Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6418)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:10:20 von
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das sollte doch mehr aufmerksammmkeit für die alzheimer allianz von evotec / roche bedeuten.
wenn diese sich in den nächsten 2-3 jahren positiv enwickelt könnte sich das sehr kurstreibend auswirken!
wenn diese sich in den nächsten 2-3 jahren positiv enwickelt könnte sich das sehr kurstreibend auswirken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.524.724 von chiptrader am 23.08.12 12:13:06Auch Eli Lilly erwartungsgemäß mit seinem Alzheimer-Projekt gescheitert.
24.08.2012
Demenz-Medikament Pharmakonzerne scheitern reihenweise an Alzheimer-Arzneien
Bei der Suche nach einem Medikament gegen Alzheimer gibt es schon wieder einen Rückschlag: Innerhalb eines Monats musste der dritte Pharmakonzern in Folge einräumen, bei der Entwicklung einer Arznei gescheitert zu sein. Der Wirkstoff hatte sich in der Erprobung als weitgehend wirkungslos erwiesen.
Indianapolis - Die Suche nach der Superpille geht weiter: Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Alzheimer einen Rückschlag erlitten. In der letzten Erprobungsphase vor der Zulassung habe der Wirkstoff Solanezumab das Studienziel nicht erreicht, teilte der Arzneimittelhersteller am Freitag mit. Bei einigen Patienten hätte der Wirkstoff aber zumindest eine Verschlechterung des Zustandes gebremst.
Über das weitere Schicksal des Mittels will Eli Lilly nach Gesprächen mit den Zulassungsbehörden entscheiden. An den Studien hätten weltweit mehr als 2050 Patienten aus 16 Ländern teilgenommen.
Ein Medikament, das gegen Alzheimer wirkt, wäre ein Segen für zahlreiche Menschen - und würde dem Hersteller riesige Profite versprechen: Mehr als 36 Millionen Menschen leiden laut Alzheimer-Weltbericht derzeit an einer Demenz, die meisten von ihnen an Alzheimer. Bis 2030 werden es wohl über 65 Millionen sein.
Warten auf wirksames Mittel
Bislang ist ein wirksames Medikament gegen das Vergessen aber noch nicht gefunden. Zwar gibt es Arzneien, die zur Behandlung von Alzheimer zugelassen sind, etwa die sogenannten Cholinesterase-Hemmer (Donezepil, Galantamin, Rivastigmin) und die Antidementiva Memantin und Ginkgo biloba. Doch die Cholinesterase-Hemmer können die geistige Leistungsfähigkeit und die Orientierung im Alltag nur wenig verbessern und verzögern das Fortschreiten der Krankheit um lediglich etwa ein Jahr.
Bei Ginkgo sah das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nur eine geringe Wirkung; es wird nicht in der von zahlreichen ärztlichen Fachgesellschaften gemeinsam erstellten Demenz-Leitlinie empfohlen. Memantin steht zwar in der Behandlungsleitlinie der Fachgesellschaften, hier entschied das IQWiG aber unter dem Protest von Pharmakonzernen und Patientenvertretern, dass die Wirksamkeit nicht sicher belegt sei. Auch die Cochrane Collaboration - ein Institut zur Qualitätsprüfung medizinischer Studien - kommt zu dem Schluss, dass mit Memantin ein Behandlungseffekt bei Alzheimer kaum zu erkennen sei.
Dass die Entwicklung eines wirksamen Medikaments so schwer fällt, begründen Forscher vor allem damit, dass die Ursache der Alzheimer-Erkrankung bis heute nicht vollständig geklärt ist. Auch würden viele Mittel erst angewendet, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Ziel ist es nun, junge Menschen zu behandeln, die aufgrund ihrer Erbanlagen ein hohes Erkrankungsrisiko haben. So will man herausfinden, ob sich das Gehirn vor Alzheimer schützen lässt.
