Diskussion zu Mawson Resources (Seite 126)
eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
neuester Beitrag 15.04.24 17:11:21 von
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hab ich aus einer Greenpeace-Publikation....
interessante Vergleichszahlen bzgl. Urangehalt.
Optimisten in der Nuklearbranche erklären zwar, es sei noch Uran für mehr als 200 Jahre da. Der Uranexperte Peter Diehl vom World Information Service on Energy (WISE), der für Greenpeace alle verfügbaren Informationen über die Vorräte der Welt dokumentiert hat*, kommt zu einem anderen Ergebnis: „Die bekannten Ressourcen sind in wenigen Jahrzehnten erschöpft. Selbst bei einer konstanten und ab 2040 sinkenden AKW-Zahl wäre 2070 Schluss.“
Kein Wunder also, dass Bergbaufirmen plötzlich Interesse an Vorkommen zeigen, deren Ausbeutung noch vor kurzem völlig unattraktiv erschien. Allein in Niger suchen – trotz drohender Angriffe von Tuareg-Rebellen – mehr als 20 internationale Unternehmen nach Uran. Und selbst in Europa, wo der Uranabbau beinahe zum Erliegen gekommen ist, sind wieder Prospektoren unterwegs.
Doch nur in wenigen Gebieten ist der Urangehalt im Boden so hoch, dass sich der Abbau lohnt.
Den Rekord halten zwei Fundorte im kanadischen Athabaska-Becken: Das Erz der ertragreichste Mine der Welt, McArthur River, besteht zu 18 Prozent aus Uran, in der Lagerstätte Cigar Lake sind es durchschnittlich 14 Prozent. Allerdings liegen die Vorkommen Hunderte Meter tief unter einer mit Wasser gesättigten Sandsteinschicht und lassen sich nur mit enormem technischen Aufwand ausbeuten.
Cigar Lake sollte eigentlich demnächst in Betrieb gehen, doch im Oktober 2006 brach ein Stollen ein, das halbfertige Bergwerk lief voll Wasser. Die Bergleute müssen sich dem Erz dort von unten nähern und es einfrieren, um Wassereinbrüche zu verhindern. Die Bedingungen auf der Baustelle in 500 Metern Tiefe seien extrem schwierig, berichten Arbeiter, es sei „wie Graben im Treibsand“.
Das Absaufen von Cigar Lake war ein gewaltiger Rückschlag für die Branche: Die Mine sollte von kommendem Jahr an 17 Prozent des globalen Bedarfs decken, ihr Ausfall entspricht dem Verlust Saudi-Arabiens für den Ölmarkt. Das kanadische Unternehmen Cameco, das gemeinsam mit Areva den Löwenanteil der Mine besitzt, verschob den Eröffnungstermin auf 2010. Ob sich der neue Zeitplan einhalten lässt, ist jedoch ungewiss.
Trotz intensiver Suche wurden bisher nirgends sonst auf der Welt ähnlich ergiebige Lagerstätten gefunden – der Rekord außerhalb Kanadas liegt bei 0,7 Prozent Urangehalt. Und das Erz der Rössing-Mine in Namibia enthält sogar nur 0,029 Prozent Uran. Um eine Tonne Yellowcake zu gewinnen, müssen hier viele Tausend Tonnen Gestein bewegt werden. Doch das Erz liegt hier nahe der Oberfläche und lässt sich vergleichsweise einfach abtragen – die Mine ist der größte Tagebau der Welt. In ihren 30 Betriebsjahren fraß sie ein riesiges Loch in die Namib-Wüste, drei Kilometer breit, 300 Meter tief. Im Jahr 2005 produzierte Rössing 3711 Tonnen Uranoxid. Dafür wurden 19,4 Millionen Tonnen Fels gesprengt.
Kaum sind die Detonationen verhallt, laden Kräne die geborstenen Felsbrocken auf riesige Laster; Strahlenmesser bestimmen den Urangehalt jeder Ladung – zwei von drei Fuhren enthalten zu wenig des begehrten Metalls und landen direkt auf der Abraumhalde. Der Rest wird in der Aufbereitungsanlage von Erzbrechern zerbröselt, dann von Spezialmühlen unter Zugabe von Wasser gemahlen. Es entsteht ein Brei, den man in großen Rührtanks mit Schwefelsäure versetzt, um das Uran zu lösen. Nach ein paar weiteren Verarbeitungsschritten wird die Mixtur bei 600 Grad Celsius getrocknet – Yellowcake, der „gelbe Kuchen“, ist fertig gebacken.
Bei dem Aufbereitungsprozess bleiben die sogenannten Tailings zurück, eine schlammige Masse, die in riesige Absetzbecken gepumpt wird. Neben einem Cocktail aus Schwermetallen, Arsen und zugesetzten Chemikalien enthalten die Rückstände eine weitere Mitgift: 85 Prozent der an die Oberfläche gebuddelten Radioaktivität verbleiben in den Abfällen. Aus den Becken gast radioaktives Radon aus, und wenn die Oberfläche austrocknet und nicht ausreichend abgedeckt ist, wehen uran- und arsenhaltige Stäube über das Land. Der Abraum strahlt Hunderttausende Jahre lang.
