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    Diskussion zu Mawson Resources (Seite 182)

    eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
    neuester Beitrag 15.04.24 17:11:21 von
    Beiträge: 2.045
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 18:17:15
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.986.382 von AlaskaBear am 26.02.07 18:07:04Was machen denn unsere Cowboys? Treiben sie den Kurs?
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 18:07:04
      Beitrag Nr. 234 ()
      auch ganz interessanter artikel-was allgemeines:


      From The Sunday TimesFebruary 25, 2007

      Uranium goes nuclear

      Dominic O’Connell

      URANIUM prices rocketed to their highest-ever levels last week as hedge funds plunged into the market and took big bets on prices rising even further.

      The spot price for uranium oxide shot up $10 a pound over the week to $85 as buyers fought for the limited amount of the metal up for auction.

      Analysts at RBC Dominion Securities, the Canadian bank that tracks the uranium market, said they forecast the average price for 2007 to reach $100 a pound.
      Uranium prices have increased eightfold over the past three years, and by $13 a pound since the beginning of the year. It has become the latest commodity to enjoy a boom, following similar runs in the price of gold, copper and iron ore.

      Market watchers say prices have been driven by three factors — an imbalance between supply and demand, an expected renaissance in the nuclear power generation industry, and now the entry of speculative buyers into the market.

      Andrew Ferguson, manager of a quoted uranium investment fund, Geiger Counter, said: “We have hedge funds competing in the market for the very first time against the utility companies who are the normal buyers.”

      The world’s 442 operating nuclear plants require 180m pounds of uranium a year, but mines supply only 100m.

      The remainder has to date been supplied by releases from strategic national stockpiles and from the decommissioning of nuclear weapons.

      The latter two sources are expected to tail off as countries hold on to their stockpiles, and as existing weapons-decommissioning agreements expire.

      Production from existing mines is also gradually declining, with the opening of mines in Australia, one of the world’s biggest sources of the metal, a subject of considerable political controversy.

      Climate-change worries have triggered a renewed interest in building nuclear power plants. China has plans to build 60, while America has given outline permission for the construction of a new generation of nuclear reactors.

      The UK’s plans to resume building nuclear power stations stumbled last week with the success of a judicial review brought by the environmental group Greenpeace. Despite the delay, Whitehall sources still expect a parliamentary vote on the issue in the autumn.

      British Energy, the operator of most of Britain’s nuclear power plants, recently signalled an interest in joining a consor-tium to build more stations, and that it would contribute land at its sites.

      This week’s sharp jump in prices was thought to be caused by hedge funds scrambling to gain access to an auction on Tuesday by a US provider of a source of fixed-price uranium.

      Hedge funds, in particular, are interested in securing material on a fixed-price basis,” said UX Weekly, an industry newsletter. “They are willing to bet on the Future movement of price, but in order to do this they need to first tie down price.”

      Some analysts believe hedge funds and other nongovernmental or utility companies now hold about 15m pounds of uranium in storage.

      Geiger said: “We are really into a perfect storm in this market. Prices have been high, but if you look at the fundamentals, I think they still have a long way to go.”

      Shares in uranium mining companies have also jumped this year, pushed up by rising metal prices and by the expectation of consolidation in the industry.

      Two Canadian companies combined this month to create the world’s largest uranium miner when UrAsia Energy agreed to a $2.9 billion (£1.47 billion) reverse takeover by SXR Uranium One.



      queensland denkt übrigens nach....ob das wohl signalcharakter haben wird????:D


      lg
      AlaskaBear :cool:

      P.S: da will heute wohl CAN die grenzen nach oben ausloten....
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 15:54:31
      Beitrag Nr. 233 ()
      hab ich was verpasst oder was treibt den Kurs :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:00:22
      Beitrag Nr. 232 ()
      James DINES und der uran-bulle:
      informativ und lesens- bzw. hörenswert.

      http://www.minesite.com/webcasts/commodity_watch_radio.html#…

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:42:05
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.429 von AlaskaBear am 24.02.07 10:27:49OK danke für deine Einschätzung der Lage

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      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:13:20
      Beitrag Nr. 230 ()
      Passt zum generellen Thema Klimaschutz.
      Mir wäre lieber, würde das umgesetzt, was im folgenden Artikel angeführt ist, anstatt weitere Atomkraftwerke zu bauen. Denn diese sind m.M. nach nach wie vor nicht sicher.

      http://www.nachrichten.at/wirtschaft/521882

      "Forderung nach mehr Härte im Klima-Kampf
      BRÜSSEL. Die EU knickte bei der Vorgabe strengerer Abgaswerte für die Autoindustrie ein. Große Weltkonzerne mahnen die Politik, mit dem Klimaschutz ernst zu machen. Er wird als Chance, nicht als Bedrohung empfunden.

