Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6306)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 21:02:40 von
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FeedbackZitat von deRendite: Immerhin ist die Hälfte vom Block bei 2,82 weg...
Hatte mir trotzdem noch eine Nachricht für dieses Jahr erhofft. Vielleicht schaut ja noch irgendwer in seine Zielvereinbarung und wird aktiv!
Moin.
Wie sich schon vor einiger geschrieben habe, hier tut sich nichts
dramatisches mehr dieses Jahr.
Bin mir sehr sicher ( meine Meinung ) der der Chef vor seiner
Abwsenehit wg. Krankheit alle von Bedeutung anstehenden Verträge
und Vereinbarungen auf den Weg gebracht hat.
Ich bringe doch ein Schiff nicht wieder auf Kurs und lasse dann meine
Nr. 2 während meiner Krankheit schalten und walten wie der will.....
Der kann dann alles in meinem Sinne verwalten.
Also, warten wir auf die Rückkehr des großen Meisters.
Hitman
Immerhin ist die Hälfte vom Block bei 2,82 weg...
Hatte mir trotzdem noch eine Nachricht für dieses Jahr erhofft. Vielleicht schaut ja noch irgendwer in seine Zielvereinbarung und wird aktiv!
Hatte mir trotzdem noch eine Nachricht für dieses Jahr erhofft. Vielleicht schaut ja noch irgendwer in seine Zielvereinbarung und wird aktiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.916.050 von freiwilder am 11.12.12 16:50:04Moin,
so tuempeln wir weiter seitwaerts. . . Bis nun keine news
gruss
so tuempeln wir weiter seitwaerts. . . Bis nun keine news
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.813 von now-or-never am 11.12.12 13:14:30Sieht aus als ob wir dazu eine news benötigen.
Bald reichts mir mit den Deckel auf € 2,82.
Wenn der nicht bis Ende dieser Woche endlich fällt, muss man etwas dagegen unternehmen.
Was sagt ihr, reichen dann 100k zu einen Limit von € 2,85 damit der Kurs endlich in Schwung kommt?
Wenn der nicht bis Ende dieser Woche endlich fällt, muss man etwas dagegen unternehmen.
Was sagt ihr, reichen dann 100k zu einen Limit von € 2,85 damit der Kurs endlich in Schwung kommt?
Trading Spotlight
Die Konsolidierung der Biotechbranche geht dieses jahr weiter stark voran, einige firmen haben starke vortschritte gemacht und stehen näher am hart erarbeiteten erfolg den je gewinner dieses Jahr sind eindeutig evotec, biofrontera, epigenomics, morphosys und auch 4sc wobei sich bei letzt genannten der erfolg wohl erst in 2013 deutlich zeigen wird!
verlierer sind wilex und agennix...
gruß
chip
Restrukturierung
Wilex entlässt Mitarbeiter
05.12.2012 - Bitterer Jahresausklang bei der Wilex AG. Nach dem Phase III-Fehlschlag mit dem Krebsmedikament Rencarex muss das Münchner Unternehmen Mitarbeiter entlassen.
Durch die Restrukturierung will Wilex die operativen Kosten deutlich senken. Das in den vergangenen Jahren etablierte Servicegeschäft soll helfen, Risiken zu reduzieren. Die Maßnahmen treffen vor allem den Standort München, hier wird rund ein Viertel der Mitarbeiter gehen müssen – bis zu 19 Stellen sind betroffen. Die US-Niederlassungen kommen noch einmal ungeschoren davon. „Für uns als Vorstand ist der Personalabbau schmerzlich, denn die Mitarbeiter haben ihr Bestes bei der Entwicklung unseres Produktportfolios gegeben. Wir sind überzeugt, dass wir mit angepassten Kostenstrukturen und einem zukunftsträchtigen Geschäftsmodell mittelfristig wieder auf den Pfad der Wertsteigerungen zurückkehren werden“, sagte Olaf G. Wilhelm, Vorstandsvorsitzender von Wilex. Den Jahresabschluss 2012 werden die nun eingeleiteten Maßnahmen nach Unternehmensangaben noch einmal mit 350.000 Euro belasten. Zum Stichtag 30. November hatte der Krebsspezialist nach eigenen Angaben noch etwa 23 Mio. Euro flüssig, dass soll reichen, um das Unternehmen bis in das zweite Quartal 2014 zu finanzieren.
