Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6634)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 23.04.24 14:05:17 von
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http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/root,did=1222…
Hamburger Biotech-Firma Evotec erstmals profitabel
Mit der Bekanntgabe des Geschäftsergebnisses 2010 konnte die Hamburger Evotec AG erstmals schwarze Zahlen präsentieren.
Im vergangenen Jahr wurden unterm Strich 3 Mio. Euro verdient, 107% mehr als im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 55,3 Mio. Euro (+29%), wie Evotec-Chef Werner Lanthaler auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März mitteilte. Für die guten Zahlen machte er vor allem den starken Basisumsatz aus Forschungsallianzen und zahlreiche erreichte Meilensteine verantwortlich. Aber auch die erst im Juli 2010 übernommene Develogen AG hat bereits 0,8 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet.
Die Hamburger Biotech-Firma Evotec arbeitet als Forschungsdienstleister. Ihr Kerngeschäft ist die Entwicklung von Wirkstoffen bis zur klinischen Phase im Auftrag forschender Pharmaunternehmen wie Novartis, Pfizer und AstraZeneca. Infolge der Wirtschaftskrise haben viele Pharmaunternehmen bei der eigenen Forschung gekürzt und geben jetzt bis zu 30 Prozent ihres Budgets für Forschung und Entwicklung bei externen Dienstleistern aus. Diese Entwicklung kommt Evotec entgegen. Das Unternehmen hat dafür in den vergangenen beiden Jahren die Ausgaben für eigene Projekte radikal um mehr als 70% auf 6,1 Mio. Euro gekürzt. "Die strategische Leistung war es, zu sagen: Wir machen keine eigenen Medikamente", erklärte Evotec-Chef Lanthaler. Dafür orientiert das Unternehmen seine Forschung an den Produktideen der Kunden.
Klinische Programme werden inzwischen grundsätzlich gemeinsam mit einem Pharma-Partner vorangetrieben. Wichtige Projekte laufen derzeit für das Diabetesmittel Diapep277 (Phase III, Teva), für das Antidepressivum EVT101 (Phase II von FDA genehmigt, Roche) sowie das Schlafmittel EVT201 (Phase II, Jingxin Pharma). In diesem Jahr sollen durch die kürzlich erfolgte Übernahme des Münchner Konzerns Kinaxo sowie durch die Kooperation mit der Harvard Universität neue Umsatzpotentiale erschlossen werden. Forschungschef Cord Dohrmann kündigte an, dass auch für das Jahr 2011 unter dem Strich ein Gewinn stehen soll.
Keine Frage, Evotec ist bei weitem kein Schnäppchen mehr: Höher bewertet als GLPG, obwohl bei denen der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr etwa 2,5 x höher ausfiel! Warum wird also so viel Geld für Evotec auf den Tisch gelegt?
1. Die Geschäftsausrichtung ist stimmig: Nicht sparen ist der Haupt Grund gewesen, aus dem die F&E Kosten so drastisch gesenkt wurden, sondern die Tatsache das der Kunde für "sein" Produkt bezahlen muss. Auf dem CC wurde Evotec mit Porsche verglichen und hier ziehe ich auch einen Vergleich: Porsche baut auch nicht die Autos auf Verdacht, sondern der Kunde entscheidet wie das Auto ausgestattet werden soll und welcher Anstrich es bekommen soll. Danach wird erst gebaut!
2. Die Übernahmen sind stimmig! DeveloGen hat sich in meinen Augen jetzt schon fast bezahlt gemacht: 3 dicke Partner Programme (DiaPep mit Teva; EVT070 mit BI und EVT770 mit AZ) und jede Menge Know How. Dann Kinaxo, mit deren hilfe (endlich) der Onkologie Bereich gestärkt werden konnte plus die wertvolle Einbindung der Kinaxo Technologie um den Evotec Kunden künftig noch mehr Dienstleistung bieten zu können. Evotec investiert nicht mehr durch Zukäufe in die Pipeline, sondern in Technologie bzw. Know How (siehe auch Harvard Partnerschaft).
3. Das Standbein regenarative Medizin ist eine ausgezeichnete Wahl! Die Pharma Industrie steht vor dem bekannten Problem, das deren Pipeline austrocknet... Neues muss her - und dies ist eine sehr interessante Sache für die großen Pharmas dieser Welt! Fortschritte wird Evotec hier nicht von heute auf morgen erzielen, aber hier wird über Jahre ein lohnenswertes Gebiet entstehen.