Anfang August hatten bereits die beiden US-Pharmakonzerne Pfizer und Johnson & Johnson erklärt, mit ihren Studien zu einem Wirkstoff gegen Alzheimer gescheitert zu sein. Als Grund nannten die Konzerne die Ergebnisse der letzten Forschungsreihe zu dem Wirkstoff Bapineuzumab. In der Testphase habe man nicht die erhoffte Wirksamkeit nachweisen können. Erst vor einigen Wochen mussten die Firmen einräumen, dass Tests bei Patienten mit einer verbreiteten genetischen Mutation nicht geholfen haben, den Gedächtnisverlust aufzuhalten. Die Studien liefen mit Versuchspersonen ohne diesen Defekt weiter.
nik/dpa
24.08.2012
Demenz-Medikament Pharmakonzerne scheitern reihenweise an Alzheimer-Arzneien
Bei der Suche nach einem Medikament gegen Alzheimer gibt es schon wieder einen Rückschlag: Innerhalb eines Monats musste der dritte Pharmakonzern in Folge einräumen, bei der Entwicklung einer Arznei gescheitert zu sein. Der Wirkstoff hatte sich in der Erprobung als weitgehend wirkungslos erwiesen.
Indianapolis - Die Suche nach der Superpille geht weiter: Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Alzheimer einen Rückschlag erlitten. In der letzten Erprobungsphase vor der Zulassung habe der Wirkstoff Solanezumab das Studienziel nicht erreicht, teilte der Arzneimittelhersteller am Freitag mit. Bei einigen Patienten hätte der Wirkstoff aber zumindest eine Verschlechterung des Zustandes gebremst.
Über das weitere Schicksal des Mittels will Eli Lilly nach Gesprächen mit den Zulassungsbehörden entscheiden. An den Studien hätten weltweit mehr als 2050 Patienten aus 16 Ländern teilgenommen.
Ein Medikament, das gegen Alzheimer wirkt, wäre ein Segen für zahlreiche Menschen - und würde dem Hersteller riesige Profite versprechen: Mehr als 36 Millionen Menschen leiden laut Alzheimer-Weltbericht derzeit an einer Demenz, die meisten von ihnen an Alzheimer. Bis 2030 werden es wohl über 65 Millionen sein.
Warten auf wirksames Mittel
Bislang ist ein wirksames Medikament gegen das Vergessen aber noch nicht gefunden. Zwar gibt es Arzneien, die zur Behandlung von Alzheimer zugelassen sind, etwa die sogenannten Cholinesterase-Hemmer (Donezepil, Galantamin, Rivastigmin) und die Antidementiva Memantin und Ginkgo biloba. Doch die Cholinesterase-Hemmer können die geistige Leistungsfähigkeit und die Orientierung im Alltag nur wenig verbessern und verzögern das Fortschreiten der Krankheit um lediglich etwa ein Jahr.
Bei Ginkgo sah das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nur eine geringe Wirkung; es wird nicht in der von zahlreichen ärztlichen Fachgesellschaften gemeinsam erstellten Demenz-Leitlinie empfohlen. Memantin steht zwar in der Behandlungsleitlinie der Fachgesellschaften, hier entschied das IQWiG aber unter dem Protest von Pharmakonzernen und Patientenvertretern, dass die Wirksamkeit nicht sicher belegt sei. Auch die Cochrane Collaboration - ein Institut zur Qualitätsprüfung medizinischer Studien - kommt zu dem Schluss, dass mit Memantin ein Behandlungseffekt bei Alzheimer kaum zu erkennen sei.
Dass die Entwicklung eines wirksamen Medikaments so schwer fällt, begründen Forscher vor allem damit, dass die Ursache der Alzheimer-Erkrankung bis heute nicht vollständig geklärt ist. Auch würden viele Mittel erst angewendet, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Ziel ist es nun, junge Menschen zu behandeln, die aufgrund ihrer Erbanlagen ein hohes Erkrankungsrisiko haben. So will man herausfinden, ob sich das Gehirn vor Alzheimer schützen lässt.
