Franconofurt - exzellente Einstiegsgelegenheit!!
eröffnet am 10.01.07 15:58:53 von
neuester Beitrag 28.03.24 11:55:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.529.596 von El_Aleman am 27.03.24 23:55:59Gefallen mir eigentlich ganz gut die Zahlen.
Ich hatte erwartet, dass es wieder keine Dividende geben würde. Das halte ich auch aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von zusätzlichem Fremdkapital für geboten: "Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten reduzierten sich auf EUR 59,2 Mio. (Vorjahr: EUR 73,6 Mio.), da die Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien im Wesentlichen zur Tilgung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verwendet wurden."
Mietsteigerungen von 9,7% finde ich sensationell!
"Weiterhin wurden im Geschäftsjahr drei Objekte im Wert von EUR 10,1 Mio. aus dem Umlauf- in das Anlagevermögen umgegliedert, da diese dem Unternehmen entgegen der ursprünglichen Annahme längerfristig dienen werden. " Ich denke mal hier erzielt man zumindest aktuell nicht den erwarteten Preis und wir haben hier eine schöne Umschreibung für sich nicht lohnende oder verlustbringende Verkäufe. Gut aber, dass offenbar immer noch Verkäufe möglich sind auch wenn die Margen geringer ausfallen.
Ich habe gerade nicht auf dem Schirm, was Sinn und Zweck der Francono FundAdvisory GmbH war und ist. Offenbar haben wir hier aber eine schöne Gewinnausschüttung vornehmen können.
Für das nächste Jahr wird weiter mit wenn auch einem kleineren Gewinn gerechnet. Im Fokus ist Vermögenssicherung angesagt. Das ist auch sinnvoll bis sich er Markt wieder erholt. Die Bestände sind aufgeteilt. Als Eigentumswohnungen wird man auch das Anlagevermögen immer loswerden. Der An- und Verkauf von Einheiten bleibt vorerst schwierig. Insofern begrüße ich die Umwidmung von Objekten die offenbar sehr gut vermietet werden können.
Ich hatte erwartet, dass es wieder keine Dividende geben würde. Das halte ich auch aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von zusätzlichem Fremdkapital für geboten: "Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten reduzierten sich auf EUR 59,2 Mio. (Vorjahr: EUR 73,6 Mio.), da die Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien im Wesentlichen zur Tilgung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verwendet wurden."
Mietsteigerungen von 9,7% finde ich sensationell!
"Weiterhin wurden im Geschäftsjahr drei Objekte im Wert von EUR 10,1 Mio. aus dem Umlauf- in das Anlagevermögen umgegliedert, da diese dem Unternehmen entgegen der ursprünglichen Annahme längerfristig dienen werden. " Ich denke mal hier erzielt man zumindest aktuell nicht den erwarteten Preis und wir haben hier eine schöne Umschreibung für sich nicht lohnende oder verlustbringende Verkäufe. Gut aber, dass offenbar immer noch Verkäufe möglich sind auch wenn die Margen geringer ausfallen.
Ich habe gerade nicht auf dem Schirm, was Sinn und Zweck der Francono FundAdvisory GmbH war und ist. Offenbar haben wir hier aber eine schöne Gewinnausschüttung vornehmen können.
Für das nächste Jahr wird weiter mit wenn auch einem kleineren Gewinn gerechnet. Im Fokus ist Vermögenssicherung angesagt. Das ist auch sinnvoll bis sich er Markt wieder erholt. Die Bestände sind aufgeteilt. Als Eigentumswohnungen wird man auch das Anlagevermögen immer loswerden. Der An- und Verkauf von Einheiten bleibt vorerst schwierig. Insofern begrüße ich die Umwidmung von Objekten die offenbar sehr gut vermietet werden können.
Wieder keine Dividende, schade
Der Geschäftsbericht für das vergangene GJ 2023 ist online:
https://www.franconofurt.de/unternehmen/geschaeftsberichte/
https://www.franconofurt.de/unternehmen/geschaeftsberichte/
Hallo Mitaktionäre,
sieht so aus, wie wenn sich der Kurs ein wenig gefangen hat, der Handel ist aber weiterhin kaum existent. Schon brutal wie vor über einem Jahr der Kurs noch bei 1260€ stand und nun um mehr als 30% auf 800€ eingebrochen ist. Vermutlich wird diese oder nächste Woche der Geschäftsbericht online gestellt, da bin ich echt gespannt. Ich denke, dass die Immobilienverkäufe total eingebrochen sind, hoffentlich deutlich steigende (und wiederkehrende) Einkünfte durch Vermietung und hoffentlich ein schönes Beteiligungsergebnis durch die GH Gesellschaft für Haustechnik.
sieht so aus, wie wenn sich der Kurs ein wenig gefangen hat, der Handel ist aber weiterhin kaum existent. Schon brutal wie vor über einem Jahr der Kurs noch bei 1260€ stand und nun um mehr als 30% auf 800€ eingebrochen ist. Vermutlich wird diese oder nächste Woche der Geschäftsbericht online gestellt, da bin ich echt gespannt. Ich denke, dass die Immobilienverkäufe total eingebrochen sind, hoffentlich deutlich steigende (und wiederkehrende) Einkünfte durch Vermietung und hoffentlich ein schönes Beteiligungsergebnis durch die GH Gesellschaft für Haustechnik.
