Delticom AG ... internationaler Marktführer mit interessanten Perspektiven (Seite 104)
eröffnet am 01.02.07 12:11:08 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:47:51 von
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Die Welt ist klein ...
5. November 2010
Union Investment erwirbt Logistikimmobilie in Hannover
Union Investment hat die Logistikimmobilie des Internetreifenhändlers Delticom AG für ihren institutionellen Immobilien-Publikumsfonds Immo-Invest: Europa erworben. Verkäuferin ist die 24. bauwo Business Center GmbH, eine Tochter der bauwo Grundstücks AG, die seit über 20 Jahren als Projektentwickler und Bauträger für gewerbliche Immobilien mit dem Schwerpunkt in der Region Hannover tätig ist. Das rund 60.000 m² umfassende Gebäude mit direkter Anbindung an die Autobahn in Hannover-Sehnde wird im Juli fertig gestellt und ist bereits heute langfristig an die Delticom AG vermietet.
Die Region Hannover verfügt durch eine diversifizierte industrielle Basis mit hoher Exportorientierung über attraktive Potenziale für logistische Dienstleistungen. Der Großraum Hannover zählt zu den bedeutendsten Logistikstandorten Deutschlands. Die zentrale Lage der Logistikregion im Norden Deutschlands sowie die Nähe zu den Häfen Hamburg und Bremen prädestinieren den Standort als Bündelungs- und Verteilerzentrum.
http://www.property-magazine.de/union-investment-erwirbt-log…
5. November 2010
Union Investment erwirbt Logistikimmobilie in Hannover
Union Investment hat die Logistikimmobilie des Internetreifenhändlers Delticom AG für ihren institutionellen Immobilien-Publikumsfonds Immo-Invest: Europa erworben. Verkäuferin ist die 24. bauwo Business Center GmbH, eine Tochter der bauwo Grundstücks AG, die seit über 20 Jahren als Projektentwickler und Bauträger für gewerbliche Immobilien mit dem Schwerpunkt in der Region Hannover tätig ist. Das rund 60.000 m² umfassende Gebäude mit direkter Anbindung an die Autobahn in Hannover-Sehnde wird im Juli fertig gestellt und ist bereits heute langfristig an die Delticom AG vermietet.
Die Region Hannover verfügt durch eine diversifizierte industrielle Basis mit hoher Exportorientierung über attraktive Potenziale für logistische Dienstleistungen. Der Großraum Hannover zählt zu den bedeutendsten Logistikstandorten Deutschlands. Die zentrale Lage der Logistikregion im Norden Deutschlands sowie die Nähe zu den Häfen Hamburg und Bremen prädestinieren den Standort als Bündelungs- und Verteilerzentrum.
http://www.property-magazine.de/union-investment-erwirbt-log…
zu #322: Auf Deine Frage werde ich zurückkommen, sobald ich etwas mehr Zeit habe.
allgemein: Für Delticom gibt es in den USA noch einiges zu tun. Der Online-Reifenhandel ist dort, wie einiges andere auch, offensichtlich vergleichsweise unterentwickelt.
US-Verbraucher kaum informiert vor Reifenkauf
12.11.2010
Laut einer Untersuchung der US-amerikanischen Zeitschrift Consumer Reports – vergleichbar etwa mit dem Magazin Test der deutschen Stiftung Warentest – informieren sich lediglich 44 Prozent der Verbraucher in den Vereinigten Staaten im Vorfeld eines Reifenkaufes über die im Markt angebotenen Produkte. Bei den unter 35-Jährigen soll die Quote mit 39 Prozent niedriger, bei den über 55-Jährigen mit 49 Prozent etwas höher als im Durchschnitt sein. Dem Blatt zufolge vertrauen insbesondere Frauen viel eher der Empfehlung ihres um Rat befragten Händlers, wohingegen Männer eher einen Blick auf Anzeigen riskieren. Als weiteres Ergebnis der Studie hat sich herausgestellt, dass 51 Prozent der Neureifenkäufer ihre schwarzen runden Gummi im Reifenhandel erwerben, im Mittel nur elf Prozent (bei Frauen soll die Quote höher sein) dafür ins Autohaus gehen und lediglich zwei Prozent der Reifenkäufe online abgewickelt werden. Herauskristallisiert hat sich zudem eine Tendenz der Reifenkäufer, im Ersatzfall wieder die gleichen Reifen kaufen zu wollen, die zuvor schon an ihrem Fahrzeug montiert waren. Wenn doch auf ein anderes Modell umgeschwenkt wird, geben laut Consumer Reports zuallererst preisliche Gründe (29 Prozent) oder die Verfügbarkeit (18 Prozent) den Ausschlag dafür. Auf den weiteren Plätzen folgen dann die Laufleistung (13 Prozent), der Wintergrip (neun Prozent) sowie die Nässe- und Handlingeigenschaften mit jeweils sechs Prozent der Nennungen als Grund für den Wechsel zu einem anderen Reifenmodell. Nur einer von 50 Befragten – entsprechend zwei Prozent – soll angegeben haben, dass ein anderer Reifen gewählt wird, wenn dieser eine bessere Kraftstoffeffizienz verspricht bzw. sich damit der Verbrauch senken lässt.