      Die Spitzen von rund 100 Konzernen und Organisationen waren diese Woche in New York versammelt, darunter von großen Schadstoffverursachern wie dem Alu-Riesen Alcoa oder dem Chemiegiganten Bayer. Sie gehören zum 2004 gegründeten "Globalen Runden Tisch" und ermahnten die Regierungen der Welt "dringend, den Kohlenstoffausstoß mit Abgaben zu belegen und eine Politik zu betreiben, die auf Energieeffizienz abzielt und auf die Abkehr vom Kohlenstoff".

      Sie wollen bis 2012 ein politisches Rahmenwerk geschaffen sehen, das die Auswirkungen des Menschen-gemachten Klimawandels entschärft, ohne negative Folgen für Energieversorgung und Wirtschaftswachstum in Kauf nehmen zu müssen. Das mag zwar eigennützig wirken, mobilisiert aber breite Kräfte für den Klima-schutz, den die UNO diese Woche mit dem dritten Teil ihres Klimaberichts unmissverständlich eingefordert hat (OÖN von gestern).

      Die EU-Wirtschaftsminister haben diese Woche strengen Klimaschutzauflagen für die Autoindustrie eine Absage erteilt. Doch in Wirtschaft und Wissenschaft häufen sich Stimmen, die eine Chance darin sehen, die Treibhausgase zu reduzieren.

      Mehr Umsatz und Jobs

      Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen hat ein Modell entwickelt, das im Kfz-Sektor CO2 effizient reduzieren könnte. Die Spartechnik schaffe für die Zulieferindustrie in Deutschland netto zehn Milliarden Euro mehr Umsatz im Jahr und 50.000 Jobs.

      Auch die österreichische Industrie sieht Marktchancen bei der Bekämpfung des Treibhauseffektes. Dazu zählten nicht nur Technologien für erneuerbare Energiequellen. "Derzeit steckt noch in der Verbesserung der Energieeffizienz ein enormes Potenzial", sagt Dieter Drexel, Umwelt- und Klima-Experte der Industriellenvereinigung (IV).

      Als Beispiel nennt er einen "Spar-Chip" von Infineon, der in Kärnten produziert wird. Der steuert Elektrogeräte so, dass sie im Stand-by-Betrieb keinen Strom vergeuden. "Wäre der in allen Elektrogeräten in Europa, könnte man sich damit ein Atomkraftwerk sparen", sagt Drexel im OÖN-Gespräch.

      Auch beim Verkehr sieht Drexel großes Sparpotenzial. Hier könnten unter anderem auch Verkehrsleitsysteme von Kapsch die Effizienz erhöhen. Und auch vor dem Thema "Road-Pricing" (Maut) werde man sich in Europa auf Dauer nicht drücken können. "
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:11:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.941.005 von fwinter61 am 24.02.07 12:09:50Unter "oder ob gar nichts übrig bleibt" meine ich eine der vorher genannten Formen. Nicht, dass die Firmen verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:09:50
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.429 von AlaskaBear am 24.02.07 10:27:49Danke für die ausführliche Stellungnahme.
      Lese gerne solche Beiträge, vor allem, wenn sie Bezug zur Realität haben. Und auch die Übertreibung gut darstellen.

      Mal sehen, ob und wann eine Korrektur bei den Uran Werten kommt:
      ob nur ein "Tannenbaum", oder ein "Fahnenstange" - oder doch gar nichts übrig bleibt.

      Bin selber bei 1,31 komlett raus (hab keine so riesige Position wie Bär) , weil ich durch den Verlauf des letzten Jahres doch enttäuscht war und viel vorsichtiger geworden bin (und nicht wieder in so lange durchtauchen wollte). Dazu muss man stehen.

      Bin mit einem Teil bei Bayswater rein - die sind ein paar Wochen hinter der Kursentwicklung von Mawson. Die Fundamentals gefallen mir besser (größter Landbesitzer in CAN), keine Skeptik wie bei "Uran in Schweden" (erinnere mich mit Schrecken daran, was hier alles gepostet wurde im Herbst 06).
      So vergleiche ich gerne die beiden. Aber das, was ich nun bei Mawson versäumt habe, habe ich noch nicht herinnen. Wenngleich 50% in 5 Wochen schon eine schöne Angelegenheit sind ... :) - und wieder die Fragen nach dem Ausstieg bzw. Kursziel im Raum steht ... deswegen Deine Antwort sehr interessant ist.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 10:40:15
      Beitrag Nr. 227 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 23. Februar 2007, 13:50 Uhr

      Langfristiger Aufwärtstrend

      China stützt die Rohstoffmärkte
      Von Udo Rettberg

      Der Hausse der Rohstoffmärkte ist vorübergend die Puste ausgegangen: In den vergangenen Monaten waren die Preise stark gefallen, weil die zuvor spekulativen Kapitalströme abbrachen. Doch viele Experten sind zuversichtlich.