Dennoch begrüßt Namibia neue Uranfirmen voll Überschwang. Die deutschsprachige „Allgemeine Zeitung“ in Windhuk frohlockt, das Land könnte „als Nutznießer aus der globalen Renaissance der Kernkraft besonders profitieren.“ Im Bergmassiv „Langer Heinrich“, nicht weit von Rössing, hat die australische Firma „Paladin Resources“ bereits im Rekordtempo einen neuen Minenkomplex aus dem Wüstenboden gestampft. Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit wurden im März in Walvis Bay die ersten Yellowcake-Fässer verschifft. Attraktiv sei in Namibia neben der politischen Stabilität „die relativ unbürokratische Vergabe von Prospektier- und Schürflizenzen“, erklärte kürzlich ein britischer Analyst. Im Klartext: Bergbaufirmen müssen sich nicht mit langwierigen Genehmigungsverfahren und scharfen Umweltauflagen plagen wie anderswo.
Im Auftrag der kleinen Umweltschutzgruppe „Earth Life Namibia“ nahm das Darmstädter Öko-Institut die Umweltverträglichkeitsprüfung der Mine unter die Lupe – und stieß auf gravierende Mängel bei der Sicherung der radioaktiven Abfälle. Es drohe eine Kontamination des Grundwassers, ergab die Analyse, und noch an einem zwei Kilometer entfernten, von Touristen besuchten Aussichtspunkt könnten die internationalen Strahlengrenzwerte überschritten werden.
Das drängendste Problem in einem chronisch trockenen Land wie Namibia ist jedoch der ungeheure Wasserverbrauch bei der Erzaufbereitung. Für den „Langen Heinrich“ wurde eigens eine 82 Kilometer lange Pipeline durch die Wüste gelegt. Die Wasservorräte der Region reichen nach offiziellen Angaben für diese Mine gerade noch aus, jedes weitere Bergwerk aber säße auf dem Trockenen. Dennoch soll schon bald die nächste Mine in der Namib-Wüste entstehen – und Erz mit einem Urangehalt von ganzen 0,011 Prozent fördern. Zur Wasserversorgung soll eine Meerwasser-Entsalzungsanlage gebaut werden. Doch solche Anlagen zerstören Küstenbiotope, verbrauchen ebenfalls viel Energie und leiten konzentrierte Salzlauge ein, die in der näheren Umgebung die Meeresfauna schädigt.
Nicht nur Namibias Minenprojekte stoßen auf Kritik von Umweltschützern. Inzwischen provoziert beinahe jeder geplante Uranabbau weltweit Widerstand. So versuchen im US-Bundesstaat Texas Anwohner eine Mine zu verhindern, weil sie die Verseuchung ihres Grundwassers fürchten. In Indien gibt es heftige Proteste und Straßenblockaden gegen mehrere Minenprojekte. Und im afrikanischen Malawi klagen Umwelt- und Menschenrechtsgruppen gegen den Bau des ersten Uranbergwerks im Land durch „Paladin Resources“ – ein Projekt, das nach Ansicht unabhängiger australischer Gutachter im Herkunftsland der Bergbaufirma keine Chance hätte.
Derzeit allerdings dürften den Bergbaufirmen die Proteste weniger Sorgen bereiten als die rapide steigenden Kosten. Mit der sinkenden Qualität des geförderten Erzes schnellen nicht nur der Wasser- und Energieverbrauch und die Menge der schädlichen Rückstände in die Höhe, sondern auch die Abbaukosten – und damit die Uranpreise. Sie sorgten in der Atombranche für „wachsende Unruhe“, klagt Harrison Barker, Manager des großen US-Stromversorgers „Dominion“: „Wir erwarten, dass die Dinge sich wieder ändern. Tun sie das nicht, würde das Pläne für neue Kernkraftwerke in Frage stellen.“
Vorbei sind die Zeiten, in denen die PR-Abteilungen der Atomkonzerne glaubhaft versichern konnten, Schwankungen des Uranpreises seien kein Problem, weil die Rohstoffkosten nur einen winzigen Anteil am Gesamtpreis des Atomstroms ausmachten. Nach Berechnungen der atomkritischen Wissenschaftlergruppe „Energy Watch Group“ schlägt sich der Uranpreis heute schon mit 0,67 Eurocent pro Kilowattstunde Strom nieder – das sind rund 20 Prozent der Erzeugungskosten. Die Organisation hält einen weiteren Preisanstieg auf mehrere 100 Dollar pro Pfund Uranoxid für möglich. Dann würde der Strompreis um mehrere Cent pro Kilowattstunde klettern – und wäre nicht mehr günstiger als Elektrizität aus Wind oder Biomasse. „Dabei wird Atomstrom schon jetzt wirtschaftlich immer unattraktiver und hat es zunehmend schwer, mit den erneuerbaren Energien zu konkurrieren“, sagt Greenpeacer Thomas Breuer.
Gleichzeitig gerät noch ein beliebtes Argument der Atomlobby ins Wanken: die angebliche Klimaneutralität der Meiler. Nach Berechnungen des Öko-Instituts entstehen pro Kilowattstunde Atomstrom je nach Herkunft des Urans bis zu 61 Gramm Kohlendioxid, in Deutschland sind es derzeit 31 Gramm. Das ist zwar deutlich weniger als bei Kohlestrom, doch Windräder liegen klar darunter. Und sogar mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerke können konkurrieren, wenn außer dem Strom auch die Wärme genutzt wird, die bei Atomkraftwerken in den Kühltürmen verpufft.
