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    Geld verdienen mit dem Klimawandel.... Climate Exchange - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.07 14:33:32 von
    neuester Beitrag 30.01.07 19:13:40 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 25.01.07 14:33:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Chicago Climate Exchange ist das weltweit erste und
      Nordamerikas einziges System, über das in einer rechtlich
      verbindlichen, bereichsübergreifenden und regelbasierten Weise
      Treibhausgasreduktionen registriert und gehandelt werden können. Die
      CCX bildet den einzigen Mechanismus, über den US-amerikanische
      Organisationen an einem integrierten CO2-Markt mit einem
      Emissionsreduktions- und Handelssystem teilnehmen können. Er
      ermöglicht ihnen die Kosten von Treibhausgasen in all ihren
      Geschäftsaktivitäten zu verstehen und einzubeziehen. Mitglieder der
      CCX stammen aus unterschiedlichsten Bereichen. Es sind
      Industriekonzerne wie DuPont, International Paper, Baxter Health und
      Temple-Inland vertreten, Energiekonzerne wie American Electric Power,
      Tampa Electric und Green Mountain Power, Universitäten wie Iowa und
      Minnesota sowie NGOs wie das World Resources Institute und das Rocky
      Mountain Institute. Weiter auch Städte wie Portland, Oakland und
      Chicago, Landwirte in Iowa und Nebraska oder das Iowa Farm Bureau.
      Der Staat New Mexico ist der erste US-Bundesstaat, der sich der CCX
      angeschlossen hat. An der CCX können CO2-Speicherungen in
      landwirtschaftlichen Projekten, Aufforstungen, Deponiegas sowie
      Methangasverminderungsprojekte in der Viehwirtschaft und der Ersatz
      von nicht-erneuerbaren Energieträgern durch erneuerbare registriert
      werden. Weitere Informationen über die CCX finden sich unter
      www.chicagoclimateexchange.com.

      Mit dieser Aktie können wir noch sehr viel Geld verdienen. Bush ist bald nicht mehr da. Und der neue amerikanische Präsident wird am neuen Kyoto-Protokoll nicht vorbeikommen. Dann geht der Punk ab, beim Emissionshandel.. und CCX ist in der ersten Reihe dabei.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:05:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      In Deutschland ist für den Emissionsrechtehandel die Strombörse EEX mit Sitz in Leipzig zuständig. Gehandelt wird dort kaum, da die Freigrenzen relativ hoch sind. Ich sehe darin keine Zukunft. Sollte sich tatsächlich ein Markt entwickeln, werden die Großen der Branche zuschlagen und mitmischen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:15:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.075 von Pressekodex am 25.01.07 15:05:53Die EEX mit Sitz in Leipzig handelt auch Emmisionsrechte. Der meiste Umsatz wird aber in London bei der European Climate Exchange (ECX) gemacht. (Volumen rund 500 Mio Tonnen CO2 letztes Jahr). Und diese ist wiederum eine 100 % Tochter von CCX (Chicagoer Climate Exchange). Der Chairman ist Richard Sandor, der bereits am Aufbau der Warenterminbörse in Chicago beteiligt war. Das Handelssystem, das Clearing, die Partner sprechen für CCX. Die EEX wird meines Erachtens früher oder später entweder zugemacht oder von CCX geschluckt werden.
      Der Handel von Emissionrechten beginnt jetzt erst richtig, und wird das Thema der nächsten 10 Jahre werden..

      Ein Potential, das man sich momentan gar nicht vorstellen kann.

      Bald werden andere Unternehmen außer den Energiekonzernen verpflichtet werden, am Handel mitzumachen... (z.B. Autobauer,...)

      Wir werden mit CCX noch unsere Freude haben, da bin ich mir absolut sicher...
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 17:56:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      EEX (Leipzig) ist eher auf klassischen Stromhandel ausgelegt, Emissionsrechte sind nur ein Zubrot. Die Climate Exchange (London) wird in nicht allzu ferner Zukunft von der ICE übernommen werden, der Übernahmepreis wird mindestens 1 Mrd Euro sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 23:54:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.297 von bandolero am 25.01.07 15:15:45Du hast BM ;)