4. Wachstumsmarkt Outsourcing: Dieser Markt wächst und wächst... Big Pharma will Kostenkontrolle beim R&D, werden Aufträge vergeben, sind diese Kosten fix. Evotec hat zum einen gute Möglichkeiten mit dem Markt zu wachsen, aber auch von anderen Anbietern auf diesem Segment langfristig Anteile abzuzwacken.
5. Konservative Vorhersagen: Ob das ein Vorteil nun ist - naja... Rückblickend auf die "ständigen" Ziel Aufstockungen in 2010 und der vorsichtigen Prognose von 64 bis 66 mil Umsatz in 2011 muss man zumindest von vorsichtig sprechen. Ein Auftragsbestand von knapp 40 Mil. und von ähnlich hohen Meilensteinen wie 2010 ausgehend (+ Kinaxo Umsatz), kann man wohl eher von fast 70 Mil ausgehen (und dann wohl 2 bis 2,5 Mil operativer Gewinn).
6. Mit den Umsatzzahlen und Gewinnaussichten ist der jetztige Kurs allerdings nicht zu rechtfertigen. Interessant wird ein Biotech durch die Pipeline und Evotec entsprechend durch die Partner Programme. Viele Programme nähern sich dem klinischen Start und damit werden auch die Meilenstein Zahlungen höher. DiaPeP (wird bestimmt kein Blockbuster) ist in Phase III; werden die Daten zu EVT101 gut ausfallen, wird das Programm wohl Mitte 2012 von Roche in Phase III geführt. Hier tut sich also spürbar was - also auch potentielle Zulassungen sind mittelfristig drin. Und hier liegt das DICKE Geschäft Evotecs "versteckt"! Nun muss man noch versuchen die eigene frühe Pipeline an Big Pharma zu bringen (für Up Front und Meilensteine) und Evotec steht in meinen Augen gut gerüstet für die nächsten Jahre da...
Grüße
Hamburger Biotech-Firma Evotec erstmals profitabel
Mit der Bekanntgabe des Geschäftsergebnisses 2010 konnte die Hamburger Evotec AG erstmals schwarze Zahlen präsentieren.
Im vergangenen Jahr wurden unterm Strich 3 Mio. Euro verdient, 107% mehr als im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 55,3 Mio. Euro (+29%), wie Evotec-Chef Werner Lanthaler auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März mitteilte. Für die guten Zahlen machte er vor allem den starken Basisumsatz aus Forschungsallianzen und zahlreiche erreichte Meilensteine verantwortlich. Aber auch die erst im Juli 2010 übernommene Develogen AG hat bereits 0,8 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet.
Die Hamburger Biotech-Firma Evotec arbeitet als Forschungsdienstleister. Ihr Kerngeschäft ist die Entwicklung von Wirkstoffen bis zur klinischen Phase im Auftrag forschender Pharmaunternehmen wie Novartis, Pfizer und AstraZeneca. Infolge der Wirtschaftskrise haben viele Pharmaunternehmen bei der eigenen Forschung gekürzt und geben jetzt bis zu 30 Prozent ihres Budgets für Forschung und Entwicklung bei externen Dienstleistern aus. Diese Entwicklung kommt Evotec entgegen. Das Unternehmen hat dafür in den vergangenen beiden Jahren die Ausgaben für eigene Projekte radikal um mehr als 70% auf 6,1 Mio. Euro gekürzt. "Die strategische Leistung war es, zu sagen: Wir machen keine eigenen Medikamente", erklärte Evotec-Chef Lanthaler. Dafür orientiert das Unternehmen seine Forschung an den Produktideen der Kunden.
Klinische Programme werden inzwischen grundsätzlich gemeinsam mit einem Pharma-Partner vorangetrieben. Wichtige Projekte laufen derzeit für das Diabetesmittel Diapep277 (Phase III, Teva), für das Antidepressivum EVT101 (Phase II von FDA genehmigt, Roche) sowie das Schlafmittel EVT201 (Phase II, Jingxin Pharma). In diesem Jahr sollen durch die kürzlich erfolgte Übernahme des Münchner Konzerns Kinaxo sowie durch die Kooperation mit der Harvard Universität neue Umsatzpotentiale erschlossen werden. Forschungschef Cord Dohrmann kündigte an, dass auch für das Jahr 2011 unter dem Strich ein Gewinn stehen soll.
Keine Frage, Evotec ist bei weitem kein Schnäppchen mehr: Höher bewertet als GLPG, obwohl bei denen der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr etwa 2,5 x höher ausfiel! Warum wird also so viel Geld für Evotec auf den Tisch gelegt?