Durch den steigenden Förderaufwand – zum Beispiel von Erzen mit niedriger Urankonzentration in der Wüste – wird sich die CO2-Bilanz des Atomstroms weiter verschlechtern. Schon jetzt ist etwa das australische Bergwerk „Olympic Dam“, wo neben Uran auch Silber, Gold und Kupfer gefördert werden, der größte Stromverbraucher im Bundesstaat South Australia. Nun soll die Mine erweitert werden – und ihr Strombedarf auf mehr als 500 Megawatt klettern. Das entspricht der Leistung eines durchschnittlichen Kohlekraftwerks. „Der Treibhausgasausstoß von South Australia würde um 25 Prozent steigen“, hat Christine Milne, grüne Abgeordnete im australischen Senat, ausgerechnet.
Um die Akzeptanz für die Erweiterung der gigantischen Mine zu verbessern, hat sich der Betreiber, der britisch-australische Konzern BHP Billiton, etwas einfallen lassen: Zur Stromversorgung will er in großem Stil erneuerbare Energien einsetzen.
Von WOLFGANG HASSENSTEIN
interessante Vergleichszahlen bzgl. Urangehalt.
Optimisten in der Nuklearbranche erklären zwar, es sei noch Uran für mehr als 200 Jahre da. Der Uranexperte Peter Diehl vom World Information Service on Energy (WISE), der für Greenpeace alle verfügbaren Informationen über die Vorräte der Welt dokumentiert hat*, kommt zu einem anderen Ergebnis: „Die bekannten Ressourcen sind in wenigen Jahrzehnten erschöpft. Selbst bei einer konstanten und ab 2040 sinkenden AKW-Zahl wäre 2070 Schluss.“
Kein Wunder also, dass Bergbaufirmen plötzlich Interesse an Vorkommen zeigen, deren Ausbeutung noch vor kurzem völlig unattraktiv erschien. Allein in Niger suchen – trotz drohender Angriffe von Tuareg-Rebellen – mehr als 20 internationale Unternehmen nach Uran. Und selbst in Europa, wo der Uranabbau beinahe zum Erliegen gekommen ist, sind wieder Prospektoren unterwegs.
Doch nur in wenigen Gebieten ist der Urangehalt im Boden so hoch, dass sich der Abbau lohnt.
Den Rekord halten zwei Fundorte im kanadischen Athabaska-Becken: Das Erz der ertragreichste Mine der Welt, McArthur River, besteht zu 18 Prozent aus Uran, in der Lagerstätte Cigar Lake sind es durchschnittlich 14 Prozent. Allerdings liegen die Vorkommen Hunderte Meter tief unter einer mit Wasser gesättigten Sandsteinschicht und lassen sich nur mit enormem technischen Aufwand ausbeuten.
Cigar Lake sollte eigentlich demnächst in Betrieb gehen, doch im Oktober 2006 brach ein Stollen ein, das halbfertige Bergwerk lief voll Wasser. Die Bergleute müssen sich dem Erz dort von unten nähern und es einfrieren, um Wassereinbrüche zu verhindern. Die Bedingungen auf der Baustelle in 500 Metern Tiefe seien extrem schwierig, berichten Arbeiter, es sei „wie Graben im Treibsand“.
Das Absaufen von Cigar Lake war ein gewaltiger Rückschlag für die Branche: Die Mine sollte von kommendem Jahr an 17 Prozent des globalen Bedarfs decken, ihr Ausfall entspricht dem Verlust Saudi-Arabiens für den Ölmarkt. Das kanadische Unternehmen Cameco, das gemeinsam mit Areva den Löwenanteil der Mine besitzt, verschob den Eröffnungstermin auf 2010. Ob sich der neue Zeitplan einhalten lässt, ist jedoch ungewiss.
Trotz intensiver Suche wurden bisher nirgends sonst auf der Welt ähnlich ergiebige Lagerstätten gefunden – der Rekord außerhalb Kanadas liegt bei 0,7 Prozent Urangehalt. Und das Erz der Rössing-Mine in Namibia enthält sogar nur 0,029 Prozent Uran. Um eine Tonne Yellowcake zu gewinnen, müssen hier viele Tausend Tonnen Gestein bewegt werden. Doch das Erz liegt hier nahe der Oberfläche und lässt sich vergleichsweise einfach abtragen – die Mine ist der größte Tagebau der Welt. In ihren 30 Betriebsjahren fraß sie ein riesiges Loch in die Namib-Wüste, drei Kilometer breit, 300 Meter tief. Im Jahr 2005 produzierte Rössing 3711 Tonnen Uranoxid. Dafür wurden 19,4 Millionen Tonnen Fels gesprengt.
Kaum sind die Detonationen verhallt, laden Kräne die geborstenen Felsbrocken auf riesige Laster; Strahlenmesser bestimmen den Urangehalt jeder Ladung – zwei von drei Fuhren enthalten zu wenig des begehrten Metalls und landen direkt auf der Abraumhalde. Der Rest wird in der Aufbereitungsanlage von Erzbrechern zerbröselt, dann von Spezialmühlen unter Zugabe von Wasser gemahlen. Es entsteht ein Brei, den man in großen Rührtanks mit Schwefelsäure versetzt, um das Uran zu lösen. Nach ein paar weiteren Verarbeitungsschritten wird die Mixtur bei 600 Grad Celsius getrocknet – Yellowcake, der „gelbe Kuchen“, ist fertig gebacken.