Im Oktober musste die Wilex AG bekanntgeben, dass der Antikörper Girentuximab nicht in der Lage ist, das mediane krankheitsfreie Gesamtüberleben bei der adjuvanten Behandlung des klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) signifikant zu verbessern. Ursprünglich hatte das Münchener Biotech-Unternehmen bereits für 2008 Resultate aus der Phase III-Studie angekündigt – musste diesen Termin jedoch immer wieder verschieben, weil die Patienten länger rückfallfrei waren als gedacht. Nun ist klar: Auch die mit einem Placebo behandelten Studienteilnehmer überlebten länger krankheitsfrei, als es nach den bis dahin verfügbaren wissenschaftlichen Daten zu erwarten war. „Derzeit werden noch Subgruppen- und Biomarker-Analysen durchgeführt, jedoch ohne Auswirkungen auf das veröffentlichte Ergebnis der Studie“, heißt es nun von Wilex. Das Projekt werde nicht fortgeführt.
© transkript.de/bk
Restrukturierung
Aus für Agennix in Martinsried
03.12.2012 - Die Lage bei Agennix spitzt sich zu. Nach dem Talactoferrin-Debakel wird eisern gespart. Das Kapital reicht noch bis ins erste Quartal 2013. Der Standort Martinsried macht dicht.
Die Vorlage der Neunmonatszahlen am 30. November hat deutlich gezeigt, wie ernst die Situation bei dem Medikamentenentwickler in Martinsried ist. „Die Fähigkeit der Gesellschaft zur Unternehmensfortführung ist unmittelbar gefährdet“, warnen die Verantwortlichen – und verschärfen das ohnehin strenge Sparprogramm noch einmal. Nach Houston wird auch der Standort in Martinsried in den kommenden Monaten komplett geschlossen.
Viel Zeit bleibt dem Unternehmen nicht, um das Ruder noch einmal herumzureißen. In den ersten neun Monaten 2012 fiel ein Verlust von 117,1 Mio. Euro an, vor allem weil das Talactoferrin-Programm komplett abgeschrieben werden musste. Im vergangenen August musste der Krebsspezialist die Phase III-Studie Fortis-M mit dem Wirkstoff bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs abbrechen. In der Folge wurde auch die Schwesterstudie Fortis-C abgebrochen und entblindet. Inzwischen wurden die Daten der 94 in dieser Studie behandelten Patienten analysiert. Wenig überraschend: Auch bei ihnen war Talactoferrin unwirksam. Die Daten einer Phase I/II-Studie zum Einsatz von Talactoferrin zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen zeigen ebenfalls keinen statistisch signifikanten Effekt.
Viel Zeit, frisches Geld oder einen Partner zu finden, hat Agennix jedoch nicht. Am Stichtag 30. September waren noch 11,2 Mio. Euro in der Kasse. Das reicht, um sich bis in das erste Quartal 2013 zu retten. „Gelingt es der Gesellschaft nicht, frühzeitig im ersten Quartal 2013 weitere Finanzmittel zu beschaffen, kann eine Liquidation beziehungsweise die Insolvenz nicht ausgeschlossen werden“, warnte Agennix in einer Pressemitteilung. Noch werfen die Verantwortlichen jedoch die Flinte nicht ins Korn: „Der Vorstand hält das Zustandekommen einer Transaktion für möglich und erwartet, mit einer Brückenfinanzierung die Reichweite des Barmittelbestandes bis über das erste Quartal 2013 hinaus sicherzustellen, um eine potentielle strategische Transaktion abschließen zu können“, heißt es aus Martinsried.
© transkript.de/pd
verlierer sind wilex und agennix...
gruß
chip
Restrukturierung
Wilex entlässt Mitarbeiter
05.12.2012 - Bitterer Jahresausklang bei der Wilex AG. Nach dem Phase III-Fehlschlag mit dem Krebsmedikament Rencarex muss das Münchner Unternehmen Mitarbeiter entlassen.
Durch die Restrukturierung will Wilex die operativen Kosten deutlich senken. Das in den vergangenen Jahren etablierte Servicegeschäft soll helfen, Risiken zu reduzieren. Die Maßnahmen treffen vor allem den Standort München, hier wird rund ein Viertel der Mitarbeiter gehen müssen – bis zu 19 Stellen sind betroffen. Die US-Niederlassungen kommen noch einmal ungeschoren davon. „Für uns als Vorstand ist der Personalabbau schmerzlich, denn die Mitarbeiter haben ihr Bestes bei der Entwicklung unseres Produktportfolios gegeben. Wir sind überzeugt, dass wir mit angepassten Kostenstrukturen und einem zukunftsträchtigen Geschäftsmodell mittelfristig wieder auf den Pfad der Wertsteigerungen zurückkehren werden“, sagte Olaf G. Wilhelm, Vorstandsvorsitzender von Wilex. Den Jahresabschluss 2012 werden die nun eingeleiteten Maßnahmen nach Unternehmensangaben noch einmal mit 350.000 Euro belasten. Zum Stichtag 30. November hatte der Krebsspezialist nach eigenen Angaben noch etwa 23 Mio. Euro flüssig, dass soll reichen, um das Unternehmen bis in das zweite Quartal 2014 zu finanzieren.