Und unmittelbar zu Delticom gibt es auch etwas Neues:
Jetzt auch in Österreich Delticom-Onlinshop für Fahrradreifen
12.11.2010
Der Internetreifenhändler Delticom hat jetzt auch in Österreich einen Onlineshop speziell für Fahrradreifen gestartet. Unter der Adresse www.fahrradreifen.at soll eine große Auswahl an Zweiradreifen mit einer hohen Markenvielfalt bereitstehen. In Anbetracht der kalten Jahreszeit wird insbesondere auf die „große Auswahl an Spike- und Winterreifen“ in dem Webshop verwiesen. Die Site decke darüber hinaus zudem Nischenbereiche wie zum Beispiel Reifen für Rollstühle und Rollatoren ab und werde kontinuierlich ausgebaut, heißt es weiter. Schon heute sind über den österreichischen Onlineshop demnach auch Reifen für Kinderfahrräder, Kinderwagen oder Kinderroller genauso erhältlich wie etwa als Raritäten bezeichnete Wulstreifen für alte Schweizer Militärräder oder Bereifungen für Nostalgiefahrräder. „Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an sogenannten ‚Unplattbarreifen’ – Reifen mit speziellem Pannenschutz – sowie diverse Fahrradpflegemittel“, sagt Delticom.
Quelle(n): NRZ
allgemein: Für Delticom gibt es in den USA noch einiges zu tun. Der Online-Reifenhandel ist dort, wie einiges andere auch, offensichtlich vergleichsweise unterentwickelt.
US-Verbraucher kaum informiert vor Reifenkauf
12.11.2010
Laut einer Untersuchung der US-amerikanischen Zeitschrift Consumer Reports – vergleichbar etwa mit dem Magazin Test der deutschen Stiftung Warentest – informieren sich lediglich 44 Prozent der Verbraucher in den Vereinigten Staaten im Vorfeld eines Reifenkaufes über die im Markt angebotenen Produkte. Bei den unter 35-Jährigen soll die Quote mit 39 Prozent niedriger, bei den über 55-Jährigen mit 49 Prozent etwas höher als im Durchschnitt sein. Dem Blatt zufolge vertrauen insbesondere Frauen viel eher der Empfehlung ihres um Rat befragten Händlers, wohingegen Männer eher einen Blick auf Anzeigen riskieren. Als weiteres Ergebnis der Studie hat sich herausgestellt, dass 51 Prozent der Neureifenkäufer ihre schwarzen runden Gummi im Reifenhandel erwerben, im Mittel nur elf Prozent (bei Frauen soll die Quote höher sein) dafür ins Autohaus gehen und lediglich zwei Prozent der Reifenkäufe online abgewickelt werden. Herauskristallisiert hat sich zudem eine Tendenz der Reifenkäufer, im Ersatzfall wieder die gleichen Reifen kaufen zu wollen, die zuvor schon an ihrem Fahrzeug montiert waren. Wenn doch auf ein anderes Modell umgeschwenkt wird, geben laut Consumer Reports zuallererst preisliche Gründe (29 Prozent) oder die Verfügbarkeit (18 Prozent) den Ausschlag dafür. Auf den weiteren Plätzen folgen dann die Laufleistung (13 Prozent), der Wintergrip (neun Prozent) sowie die Nässe- und Handlingeigenschaften mit jeweils sechs Prozent der Nennungen als Grund für den Wechsel zu einem anderen Reifenmodell. Nur einer von 50 Befragten – entsprechend zwei Prozent – soll angegeben haben, dass ein anderer Reifen gewählt wird, wenn dieser eine bessere Kraftstoffeffizienz verspricht bzw. sich damit der Verbrauch senken lässt.