1. Die Geschäftsausrichtung ist stimmig: Nicht sparen ist der Haupt Grund gewesen, aus dem die F&E Kosten so drastisch gesenkt wurden, sondern die Tatsache das der Kunde für "sein" Produkt bezahlen muss. Auf dem CC wurde Evotec mit Porsche verglichen und hier ziehe ich auch einen Vergleich: Porsche baut auch nicht die Autos auf Verdacht, sondern der Kunde entscheidet wie das Auto ausgestattet werden soll und welcher Anstrich es bekommen soll. Danach wird erst gebaut!
2. Die Übernahmen sind stimmig! DeveloGen hat sich in meinen Augen jetzt schon fast bezahlt gemacht: 3 dicke Partner Programme (DiaPep mit Teva; EVT070 mit BI und EVT770 mit AZ) und jede Menge Know How. Dann Kinaxo, mit deren hilfe (endlich) der Onkologie Bereich gestärkt werden konnte plus die wertvolle Einbindung der Kinaxo Technologie um den Evotec Kunden künftig noch mehr Dienstleistung bieten zu können. Evotec investiert nicht mehr durch Zukäufe in die Pipeline, sondern in Technologie bzw. Know How (siehe auch Harvard Partnerschaft).
3. Das Standbein regenarative Medizin ist eine ausgezeichnete Wahl! Die Pharma Industrie steht vor dem bekannten Problem, das deren Pipeline austrocknet... Neues muss her - und dies ist eine sehr interessante Sache für die großen Pharmas dieser Welt! Fortschritte wird Evotec hier nicht von heute auf morgen erzielen, aber hier wird über Jahre ein lohnenswertes Gebiet entstehen.
4. Wachstumsmarkt Outsourcing: Dieser Markt wächst und wächst... Big Pharma will Kostenkontrolle beim R&D, werden Aufträge vergeben, sind diese Kosten fix. Evotec hat zum einen gute Möglichkeiten mit dem Markt zu wachsen, aber auch von anderen Anbietern auf diesem Segment langfristig Anteile abzuzwacken.
5. Konservative Vorhersagen: Ob das ein Vorteil nun ist - naja... Rückblickend auf die "ständigen" Ziel Aufstockungen in 2010 und der vorsichtigen Prognose von 64 bis 66 mil Umsatz in 2011 muss man zumindest von vorsichtig sprechen. Ein Auftragsbestand von knapp 40 Mil. und von ähnlich hohen Meilensteinen wie 2010 ausgehend (+ Kinaxo Umsatz), kann man wohl eher von fast 70 Mil ausgehen (und dann wohl 2 bis 2,5 Mil operativer Gewinn).
6. Mit den Umsatzzahlen und Gewinnaussichten ist der jetztige Kurs allerdings nicht zu rechtfertigen. Interessant wird ein Biotech durch die Pipeline und Evotec entsprechend durch die Partner Programme. Viele Programme nähern sich dem klinischen Start und damit werden auch die Meilenstein Zahlungen höher. DiaPeP (wird bestimmt kein Blockbuster) ist in Phase III; werden die Daten zu EVT101 gut ausfallen, wird das Programm wohl Mitte 2012 von Roche in Phase III geführt. Hier tut sich also spürbar was - also auch potentielle Zulassungen sind mittelfristig drin. Und hier liegt das DICKE Geschäft Evotecs "versteckt"! Nun muss man noch versuchen die eigene frühe Pipeline an Big Pharma zu bringen (für Up Front und Meilensteine) und Evotec steht in meinen Augen gut gerüstet für die nächsten Jahre da...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.516 von brooker69 am 01.04.11 13:17:55Ja, eine Meilensteinzahlung
da kommt bald was das spüre ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.331 von freiwilder am 01.04.11 12:51:27Wahrscheinlich hat er die Chance genutzt 50k Shares für 3 Euro verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.306 von Marmolata am 01.04.11 12:47:54Wo ist denn Doktoralbrecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.094 von brooker69 am 01.04.11 12:21:20und schon steht evotec über 3 €. Die Kurszielaussicht von 5 € gab sicher den Impuls.
meine Meinung!
meine Meinung!
Evotec vollzieht den Quantensprung
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) für risikobewusste Anleger für interessant.