Bei dem Aufbereitungsprozess bleiben die sogenannten Tailings zurück, eine schlammige Masse, die in riesige Absetzbecken gepumpt wird. Neben einem Cocktail aus Schwermetallen, Arsen und zugesetzten Chemikalien enthalten die Rückstände eine weitere Mitgift: 85 Prozent der an die Oberfläche gebuddelten Radioaktivität verbleiben in den Abfällen. Aus den Becken gast radioaktives Radon aus, und wenn die Oberfläche austrocknet und nicht ausreichend abgedeckt ist, wehen uran- und arsenhaltige Stäube über das Land. Der Abraum strahlt Hunderttausende Jahre lang.
Dennoch begrüßt Namibia neue Uranfirmen voll Überschwang. Die deutschsprachige „Allgemeine Zeitung“ in Windhuk frohlockt, das Land könnte „als Nutznießer aus der globalen Renaissance der Kernkraft besonders profitieren.“ Im Bergmassiv „Langer Heinrich“, nicht weit von Rössing, hat die australische Firma „Paladin Resources“ bereits im Rekordtempo einen neuen Minenkomplex aus dem Wüstenboden gestampft. Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit wurden im März in Walvis Bay die ersten Yellowcake-Fässer verschifft. Attraktiv sei in Namibia neben der politischen Stabilität „die relativ unbürokratische Vergabe von Prospektier- und Schürflizenzen“, erklärte kürzlich ein britischer Analyst. Im Klartext: Bergbaufirmen müssen sich nicht mit langwierigen Genehmigungsverfahren und scharfen Umweltauflagen plagen wie anderswo.
Im Auftrag der kleinen Umweltschutzgruppe „Earth Life Namibia“ nahm das Darmstädter Öko-Institut die Umweltverträglichkeitsprüfung der Mine unter die Lupe – und stieß auf gravierende Mängel bei der Sicherung der radioaktiven Abfälle. Es drohe eine Kontamination des Grundwassers, ergab die Analyse, und noch an einem zwei Kilometer entfernten, von Touristen besuchten Aussichtspunkt könnten die internationalen Strahlengrenzwerte überschritten werden.
Das drängendste Problem in einem chronisch trockenen Land wie Namibia ist jedoch der ungeheure Wasserverbrauch bei der Erzaufbereitung. Für den „Langen Heinrich“ wurde eigens eine 82 Kilometer lange Pipeline durch die Wüste gelegt. Die Wasservorräte der Region reichen nach offiziellen Angaben für diese Mine gerade noch aus, jedes weitere Bergwerk aber säße auf dem Trockenen. Dennoch soll schon bald die nächste Mine in der Namib-Wüste entstehen – und Erz mit einem Urangehalt von ganzen 0,011 Prozent fördern. Zur Wasserversorgung soll eine Meerwasser-Entsalzungsanlage gebaut werden. Doch solche Anlagen zerstören Küstenbiotope, verbrauchen ebenfalls viel Energie und leiten konzentrierte Salzlauge ein, die in der näheren Umgebung die Meeresfauna schädigt.
Nicht nur Namibias Minenprojekte stoßen auf Kritik von Umweltschützern. Inzwischen provoziert beinahe jeder geplante Uranabbau weltweit Widerstand. So versuchen im US-Bundesstaat Texas Anwohner eine Mine zu verhindern, weil sie die Verseuchung ihres Grundwassers fürchten. In Indien gibt es heftige Proteste und Straßenblockaden gegen mehrere Minenprojekte. Und im afrikanischen Malawi klagen Umwelt- und Menschenrechtsgruppen gegen den Bau des ersten Uranbergwerks im Land durch „Paladin Resources“ – ein Projekt, das nach Ansicht unabhängiger australischer Gutachter im Herkunftsland der Bergbaufirma keine Chance hätte.
Derzeit allerdings dürften den Bergbaufirmen die Proteste weniger Sorgen bereiten als die rapide steigenden Kosten. Mit der sinkenden Qualität des geförderten Erzes schnellen nicht nur der Wasser- und Energieverbrauch und die Menge der schädlichen Rückstände in die Höhe, sondern auch die Abbaukosten – und damit die Uranpreise. Sie sorgten in der Atombranche für „wachsende Unruhe“, klagt Harrison Barker, Manager des großen US-Stromversorgers „Dominion“: „Wir erwarten, dass die Dinge sich wieder ändern. Tun sie das nicht, würde das Pläne für neue Kernkraftwerke in Frage stellen.“
Vorbei sind die Zeiten, in denen die PR-Abteilungen der Atomkonzerne glaubhaft versichern konnten, Schwankungen des Uranpreises seien kein Problem, weil die Rohstoffkosten nur einen winzigen Anteil am Gesamtpreis des Atomstroms ausmachten. Nach Berechnungen der atomkritischen Wissenschaftlergruppe „Energy Watch Group“ schlägt sich der Uranpreis heute schon mit 0,67 Eurocent pro Kilowattstunde Strom nieder – das sind rund 20 Prozent der Erzeugungskosten. Die Organisation hält einen weiteren Preisanstieg auf mehrere 100 Dollar pro Pfund Uranoxid für möglich. Dann würde der Strompreis um mehrere Cent pro Kilowattstunde klettern – und wäre nicht mehr günstiger als Elektrizität aus Wind oder Biomasse. „Dabei wird Atomstrom schon jetzt wirtschaftlich immer unattraktiver und hat es zunehmend schwer, mit den erneuerbaren Energien zu konkurrieren“, sagt Greenpeacer Thomas Breuer.
