt auch, sodaß keine Währungsgewinne anfallen. Im letzten Jahr wurde BMW auch gepusht, bis Piechenrieder "ein Wort zuviel sagte"
seit dem ist die Autokonjunktur bzw.
die Aktienwerte mit Vorsicht zu genießen. Habe leider viel zu lange an
VW und nun auch Daimler festgehalten.
Underperforming im Depot.
Nach so einer Empfehlung sollte man
sofort zu einem vernünftigen Put Aus-
schau halten. M. E. wird der BWM Kurs
zurück auf 600 E gehen. Mal abgesehen
muß ja bei einer satten DAX-Korrektur
auch dieser Wert runter.
Daimler und VW haben ja schon fast ihre
Alltime-Tiefs.
Die nächsten die vorm Verfall gepusht
werden sind Mannesmann und ja noch die
Banken. Ist es soweit, haben wir unsere
4500 und dann kommen noch die beschissenen Hosen dazu und wir sehen
die 3800 wieder.
Ich glaube das war zur Stimmung der
Nation.
Bin leider auch leidtragender der
diesjährigen negativen Deutschen Bör-
senkultur und kann mir nur einen guten
Start im neuen Jahrtausen wünschen.
Grüße aus Köln
noch oben pusht.
Schaut mal unter dem Daimler-Thread
nach. Noch vor Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen wurden exhorbitande
Empfehlungen gegeben. Daimler die
Zukunftsaktie ..........
Und nun fängt das Geschisse mit BMW an.
Jeder weiß, das außer der 3 Serie nichts bei BMW läuft. Ok. 5 aber die
7 Serie hat nach erscheinen der S Klasse extrem Federn lassen müssen.
Und dann noch Rover.
M. E. ist die Autokonjunktur derzeit
auf einem Still- bzw. Rückgang.
Wenn nun wie in den letzten Tagen die
langsame Abschwächung im Amiland kommt,
wer will dann noch die Autos kaufen.
Dollar fällt auch, sodaß keine Währungsgewinne anfallen. Im letzten Jahr wurde BMW auch gepusht, bis Piechenrieder "ein Wort zuviel sagte"
seit dem ist die Autokonjunktur bzw.
die Aktienwerte mit Vorsicht zu genießen. Habe leider viel zu lange an
VW und nun auch Daimler festgehalten.
Underperforming im Depot.
Nach so einer Empfehlung sollte man
sofort zu einem vernünftigen Put Aus-
schau halten. M. E. wird der BWM Kurs
zurück auf 600 E gehen. Mal abgesehen
muß ja bei einer satten DAX-Korrektur
auch dieser Wert runter.
Daimler und VW haben ja schon fast ihre
Alltime-Tiefs.
Die nächsten die vorm Verfall gepusht
werden sind Mannesmann und ja noch die
Banken. Ist es soweit, haben wir unsere
4500 und dann kommen noch die beschissenen Hosen dazu und wir sehen
die 3800 wieder.
Ich glaube das war zur Stimmung der
Nation.
Bin leider auch leidtragender der
diesjährigen negativen Deutschen Bör-
senkultur und kann mir nur einen guten
Start im neuen Jahrtausen wünschen.
Grüße aus Köln
Diesen Bericht haben ich soeben noch
gefunden.
Daimler bereits heute von den Gurus
runtergestuft. VW ebenfalls von Bankgesellschaft Berlin. Und in den nächsten Tagen kommt auch BMW dran.
Schaut euch nur Gen. Motors und DCX
im Amiland heute abend an.
Massenhersteller von Autokonjunktur besonders betroffen
Die deutschen Autohersteller müssen sich auf ein flaueres zweites Halbjahr einstellen und das wird nach Einschätzung von Experten Massenhersteller wie VW, Opel und Ford besonders treffen. Noch in dieser Woche werden die Konzerne DaimlerChrysler, BMW und VW Halbjahreszahlen vorlegen und nach Einschätzung von Analysten überwiegend gute Ergebnisse präsentieren. Für die zweite Jahreshälfte erwarten Experten in Europa im Vergleich zum Vorjahr aber einen Rückgang der Pkw-Zulassungen. Hersteller von Luxus-Pkw wie Mercedes-Benz oder BMW dürfte dies nach Meinung der Analysten nicht so stark treffen, da sich ihr Geschäft von der Branchenkonjunktur abkopple.
Auto-Analyst Christian Breitsprecher von der Deutschen Bank sagte, er rechne für den Pkw-Markt in Europa für 1999 mit einem Zuwachs der Zulassungen um etwa 3,5 Prozent. Nach einem Plus von acht Prozent bis Ende Juni bedeute das für die zweite Jahreshälfte eine deutliche Abschwächung. Für das Jahr 2000 erwarte er in Europa bei den Pkw-Neuzulassungen ein Minus von zwei bis 2,5 Prozent. Durch den hohen Sättigungsgrad in Europa seien hohe Zuwachsraten nicht ständig möglich. Wichtiger sei noch, daß sich derzeit der Preiswettbewerb stark verschärfe. Dies bestimme den Ertrag der Hersteller.