Anfang August hatten bereits die beiden US-Pharmakonzerne Pfizer und Johnson & Johnson erklärt, mit ihren Studien zu einem Wirkstoff gegen Alzheimer gescheitert zu sein. Als Grund nannten die Konzerne die Ergebnisse der letzten Forschungsreihe zu dem Wirkstoff Bapineuzumab. In der Testphase habe man nicht die erhoffte Wirksamkeit nachweisen können. Erst vor einigen Wochen mussten die Firmen einräumen, dass Tests bei Patienten mit einer verbreiteten genetischen Mutation nicht geholfen haben, den Gedächtnisverlust aufzuhalten. Die Studien liefen mit Versuchspersonen ohne diesen Defekt weiter.
nik/dpa
die branche ist in den letzten tagen wieder in bewegung,
übernahmen, geschäftsneuausrichtungen von kleinen biotechs sowie geschäftsaufgaben die branche konsolidiert weiter!
übernahmen, geschäftsneuausrichtungen von kleinen biotechs sowie geschäftsaufgaben die branche konsolidiert weiter!
denke jetzt ist es gerade wegen der urlaubszeit so ruhig halb europa ist im urlaub!
aber im september rechne ich schon mit 1-2 news,
nach der letzten präsentation muss dieses jahr noch einiges kommen an news!
aber im september rechne ich schon mit 1-2 news,
nach der letzten präsentation muss dieses jahr noch einiges kommen an news!
Zitat von chiptrader: bei TVM kommt geld rein,
da könnte man ja bei evotec zum beispiel aufstocken!
Riemser vor der Übernahme
22.08.2012 - Die Riemser Arzneimittel AG wird vom Finanzinvestor AXA Private Equity übernommen.
Die Eignerfamilie Braun und Minderheitsaktionäre wie TVM Capital verkaufen ihre Anteile. Das Greifswalder Unternehmen setzte 2011 mit rund 500 Mitarbeitern etwa 100 Millionen Euro um und war nach eigenen Angaben profitabel. Das zunächst auf Tierarzneien spezialisierte Unternehmen wandelte sich im Laufe der Zeit zu einem Spezialisten für Humanarzneimittel mit Schwerpunkten in der Onkologie, Infektiologie und Dermatologie. 2011 wurde das Veterinärgeschäft schließlich verkauft.
AXA Private Equity-Chef Christof Naményi will diesen Kurs offenbar beibehalten: „ „Wir werden die vom Management eingeschlagene Strategie der weiteren Spezialisierung und Internationalisierung mit unserem weltweiten Netzwerk engagiert unterstützen.“
AXA Private Equity verwaltet nach eigenen Angaben in Europa, Amerika und Asien rund 28 Mrd. US-$ an Anlagegeldern. Wieviel davon nun in die Übernahme von Riemser fließt, wurde nicht bekannt. Die Aufsichtsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.
Die Spannung steigt. Wir müssen täglich mit einer neuen positiven Meldung von/über EVO rechnen.
:O
so geht das...
so geht das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.521.190 von dlg am 22.08.12 16:13:45wenn die nachfrage höher ist als das Angebot dann steigt der preis is doch logisch oder
ist dies nicht der fall passt was nich
das das orderbuch mit diesen 10 posi nur beschänkt aussagefähig ist is
mir klar
blos wenn dann wie gestern 100000 in 2 min über den tisch gehn ohne das eine pos im orderbuch steht gibt einen schon zu denken
ist dies nicht der fall passt was nich
das das orderbuch mit diesen 10 posi nur beschänkt aussagefähig ist is
mir klar
blos wenn dann wie gestern 100000 in 2 min über den tisch gehn ohne das eine pos im orderbuch steht gibt einen schon zu denken
bei TVM kommt geld rein,
da könnte man ja bei evotec zum beispiel aufstocken!
Riemser vor der Übernahme
22.08.2012 - Die Riemser Arzneimittel AG wird vom Finanzinvestor AXA Private Equity übernommen.