Gleichzeitig gerät noch ein beliebtes Argument der Atomlobby ins Wanken: die angebliche Klimaneutralität der Meiler. Nach Berechnungen des Öko-Instituts entstehen pro Kilowattstunde Atomstrom je nach Herkunft des Urans bis zu 61 Gramm Kohlendioxid, in Deutschland sind es derzeit 31 Gramm. Das ist zwar deutlich weniger als bei Kohlestrom, doch Windräder liegen klar darunter. Und sogar mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerke können konkurrieren, wenn außer dem Strom auch die Wärme genutzt wird, die bei Atomkraftwerken in den Kühltürmen verpufft.
Durch den steigenden Förderaufwand – zum Beispiel von Erzen mit niedriger Urankonzentration in der Wüste – wird sich die CO2-Bilanz des Atomstroms weiter verschlechtern. Schon jetzt ist etwa das australische Bergwerk „Olympic Dam“, wo neben Uran auch Silber, Gold und Kupfer gefördert werden, der größte Stromverbraucher im Bundesstaat South Australia. Nun soll die Mine erweitert werden – und ihr Strombedarf auf mehr als 500 Megawatt klettern. Das entspricht der Leistung eines durchschnittlichen Kohlekraftwerks. „Der Treibhausgasausstoß von South Australia würde um 25 Prozent steigen“, hat Christine Milne, grüne Abgeordnete im australischen Senat, ausgerechnet.
Um die Akzeptanz für die Erweiterung der gigantischen Mine zu verbessern, hat sich der Betreiber, der britisch-australische Konzern BHP Billiton, etwas einfallen lassen: Zur Stromversorgung will er in großem Stil erneuerbare Energien einsetzen.
Von WOLFGANG HASSENSTEIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.974 von CzeRo am 28.04.08 12:33:51Attention Business Editors:
Mawson Drills 0.23% U3O8 Over 8.5 Metres at Klappibacken, Sweden
Doubles Previously Known Thicknesses of Mineralized Zone Up To
129 Metres; and Extends Known Mineralization from Surface down to Depth
of 250 Meters
VANCOUVER, April 28 /CNW/ - Mawson Resources Limited ("Mawson") TSX -
MAW; Frankfurt - MRY. Michael Hudson, President & CEO, announces further
results from the Company's 21 hole, 4,836 metre winter diamond drill program
at the Klappibacken uranium project in Sweden.
Further uranium mineralization was discovered down dip from previously
drilled mineralization, including a high grade zone which returned 0.23% U3O8
over 8.5 metres in drill hole KLADD0820. Significantly another drill hole
KLADD0818 intersected mineralization over approximately twice the thickness
previously known at the project. Without applying a lower cut-off, KLADD0818
intersected 129 metres at 0.04% U3O8 from 134 metres.
New assay results are presented for four diamond drill holes (KLADD0810,
KLADD0813, KLADD0818 and KLADD08020). Best results, calculated with a lower
cut-off of 0.01% uranium, are shown below. A full list of results from
Mawson's drilling at Klappibacken is listed in Table 1.
- KLADD0810 : 39.3 metres at 0.06% U3O8 from 180.0m;
- KLADD0820 : 8.5 metres at 0.23% U3O8 from 267.0m
- KLADD0818 : 29.5 metres at 0.06% U3O8 from 144.6m;
including 3.7 metres for 0.19% U3O8 from 145.3m
These new intersections extend mineralization between 50-100 metres down
dip from that previously known. Uranium mineralization is now known from
surface down to a vertical depth of 250 metres below surface over a strike
extent of 150 metres and remains open at depth. A longitudinal section showing
the relationship between these results and previous results from the
Klappibacken uranium project may be found at
http://www.mawsonresources.com/index.php?page=ProjectsKlapLo…
Six additional drill holes from the drill program have been sampled but
the assays are yet to be received or reported. Drill holes not sampled to date
include KLADD0808, KLADD0811, KLADD0812, KLADD0815, KLADD0816 all drilled to
test radon cup anomalies within a one kilometre radius of the known
mineralized body at Klappibacken. Although these holes intersected tectonic
zones with variable fluorite veining they did not host significant uranium
mineralization as determined by hand-held scintillometer logging. Drill holes
KLADD0822 and KLADD0823 did not contain significant mineralization and were
drilled up dip and to the north along strike respectively from the main body.
In this area cross faults are interpreted to offset the mineralized body.
Summer drill programs will focus on finding potential near surface offsets of
the main mineralized body, and testing mineralization to the limit of open
pittable depths.
Klappibacken is an intrusive-related uranium deposit, hosted by
brecciated and cataclastic granite which is strongly enriched in fluorite or
hematite. Uranium mineralization is present within a structural zone,
generally greater than thirty metres in width, and locally exceeding 70 metres
wide.
Mr Hudson states, "These results continue to expand the mineralized body
at Klappibacken and includes hole KLADD0818 which doubled the previously known
thicknesses of mineralization up to 129 metres. High grade mineralization has
again been discovered, including 0.23% U3O8 over 8.5 metres in drill hole
KLADD0820, following on from the 12.1 metres at 0.44% U3O8 as previously
reported in KLADD0807. We await the final set of results to begin calculation
of an updated resource estimate. Given the positive nature of results to date,
the Company will recommence drilling when summer conditions provide suitable
access."