Im Oktober musste die Wilex AG bekanntgeben, dass der Antikörper Girentuximab nicht in der Lage ist, das mediane krankheitsfreie Gesamtüberleben bei der adjuvanten Behandlung des klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) signifikant zu verbessern. Ursprünglich hatte das Münchener Biotech-Unternehmen bereits für 2008 Resultate aus der Phase III-Studie angekündigt – musste diesen Termin jedoch immer wieder verschieben, weil die Patienten länger rückfallfrei waren als gedacht. Nun ist klar: Auch die mit einem Placebo behandelten Studienteilnehmer überlebten länger krankheitsfrei, als es nach den bis dahin verfügbaren wissenschaftlichen Daten zu erwarten war. „Derzeit werden noch Subgruppen- und Biomarker-Analysen durchgeführt, jedoch ohne Auswirkungen auf das veröffentlichte Ergebnis der Studie“, heißt es nun von Wilex. Das Projekt werde nicht fortgeführt.
© transkript.de/bk
Restrukturierung
Aus für Agennix in Martinsried
03.12.2012 - Die Lage bei Agennix spitzt sich zu. Nach dem Talactoferrin-Debakel wird eisern gespart. Das Kapital reicht noch bis ins erste Quartal 2013. Der Standort Martinsried macht dicht.
Die Vorlage der Neunmonatszahlen am 30. November hat deutlich gezeigt, wie ernst die Situation bei dem Medikamentenentwickler in Martinsried ist. „Die Fähigkeit der Gesellschaft zur Unternehmensfortführung ist unmittelbar gefährdet“, warnen die Verantwortlichen – und verschärfen das ohnehin strenge Sparprogramm noch einmal. Nach Houston wird auch der Standort in Martinsried in den kommenden Monaten komplett geschlossen.
Viel Zeit bleibt dem Unternehmen nicht, um das Ruder noch einmal herumzureißen. In den ersten neun Monaten 2012 fiel ein Verlust von 117,1 Mio. Euro an, vor allem weil das Talactoferrin-Programm komplett abgeschrieben werden musste. Im vergangenen August musste der Krebsspezialist die Phase III-Studie Fortis-M mit dem Wirkstoff bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs abbrechen. In der Folge wurde auch die Schwesterstudie Fortis-C abgebrochen und entblindet. Inzwischen wurden die Daten der 94 in dieser Studie behandelten Patienten analysiert. Wenig überraschend: Auch bei ihnen war Talactoferrin unwirksam. Die Daten einer Phase I/II-Studie zum Einsatz von Talactoferrin zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen zeigen ebenfalls keinen statistisch signifikanten Effekt.
Viel Zeit, frisches Geld oder einen Partner zu finden, hat Agennix jedoch nicht. Am Stichtag 30. September waren noch 11,2 Mio. Euro in der Kasse. Das reicht, um sich bis in das erste Quartal 2013 zu retten. „Gelingt es der Gesellschaft nicht, frühzeitig im ersten Quartal 2013 weitere Finanzmittel zu beschaffen, kann eine Liquidation beziehungsweise die Insolvenz nicht ausgeschlossen werden“, warnte Agennix in einer Pressemitteilung. Noch werfen die Verantwortlichen jedoch die Flinte nicht ins Korn: „Der Vorstand hält das Zustandekommen einer Transaktion für möglich und erwartet, mit einer Brückenfinanzierung die Reichweite des Barmittelbestandes bis über das erste Quartal 2013 hinaus sicherzustellen, um eine potentielle strategische Transaktion abschließen zu können“, heißt es aus Martinsried.
© transkript.de/pd
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.913.034 von Radiesel2008 am 11.12.12 07:30:51Bei 2,823 Euro bietet einer 70k Stück zum Verkauf an. Wer hat noch nicht wer will noch mal?
Wer sind sie und was haben sie mit freiwilder gemacht?
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