Ich habe mein Körbchen leider zu tief aufgestellt, wurde leider nicht ausgeführt.
Mittlerweile rechne ich damit, dass das strenge Heizungsgesetz entweder gelockert oder ganz gestrichen wird. Damit wäre der Weg für Immobilienaktien wieder einfacher in Richtung höhere Marktkapitalisierungen. Auch erste Zinssenkungsfantasien auf Seiten der FED habe. Die letzten Tagen für steigende Kurse bei den Immobilienaktien (Vonovia, TAG etc.) gesorgt.
Mittlerweile rechne ich damit, dass das strenge Heizungsgesetz entweder gelockert oder ganz gestrichen wird. Damit wäre der Weg für Immobilienaktien wieder einfacher in Richtung höhere Marktkapitalisierungen. Auch erste Zinssenkungsfantasien auf Seiten der FED habe. Die letzten Tagen für steigende Kurse bei den Immobilienaktien (Vonovia, TAG etc.) gesorgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.002.567 von El_Aleman am 21.12.23 18:31:29Vielleicht machen Sie das, glaube aber nicht. Die meisten Aktien sind doch in festen Händen. Da braucht noch jemand Verluste zum Jahresende für die Steuergegenrechnung. Ist ja bei vielen marktengen Werten die im Jahr verloren haben so, dass man nur noch sein Körbchen runterstellen muss.
Puh, was ist den heute los. 26 gehandelte Aktien, es geht steil runter und auf der Briefseite bei 750€ immernoch 54 Aktien, die die Besitzer verkaufen möchten. Das sind mehr als 0,1% des gesamten Aktien.
Das Gebäudeenergiegesetz macht das Renovieren und Ertüchtigen von Altbaubeständen nicht gerade einfacher. Ich hoffe, das die nächste Regierung das Gesetz auf den Prüfstand stellt und rückabwickelt.
Bei den restlichen Immobilienaktien gab es seit November satte Kursgewinne in freudiger Erwartung, dass die Zinsen bald wider fallen. Bei uns gab's nur den Kursrutsch weil vermutlich jemand mit einer größeren Position raus wollte. Evtl. Kauft die Gesellschaft oder die Anteilseigner bei den Kursen auch zurück.
Das Gebäudeenergiegesetz macht das Renovieren und Ertüchtigen von Altbaubeständen nicht gerade einfacher. Ich hoffe, das die nächste Regierung das Gesetz auf den Prüfstand stellt und rückabwickelt.
Bei den restlichen Immobilienaktien gab es seit November satte Kursgewinne in freudiger Erwartung, dass die Zinsen bald wider fallen. Bei uns gab's nur den Kursrutsch weil vermutlich jemand mit einer größeren Position raus wollte. Evtl. Kauft die Gesellschaft oder die Anteilseigner bei den Kursen auch zurück.
Hallo Mitaktionäre, wäre echt Klasse wenn jemand, der an der Hauptversammlung teilgenommen hat, von dieser berichten könnte.
Hat jemand die Hauptversammlung besucht und kann berichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.605.277 von Bauer85 am 03.04.23 14:04:34..und noch zur Beruhigung:
"Die Bewertung des Finanzanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten oder bei dauerhafter Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert. Entfallen die Gründe für eine Wertminderung, erfolgt eine Zuschreibung."
Franconofurt ist keine Vonovia. Hier gibt es keine Vermögenszuschreibungen. Die bilanzieren schön konservativ nach HGB nach dem Anschaffungswert und nicht wie die "Großen" nach IFRS. Nachteil ist natürlich, dass man ohne einen Anlagespiegel die stillen Reserven nicht ausrechnen kann. Etliche Immobilien im Anlagevermögen dürften aber schon länger als 10 Jahre gehalten werden.
"Die Bewertung des Finanzanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten oder bei dauerhafter Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert. Entfallen die Gründe für eine Wertminderung, erfolgt eine Zuschreibung."
Franconofurt ist keine Vonovia. Hier gibt es keine Vermögenszuschreibungen. Die bilanzieren schön konservativ nach HGB nach dem Anschaffungswert und nicht wie die "Großen" nach IFRS. Nachteil ist natürlich, dass man ohne einen Anlagespiegel die stillen Reserven nicht ausrechnen kann. Etliche Immobilien im Anlagevermögen dürften aber schon länger als 10 Jahre gehalten werden.