The qualified person for the Klappibacken project, Mark Saxon, Director
and Vice-President of Exploration for Mawson, and a member of the Australasian
Institute of Mining and Metallurgy, has reviewed and verified the contents of
this release. Uranium was analyzed by the ME-XRF05 technique by ALS Chemex
Ltd's laboratories in Pitea, Sweden and Vancouver, Canada, where duplicates,
repeats, blanks and known standards were inserted according to standard
industry practice. It is interpreted that reported drill hole intercepts
approximate the true width of mineralization.
About the Company: Mawson Resources holds significant uranium resources
in the nuclear energy reliant countries of Spain, Sweden and Finland. As the
European Union reduces its reliance on carbon-based energy sources, Mawson is
well placed as the Company develops its exploration portfolio towards the
sustainable production of uranium in the shortest possible time frame.
On behalf of the Board,
"Michael Hudson"
-------------------------------
Michael Hudson, President & CEO
Forward Looking Statement. The statements herein that are not historical
facts are forward-looking statements. These statements address future events
and conditions and so involve inherent risks and uncertainties, as disclosed
under the heading "Risk Factors" in the company's periodic filings with
Canadian securities regulators. Actual results could differ from those
currently projected. The Company does not assume the obligation to update any
forward-looking statement. The TSX Exchange has not reviewed and does not
accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release.
Table 1: Drill hole results from all of Mawson's drill results from the
Klappibacken project using a lower cut-off of 0.01% uranium.
Hole ID From To Width U308 Date First
(m) (m) (m) % Reported
WINTER 2007/2008
KLADD0704 117.3 131.4 14.1 0.05 3 March 2008
KLADD0704 135.2 141.0 5.8 0.03 3 March 2008
KLADD0704 155.0 164.0 9.0 0.06 3 March 2008
KLADD0704 174.0 177.0 3.0 0.12 3 March 2008
KLADD0705 144.9 155.8 10.9 0.06 3 March 2008
KLADD0705 144.9 172.5 27.6 0.10 3 March 2008
including 161.3 163.9 2.6 0.45 3 March 2008
including 167.9 169.9 2.0 0.19 3 March 2008
KLADD0705 181.0 198.8 17.8 0.04 3 March 2008
KLADD0706 201.4 212.2 10.8 0.03 3 March 2008
KLADD0706 223.2 235.5 12.3 0.02 3 March 2008
KLADD0807 236.1 275.0 38.9 0.16 3 March 2008
including 261.9 274.0 12.1 0.44 3 March 2008
KLADD0809 181.0 186.2 5.2 0.02 3 March 2008
KLADD0809 189.2 208.4 19.2 0.04 3 March 2008
including 194.2 197.4 3.2 0.08 3 March 2008
KLADD0809 210.4 218.1 7.7 0.03 3 March 2008
KLADD0809 221.1 232.1 11.0 0.04 3 March 2008
including 221.1 224.1 3.0 0.08 3 March 2008
KLADD0809 234.1 238.1 4.0 0.02 3 March 2008
KLADD08010 163.0 166.6 3.6 0.08 24 April 2008
KLADD08010 175.0 178.0 3.0 0.04 24 April 2008
KLADD08010 180.0 219.3 39.3 0.06 24 April 2008
KLADD08013 192.6 207.0 14.4 0.05 24 April 2008
KLADD08018 134.0 142.7 8.7 0.05 24 April 2008
KLADD08018 144.6 174.1 29.5 0.06 24 April 2008
including 145.3 149.0 3.7 0.19 24 April 2008
KLADD08018 182.1 200.0 17.9 0.05 24 April 2008
KLADD08018 211.0 215.9 4.9 0.14 24 April 2008
KLADD08018 229.0 232.0 3.0 0.03 24 April 2008
KLADD08018 234.0 249.8 15.8 0.03 24 April 2008
KLADD08018 253.8 257.4 3.6 0.05 24 April 2008
KLADD08018 259.0 263.0 4.0 0.03 24 April 2008
KLADD08020 204.0 211.0 7.0 0.04 24 April 2008
KLADD08020 219.0 236.0 17.0 0.05 24 April 2008
KLADD08020 243.1 251.0 7.9 0.05 24 April 2008
KLADD08020 254.0 259.0 5.0 0.03 24 April 2008
KLADD08020 261.0 263.0 2.0 0.07 24 April 2008
KLADD08020 267.0 275.5 8.5 0.23 24 April 2008
SPRING 2007
KLADD0702 18.55 41.6 23.05 0.12 25 June 2007
KLADD0702 51.45 65.0 13.55 0.07 25 June 2007
KLADD0703 20.0 44.0 24.0 0.10 25 June 2007
including 25.0 30.0 5.0 0.24 25 June 2007
KLADD0703 46.3 82.0 35.7 0.09 25 June 2007
including 46.3 50.0 3.7 0.13 25 June 2007
including 53.0 59.0 6.0 0.16 25 June 2007
including 65.0 71.0 6.0 0.19 25 June 2007
For further information: Investor Information: www.mawsonresources.com; 1305 -
1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7; Company Contact: Mariana
Bermudez, (604) 685-9316; Investor Relation Consultants - Mining Interactive:
Nick Nicolaas, (604) 657-4058, Wayne Melvin, (604) 619-6327, Email:
info@mawsonresources.com
Mawson Drills 0.23% U3O8 Over 8.5 Metres at Klappibacken, Sweden
Doubles Previously Known Thicknesses of Mineralized Zone Up To
129 Metres; and Extends Known Mineralization from Surface down to Depth
of 250 Meters
VANCOUVER, April 28 /CNW/ - Mawson Resources Limited ("Mawson") TSX -
MAW; Frankfurt - MRY. Michael Hudson, President & CEO, announces further
results from the Company's 21 hole, 4,836 metre winter diamond drill program
at the Klappibacken uranium project in Sweden.