Bei Luxusfahrzeug-Herstellern wie BMW und Mercedes-Benz werde ebenso wie beim Sportwagenhersteller Porsche das Geschäft eher von der Attraktivität der Modellpalette getrieben und weniger von der Branchenkonjunktur, sagte Breitsprecher weiter. Daher belaste der Wettbewerb vor allem Massenhersteller. Im BMW-Konzern sei dies die Tochter Rover. Auch für die deutschen Ableger von Ford und General Motors (Opel) werde das Umfeld nicht leicht. Ford habe außer dem Kompaktmodell Focus kein neues Produkt auf dem Markt. Opel sei mit dem neuen Astra und der Großraumlimousine Zafira zwar besser aufgestellt, gehe aber wie Ford bei den Preisen derzeit sehr aggressiv vor. Für VW sei die Tochter Audi ein Vorteil, die eher im Segment mit höheren Preisen angesiedelt sei.
Für VW erwarte er für 1999 insgesamt nur einen Gewinn auf Vorjahresniveau, während der Wolfsburger Konzern für das erste Halbjahr nach Einschätzung der Analysten noch einen deutlichen Ertragszuwachs ausweisen dürfte. BMW wird nach der Prognose Breitsprechers im laufenden Jahr durch die Probleme bei Rover einen geringeren Gewinn erwirtschaften. Starke Gewinnzuwächse sagte er für das laufende Jahr nur für DaimlerChrysler voraus. Georg Stürzer von der HypoVereinsbank<HVMG.F> sagte, 1999 dürfte sich für die Autobranche in Europa ein Plus bei den Zulassungen um zwei bis drei Prozent ergeben. Stürzer wertete dies aber durchaus auch als positiv. Zwar werde der Zuwachs schwächer sein als 1998. Jedoch sei vor wenigen Monaten noch ein Rückgang der Neuzulassungen vorhergesagt worden. Und im Juni hätten die Bestellungen bei den deutschen Herstellern aus dem Inland um 20 und aus dem Ausland um 23 Prozent zugenommen. Er denke daher, daß das zweite Halbjahr nicht so schlecht werde wie befürchtet.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) bewertete die gewachsenen Bestellungen für die deutschen Hersteller im Juni zurückhaltender. Dies seien vorgezogene Käufe wegen geplanter Preiserhöhungen gewesen, erklärte VDA-Präsident Bernd Gottschalk unlängst. 1999 dürfte die Produktion der deutschen Hersteller nach VDA-Schätzung insgesamt das Rekordniveau des Vorjahres wieder erreichen. Für Krisenszenarien gebe es also keinen Anlaß. 1998 hatten die deutschen Hersteller im Inland 5,7 Mill. Pkw und Nutzfahrzeuge produziert, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Ähnlich wie Breitsprecher stellte HypoVereinsbank-Analyst Stürzer fest, daß viele Autos mit starken Preisnachlässen verkauft würden. Luxusfahrzeug-Hersteller seien von diesem Wettbewerb aber nicht so stark betroffen. Fahrzeuge der Marke BMW koppelten sich praktisch völlig von der Marktentwicklung ab - von Januar bis Juni stieg der Absatz von BMW-Pkw um 13 Prozent. Auch Mercedes sei mit dem neuen Topmodell S-Klasse gut aufgestellt, und die neue Version des Volumenmodells C-Klasse solle kommendes Jahr vorgestellt werden.
Unverändert zuversichtlich zeigte sich Stürzer für die Autokonjunktur in den USA und die Entwicklung dort ist für die aus der Fusion von Daimler-Benz und dem US-Konzern Chrysler entstandene DaimlerChrysler AG besonders wichtig. Dort dürften im laufenden Jahr erneut über 16 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeugen zugelassen werden.
derzeitiger Stand in Frankfurt: DaimlerChrysler: 79.60 -1,79%; Volkswagen: 56,20 Euro -2,26%; BMW: 668 Euro -1,19%
gis/tb
26.07.99 15:02
AID 20208
© wallstreet:inside
Gewährleistung/Vertrauenserklärung:
Marktberichte, Analysen und Anlageempfehlungen werden von der GIS Wirtschaftsdaten GmbH zur Verfügung gestellt. Diese Informationen stellen keine Empfehlungen oder Beratung der comdirect bank dar. Die comdirect bank GmbH übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben.
gefunden.
Daimler bereits heute von den Gurus
runtergestuft. VW ebenfalls von Bankgesellschaft Berlin. Und in den nächsten Tagen kommt auch BMW dran.
Schaut euch nur Gen. Motors und DCX
im Amiland heute abend an.
Massenhersteller von Autokonjunktur besonders betroffen
Die deutschen Autohersteller müssen sich auf ein flaueres zweites Halbjahr einstellen und das wird nach Einschätzung von Experten Massenhersteller wie VW, Opel und Ford besonders treffen. Noch in dieser Woche werden die Konzerne DaimlerChrysler, BMW und VW Halbjahreszahlen vorlegen und nach Einschätzung von Analysten überwiegend gute Ergebnisse präsentieren. Für die zweite Jahreshälfte erwarten Experten in Europa im Vergleich zum Vorjahr aber einen Rückgang der Pkw-Zulassungen. Hersteller von Luxus-Pkw wie Mercedes-Benz oder BMW dürfte dies nach Meinung der Analysten nicht so stark treffen, da sich ihr Geschäft von der Branchenkonjunktur abkopple.