      PRESS RELEASE Climate Exchange Plc20 September 2006CCX ACQUISITION
      The Board of Climate Exchange Plc (“CLE” or “Climate Exchange”) is pleased to announce that Climate Exchange has entered into a merger agreement through which it will acquire the 60% of the issued share capital in Chicago Climate Exchange, Inc. (“CCX” or "Chicago Climate Exchange") that it does not already own (the “Acquisition”). As CCX also owns the 51% of European Climate Exchange (“ECX”) not already owned by Climate Exchange, the Acquisition brings full ownership of CCX and ECX within the Climate Exchange group. Climate Exchange will pay approximately £6.2 million in cash and issue up to 10,555,117 Climate Exchange shares as consideration for the Acquisition (comprising an initial 6,918,754 CLE shares and conditional deferred consideration of up to 3,636,363 CLE shares). The deferred consideration shares will be issued in the event that CCX meets certain pre-defined performance targets over the next three financial years. An additional cash payment together with the issuance of CLE shares will also be made to the current option holders in CCX. The transaction is subject to the approval of CCX Shareholders.

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      schrieb am 26.01.07 13:23:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.188.820 von renuener am 25.01.07 23:54:41Klimaschutz
      Kohlendioxid soll das neue Gold werden
      In Davos beherrscht der Klimaschutz die Tagesordnung. Deswegen geraten jetzt CO2-Emmissionsrechte in den Blick der Anleger. Doch der Markt steckt noch in den Kinderschuhen.
      Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz


      Abgase: Handel mit Emmissionen gerät in den Fokus
      Berlin - Davos ist dafür berüchtigt, dass dort alljährlich ein neuer Investmenttrend ausgerufen wird. Dieses Jahr stürzen die Politiker, Ökonomen und Konzernlenker auf das Thema Klimawandel und Treibhausgase. Geht es nach den im Schweizer Idyll versammelten Koryphäen steht die Welt vor einer ökonomischen Umwälzung: Für jede wirtschaftliche Aktivität, bei der das Klimagas Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen wird, sollen diesen Vorstellung zufolge künftig Kosten für die Verursacher anfallen. Konkret heißt das: Jeder, der durch produktions- oder transportbedingte Abgase die Atmosphäre belastet, muss Emissionsrechte kaufen. In Davos wird sogar ventiliert, diese CO2-Rechte könnten zu einer neuen globalen Währung werden - zum Gold des 21. Jahrhunderts.

      Die Banken haben die Vision aufgegriffen und trommeln bei ihren Kunden für Investments rund um den Klimaschutz. So hat die amerikanische Citigroup jüngst eine 120-seitige Studie herausgebracht, in der sie 74 Firma aufzählt, die vom Trend zur sauberen Energie profitieren. Einige Finanzinstitute beeilen sich, spezielle Anlage-Vehikel für das neue Emissionsrechte-Zeitalter vom Stapel zu lassen. Auch werden immer mehr Zertifikate und Investmentfonds aufgelegt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 15:39:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.667 von pinochio am 26.01.07 13:23:49

      Fernziele für das Klima
      Von Udo Rettberg

      Der EU-Emissionshandel ist das international wichtigste Instrument bei der Bekämpfung des Klimaschutzes. Darin sind sich Experten wie der für Energie zuständige EU-Kommissar Andris Piebalgs und Eric Heymann von Deutsche Bank Research einig. Beide fordern eine zügige Erweiterung des bereits erfolgreichen System

      Pionierarbeit im Klimaschutz soll Europa nach Ansicht von EU-Kommissar Piebalgs leisten.
      BERLIN. „Europa muss durch den Emissionshandel zur weltweit treibenden Kraft bei der Umsetzung des Kyoto-Protokolls werden und Pionierarbeit im Klimaschutz leisten“, sagte EU-Kommissar Andris Piebalgs auf der Handelsblatt-Energietagung in Berlin.

      Im seit 2005 völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokoll von 1997 hatten sich 15 EU-Länder verpflichtet, ihre Treibhausgas-Emissionen bis zum Zeitraum 2008/2012 um acht Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Eine erste Zwischenbilanz zeigt indes, dass lediglich vier der 15 EU-Länder – nämlich Frankreich, Großbritannien, Finnland und Schweden – ihre Reduktionsziele erreicht haben. „Und Deutschland liegt immerhin auf einem guten Kurs hin zur Zielerreichung“, sagt Heymann. Der Emissionshandel sei trotz einiger Probleme vor allem wegen seines Symbolcharakters im Klimaschutz positiv zu werten. Trotz der insgesamt lobenden Worte für das EU-Emissionshandelssystems erachtet es Heymann als notwendig, die Attraktivität des Systems weiter zu steigern, um so eine globale Ausweitung der Idee zu erreichen.

