Top-Chance Slowenien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.07 00:53:12 von
neuester Beitrag 13.08.07 15:19:56 von
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Warum nach Vietnam schweifen, wenn das gut doch vor der Tür liegt?
Wie ja sicher bekannt ist, ist Slowenien seit dem 1.1. auch der Eurozone beigetreten. Das Land ist zwar klein mit seinen 2 Millionen Einwohnern, dafür aber ein echter Musterknabe.
So ist das BIP je Einwohner in 2000 von 10.000 USD auf 11.920 USD in 2006 gestiegen. Die Inflationsrate liegt bei rund 3,5 Prozent und die Arbeitslosenquote bei knapp 9 Prozent. Der Haushalt weist im Gegensatz zu Dt. einen Überschuss auf.
Im vergangegen Jahr hat der SBI 38 Prozent zugelegt und hat sich von der Mai-Korrektur hierzulande nicht anstecken lassen. Auch Vorgaben aus Asien oder NY lassen den Markt absolut kalt, stattdessen befinden wir uns in einem schönen Aufwärtstrend.
http://www.ljse.si/
Mit dem Raiffeisen Centrobank AG SBITOP Index Zertifikat kann man auf den SBI setzen. Das Papier (ISIN AT0000A038L9/ WKN RCB7J9) bildet den SBI-Top-Index ab. Dieser enthält die sechs größten und liquidesten Werte des gesamten slovenischen Aktienmarktes.
Krka (Pharma) (30,8%)
Petrol (Energie) (7,1%)
Mercator (Konsum) (19,0%)
Gorenje (Haushaltsgüter) (25,2%)
Telekom Slovenije (7,3%)
Pivovarna (Brauerei) (10,6%)
Krka sehe ich zudem als möglichen Übernahmekandidaten.
Kursverlauf Zertifikat:
Also das nur mal so als kleine Anregung, vielleicht kann ja der Ein oder Andere was damit anfangen.
Wie ja sicher bekannt ist, ist Slowenien seit dem 1.1. auch der Eurozone beigetreten. Das Land ist zwar klein mit seinen 2 Millionen Einwohnern, dafür aber ein echter Musterknabe.
So ist das BIP je Einwohner in 2000 von 10.000 USD auf 11.920 USD in 2006 gestiegen. Die Inflationsrate liegt bei rund 3,5 Prozent und die Arbeitslosenquote bei knapp 9 Prozent. Der Haushalt weist im Gegensatz zu Dt. einen Überschuss auf.
Im vergangegen Jahr hat der SBI 38 Prozent zugelegt und hat sich von der Mai-Korrektur hierzulande nicht anstecken lassen. Auch Vorgaben aus Asien oder NY lassen den Markt absolut kalt, stattdessen befinden wir uns in einem schönen Aufwärtstrend.
http://www.ljse.si/
Mit dem Raiffeisen Centrobank AG SBITOP Index Zertifikat kann man auf den SBI setzen. Das Papier (ISIN AT0000A038L9/ WKN RCB7J9) bildet den SBI-Top-Index ab. Dieser enthält die sechs größten und liquidesten Werte des gesamten slovenischen Aktienmarktes.
Krka (Pharma) (30,8%)
Petrol (Energie) (7,1%)
Mercator (Konsum) (19,0%)
Gorenje (Haushaltsgüter) (25,2%)
Telekom Slovenije (7,3%)
Pivovarna (Brauerei) (10,6%)
Krka sehe ich zudem als möglichen Übernahmekandidaten.
Kursverlauf Zertifikat:
Also das nur mal so als kleine Anregung, vielleicht kann ja der Ein oder Andere was damit anfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.251 von ProMaiLer am 11.01.07 00:53:12Slowenische Zertifikate:
http://spreadsheets.google.com/pub?key=prPc1D8En4aWW2AvCh_bo…
http://spreadsheets.google.com/pub?key=prPc1D8En4aWW2AvCh_bo…
Wer einen reinen Länderindex nicht schätzt, kann auch auf den SETX setzen, der Werte aus Slowenien, Kroatien, Rumänien und Bulgarien enthält.
