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    Notarkosten bei Grundstückskauf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.07 09:10:45 von
    neuester Beitrag 01.02.07 14:13:10 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.108.884
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      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:10:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      kann mir jemand sagen ob ich bei der Notarauswahl (Grundstückskauf) etwas falsch machen kann? Von den Kosten her müßte ich ja bei jedem Notar das Gleiche bezahlen oder? Und ob einer gut oder schlecht berät kann ich ja im vorhinein leider nicht sagen!

      Wäre super wenn mir jemand einen Tip geben könnte.

      Vielen Dank u. schöne Grüße

      Freddy
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:29:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deine Frage hast du dir bereits selbst richtig beantwortet.

      Die Kosten sind gesetzlich einheitlich geregelt. Und ob es ein guter oder schlechter
      Notar ist, wirst du mitunter leider erst hinterher wissen können.

      Grüßle
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:30:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      alle Notare haben die gleichen kosten. Wegen der Beratung kommt es immer auf den Notar an. Aus rechtlicher Sicht muß er beide Partner gleich vertreten.

      Grüsse
      Sanremo:)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:22:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.339.505 von sanremo am 01.02.07 09:30:03Schönen guten Morgen,

      grundsätzlich liegst Du richtig ! Ich habe nur aus eigener, leidvoller Erfahrung, die Erkenntnis gewonnen, dass die objektive Beratung des Notars dann nicht mehr zutrifft, wenn Du ein Neubauobjekt vom Bauträger kaufst...Warum ? Bei einem solchen Neubauprojekt gehen viele Wohneinheiten über den Notartisch, d.h. der Notar verdient sich dumm und dämlich....und ist daher dem Bauträger, in seiner Funktion als Verkäufer, zu Dank verpflichtet...In der Praxis bedeutet dies, dass der Notar zwar keine Unwahrheiten erzählt (was er ja nicht darf...) aber auf den einen oder anderen Punkt nicht von sich aus den Käufer hinweist...

      Versuch einfach mal als Kaufinteressent dem Bauträger einen anderen Notar vorzuschlagen; Du wirst erleben, wie dieser sich u.a. mit der Begründung winden wird, dass ihr "Stammnotar" alle Unterlagen, wie Teilungserklärung, Baubeschreibung etc. vorliegen hat und somit der Termin schneller über die Bühne geht..

      Wenn man als Privatperson von einer anderen Privatperson eine Immobilie kauft ist die Auswahl des Notars an für sich wurscht...(siehe Vorredner)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:07:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.340.908 von schulzse am 01.02.07 10:22:18Habe ähnliche Erfahrungen wie Schulzse gemacht.
      Würde mich vorher mal bei einem Anwalt erkundigen was eine Überprüfung des Vertrages kosten würde.
      Hier an meinem Wohnort gibt es einen Anwalt der das angeblich für 100 EUR macht. Die wären in jedem Fall gut investiert.

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      Avatar
      schrieb am 01.02.07 14:08:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu #5:
      Ein Anwalt ist rechtlich verpflichtet, ausschließlich die Interessen seines Mandanten zu wahren, der Notar sollte eigentlich neutral sein, wird aber idR seine ständigen Auftraggeber nicht verprellen wollen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 14:13:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ all

      Vielen Dank für die nützlichen Hinweise

      Freddy


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