      So sollten die CO2-Emissionsrechte im Rahmen der nationalen Allokationspläne der EU-Staaten während der zweiten Phase von 2008 bis 2012 nicht mehr kostenlos an die betroffenen Industriebranchen zugeteilt werden. „Die Versteigerung von Emissionsrechten ist die beste Methode“, sagt EU-Kommissar Piebalgs, der es als notwendig erachtet, dass in Europa eine neue industrielle Revolution in Gang gesetzt wird alle Länder in der Energie- und Klimapolitik in „perfektem Einklang“ handeln.

      Von einigen Vertretern der Energiebranche erhielt Piebalgs bei dieser Forderung Unterstützung: „Wir müssen in eine neue Energiewelt hinein“, sagte ein niederländischer Vertreter der Branche. Es gelte bei der politischen Umsetzung des Klimaschutzes allerdings auch, die Kräfte der Marktwirtschaft zu nutzen, sagen Experten. „Durch die Versteigerung der Zertifikate könnte der Marktmechanismus bereits während des Vergabeprozesses eine bessere Wirkung entfachen“, sagt Heymann, der hierdurch mehr Transparenz und eine Vereinfachung des Systems erwartet. Hierdurch sei ein schnellerer Umstieg auf kohlenstoffärmere Energieträger möglich.

      „Die EU-Kommission muss eine harte Linie verfolgen, wenn sie das gesteckte Reduktionsziel erreichen will“, fordert der Energie-Experte der Deutsche Bank. Andris Piebalgs wehrte sich in Berlin gegen die Kritik der Energieversorger. Das Ziel der Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen müsse als übergeordnet betrachtet werden. Nachdem sich herausstellte, dass die EU-Länder in der ersten Phase des EU-Emissionshandelssystems ihre Unternehmen ganz offensichtlich zu reichlich mit Emissionsrechten ausgestattet haben, ist der Preis dieser Zertifikate an den entsprechenden Börsen wie der European Climate Exchange (ECX) in Amsterdam oder der European Energy Exchange (EEX) kräftig unter Druck geraten und von 30 Dollar je Tonne auf unter fünf Dollar je Tonne abgesackt.

      Bei der zweiten Phase müsse auf alle Fälle darauf geachtet werden, dass eine übermäßige Ausstattung der Wirtschaft mit solchen „Luftverschmutzungsrechten“ vermieden wird. „Ohne eine Knappheit an zugeteilten Zertifikaten kann der Emissionshandel nicht funktionieren“, sagt Heymann im Gespräch mit dem Handelsblatt. Eine sukzessive Erhöhung der Versteigerungsanteile von CO2-Emissionsrechten an Stelle einer kostenlosen Zuteilung an die Industrie sieht der Fachmann als vorteilhaft an. „Es ist zu bedauern, dass in der EU bislang kaum von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, bis zu zehn Prozent der Berechtigungen für die zweite Handelsperiode zu versteigern.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 19:13:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.224.012 von pinochio am 27.01.07 15:39:29WirtschaftKlimawandel lockt die Spekulanten
      Das neue Interesse von Geschäftsleuten und Politikern an der globalen Erwärmung hat auch wirtschaftliche Ursachen
      Stephan Kaufmann

      BERLIN. Die Volksrepublik China hat ein exquisites Problem mit ihrem Wirtschaftswachstum: Es ist zu hoch. Um 10,7 Prozent stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr. Der Exportüberschuss schoss um 75 Prozent in die Höhe, die industriellen Investitionen immerhin um 25 Prozent. Das macht selbst den erfolgsverwöhnten Chinesen Angst.

      Da Zinserhöhungen bislang nichts gefruchtet haben, sind sie auf einen neuen Weg verfallen, das Wachstum zu bremsen: Umweltauflagen. Ziel ist es, den Energieverbrauch der Wirtschaft um jährlich vier Prozent zu senken. Das werde nicht nur die Qualität des Wassers und der Luft verbessern, sondern auch dabei helfen, die industrielle Expansion abzubremsen, sagte Wu Xiaoling, Vize-Chef der chinesischen Zentralbank, auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Wintersportort Davos.

