checkAd

    WIMAX - die Deutsche Telekom verschlaeft die Zukunft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.07 18:10:22 von
    neuester Beitrag 29.05.07 22:57:29 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.107.924
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.427
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:10:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      ......einen groesseren Fehler haette die Deutsche Telekom nicht machen koennen als auf die Versteigerung der WIMAX Frequenzen zu verzichten. Da kommt etwas gaaanz Grosses auf uns zu und die Telekom verteilt lieber eine gute Dividende als sich auf den Markt nach 2010 vorzubereiten. Die Investitionen pro Bundesbuerger in Telekomstruktur sind europaweit absolut am Ende, von aufstrebenden Ecken wie Hongkong, Taiwan oder Korea ganz zu schweigen......!!!!!! Da glaubt doch die Deutsche Telekom mit ihren fetten DSL Anschluessen den Markt zu packen.....ist aber leider der gleiche Irrtum wie bei der Bahn mit ihrem Geschwindigkeitswahn: diese Investitionen werden nie wieder hereingeholt weil am Markt vorbei geplant wird!!!!!! Wir werden eine tolle Funkvernetzung mittels WIMAX erhalten (weltweit)und die groesseren Strecken werden ueber Glasfiber laufen. Fuers fernsehen auch im Auto wird WIMAX reichen, ansonsten ist Astra unschlagbar....!!!!!Ach ja, da fallen mir wieder die Fernsehsatelliten der Post ein............!!!!!!!:cool::cool::cool:....also aufgepasst, Samsung und Co stehen in den Startloechern und wir werden ein neues kompatibles Netz bekommen. Wir koennen es heute schon 4G nennen!!!!!!! :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:21:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht verschlafen die auch nur den Anfang. ;)
      Schließlich kann man Wettbewerber ja immer noch rechtzeitig aufkaufen oder Kooperationen eingehen wenn die ersten Investitionen getätigt wurden.

      Ans komplette verpennen glaube ich da noch nicht.

      Die Chancen die sich mit Wimax ergeben sind RIESIG - das bekommt sogar der kleinste und vor allem Letzte Beamte bei der Telekom mit.

      Die machen das schon - Kohle haben die ja genug :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:39:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.870 von olibaer2006 am 28.01.07 18:21:26Kohle haben die ja genug:confused:

      ich meinte irgendwas um die 60Milljarden Schulden gehört zu haben:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:40:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.870 von olibaer2006 am 28.01.07 18:21:26sehe ich auch so,UMTS läßt grüßen
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 18:57:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die können doch mit ihrer eigenen Technik jetzt schon nicht
      umgehen.
      :D:D:D:D:D:D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:09:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      und in was soll man nun investieren???
      KLAR, in ALVARION Technologies ;)
      Der Marktführer im Bereich WIMAX-Infrastruktur!!!
      :D
      Ich bin dabei :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:32:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      .......die DT reagiert nur noch. Agieren ist denen schon lange entglitten......!! Saurieranschluesse und festklammern an UMTS.....!!!!! Wenns nach der Telekom ginge haetten wir alle noch einen schwarzen W48 aus Bakelit!!!!!! Ich bin vor 3 Jahren zu Hansenet gegeangen und habe damit meine Kosten im Monat von 80 auf 40 Euro gesenkt. Bei der Telekom haben sie mir am Telefon immer nur gesagt wofuer sie nicht zustaendig seien und mich weiterverbunden.......endete meistens mit tut tut tut oder gleich in irgendeinem Callcenter in Sachsen wo mir erklaert wurde dass DSL nun mal ein neues Medium sei........!!!!!!! Zur Investition: smarte Nischenplayer, z.B. Airspan. Gut kommen auch grosse Netzwerker wie Cisco, Nortel etc. Ganz vorn auch Samsung (nach Ende der Korrektur)!!!!!! Die gesamte Telekommunikation wird sich neu erfinden muessen weil UMTS ein energiefressender Irrtum war und fuer Daten fast unbrauchbar ist!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 19:40:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.596 von raubritterloulou am 28.01.07 19:32:22die tut tut Taktik der DT kenne ich auch.
      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 21:52:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      also bei umts haben sich wohl alle anbieter aufs glatteis führen lassen...aber man muss auch folgendes berücksichtigen...damals hat noch kein mensch von wimax gesprochen...der fortschritt der letzten jahre war gewaltig und wird es weiter sein....das wird leider zu oft vergessen...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 23:31:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.262.064 von invest2002 am 28.01.07 21:52:14
      Also hackt mal nicht so auf der DT rum

      Vergesst nicth, dass diese völlig abhängig war von der einseitg agierenden Wettbewerbskommission.