Und unmittelbar zu Delticom gibt es auch etwas Neues:
Jetzt auch in Österreich Delticom-Onlinshop für Fahrradreifen
12.11.2010
Der Internetreifenhändler Delticom hat jetzt auch in Österreich einen Onlineshop speziell für Fahrradreifen gestartet. Unter der Adresse www.fahrradreifen.at soll eine große Auswahl an Zweiradreifen mit einer hohen Markenvielfalt bereitstehen. In Anbetracht der kalten Jahreszeit wird insbesondere auf die „große Auswahl an Spike- und Winterreifen“ in dem Webshop verwiesen. Die Site decke darüber hinaus zudem Nischenbereiche wie zum Beispiel Reifen für Rollstühle und Rollatoren ab und werde kontinuierlich ausgebaut, heißt es weiter. Schon heute sind über den österreichischen Onlineshop demnach auch Reifen für Kinderfahrräder, Kinderwagen oder Kinderroller genauso erhältlich wie etwa als Raritäten bezeichnete Wulstreifen für alte Schweizer Militärräder oder Bereifungen für Nostalgiefahrräder. „Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an sogenannten ‚Unplattbarreifen’ – Reifen mit speziellem Pannenschutz – sowie diverse Fahrradpflegemittel“, sagt Delticom.
Quelle(n): NRZ
Hallo,
gibt es da eine Vergleichsgröße für die Bewertung? Mit dem wievielfachen Gewinn sind andere Unternehmen in diesem Bereich durchschnittlich bewertet?
gibt es da eine Vergleichsgröße für die Bewertung? Mit dem wievielfachen Gewinn sind andere Unternehmen in diesem Bereich durchschnittlich bewertet?
Die Unternehmensführung lässt sich nicht lumpen:
11.11.2010 - 16:18
Prüfer GmbH
Transaktion:
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0005146807
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 54,50000
Stückzahl: 4000
Kurs/Preis: 51,30440
Stückzahl: 2000
Kurs/Preis: 51,88060
Stückzahl: 2000
Kurs/Preis: 52,77740
Stückzahl: 3000
Kurs/Preis: 52,87670
Stückzahl: 10000
Kurs/Preis: 52,75350
Stückzahl: 2000
Gesamtvolumen: 1.216.976,20000
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:17
Frank Schuhardt
Geschäftsart: Kauf
Datum: 11.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 50,56000
Stückzahl: 25
Gesamtvolumen: 1.264,00000
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:17
Prüfer GmbH
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 54,85000
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,89900
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,70000
Stückzahl: 3000
Kurs/Preis: 54,90000
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,99020
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,90000
Stückzahl: 1200
Kurs/Preis: 54,89830
Stückzahl: 999
Gesamtvolumen: 504.242,96250
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:16
Frank Schuhardt
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 52,38000
Stückzahl: 100
Kurs/Preis: 49,49000
Stückzahl: 75
Gesamtvolumen: 8.949,75000
Börsenplatz: XETRA
Nach dem aktuellen Kurseinbruch dürfte die Aktie nunmehr mit etwa dem 21-fachen Gewinn für 2011 bewertet sein, so dass sich das Chance-Risiko-Verhältnis des Investments - insbesondere vor dem Hintergrund der massiven Geldflutung durch die FED - wieder ein ganzes Stück positiver darstellt als noch zu Monatsbeginn.
11.11.2010 - 16:18
Prüfer GmbH
Transaktion:
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0005146807
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 54,50000
Stückzahl: 4000
Kurs/Preis: 51,30440
Stückzahl: 2000
Kurs/Preis: 51,88060
Stückzahl: 2000
Kurs/Preis: 52,77740
Stückzahl: 3000
Kurs/Preis: 52,87670
Stückzahl: 10000
Kurs/Preis: 52,75350
Stückzahl: 2000
Gesamtvolumen: 1.216.976,20000
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:17
Frank Schuhardt
Geschäftsart: Kauf
Datum: 11.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 50,56000
Stückzahl: 25
Gesamtvolumen: 1.264,00000
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:17
Prüfer GmbH
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 54,85000
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,89900
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,70000
Stückzahl: 3000
Kurs/Preis: 54,90000
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,99020
Stückzahl: 999
Kurs/Preis: 54,90000
Stückzahl: 1200
Kurs/Preis: 54,89830
Stückzahl: 999
Gesamtvolumen: 504.242,96250
Börsenplatz: XETRA
11.11.2010 - 16:16
Frank Schuhardt
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.11.2010
Währung: Euro
Kurs/Preis: 52,38000
Stückzahl: 100
Kurs/Preis: 49,49000
Stückzahl: 75
Gesamtvolumen: 8.949,75000
Börsenplatz: XETRA
Nach dem aktuellen Kurseinbruch dürfte die Aktie nunmehr mit etwa dem 21-fachen Gewinn für 2011 bewertet sein, so dass sich das Chance-Risiko-Verhältnis des Investments - insbesondere vor dem Hintergrund der massiven Geldflutung durch die FED - wieder ein ganzes Stück positiver darstellt als noch zu Monatsbeginn.