      Dringlichkeit des Themas erkannt

      Nicht nur in China, auf der ganzen Welt haben die globalen Entscheidungsträger auf einmal die Umwelt entdeckt. Das Thema Klimawandel und Energiesicherheit stand in Davos ganz oben auf der Tagesordnung. Kein Redebeitrag bei dem Treffen der Elite aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, der nicht auf die Dringlichkeit dieses Themas hinwies. Immerhin 17 Diskussionsrunden befassten sich mit dem Klimawandel. Und vor den Türen des Kongresszentrums warb der Prominenten-Fahrservice von Audi für seinen Geländewagen A8, dessen Diesel-Motor mit Erdgas betankt wird und nahezu schwefel- und aromatenfrei sein soll.

      Dass sich mittlerweile auch wachstumsfreundliche Politiker und renditehungrige Manager für den Klimawandel interessieren, hat vor allem zwei Gründe: Erstens kostet er viel Geld; und zweitens kann man an ihm viel Geld verdienen. Nach einer Studie des früheren Weltbankchefökonomen und Beraters der britischen Regierung, Sir Nicholas Stern, steigen die Kosten des Klimawandels überproportional, wenn wirksame Gegenmaßnahmen weiter verschoben werden. Stern prophezeit weltkriegsartige Zerstörungen: Blieben wir untätig, würden sich die künftigen Kosten des Klimawandels auf fünf bis 20 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung belaufen - bis Ende des 21. Jahrhunderts könne sich die Rechnung auf 4 400 Milliarden Dollar summieren. Im Gegensatz dazu ließen sich die Kosten von Gegenmaßnahmen auf nur ein Prozent des globalen BIP jährlich begrenzen. Zwar kommt der Yale-Ökonom William Nordhaus bei seiner Kalkulation nur auf Klimaschäden von drei Prozent des globalen BIP - das wären aber immer noch satte 1 433 Milliarden Dollar. Diese Horrorzahlen haben die Wirtschaftsgemeinde aufgeweckt - und sie hat sich umgesehen, ob nicht auch aus diesem Trend ein Geschäft zu machen ist.

      Als erstes hat die Börse reagiert. Denn dort wird die Zukunft gehandelt, auch die der Erderwärmung: Aktien von Unternehmen, die sich mit der Umsetzung des Klimaschutzes beschäftigen, stehen hoch im Kurs. Absolute Börsenfavoriten sind in der Londoner City inzwischen die so genannten "Stern"-Aktien - benannt nach Klima-Warner Nicholas Stern. Zu diesen neuen Stars gehören Werte wie die der weltgrößten Börse für den Handel mit CO2-Emissionsrechten, Climate Exchange, die seit vergangenen September um 160 Prozent zugelegt hat. Die Aktien des irischen Baumaterialien-Herstellers Kingspan, der die Energieeffizienz von Häusern verbessert, gewannen im selben Zeitraum ein Viertel ihres Wertes.

      Aber auch deutsche Solarenergie-Aktien stehen hoch im Kurs: In den vergangenen zwei Jahren konnte Q-Cells seinen Wert verdoppeln, und die Aktie von Solarworld schoss um nicht weniger als 500 Prozent in die Höhe. Doch nicht nur Aktien kann man handeln, die Banken haben auch eigene Zertifikate aufgelegt, in denen sie verschiedene klimarelevante Aktien bündeln: zum Beispiel das Solar-Aktien-Index-Zertifikat der Société Générale oder der "Climate Change Basket" von Julius Bär. Und auch die Luftverschmutzungsrechte für deutsche Unternehmen "werden inzwischen gehandelt wie Öl, Gas und andere Rohstoffe", so der Klimaexperte der Dresdner Bank, Armin Sandhövel.

      Klima-Wetten sind aber auch riskant. Das zeigt der Fall Amaranth, der im vergangenen Jahr darauf gesetzt hatte, dass eine heftige Hurrikan-Saison in den USA die Ölpreise in die Höhe treiben würde. Doch die Wettergötter narrten den Hedge-Fonds, es blieb ruhig am Golf von Mexiko. Schaden für Amaranth: 6,5 Milliarden Dollar.

      Berliner Zeitung, 30.01.2007


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