      Was diese Aufsichtsbehörde sich mit derf DT geleistet hat ist einfach wettbewerbsfeindlich und ich meine bald voreingenommen gewesen.

      Verglceicht mal die Privatisierungen in Brasilien, Chile, Mexico und Venezuela.

      Aber so eine einseite Haltung einer Privatisierungskommission wie bei uns, gab es da nicht.

      Warum hat man denn nciht gleich dei DT zerschalegen ?

      Sie kann Gewinne schaffem , sie hat investiert nur von diesen Leistungen wurde ich so ziemlich nichts gelassen.
      Von all ihren Investitionen - profitieren asm meisten die Wettbewerber, der DT wurden all ihre Preisvorstellungen die sie gegenüber diesen Heuschrecken :lick::lick:Alle ins Gespräch gebracht hatte von den einseitig geprägten Wettbewerbshütern abgeschmettert.

      Unter diesen Umstönden verliert man ja die Lust weiter unternehmerisch tätig zu sein

      Guckt mal nach Venezuela wie schön die CANTV verdient hat (KEIN WUNDER; DASS SIE CHAVEZ WIEDER HABEN WILL9)'

      Schaut mal nach Mexico, da verdienen einträchtig die TELMEX und die AMERICA MOVIL (PS da war es zB BELLSOUTH; die in den USA gegen die allmächtige TELMEX vorgespreochen hat. Sie ist mit ihren Erwartungen nciht ganz durc´hgekommen.

      Und in Chile ? die CTC arbeitet hervvorragend und man kann glänzend mit ihr verdienen, Aber auch mit ihrer aus der Privatisierung hervorgegangenen ENTEL

      Trotz UMTS usw und alle die Länder haben die neuen Technologien weit früher eingeführt und einer breiteren öffentlichkeit zur Verfügung gestellt


      Also sucht mal die eigentlichen Schuldigen woanders.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 14:53:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.285.339 von lvb28 am 29.01.07 23:31:16



      . was ich nicht nur erst im vorangegangenen Beitrag kritisiert habe,
      Unsere wunderbare Regulierungsbehörde, die auf allen Augen blind ist
      und nur die Konkurrenten der DT gesehen und gefördert hat:

      Ihr blinder Eifer, der von keiner Regulierungs - Privatisierungsbehörde der westlichen Welt (von der anderen Welthälfte wiess ich es niocht) verstanden geschweige denn vorgemacht wurde
      hat die DT in die Lagbe gebracht, in dcer sie sich nun befindet.


      Bernecker hat das jetzt auch erkannt und in seiner Aktienbörse geschrieben


      Drucken
      Kaufen
      Deutsche Telekom kaufen
      Die Actien-Börse
      Datum: 05.02.2007
      Deutsche Telekom 13,59 +0,07 +0,52%
      Stimmungsindikator: 2,92


      Aufgrund der Gewinnwarnung für 2007 habe der Montags-Schock mit -5,5% begonnen. Anstelle von 19,5 - 20 Mrd. Euro Bruttogewinn würden es vermutlich weniger als 19 Mrd. Euro oder ca. 4% werden. In Bonn kehre Realismus ein und somit werde dieses Papier definitiv zu einem echten Turnaround, nicht nur eine Art Hoffnungstitel entsprechend den bisherigen Beurteilungen. Der Wechsel an der Spitze sei aufgrund dessen noch besser und richtiger gewesen, als es die Experten beurteilt hätten.

      Die Linie sei demnach klar: Von ihren Argumenten würden die Experten kein Wort zurücknehmen. Denn jetzt werde es auch der Regulierungsbehörde klar, was sie ursächlich angestoßen habe, und jetzt vor einer Art Scherbenhaufen stehe. In der verständlichen Absicht, den Wettbewerb zu fördern, sei das Ganze zu einem ruinösen Preiskampf geworden. Dabei hätten die Nichtbesitzer von Leitungen profitiert, da sie keine Kapitalkosten hätten finanzieren müssen.