Wie ich einer aktuellen Meldung entnommen habe, tritt die Reifen-Center GmbH, Betreiberin des Konkurrenzportals reifen.com nun auch mit einem eigenen Webshop (reifenshop.at) in den österreichischen Markt ein.
Habe deshalb interessehalber noch kurz einen Blick in den Geschäftsabschluss 2008 der Reifen-Center GmbH geworfen. Die Gesellschaft betreibt neben dem Online-Geschäft offensichtlich auch ein Filialnetz und erbringt dort Dienstleistungen wie Montage, Auswuchten, Achsvermessung, Altreifenentsorgung etc..
Geschäftsumfang und Wachstumstempo halten sich im Rahmen.
Rohertrag 2008: 18,3 Mio. (2007: 17,6 Mio.)
EBT 2008: 1,2 Mio. (2007: 1,1 Mio.)
EAT 2008: 0,7 Mio. (2007: 0,5 Mio.)
Die 2008er Bilanz sieht nicht so schön aus: Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag beträgt 1,3 Mio. bei einer Bilanzsumme von 9,2 Mio (alles in €).
Wenn sich "reifen.com" selbst als "1. deutscher Reifenfachdiscounter bezeichnet, so kann sich dies allenfalls auf das Gründungsjahr beziehen. Wäre aber Zeitvergeudung, jetzt noch im Handelsregister nachzusehen, wann der Laden tatsächlich gegründet worden ist.
Klar ist, dass es sich nicht um ernsthafte Konkurrenz für Delticom handelt.
Habe deshalb interessehalber noch kurz einen Blick in den Geschäftsabschluss 2008 der Reifen-Center GmbH geworfen. Die Gesellschaft betreibt neben dem Online-Geschäft offensichtlich auch ein Filialnetz und erbringt dort Dienstleistungen wie Montage, Auswuchten, Achsvermessung, Altreifenentsorgung etc..
Geschäftsumfang und Wachstumstempo halten sich im Rahmen.
Rohertrag 2008: 18,3 Mio. (2007: 17,6 Mio.)
EBT 2008: 1,2 Mio. (2007: 1,1 Mio.)
EAT 2008: 0,7 Mio. (2007: 0,5 Mio.)
Die 2008er Bilanz sieht nicht so schön aus: Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag beträgt 1,3 Mio. bei einer Bilanzsumme von 9,2 Mio (alles in €).
Wenn sich "reifen.com" selbst als "1. deutscher Reifenfachdiscounter bezeichnet, so kann sich dies allenfalls auf das Gründungsjahr beziehen. Wäre aber Zeitvergeudung, jetzt noch im Handelsregister nachzusehen, wann der Laden tatsächlich gegründet worden ist.
Klar ist, dass es sich nicht um ernsthafte Konkurrenz für Delticom handelt.
Weil´s so schön ist, mal wieder was zur "Winterreifenpflicht", diesmal aus dem Intellektuellenblättchen BILD:
Streit um Winterreifen-Pflicht
Wer soll dieses Behörden-Kauderwelsch verstehen?
10.11.2010 - 18:16 UHR
Von STEFAN ERNST
Die Winterreifen-Pflicht kommt, die Bußgelder sollen bald doppelt so hoch sein! ABER: Was genau soll künftig gelten? Darüber wird noch heftig gestritten, denn der Neu-Entwurf der Straßenverkehrsordnung ist alles andere als verständlich! Der Auto Club Europa (ACE) kritisiert das verquaste Behörden-Deutsch.