In 2010 seien erstmals seit der Gründung von vor 18 Jahren schwarze Zahlen geschrieben worden. Nach einem Verlust von 45,5 Mio. Euro im Vorjahr sei es nun zu einem positiven Nachsteuerergebnis in Höhe von 3 Mio. Euro gekommen. Der Umsatz habe um 28% auf 55 Mio. Euro zugelegt.
Zwar sei der Markt für Wirkstoffforschung hat umkämpft, doch sei Evotec gut positioniert, da langfristige Forschungsallianzen unter anderem mit Boehringer Ingelheim, Roche (ISIN CH0012032113/ WKN 851311), Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) und Ono (ISIN JP3197600004/ WKN 859650) abgeschlossen worden seien.
Auch für dieses Jahr habe die Geschäftsführung von Evotec schwarze Zahlen angekündigt und der Umsatz solle um rund 18% auf 64 bis 66 Mio. Euro zulegen.
Nach der Veröffentlichung der guten Zahlen habe der Wert zeitweise bis auf 3,22 Euro zugelegt, sei jedoch anschließend bis auf 2,81 Euro zurückgekommen.
Risikobewusste Anleger, die mindestens 18 Monate Zeit mitbringen, sollen nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" Kurse unter 3 Euro zum Einstieg in die Evotec-Aktie nutzen. Das erste Kursziel sehe man bei 5,00 Euro und ein Stopp sollte bei 2,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 13 vom 31.03.2011) (01.04.2011/ac/a/t)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) für risikobewusste Anleger für interessant.
In 2010 seien erstmals seit der Gründung von vor 18 Jahren schwarze Zahlen geschrieben worden. Nach einem Verlust von 45,5 Mio. Euro im Vorjahr sei es nun zu einem positiven Nachsteuerergebnis in Höhe von 3 Mio. Euro gekommen. Der Umsatz habe um 28% auf 55 Mio. Euro zugelegt.
Zwar sei der Markt für Wirkstoffforschung hat umkämpft, doch sei Evotec gut positioniert, da langfristige Forschungsallianzen unter anderem mit Boehringer Ingelheim, Roche (ISIN CH0012032113/ WKN 851311), Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) und Ono (ISIN JP3197600004/ WKN 859650) abgeschlossen worden seien.
Auch für dieses Jahr habe die Geschäftsführung von Evotec schwarze Zahlen angekündigt und der Umsatz solle um rund 18% auf 64 bis 66 Mio. Euro zulegen.
Nach der Veröffentlichung der guten Zahlen habe der Wert zeitweise bis auf 3,22 Euro zugelegt, sei jedoch anschließend bis auf 2,81 Euro zurückgekommen.
Risikobewusste Anleger, die mindestens 18 Monate Zeit mitbringen, sollen nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" Kurse unter 3 Euro zum Einstieg in die Evotec-Aktie nutzen. Das erste Kursziel sehe man bei 5,00 Euro und ein Stopp sollte bei 2,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 13 vom 31.03.2011) (01.04.2011/ac/a/t)
http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/01.04.2011-0…
Laut Artikel:
Erste Kursziel sehe man laut Artikel bei 5,00 Euro und ein Stopp sollte bei 2,30 Euro setzen.
Dies ist keine (!!!) Aprilscherz.
Laut Artikel:
Erste Kursziel sehe man laut Artikel bei 5,00 Euro und ein Stopp sollte bei 2,30 Euro setzen.
Dies ist keine (!!!) Aprilscherz.
Zitat von Bodo17: ...Zuvor hatte Lanthaler mehr als 50 der früher 200 Stellen in der Stadt abgebaut und eine Tochterfirma in den USA geschlossen...
...und jetzt suchen sie Mitarbeiter und müssen Aufträge ablehnen? das passt doch irgendwie nicht!
es geht hier nicht um einfache Mitarbeiter, sondern um kompetente Wissenschaftler. WL hat evotec von Grund auf erneuert und Leute entlassen, die er nicht brauchen kann, bzw. die Firma in der USA geschlossen, weil sie nur Kosten verursacht hat. Jetzt werden halt neue kompetente Wissenschaftler gebraucht für die neuen Aufgaben, die er sich für evotec vorgenommen hat, bzw. noch vornehmen wird.
meine Meinung
05:05 Uhr · ESG Aktien · Bayer |
22.04.24 · IRW Press · Evotec |
22.04.24 · nebenwerte ONLINE · Bayer |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · Accesswire · Evotec |
18.04.24 · wO Newsflash · Evotec |
18.04.24 · wO Newsflash · Evotec |
18.04.24 · EQS Group AG · Evotec |
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