      Das Ergebnis sei klar: Derjenige, der die Kapitalkosten trage und die Infrastruktur aufrechterhalte, fahre an die Wand. Das beste Geschäft würden die Re-Seller machen. Die Investitionen hätten zurückgefahren werden müssen. Dieses Blatt wende sich: Die Deutsche Telekom müsse 45.000 Mitarbeiter "entsorgen" und die Investitionen neu strukturieren. Dieses dauere länger als bislang angenommen, was jedoch gründlich revidiert werde. Darin liege der Turnaround in einem an sich wachsenden Markt aber einer politisch unverantwortlichen, wenn auch guten Absicht, der Wettbewerbsförderung.

      Die Franzosen und Italiener(*) hätten es vorgemacht, indem sie einen ruinösen Wettbewerb im eigenen Land verhindert hätten. Aus diesem Grund sei es nicht wichtig, auf jede einzelne Zahl zu achten. Der grundsätzliche Ansatz sei entscheidend (siehe Ausgabe 46/06). Die Ergänzung habe in der Ausgabe 02/07 gestanden.


      (*).. und nicht nur die auch z.T. längst vor diesen die Argentinier, Chilenen, Brasilianer, Mexikaner und Venezolaner
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 15:53:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      .. hier ein Beispiel :

      In Chile kostet die Flatrate z

      je nach Anbeiter und Vertrag sowie Kulanz

      zwischen 50, - bis 100,- €

      und das nur fürs Internet
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 17:24:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.444.722 von lvb28 am 05.02.07 15:53:17....und in Japan kostet ein Apfel 2 Euro..........!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 21:21:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.059 von raubritterloulou am 05.02.07 17:24:12
      Meinst Du nicht auch, das der Vergleich hinkt ?

      Im Hintergrund meines Beispiels stehen die Kosten, die die Konkurrenten der DT hatten.
      Die Möglichkeit zu niedrigeren Netzkostem (in denen die Arbeit der DT nicht mit - oder nur relativ minimal eingeflossen ist) und hohen Preisen die Verbindungen ihrer Kunden herzustellen, versztzte sie erst in die Lage den ruinösen Preiskampf zu Lasten der DT anzukurbeln.
      Die DT hatte die Arbeit, viel Pedsonal und Kosten ---- und die Konkurrenten kassiert bei vergleichsweise wenig Mitarbeitern :laugh::laugh:

      Bell South beispielsweise hat sich wegen - nach ihree Meinung - zu hoher Durchleitungskosten der Telmex bei der amerikanischen !! Regierung beschwert, damit diese in Mexico vorstellig wird.

      Der Erfolg war nicht gerade zufriedenstellend, paar Centavos wurden der Telmex abgerungen, aber sie dDir jetzt die beiden Telefongesellschaften an ?

      PS Wenn ich das nächstemal in Chile bin, mit der Telmaex schliesse ich keinen Vertrag ab :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 21:22:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      .. aber ich ´trade mit den Aktien der Telmex
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 21:09:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.444.722 von lvb28 am 05.02.07 15:53:17
      zu Beitrag 27 4447722

      Um die genannten Preise richtig einzuordnen:
      Die Löhne und Gehälter in Chile sind mindestens 1/3 bis zur Hälfte niedriger als in Deutschland, - die Flatrate aber noch teuerer .


      Wie gesagt, zwischen den Telefongesellschaften gibt es harten Wettbewerb, aber das er so durch einen Reguliertungsbehörde geführt wird, wie wir es mit der DT erleben, das ist nicht der Fall.

      Das Wort vom ruinösen Wettbwewerb trifft einzig und allein auf Deutschland und seine blindwütige Regulierungsbehörde :D zu.


      Wettbwewerb in Chile zeigte sich zB darin,
      dass wenn ein Teilnehmer ein Ferngespräxh (national - international ) führt,dass er nach Beendigung von einer Konkurrentgesellschaft angerufen wurde, die fragen, warum diese und nicht bei ihre bevrozugt wurde ...
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 21:16:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.056 von lvb28 am 06.02.07 21:09:44

      und einen Vorschlag an Schäuble eingereicht, ..