Scandinavian stock exchange operator OMX said it is in talks with the owners of the Ljubljana Stock Exchange over how OMX can contribute to enhanced efficiency and liquidity on the exchange. The discussions include a potential acquisition of the Slovenian stock market operator, as well as other forms of cooperation.
wen es interessiert, aktueller Bericht bei stockpilots:
http://www.stockpilots.com/_themen/thema070122.pdf
allerdings haben sie das Zertifikat von abn amro empfohlen...
Gruss Sylvester20
http://www.stockpilots.com/_themen/thema070122.pdf
allerdings haben sie das Zertifikat von abn amro empfohlen...
Gruss Sylvester20
echt krasser chart, sieht ja geil aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.903 von tempi77 am 26.01.07 13:35:29Wie findet ihr das Zerti von abn amro?
Gruss sylvester20
Gruss sylvester20
Der Kroatien/Serbien-Basket von der RCB ist eine weitere Möglichkeit, auf dem Balkan zu investieren und bislang die einzige Möglichkeit, sich auf einfache Weise auch in Serbien zu engagieren.
Euro-Neuling Slowenien:
Als erstes der neuen EU-Länder führte Slowenien am 1.Januar 2007 den Euro ein. Die Einführung des Euros in Slowenien verlief nach Ansicht der Europäischen Kommission reibungslos, genauso wie es 2002 bei der Euro-Bargeldeinführung in den ersten elf Ländern der Währungsunion der Fall gewesen ist. Die zwei Millionen Einwohner des Balkanstaates hoffen auf mehr Stabilität und einem Schub für den Tourismus. Das Land gilt als Musterknabe und hat die Euro-Kriterien erfüllt. Das Wachstum ist mit rund 7% hoch, der Haushalt weist einen Überschuss auf und die Inflation liegt bei knapp 2,5 %. Das Land hat sich beim Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich zu seinen Nachbarn vorgeschoben. Jedoch sehen wir hier noch sehr viel Potenzial.
Wachstum der Wirtschaft in den nächsten Jahren gesichert:
Slowenien will in den nächsten Jahren 23,9 Mrd. Euro investieren. Dies geht aus einem Regierungsplan hervor, der von 2007 bis 2023 läuft. Vor allem in das Schienennetz soll investiert werden. Dabei fliessen 8,9 Mrd. Euro zwischen 2008 und 2020 in Terassenüberholungen, die Verlegung zweiter Gleise und Elektrifizierungen. Die zweitgrösste Förderung erhält der Energiesektor mit 7,2 Mrd. Euro. Und zu guter letzt ist der Ausbau der Autobahnen bis 2020 vorgesehen, über 1,4 Mrd. Euro sollen für Schnellstrassen ausgegeben werden. Auf der Agenda steht auch der Bau von neun Wirtschafszentren, in denen sich bis zu 2000 kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 17.000 Mitarbeitern niederlassen können.
Bedeutung für den Aktienmarkt:
Als die Euro-Einführung im Mai 2006 bekannt wurde, ist der slowenische Aktienmarkt aus seinem zweijährigen Seitwärtstrend ausgebrochen und bewegt sich seitdem steil nach oben. Wir sind der Meinung, dass sich dies in den kommenden Jahren fortsetzt, weil die ökonomischen Prognosen aussichtsreich sind.
Unsere Empfehlung:
Slovenian Blue Chip Index Open End Zertifikat: WKN: AA0DMM
Beschreibung:
Der Slovenian Blue ChipIndex bildet die Kursentwicklung von sechs führenden Unternehmen aus dem Land ab. Die Branchenaufteilung ist gegenwärtig: Konsum ca. 56%, Energie rund 25% und die Telekommunikation ca. 19%.