Further uranium mineralization was discovered down dip from previously
drilled mineralization, including a high grade zone which returned 0.23% U3O8
over 8.5 metres in drill hole KLADD0820. Significantly another drill hole
KLADD0818 intersected mineralization over approximately twice the thickness
previously known at the project. Without applying a lower cut-off, KLADD0818
intersected 129 metres at 0.04% U3O8 from 134 metres.
New assay results are presented for four diamond drill holes (KLADD0810,
KLADD0813, KLADD0818 and KLADD08020). Best results, calculated with a lower
cut-off of 0.01% uranium, are shown below. A full list of results from
Mawson's drilling at Klappibacken is listed in Table 1.
- KLADD0810 : 39.3 metres at 0.06% U3O8 from 180.0m;
- KLADD0820 : 8.5 metres at 0.23% U3O8 from 267.0m
- KLADD0818 : 29.5 metres at 0.06% U3O8 from 144.6m;
including 3.7 metres for 0.19% U3O8 from 145.3m
These new intersections extend mineralization between 50-100 metres down
dip from that previously known. Uranium mineralization is now known from
surface down to a vertical depth of 250 metres below surface over a strike
extent of 150 metres and remains open at depth. A longitudinal section showing
the relationship between these results and previous results from the
Klappibacken uranium project may be found at
http://www.mawsonresources.com/index.php?page=ProjectsKlapLo…
Six additional drill holes from the drill program have been sampled but
the assays are yet to be received or reported. Drill holes not sampled to date
include KLADD0808, KLADD0811, KLADD0812, KLADD0815, KLADD0816 all drilled to
test radon cup anomalies within a one kilometre radius of the known
mineralized body at Klappibacken. Although these holes intersected tectonic
zones with variable fluorite veining they did not host significant uranium
mineralization as determined by hand-held scintillometer logging. Drill holes
KLADD0822 and KLADD0823 did not contain significant mineralization and were
drilled up dip and to the north along strike respectively from the main body.
In this area cross faults are interpreted to offset the mineralized body.
Summer drill programs will focus on finding potential near surface offsets of
the main mineralized body, and testing mineralization to the limit of open
pittable depths.
Klappibacken is an intrusive-related uranium deposit, hosted by
brecciated and cataclastic granite which is strongly enriched in fluorite or
hematite. Uranium mineralization is present within a structural zone,
generally greater than thirty metres in width, and locally exceeding 70 metres
wide.
Mr Hudson states, "These results continue to expand the mineralized body
at Klappibacken and includes hole KLADD0818 which doubled the previously known
thicknesses of mineralization up to 129 metres. High grade mineralization has
again been discovered, including 0.23% U3O8 over 8.5 metres in drill hole
KLADD0820, following on from the 12.1 metres at 0.44% U3O8 as previously
reported in KLADD0807. We await the final set of results to begin calculation
of an updated resource estimate. Given the positive nature of results to date,
the Company will recommence drilling when summer conditions provide suitable
access."
The qualified person for the Klappibacken project, Mark Saxon, Director
and Vice-President of Exploration for Mawson, and a member of the Australasian
Institute of Mining and Metallurgy, has reviewed and verified the contents of
this release. Uranium was analyzed by the ME-XRF05 technique by ALS Chemex
Ltd's laboratories in Pitea, Sweden and Vancouver, Canada, where duplicates,
repeats, blanks and known standards were inserted according to standard
industry practice. It is interpreted that reported drill hole intercepts
approximate the true width of mineralization.
About the Company: Mawson Resources holds significant uranium resources
in the nuclear energy reliant countries of Spain, Sweden and Finland. As the
European Union reduces its reliance on carbon-based energy sources, Mawson is
well placed as the Company develops its exploration portfolio towards the
sustainable production of uranium in the shortest possible time frame.
On behalf of the Board,
"Michael Hudson"
-------------------------------
Michael Hudson, President & CEO
Forward Looking Statement. The statements herein that are not historical
facts are forward-looking statements. These statements address future events
and conditions and so involve inherent risks and uncertainties, as disclosed
under the heading "Risk Factors" in the company's periodic filings with
Canadian securities regulators. Actual results could differ from those
currently projected. The Company does not assume the obligation to update any
forward-looking statement. The TSX Exchange has not reviewed and does not
accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release.
Table 1: Drill hole results from all of Mawson's drill results from the
Klappibacken project using a lower cut-off of 0.01% uranium.