      (vielleicht denkt er auch schon darüber nach) um den ach so vielenb Terroristen und solche die es werden sollen, die Kommunikation zu erschweren, gäbe es doch eine ganz einfache Lösung, (die auch der ´DT zu Gute käme) nämlich die Preise frü die Flatrates anzuhehen. :laugh:

      Wartet mal - ich möchte fast wetten, dass es keine 2 Jahre dauern wird und die ersten Anhebungen werden stattfinden --
      Ihr werdet an diesen Beitrag denken (wenn ihr ihn dann noch nicht vegessen habt :laugh::laugh:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:27:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich muss leider noch eine wehmütige Bemerkung an den vorangegangen Beitrag machen:

      .. wenn also das passiert, dass die Preise angehoben werden, dann geht auch wieder ein großes Stück Freiheit, (für die sich ja alle unsere Politiker einsetzen und überall in der Welt erreichenb wollen :mad:) für einen großen Teil unser Mitbürger verloren.


      -----------------------------------------------------------

      Aber jetzt Schluss damit,
      was tut sich denn bei der DT: Die Kaufempfehlung für die DT kann ich nur unterstützten:

      Einmal aus charttechnischen Gründen.
      Immerhin ist die DT von unter 12 in den letzten Nonaten geklettert. Diesen Rückschlag , der jetzt die Fundi s dazu veranlsst hat die DT zurückzustufen, kann man auc charttechnischer Sicht als eine Korrektur ansehen, die bei zu 13,50 reichte.

      Hier nämlich verläuft eine horizontale jetzt Unterstützungszone, die (beim Aufstieg als Widerstand angesehen wurde) und die jetzt den Fall aufgehalten hatte.
      Das der Kurs tiefer fiel - bis ca 13,40 würde nach Marcel Mussler als Fals break Out , nach unseren Chartdoktor Dr Schulz als zwar eibe Verletzung der Unterstützung interpretiert werden, doch .. weiter sagte auch Dr. Schulz dass der übergeordnete Trend weiter intakt ist, wenn die Verletzung einer Marke nicht mehr als 3% und / oder 3 Tage andauern würde. Also im Grunde genommen sagen beide dasselbe. Und daran hat sich die DT gehalten, Sie hat an dieser Zone gedreht. Und das verspricht wieder bessere Tage , selbst wenn der Kurs in diesem Bereich längd seitwärts gehen sollte.

      Doch es gibt ja auch einen handfesten fundamentalen Grund (den wohl einige wenige wussten und diesen Kursanstieg ausglöst haben):

      Die DT soll auf der britischen Insel Fuß gefasst haben und üner die T Systems eine britische Telefongesellschaft gekauft (oder sich eingekauft) haben und weiter, jetzt beständen auch gute Aussichten mit einem britischen Festnetzanbieter ins Geschäft zu kommen. (Soweit die Meldung des HR heute morgen)
      Wenn das stimmen sollte, dann würde dies zusammen mit der Charttechnik und der Meinung von Bernecker den Kursanstieg bei 15,50 untermauern. Aber es kommt noch besser:
      wenn jemand - was ich nachvollziehem könnte - auf die Idee käme dass Bernecker und der HR evtl sich auf die gleichen Quellen berufen würden. dann will ich eine völlig andere Quelle noch zitieren.
      Die bereits in der letzten Januarwoche - mach dem Krusrückgang die DT zum Kauf hervorgehoben haben mit einem Ziel von ...
      18,- Euros
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:39:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      .......ich verstehe die Noete der Telekom, sterbende Geschaeftsgrundlagern sind aber leider nicht mit irren Ausbauplaenen fuer Netze, die niemand braucht, zu kompensieren!!!!! Der Verzicht der DT auf WIMAX Frequenzen spricht fuer mich Baende.....!!!Allerdings wird ja jetzt schon ueber eine zweite UMTS Versteigerung gemunkelt......!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 01:31:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.278 von raubritterloulou am 06.02.07 22:39:15

      Ach, das habe ich noch nicht gehört.