Quelle: stockpilots.com
Was meint ihr zu dem Zerti?
Als erstes der neuen EU-Länder führte Slowenien am 1.Januar 2007 den Euro ein. Die Einführung des Euros in Slowenien verlief nach Ansicht der Europäischen Kommission reibungslos, genauso wie es 2002 bei der Euro-Bargeldeinführung in den ersten elf Ländern der Währungsunion der Fall gewesen ist. Die zwei Millionen Einwohner des Balkanstaates hoffen auf mehr Stabilität und einem Schub für den Tourismus. Das Land gilt als Musterknabe und hat die Euro-Kriterien erfüllt. Das Wachstum ist mit rund 7% hoch, der Haushalt weist einen Überschuss auf und die Inflation liegt bei knapp 2,5 %. Das Land hat sich beim Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich zu seinen Nachbarn vorgeschoben. Jedoch sehen wir hier noch sehr viel Potenzial.
Wachstum der Wirtschaft in den nächsten Jahren gesichert:
Slowenien will in den nächsten Jahren 23,9 Mrd. Euro investieren. Dies geht aus einem Regierungsplan hervor, der von 2007 bis 2023 läuft. Vor allem in das Schienennetz soll investiert werden. Dabei fliessen 8,9 Mrd. Euro zwischen 2008 und 2020 in Terassenüberholungen, die Verlegung zweiter Gleise und Elektrifizierungen. Die zweitgrösste Förderung erhält der Energiesektor mit 7,2 Mrd. Euro. Und zu guter letzt ist der Ausbau der Autobahnen bis 2020 vorgesehen, über 1,4 Mrd. Euro sollen für Schnellstrassen ausgegeben werden. Auf der Agenda steht auch der Bau von neun Wirtschafszentren, in denen sich bis zu 2000 kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 17.000 Mitarbeitern niederlassen können.
Bedeutung für den Aktienmarkt:
Als die Euro-Einführung im Mai 2006 bekannt wurde, ist der slowenische Aktienmarkt aus seinem zweijährigen Seitwärtstrend ausgebrochen und bewegt sich seitdem steil nach oben. Wir sind der Meinung, dass sich dies in den kommenden Jahren fortsetzt, weil die ökonomischen Prognosen aussichtsreich sind.
Unsere Empfehlung:
Slovenian Blue Chip Index Open End Zertifikat: WKN: AA0DMM
Beschreibung:
Der Slovenian Blue ChipIndex bildet die Kursentwicklung von sechs führenden Unternehmen aus dem Land ab. Die Branchenaufteilung ist gegenwärtig: Konsum ca. 56%, Energie rund 25% und die Telekommunikation ca. 19%.
Quelle: stockpilots.com
Was meint ihr zu dem Zerti?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.235.353 von Sylvester20 am 28.01.07 00:01:28Habe mit dem Zerti jetzt schon über 10% in einer Woche gemacht, hat stockpilots ins Musterdepot aufgenommen
Gruss Sylvester20
Gruss Sylvester20
hm hier gehts ohne pause aufwärts und keiner merkts
heute die 150e geknackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.251 von ProMaiLer am 11.01.07 00:53:12HJ zahlen von krka
The half-year business results were also discussed at the meeting of the company’s Supervisory Board held on 31 July. The Group’s sales in the first half of 2007 reached 392.5 million EUR (14% growth compared to the same period last year), and the net profit was 68.2 million EUR (31% growth).
In the first six months of this year both the Krka Company and Group exceeded the 2006 half-year sales results. The Krka Group’s sales were 14% or 49 million EUR higher than for the same period last year, while the Krka Company’s sales were worth 344.3 million EUR, which is 13% or 41 million EUR higher than for the same period last year.
Krka Group sales by region
The largest proportion of sales by region (26%) was achieved by both Region East Europe (sales value 102.4 million EUR), which includes Krka’s largest single market – the Russian Federation, and Region Central Europe (101.0 million EUR).