      Ölförderung in Nigeria: Vor allem China versucht, langfristig in Afrika Rohstoffvorräte zu sichern.

      FRANKFURT. In diesem Jahr dürften die Märkte nach Meinung von Richard Egelton, dem Chefökonom der Bank of Montreal, noch einmal in Turbulenzen geraten. Doch auf mittlere Sicht dürfte sich das Bild wieder aufhellen. Die meisten Kenner der Szene bleiben bei ihren Prognosen, wonach die derzeitige Minuskorrektur nur eine Delle im Aufwärtstrend darstellt und die Aufschwungkräfte in den kommenden Jahren wieder deutlich an Dynamik gewinnen werden.

      [green]„Der langfristige Aufwärtstrend ist weiter intakt“[/green], sagt Rohstoff-Analyst James Gutman von Goldman Sachs. „Wir sehen für 2007 eine freundliche Tendenz der Rohstoffmärkte“, sagt Klaus Martini, Global Chief Investment Officer der Deutschen Bank, mit Hinweis auf die robuste Weltkonjunktur.

      In den vergangenen Jahren hatten sowohl Konjunkturforschungsinstitute in Europa und Nordamerika als auch die meisten Finanzhäuser die Hausse der Rohstoffmärkte schlichtweg verschlafen. Finanzmarkt-Analysten hätten sich in der Vergangenheit zu oft nur mit den Entwicklungen der Industrieländer beschäftigt und das Potenzial der Emerging Markets unterschätzt, sagt ein deutscher Analyst. Daher hätten die Rohstoff-Prognosen auf fragwürdigen Nachfrage-Zahlen basiert. Fast alle Analysten hätten bei ihrer Einschätzung der Rohstoffmärkte vor allem auf das Nachfragepotenzial von 300 Millionen US-Amerikanern oder 450 Millionen Europäern abgestellt, jedoch zu wenig den gigantischen Rohstoffhunger von mehr als 2,3 Mrd. Menschen in China und Indien berücksichtigt, erläutert der Fachmann.

      Für Aufsehen hat an den Rohstoffmärkten in diesem Kontext der zweite Besuch von Chinas Präsident Hu Jintao auf dem afrikanischen Kontinent innerhalb eines Jahres gesorgt. Dass sich China mit seinen gigantischen Devisenreserven auf dem „verlorenen Kontinent“ wie bereits zuvor in Lateinamerika Zugang zu Agrar-Nutzflächen sichert und direkt in potenzielle Energie- und Metallvorkommen investiert, gilt als Beweis für den gigantischen Rohstoffhunger des Landes.

      Auch mit diesem Wissen um Chinas Ambitionen werden einstmalige Fehleinschätzungen in Research-Berichten von Konjunkturforschern, Ökonomen und Finanzmarkt-Analysten heute korrigiert.:D

      Immer mehr Experten glauben offensichtlich an die Nachhaltigkeit des Rohstoff-Aufschwungs. Mitentscheidend sei, dass noch längst nicht in ausreichendem Maße Kapital in den Ausbau bestehender Rohstoffprojekte oder aber in die Suche, Exploration und Erschließung neuer Vorkommen geflossen sei, heißt es. Denn nur eine Erhöhung des Angebots könne die steigende Nachfrage ohne weitere Preissteigerungen befriedigen.

      Einer von Barclays Capital durchgeführten Umfrage zufolge hatten institutionelle Anleger Ende 2006 rund 100 Mrd. Dollar ihres Geldes in Rohstoffen angelegt. Rund 36 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2008 auf 150 Mrd. Dollar steigen wird. Auch solche Prognosen sind die Basis für die Hausse-Prognosen der Fachleute. „Wir erwarten weiter starkes Kaufinteresse privater und institutioneller Investoren“, sagt Martini.

      „Ungeachtet einer absehbar anhaltend hohen Volatilität ist der grundlegende Preistrend an den Rohstoffmärkten deutlich aufwärts gerichtet“, sagt auch Philip Vorndran von Credit Suisse Asset Management, der vor allem im zweiten Halbjahr 2007 wieder mit einem Aufleben der Haussekräfte rechnet. Auch Analysten anderer Finanzhäuser schlagen sich nach der jüngsten Minuskorrektur jetzt wieder stärker auf die Seite der Optimisten. Die Rohstoffmärkte seien noch nicht überbewertet, sagt Martini. So seien die Lagerbestände von Agrarrohstoffen und Basismetallen – gemessen am Verbrauch – auf historische Tiefpunkte gefallen. Geopolitische Risiken und ein anhaltend schwacher Dollar sollten die Preise zusätzlich stützen.