      Wird das eine negative Versteigerung, damit die DT auf diese Weise etwas untersützt wird. :laugh::laugh:

      Hoffentlich wird diese dann, wenn es denn sein sollte, erst nach der Hauptversammlung und Dividendenzahlung stattfinden:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 06:33:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.056 von lvb28 am 06.02.07 21:09:44


      ein aktualisierter Nachtrag:

      gegenwaertig verlangt die VTR 21400 Pesos fuer eine
      Flatrate - fuer Einen Tag


      die Telefonica 14500 Pesos (ungefaehr) auch fuer einen Tag

      und im Moment liegt TERRA CHILE mit 25 Pesos je Minute
      vor der CHILE.COM
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 06:34:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.056 von lvb28 am 06.02.07 21:09:44

      ach so fuer 100 Euros gibt es ca 680 - 710 Pesos
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 06:35:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.490 von lvb28 am 17.04.07 06:34:02ich meine natuerlich 1,00 Euros;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 06:45:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.493 von lvb28 am 17.04.07 06:35:34


      die DT hat uebrigens einen entscheidenden
      Wettbewerbsvorteil, der von den meisten nicht genutzt wird

      man kann ohne weiteres ueber die 010xxx
      Nummern ohne Einschraenkung telefonieren und so von den

      guenstigen Preisen profitieren.

      Sie beginnen fuer die suedameikanischen Laender
      bei 1,8 Cents
      Bei Freenet begoinnen sie bei 11,5 Cents
      Arcor und ALlice verhindern die Benutzung dieser Anschluesse
      Alice verlangte vor einiger Zeit einen Mindestbeitrag von
      85 Cents


      Fr
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 22:57:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.507 von lvb28 am 17.04.07 06:45:39

      Das sollte sich mal dei Telekom duchlesen.

      Dann hätte sie zumindest einen Ansatzpunkt, womit es ihr mit Sicherheit gelingen kann, zumindest den Kundenverlust - zu verringern - wenn nicht vielleicht sogar zusoppen, wenn sie hinzu noch die miesen Tricks der Konkurrenz beim Kundenfang für sich positiv ausnutzen können.

      Ich meine mti dme letzteren Hinweis besonder die Freenet.
      Was haue Plus Minus brachte ist genau mir so gengangen. Sie versprachen mri 30 freiminuten wenn ich bei der Telekom bin,
      verdeckten die obersten Zeilen mit dem Aufdruck Anmeldung bei Freenet und lenkten mich auchab nach einer Kopie zu fragen.

      2 Tag espäter - am Wochenende fiel es mir auf. ich wendete mich aber an die T-Kom erzählte ihnen von dem Abschluss - obwohl ich nicht wusste zu der Zeit das ich bei Freenet war.
      Sagte aber dass ich nicht gewillt bis die T-Com zu verlassen.und evtl vertrag als nicht geschlossen betrachte.

      DI T-com Leute nahmen das zur Kenntnis, als dann der Hinweis kam, dass ich zu Freenet gewechselt wäre, riefen dioe leute von T-Com bei mir an, bezogen sich auf das Telewfongesprach, fragten ob dei Ummeldung koorekt wäre, und halfne mir rauszukommen.
      (Normal ist es unüblich,dass wenn eine Ummeldung vorliege, diese nicht gleich ausgeführt wird.)

      Aber für mich war es ok, Bin jetzt ncih bei der Telekom, weil sie für mich mehr geldwserte Vorteile bringt als es je dei Konkurrenz erreichen würde.

      Nebenbei, wem es interssieren sollte. So einfach hat die Freenet nicht aufgegeben.
      Nach 2 3 Wochen kam dennoch eine Ummeldung meines Telefons an.
      Und warum,??

      Die Scheiss Freenet hat gemerkt , das mein Telefon auch auf einen anderen Namen zugelassen ist, und hat ganz einfach nochmals eine Ummeldung mit dem anderen Namen bei der T-Com eingereicht, obwohl dieser NICHT auf den Ummeldeformular der Freenet draufgestanden hat.
      naja 10 tage später war dies auch rückgängig gemacht worden.

      (dafpr konnte die T-Com auch nicht und ich habe auch mit keinre Silbe dran gedacht, dass der 2. Name auch ne wichtige Rolle bei der konkurrenz spielt.


      Übrigens Frrenet war früher mal Talkline. Und Talökline waren diem die mittels einer harmlosen Werbung einen Dialer in den PC setzten womit alle Gespräche - auch die Ortsgespräche über einen 0190 Nummer zu "Sex " prsien abgerechnet wurden.

      PS ich habe immer noch so ein Symbol aus dem Jahre 2002 auf meinem PC und es lässt sich nicht löschen :mad::mad:
      Trotz des von denen angegeben Löschnummer.
      Es macht aber auch keinen Mist, auch ungewoollt nicht, weil ich über ein 30 K Modem mit einer Telefonnummer verbunden werden würde, die es nicht mehr gibt.:laugh::laugh::D

      Soweit zu Freenet und Talkline.