Die Eignerfamilie Braun und Minderheitsaktionäre wie TVM Capital verkaufen ihre Anteile. Das Greifswalder Unternehmen setzte 2011 mit rund 500 Mitarbeitern etwa 100 Millionen Euro um und war nach eigenen Angaben profitabel. Das zunächst auf Tierarzneien spezialisierte Unternehmen wandelte sich im Laufe der Zeit zu einem Spezialisten für Humanarzneimittel mit Schwerpunkten in der Onkologie, Infektiologie und Dermatologie. 2011 wurde das Veterinärgeschäft schließlich verkauft.
AXA Private Equity-Chef Christof Naményi will diesen Kurs offenbar beibehalten: „ „Wir werden die vom Management eingeschlagene Strategie der weiteren Spezialisierung und Internationalisierung mit unserem weltweiten Netzwerk engagiert unterstützen.“
AXA Private Equity verwaltet nach eigenen Angaben in Europa, Amerika und Asien rund 28 Mrd. US-$ an Anlagegeldern. Wieviel davon nun in die Übernahme von Riemser fließt, wurde nicht bekannt. Die Aufsichtsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.
da könnte man ja bei evotec zum beispiel aufstocken!
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22.08.2012 - Die Riemser Arzneimittel AG wird vom Finanzinvestor AXA Private Equity übernommen.
Die Eignerfamilie Braun und Minderheitsaktionäre wie TVM Capital verkaufen ihre Anteile. Das Greifswalder Unternehmen setzte 2011 mit rund 500 Mitarbeitern etwa 100 Millionen Euro um und war nach eigenen Angaben profitabel. Das zunächst auf Tierarzneien spezialisierte Unternehmen wandelte sich im Laufe der Zeit zu einem Spezialisten für Humanarzneimittel mit Schwerpunkten in der Onkologie, Infektiologie und Dermatologie. 2011 wurde das Veterinärgeschäft schließlich verkauft.
AXA Private Equity-Chef Christof Naményi will diesen Kurs offenbar beibehalten: „ „Wir werden die vom Management eingeschlagene Strategie der weiteren Spezialisierung und Internationalisierung mit unserem weltweiten Netzwerk engagiert unterstützen.“
AXA Private Equity verwaltet nach eigenen Angaben in Europa, Amerika und Asien rund 28 Mrd. US-$ an Anlagegeldern. Wieviel davon nun in die Übernahme von Riemser fließt, wurde nicht bekannt. Die Aufsichtsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.561 von depulep am 22.08.12 14:06:29Ich dachte erst, Du wolltest mit Deinem Posting nur alle möglichen Smileys mal ausprobieren....ja, es funktioniert!
Ansonsten: warum ist das gleich Kursmanipulation? Warum sollte ein Kurs nicht fallen, nur weil in den jeweils ersten 10 Positionen mehr im Bid als im Ask stehen? Wenn ich jetzt 200k Evotec Aktien verkaufen wollte, würde ich die doch nie vorab (verteilt) einstellen, sondern immer nur nach und nach geben...will damit sagen, dass die Aussagekraft des Orderbuchs ziemlich begrenzt ist. Und zu den nächsten Zahlen: also die Quartalszahlen haben hier eigentlich relativ selten zu großen Kurssprüngen geführt....
Ansonsten: warum ist das gleich Kursmanipulation? Warum sollte ein Kurs nicht fallen, nur weil in den jeweils ersten 10 Positionen mehr im Bid als im Ask stehen? Wenn ich jetzt 200k Evotec Aktien verkaufen wollte, würde ich die doch nie vorab (verteilt) einstellen, sondern immer nur nach und nach geben...will damit sagen, dass die Aussagekraft des Orderbuchs ziemlich begrenzt ist. Und zu den nächsten Zahlen: also die Quartalszahlen haben hier eigentlich relativ selten zu großen Kurssprüngen geführt....
es ist immer wieder lustig zu sehn
wie der kurs manipuliert wird
bei 50000 im bid und 17000 im ask
fällt der KUrs
die nächsten
zahlen kommen bestimmmt
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