Auto-Analyst Christian Breitsprecher von der Deutschen Bank sagte, er rechne für den Pkw-Markt in Europa für 1999 mit einem Zuwachs der Zulassungen um etwa 3,5 Prozent. Nach einem Plus von acht Prozent bis Ende Juni bedeute das für die zweite Jahreshälfte eine deutliche Abschwächung. Für das Jahr 2000 erwarte er in Europa bei den Pkw-Neuzulassungen ein Minus von zwei bis 2,5 Prozent. Durch den hohen Sättigungsgrad in Europa seien hohe Zuwachsraten nicht ständig möglich. Wichtiger sei noch, daß sich derzeit der Preiswettbewerb stark verschärfe. Dies bestimme den Ertrag der Hersteller.
Bei Luxusfahrzeug-Herstellern wie BMW und Mercedes-Benz werde ebenso wie beim Sportwagenhersteller Porsche das Geschäft eher von der Attraktivität der Modellpalette getrieben und weniger von der Branchenkonjunktur, sagte Breitsprecher weiter. Daher belaste der Wettbewerb vor allem Massenhersteller. Im BMW-Konzern sei dies die Tochter Rover. Auch für die deutschen Ableger von Ford und General Motors (Opel) werde das Umfeld nicht leicht. Ford habe außer dem Kompaktmodell Focus kein neues Produkt auf dem Markt. Opel sei mit dem neuen Astra und der Großraumlimousine Zafira zwar besser aufgestellt, gehe aber wie Ford bei den Preisen derzeit sehr aggressiv vor. Für VW sei die Tochter Audi ein Vorteil, die eher im Segment mit höheren Preisen angesiedelt sei.
Für VW erwarte er für 1999 insgesamt nur einen Gewinn auf Vorjahresniveau, während der Wolfsburger Konzern für das erste Halbjahr nach Einschätzung der Analysten noch einen deutlichen Ertragszuwachs ausweisen dürfte. BMW wird nach der Prognose Breitsprechers im laufenden Jahr durch die Probleme bei Rover einen geringeren Gewinn erwirtschaften. Starke Gewinnzuwächse sagte er für das laufende Jahr nur für DaimlerChrysler voraus. Georg Stürzer von der HypoVereinsbank<HVMG.F> sagte, 1999 dürfte sich für die Autobranche in Europa ein Plus bei den Zulassungen um zwei bis drei Prozent ergeben. Stürzer wertete dies aber durchaus auch als positiv. Zwar werde der Zuwachs schwächer sein als 1998. Jedoch sei vor wenigen Monaten noch ein Rückgang der Neuzulassungen vorhergesagt worden. Und im Juni hätten die Bestellungen bei den deutschen Herstellern aus dem Inland um 20 und aus dem Ausland um 23 Prozent zugenommen. Er denke daher, daß das zweite Halbjahr nicht so schlecht werde wie befürchtet.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) bewertete die gewachsenen Bestellungen für die deutschen Hersteller im Juni zurückhaltender. Dies seien vorgezogene Käufe wegen geplanter Preiserhöhungen gewesen, erklärte VDA-Präsident Bernd Gottschalk unlängst. 1999 dürfte die Produktion der deutschen Hersteller nach VDA-Schätzung insgesamt das Rekordniveau des Vorjahres wieder erreichen. Für Krisenszenarien gebe es also keinen Anlaß. 1998 hatten die deutschen Hersteller im Inland 5,7 Mill. Pkw und Nutzfahrzeuge produziert, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Ähnlich wie Breitsprecher stellte HypoVereinsbank-Analyst Stürzer fest, daß viele Autos mit starken Preisnachlässen verkauft würden. Luxusfahrzeug-Hersteller seien von diesem Wettbewerb aber nicht so stark betroffen. Fahrzeuge der Marke BMW koppelten sich praktisch völlig von der Marktentwicklung ab - von Januar bis Juni stieg der Absatz von BMW-Pkw um 13 Prozent. Auch Mercedes sei mit dem neuen Topmodell S-Klasse gut aufgestellt, und die neue Version des Volumenmodells C-Klasse solle kommendes Jahr vorgestellt werden.
Unverändert zuversichtlich zeigte sich Stürzer für die Autokonjunktur in den USA und die Entwicklung dort ist für die aus der Fusion von Daimler-Benz und dem US-Konzern Chrysler entstandene DaimlerChrysler AG besonders wichtig. Dort dürften im laufenden Jahr erneut über 16 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeugen zugelassen werden.
derzeitiger Stand in Frankfurt: DaimlerChrysler: 79.60 -1,79%; Volkswagen: 56,20 Euro -2,26%; BMW: 668 Euro -1,19%
gis/tb
26.07.99 15:02
AID 20208
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