      Und nun zu dem untesnethen Beitrag aaus dme ich für die T-Com einne Ansatz sehe , wie sie aus de miesen Tricks der Konkurrenz für sich Nutzen ziehen könnte.



      Wie Internetprovider ihre Kunden ausbremsen
      Surfen mit Tempolimit
      Samstag, 31. März 2007, 12:30 Uhr

      (unwesentlich gekürzt)


      Optimale bandbreite mit ADSL
      ADSL-Provider nutzen ihre Technik unterschiedlich effizient: Einige kitzeln aus schlechten Leitungen die optimale bandbreite heraus, andere gehen auf Nummer sicher und schalten viel niedrigere Datenraten. Die Wahl des richtigen Providers und ein DSL-Modem, das auch mit schwachen Signalen gut umgehen kann, bringen so manchen Anschluss auf Trab.

      "Fixed rate" der T-Com
      Die T-Com schaltet ADSL-Anschlüsse mit einer bandbreite von 6 Mbit/s oder weniger ausschließlich mit einer festen Datenrate, der Fachbegriff dafür lautet "fixed rate". Dazu misst sie nicht etwa die Leitung durch, sondern errechnet die Leitungsdämpfung anhand der bekannten Parameter Querschnitt und Länge. Die T-Com hat in der Schnittstellenbeschreibung genau festgelegt, welche Geschwindigkeiten ADSL-Modems bei welcher Kabeldämpfung erreichen müssen. Sie hält sich selbst strikt daran und erlaubt keine höheren Geschwindigkeiten. Da bei "fixed rate" eine Synchronisierung mit einer geringeren Geschwindigkeit nicht möglich ist, muss die T-Com Reserven einrechnen - schließlich soll der ADSL-Anschluss nachher zuverlässig funktionieren.

      Vollgas auf der Leitung mit der Konkurrenz
      Die meisten Konkurrenten gehen das Problem anders an: Sie schalten, was die Leitung hergibt, setzen also eine variable statt einer festen Datenrate ein, "adaptive rate" heißt das Verfahren. Außerdem legen sie wesentlich höhere Dämpfungsschwellwerte als die T-Com zugrunde und tasten sich damit näher an die Machbarkeitsgrenze heran. Statt errechneter 384 kbit/s bei der T-Com sind oft 1 bis 2 Mbit/s im Downstream möglich. Statt 2 Mbit/s bei der T-Com schalten sie oft 4 Mbit/s oder mehr. begrenzt wird die Datenrate nur nach oben - der Kunde soll natürlich nicht mehr bekommen als er bezahlt. Allerdings bekommt er womöglich weniger, nämlich dann wenn die bestellte bandbreite nicht realisierbar ist.

      Radarkontrolle
      Wie schnell ist denn nun der Internetzugang? Die Frage lässt sich nicht immer ganz einfach beantworten. Zuerst sollte man dazu feststellen, mit welcher Geschwindigkeit das Modem im Up- und Downstream mit dem DSLAM in der Vermittlungsstelle verbunden ist. Die recht verbreitete Fritz!box bietet dafür einen eigenen Menüpunkt "DSL-Informationen". Aber auch aus anderen Modems lässt sich diese Information per Telnet herauskitzeln. Recht beliebt dafür ist das unter http://dmt.mhilfe.de kostenlos erhältliche DSL-Modem Tool (DMT), das eine ganze Reihe von Modems abfragen kann.

      Kürzer ist besser

      AusgekitzeltDas Maximum aus der Leitung lässt sich nur herausholen, wenn diese "rate adaptive" geschaltet ist, was die Konkurrenten der T-Com fast alle machen. Das Modem und der DSL Access Multiplexer auf der Gegenseite messen die Leitung beim Verbindungsaufbau durch und stellen fest, wie hoch die maximale Übertragungsbandbreite ist. Wer bei der T-Com nur eine reduzierte bandbreite von 384 kbit/s bis 3 Mbit/s erhalten kannm, fährt mit einem Anschluss der Konkurrenz in puncto Geschwindigkeit meist deutlich besser, da die T-Com durch die fixe Datenrate viel Kapazität verschenkt. Dummerweise lässt sich vor der bestellung des Anschlusses nicht immer feststellen, ob der jeweilige Provider einen eigenen Anschluss schaltet oder nicht doch auf eine Vorleistung der T-Com zurückgreift.
      bei Arcor ist der Fall noch klar: Ist weiterhin ein T-Com-Anschluss erforderlich, handelt es sich um ein Resale-Produkt, für das die gleichen Einschränkungen gelten wie bei der T-Com. Stellt hingegen Arcor den Telefonanschluss, so wird auch der ADSL-Anschluss mit Arcor-Technik ausgeführt.