The half-year business results were also discussed at the meeting of the company’s Supervisory Board held on 31 July. The Group’s sales in the first half of 2007 reached 392.5 million EUR (14% growth compared to the same period last year), and the net profit was 68.2 million EUR (31% growth).
In the first six months of this year both the Krka Company and Group exceeded the 2006 half-year sales results. The Krka Group’s sales were 14% or 49 million EUR higher than for the same period last year, while the Krka Company’s sales were worth 344.3 million EUR, which is 13% or 41 million EUR higher than for the same period last year.
Krka Group sales by region
The largest proportion of sales by region (26%) was achieved by both Region East Europe (sales value 102.4 million EUR), which includes Krka’s largest single market – the Russian Federation, and Region Central Europe (101.0 million EUR).
weltuntergangsstimmung in de USA? nicht in slo
Gute Aussichten in Slowenien
Die slowenische Wirtschaft wird voraussichtlich noch bis 2013 stark wachsen
Laibach - Die slowenische Wirtschaft wird voraussichtlich noch bis 2013 stark wachsen. Die Denkfabrik der Regierung in Laibach, das Institut für makroökonomische Analysen und Entwicklung (UMAR), geht bis dahin von einem realen jährlichen Wirtschaftswachstum von 4,4 Prozent aus. Bis 2030 werde sich das BIP-Wachstum nach und nach verlangsamen, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichen "Szenario der Wirtschaftsentwicklung bis 2030" von UMAR.
Das Wachstum von 4 bis 5 Prozent sei nur bis zum Auslaufen der aktuellen EU-Finanzplans im Jahr 2013 zu erwarten, danach seien zwei Szenarios möglich, meinen die UMAR-Experten. Nach dem optimistischen Szenario werde sich das Wirtschaftswachstum nach 2030 auf 3 Prozent verlangsamen, nach dem pessimistischen auf lediglich 1 Prozent. Bis 2013 wird die Konjunktur demnach noch von den positiven Effekten der EU-Mitgliedschaft und den relativ hohen Mitteln aus dem Strukturfonds getrieben werden. Danach soll sich der Wachstum verlangsamen und sich dem Niveau der entwickelten EU-Länder annähern, so UMAR.
Die slowenische Wirtschaft wird voraussichtlich noch bis 2013 stark wachsen
Laibach - Die slowenische Wirtschaft wird voraussichtlich noch bis 2013 stark wachsen. Die Denkfabrik der Regierung in Laibach, das Institut für makroökonomische Analysen und Entwicklung (UMAR), geht bis dahin von einem realen jährlichen Wirtschaftswachstum von 4,4 Prozent aus. Bis 2030 werde sich das BIP-Wachstum nach und nach verlangsamen, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichen "Szenario der Wirtschaftsentwicklung bis 2030" von UMAR.
Das Wachstum von 4 bis 5 Prozent sei nur bis zum Auslaufen der aktuellen EU-Finanzplans im Jahr 2013 zu erwarten, danach seien zwei Szenarios möglich, meinen die UMAR-Experten. Nach dem optimistischen Szenario werde sich das Wirtschaftswachstum nach 2030 auf 3 Prozent verlangsamen, nach dem pessimistischen auf lediglich 1 Prozent. Bis 2013 wird die Konjunktur demnach noch von den positiven Effekten der EU-Mitgliedschaft und den relativ hohen Mitteln aus dem Strukturfonds getrieben werden. Danach soll sich der Wachstum verlangsamen und sich dem Niveau der entwickelten EU-Länder annähern, so UMAR.
wie ist denn jetzt das aktuelle kgv der werte im slowenien-basket?
nach dem steilen anstieg der letzten monate, ist slowenien möglicherweise nun auch reif für eine korrektur?
nach dem steilen anstieg der letzten monate, ist slowenien möglicherweise nun auch reif für eine korrektur?
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