      Sowohl Egelton als auch Martini sehen vor allem für den Agrarsektor interessantes Preissteigerungspotenzial. Er sollte auch langfristig von der wachsenden Nachfrage nach höherwertiger Nahrung profitieren. Weitere Preistreiber auf diesen Märkten seien abnehmende Produktionssteigerungsraten infolge rückläufiger Anbauflächen, Wassermangel und zunehmender Dürren.

      Goldman-Analyst James Gutman verweist diesem Kontext auf den gerade beginnenden Boom bei Biotreibstoffen, der einigen Agrarrohstoffen wie Mais, Zucker, Raps und anderen Getreidearten bereits in den vergangenen Monaten zu kräftigen Preissteigerungen verholfen hat.

      Aufschwung: Es war vor allem die politische und ökonomische Revolution in China, die in den Jahren 1999 und 2000 einen in dieser Dynamik bisher nur selten erlebten Aufschwung an den Rohstoffmärkten in Gang setzte. Die Rohstoffproduzenten in der Welt waren auf die gigantische Nachfrage aus China und Indien nicht vorbereitet.

      Ausmaß: Die populären Rohstoffindizes wie der Reuters CRB-Index oder der Goldman Sachs Commodity Index (GSCI) haben sich seit ihren zyklischen Tiefs im Jahr 1999 bis zum Hoch im Jahr 2006 in etwa verdreifacht. Inzwischen sind diese Indizes von ihren Rekordständen wieder um rund 25 Prozent gefallen. Experten rechnen für die Zukunft wieder mit steigenden Indizes.

      Teilmärkte: Rohstoffe werden in der Literatur in der Regel in drei Teilmärkte unterschieden, nämlich in Energie (Rohöl, Gas, Kohle), Metalle (Bunt-, Edel- und Nebenmetalle) sowie in Agrarprodukte.

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 10:27:49
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.278 von Boep am 24.02.07 09:47:25mit meinen persönlichen kurszielen wäre ich da vorsichtig.
      ich selber habe mal geschrieben,das ich unter 1,5-1,6€ nichts verkaufe-und das habe ich auch gemacht.
      langfristig könnte und wird höchstwarscheinlich auch mawson bis zur grenze von 2,5/2,6€ laufen.das wäre so mein PERSÖNLICHES ziel...die von dir in den raum gestellte 3 wäre natürlich super-aber dazu müssten dann noch frischere daten usw. kommen...
      also,wann das sein wird...das kann ich beim besten willen nicht sagen.kommt darauf an,wie der markt vor allem in vancouver news auf- bzw. annimmt.
      außerdem steht da noch ein nahost-konflikt im raum.sollte die u.s.a noch eine dritte front eröffnen (neben afganistan und irak) wollen,dann kannst du mal mit einer gröberen korrektur genereller art rechnen (aktien&rohstoffe...na,das öl ev. nicht...die "alberta-ölsand-werte" würde es sogar "freuen"-die haben einen extremen "hebel").da aber vor allem uran-explorer und solar&wind extrem gut gelaufen sind (sehr viel spekulatives kapital drin!),wird diese unsägliche korrektur auch diese werte am härtesten treffen,da die vielzitierten&strapazierten lemminge bzw. zocker und trittbrettfahrer sicherlich keine "kerninvestoren" darstellen....wie gesagt,kann passieren,muss aber nicht.ist halt bedenklich,das da säbelrasselnde manöver abgehalten werden und riesige schlachtschiffe entsandt wurden...drum manchmal nachrichten schauen,unverhofft kommt oft...aber wie schon gesagt: dont worry-be happy.aber skepsis und gesunde vorsicht walten lassen...

      irgendwie bin ich auch etwas traurig,das ich mit meiner kleineren 50K tradingposition den einstieg bei den von manchen usern prognostizierten marken von 1,04 bzw. 1,25 nicht mehr geschafft habe...naja,man kann eben nicht alles im leben haben.
      die "kerninvestition" bleibt bei mawson,und die trading-posi siedelt jetzt nach australien um (klein und gelb),denn das wir bei mawson noch mal die 1,04 auf die schnelle sehen,ist wohl illusion.

      hoffe,das konnte zumindest ein wenig helfen...
      ich wünsche noch ein schönes und erholsames wochenende

      AlaskaBear :cool:
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