      Schleichender Verlust
      bis Ende des Jahres wird statistisch gesehen fast jeder zweite Telefonanschluss in Deutschland auch mit einem DSL-Signal beschaltet sein. Der Anteil der Leitungen, die ein DSL-Signal führen, also der beschaltungsgrad, steigt kontinuierlich weiter an. Das führt zu vermehrten Problemen durch Übersprechen, also dem unerwünschten Einkoppeln des Nutzsignals in parallel laufende Leitungen. Dadurch sinkt der Störabstand und damit die maximal mögliche Übertragungsrate. Der Prozess geht schleichend vonstatten. Wer eine feste Datenrate hat, merkt davon zunächst nichts, wenn er nicht gelegentlich am Modem die tatsächlich verfügbare Leitungskapazität überprüft und dabei feststellt, dass die Reserve zunehmend schmilzt. Fatal wird das erst, wenn die fest voreingestellte Datenrate nicht mehr erreicht wird; denn dann verliert das ADSLModem die Verbindung zur Vermittlungsstelle und kann sie nicht wieder aufbauen. Diese Gefahr ist bei T-Com-Anschlüssen aber eher theoretischer Natur - zu satt fallen in der Praxis die Sicherheitszuschläge aus.

      Alternativen
      Auch wenn es von vielen Kunden so wahrgenommen wird, ist DSL nicht die einzige Technik für breitbandige Internetzugänge. Rund ein Viertel der deutschen Haushalte kann auch Internet via TV-Kabel nutzen. Von den Leistungsdaten mit üblicherweise 2 bis 16 Mbit/s im Downstream und Antwortzeiten um 10 Millisekunden liegt der Konkurrent gleichauf mit Fastpath- DSL und bietet obendrein noch garantierte bandbreiten. Wo weder DSL noch Kabel-TV verfügbar sind, sieht es allerdings eher mau aus. Langsam verbreiten sich zwar funkgestützte Zugänge, die auf WLAN oder Wimax setzen, diese können aber von ihrer Leistung mit DSL nicht mithalten. Nutzen zahlreiche Anwender diese Dienste, können möglicherweise Engpässe entstehen, auch wenn die Datenraten nominal gleichauf mit denen von ADSL liegen.

      Wirklich bundesweit verfügbar sind Zugänge über Satelliten. Die allerdings kämpfen mit systembedingten Problemen. bei vielen Angeboten ist ein Rückkanal übers Telefonnetz erforderlich. Andere bieten auch den Rückkanal via Satellit an, was aber die Antwortzeiten vergrößert. Alleine für den Weg zum Satelliten und zurück benötigt das Signal mit Lichtgeschwindigkeit rund 240 Millisekunden. Das macht den Aufruf von Internetseiten oder den Abruf von E-Mails zu einer trägen Angelegenheit. Für Online- Spieler oder VoIP-Telefonierer ist der Dienst dadurch komplett unbrauchbar. Dazu kommt, dass bandbreite auf Satelliten knapp und teuer ist, was insbesondere in den Nachmittags- und Abendstunden bei einigen Anbietern zu Kapazitätsengpässen führt.