Hole ID From To Width U308 Date First
(m) (m) (m) % Reported
WINTER 2007/2008
KLADD0704 117.3 131.4 14.1 0.05 3 March 2008
KLADD0704 135.2 141.0 5.8 0.03 3 March 2008
KLADD0704 155.0 164.0 9.0 0.06 3 March 2008
KLADD0704 174.0 177.0 3.0 0.12 3 March 2008
KLADD0705 144.9 155.8 10.9 0.06 3 March 2008
KLADD0705 144.9 172.5 27.6 0.10 3 March 2008
including 161.3 163.9 2.6 0.45 3 March 2008
including 167.9 169.9 2.0 0.19 3 March 2008
KLADD0705 181.0 198.8 17.8 0.04 3 March 2008
KLADD0706 201.4 212.2 10.8 0.03 3 March 2008
KLADD0706 223.2 235.5 12.3 0.02 3 March 2008
KLADD0807 236.1 275.0 38.9 0.16 3 March 2008
including 261.9 274.0 12.1 0.44 3 March 2008
KLADD0809 181.0 186.2 5.2 0.02 3 March 2008
KLADD0809 189.2 208.4 19.2 0.04 3 March 2008
including 194.2 197.4 3.2 0.08 3 March 2008
KLADD0809 210.4 218.1 7.7 0.03 3 March 2008
KLADD0809 221.1 232.1 11.0 0.04 3 March 2008
including 221.1 224.1 3.0 0.08 3 March 2008
KLADD0809 234.1 238.1 4.0 0.02 3 March 2008
KLADD08010 163.0 166.6 3.6 0.08 24 April 2008
KLADD08010 175.0 178.0 3.0 0.04 24 April 2008
KLADD08010 180.0 219.3 39.3 0.06 24 April 2008
KLADD08013 192.6 207.0 14.4 0.05 24 April 2008
KLADD08018 134.0 142.7 8.7 0.05 24 April 2008
KLADD08018 144.6 174.1 29.5 0.06 24 April 2008
including 145.3 149.0 3.7 0.19 24 April 2008
KLADD08018 182.1 200.0 17.9 0.05 24 April 2008
KLADD08018 211.0 215.9 4.9 0.14 24 April 2008
KLADD08018 229.0 232.0 3.0 0.03 24 April 2008
KLADD08018 234.0 249.8 15.8 0.03 24 April 2008
KLADD08018 253.8 257.4 3.6 0.05 24 April 2008
KLADD08018 259.0 263.0 4.0 0.03 24 April 2008
KLADD08020 204.0 211.0 7.0 0.04 24 April 2008
KLADD08020 219.0 236.0 17.0 0.05 24 April 2008
KLADD08020 243.1 251.0 7.9 0.05 24 April 2008
KLADD08020 254.0 259.0 5.0 0.03 24 April 2008
KLADD08020 261.0 263.0 2.0 0.07 24 April 2008
KLADD08020 267.0 275.5 8.5 0.23 24 April 2008
SPRING 2007
KLADD0702 18.55 41.6 23.05 0.12 25 June 2007
KLADD0702 51.45 65.0 13.55 0.07 25 June 2007
KLADD0703 20.0 44.0 24.0 0.10 25 June 2007
including 25.0 30.0 5.0 0.24 25 June 2007
KLADD0703 46.3 82.0 35.7 0.09 25 June 2007
including 46.3 50.0 3.7 0.13 25 June 2007
including 53.0 59.0 6.0 0.16 25 June 2007
including 65.0 71.0 6.0 0.19 25 June 2007
For further information: Investor Information: www.mawsonresources.com; 1305 -
1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7; Company Contact: Mariana
Bermudez, (604) 685-9316; Investor Relation Consultants - Mining Interactive:
Nick Nicolaas, (604) 657-4058, Wayne Melvin, (604) 619-6327, Email:
info@mawsonresources.com
was ist hier denn aktueller stand der dinge?
kann mir einer diesen kursverlust der letzten monate erklären?
auf was warten wir im moment, sind irgendwelche news in der pipeline? wie seht die mögliche zukunft aus?
danke für eure einschätzung!
kann mir einer diesen kursverlust der letzten monate erklären?
auf was warten wir im moment, sind irgendwelche news in der pipeline? wie seht die mögliche zukunft aus?
danke für eure einschätzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.089 von mathewstreet am 24.04.08 21:01:42Vielleicht hat der IKEA-Boss verkauft ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.029 von renrev am 17.04.08 23:44:15Heute hat aber jemand in Kanada auf einen Schlag 1,65 Millionen Aktien gekauft, d.h. es ist jemand groß eingestiegen. Hat jemand eine Ahnung, wer das sein könnte?
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Mawson, die Uran-Greißlerei.....
....tut mir leid ich hab leider nur 165 shares (= € 90,0) zum verkaufen...usw.
Ein einziger Scherz das Ganze. Grenzdebile Miniumsätze, wozu eigentlich?
....tut mir leid ich hab leider nur 165 shares (= € 90,0) zum verkaufen...usw.
Ein einziger Scherz das Ganze. Grenzdebile Miniumsätze, wozu eigentlich?
zurück an den Start......
um 13h14 Ortszeit hat man in Can mit dem Handel(n) aufgehört?! Umsatz zuletzt läppische 2800 Stk zu 0,98, jedoch 57000 Stk zu 1,00.
SK
0,98 $ = 0,608 €
SK
0,98 $ = 0,608 €
Hat jemand dafür eine Erklärung?
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28.02.24 · IRW Press · Mawson Gold |
22.02.24 · IRW Press · Mawson Gold |
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