      Fazit
      Mit ihrer unflexiblen bandbreitenpolitik für ADSL-Anschlüsse bis 6 Mbit/s treibt die T-Com ihre Kunden zur Konkurrenz. Schätzungsweise zwei Drittel der deutschen DSL-Anschlüsse sind "fixed rate" geschaltet. Wer durch einen Wechsel des Anschlussbetreibers die doppelte bandbreite oder gar mehr zu womöglich günstigeren Preisen erhalten kann, braucht nicht lange zu überlegen. Dem Kunden ist die tatsächliche Leitungskapazität kaum mehr zu verheimlichen; bei den meisten gängigen Modems lässt sich dieser Wert ohne großen Aufwand auslesen. Dumm nur, dass alternative ADSL-Anschlüsse bislang nur an rund zwei Drittel der bestehenden Telefonanschlüsse bereitstehen. Gerade in ländlichen Gebieten, wo die Anschlussleitungen im Durchschnitt deutlich länger sind als in den Städten und sich der Wechsel zu einem Anbieter mit variabler bandbreite besonders deutlich auszahlen würde, steht eben bislang häufig kein ADSL-DSLAM von Arcor, Hansenet oder Telefónica bereit. Aber das ist bei weitem nicht das einzige Ärgernis: Warum der Kunde für den Wegfall der Fehlerkorrektur per Interleaving zusätzlich Geld bezahlen soll, ist ihm nur schwer zu vermitteln. Hier geht es um ein Häkchen in einem Konfigurationsfeld, mehr nicht. Die meisten T-Com-Konkurrenten verfolgen inzwischen glücklicherweise einen anderen Ansatz: Sie schätzen erst einmal, was die Leitung voraussichtlich und realistisch an bandbreite hergeben wird und machen dem Kunden dann ein Angebot. Der kann dann beispielsweise entscheiden, ob er lieber für 6 Mbit/s zahlt und nur 3 bis 5 bekommt oder ob er lieber nur 2 bezahlen und bekommen will. Wer noch nicht wechseln kann, sollte aber ruhig von Zeit zu Zeit die Verfügbarkeitsprüfung diverser Anbieter abklopfen - derzeit werden die Netze zügig weiter ausgebaut, auch in Kleinstädten und deren Umgebung.

      Schneller im Netz durch ADSL2+-Router
      Viele Surfer, die sich über einen neuen Tarif höhere ADSLGeschwindigkeiten
      schalten lassen, verschenken einen Teil der Übertragungsleistung, wenn sie dafür weiterhin das alte Modem nutzen. Das zeigen Vergleichsmessungen mit modernen ADSL2+-Routern. Und manche ADSL2+-Router nehmen trotz besserer Ausstattung sogar weniger Strom auf als die alten Dreingaben von Telekom & Co.
      DSL-Router sind das entscheidende Verbindungselement zum Internet, von dem die Surf-Geschwindigkeit und auch die Qualität von Streaming-Anwendungen maßgeblich abhängt. Sie versprechen ausreichend Kapazität für das Fernsehen über die DSL-Leitung (IP-TV) und auch Reserven für weitere Anwendungen.
      Wir haben deshalb fünfzehn DSL-Router unter die Lupe genommen und bei den Prüfungen besonderes Augenmerk auf die Übertragungseigenschaften gelegt. Alle bringen einen 4-Port- Switch mit, sind also für kleine Arbeitsgruppen oder Heimnetze gedacht. Die 15 Kandidaten mussten zusätzlich zu den DSL-Prüfungen ihre Praxistauglichkeit in den Disziplinen Ausstattung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit unter Beweis stellen.



      Fazit
      Der Entwicklungsstand hat ein erfreulich hohes Niveau erreicht - die in den Routern eingebauten Modems kommen deutlich besser mit großen Entfernungen zurecht. Schade nur, dass sie im alten ADSL-Modus diese Stärken nicht im Telekom-Netz ausspielen können. Einen DSL-Sieger gibt es freilich nicht, dafür sind die Modemleistungen der Router zu sehr durchwachsen. Allein nach diesen Ergebnissen sollte man seine Kaufentscheidung daher nicht fällen, zumal erstaunlich viele Kandidaten in anderen essenziellen bereichen schwächeln. Daher unterteilen wir die Kandidaten schließlich in eine Gruppe für das Heim-LAN und eine für kleine Firmennetze. In der ersten Gruppe liegen die Router von AVM, Draytek und ZyXEL
      vorn, D-Link, Netgear und Level One sowie Sitecom folgen mit etwas Abstand. SMC, Allnet, Conceptronic und US Robotics versäumen mit unzureichenden bedienungen oder drastischen, aber durchaus reparablen Fehlern bessere Plätze. Für Profis empfehlen sich der Lancom-, der kleine Funkwerk-Router R232b und mit Abstrichen auch der große R3000.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      WIMAX - die Deutsche Telekom verschlaeft die Zukunft