So klar (wenn auch unkonkret) ist § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) in der aktuell gültigen Fassung:
„Bei Fahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage…“.
So unklar wird § 2 Abs. 3a StVO im Änderungsentwurf des Bundesverkehrsministeriums vom 18. Oktober:
„Bei Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, deren Laufflächenprofil, Laufflächenmischung oder Aufbau für die genannten winterlichen Wetterverhältnisse ausgelegt sind (Winterreifen)…“.
Und so unlesbar soll § 2 Abs. 3a StVO in einer Fassung werden, die laut ACE vom Chef des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla am 2. November mit der Bitte um Zustimmung den Bundesrat übermittelt wurde:
„Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nr. 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992, S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen)…“
Die Frage ist: Wer soll das verstehen? Wie viele Anhänge und EU-Richtlinien soll man studieren, um bei der Montage von Winterreifen künftig ja keinen Fehler zu machen?
ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner zu BILD.de: „Das kann vom normalen Autofahrer nicht verstanden werden! Wir halten die Art der Formulierung für eine Zumutung. Sie enthält ausschließlich Querverweise, die nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand von Verkehrsjuristen nachvollzogen werden können.“
PS: Der ACE schlägt übrigens statt dessen diese Formulierung vor:
„Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, die geeignet sind, die erforderliche Fahrsicherheit unter solchen Bedingungen zu gewährleisten. Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird ermächtigt, in einer Anlage zu dieser Vorschrift, erforderlichenfalls getrennt für bestimmte Fahrzeugarten, diejenigen Reifenarten aufzuführen, die diese Voraussetzungen generell erfüllen (z. B. M+S-Reifen) und diese Liste ggf. zu ergänzen und in geeigneter Weise zu veröffentlichen….“
Da sind offensichtlich einige Bürokraten unausgelastet. Die alte Regelung war völlig ausreichend. Nur weil ein lebensfremder Oldenburger Richter eine eigenwilliges Urteil gesprochen hat (das überhaupt nicht allgemein rechtsverbindlich ist), überbieten sich nun Steuer-finanzierte Bürokraten mit abstrusen Änderungsvorschlägen ... bis dann der nächste Richter (diesmal vom LG Darmstadt oder vom OLG Hamm?) mit dem falschen Fuß aufgestanden ist und in einem neuen Urteil zum Ergebnis kommt, die geänderte Regelung sei für eine bestimmte Wetterkonstellation (3° C, 89 % Luftfeuchtigkeit mit leichtem Bodennebel) nicht ganz eindeutig formuliert und daher aus seiner Sicht nichtig oder verfassungswidrig.
Streit um Winterreifen-Pflicht
Wer soll dieses Behörden-Kauderwelsch verstehen?
10.11.2010 - 18:16 UHR
Von STEFAN ERNST
Die Winterreifen-Pflicht kommt, die Bußgelder sollen bald doppelt so hoch sein! ABER: Was genau soll künftig gelten? Darüber wird noch heftig gestritten, denn der Neu-Entwurf der Straßenverkehrsordnung ist alles andere als verständlich! Der Auto Club Europa (ACE) kritisiert das verquaste Behörden-Deutsch.
So klar (wenn auch unkonkret) ist § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) in der aktuell gültigen Fassung:
„Bei Fahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage…“.
So unklar wird § 2 Abs. 3a StVO im Änderungsentwurf des Bundesverkehrsministeriums vom 18. Oktober:
„Bei Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, deren Laufflächenprofil, Laufflächenmischung oder Aufbau für die genannten winterlichen Wetterverhältnisse ausgelegt sind (Winterreifen)…“.
Und so unlesbar soll § 2 Abs. 3a StVO in einer Fassung werden, die laut ACE vom Chef des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla am 2. November mit der Bitte um Zustimmung den Bundesrat übermittelt wurde:
„Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nr. 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992, S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen)…“
Die Frage ist: Wer soll das verstehen? Wie viele Anhänge und EU-Richtlinien soll man studieren, um bei der Montage von Winterreifen künftig ja keinen Fehler zu machen?
ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner zu BILD.de: „Das kann vom normalen Autofahrer nicht verstanden werden! Wir halten die Art der Formulierung für eine Zumutung. Sie enthält ausschließlich Querverweise, die nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand von Verkehrsjuristen nachvollzogen werden können.“
PS: Der ACE schlägt übrigens statt dessen diese Formulierung vor:
„Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, die geeignet sind, die erforderliche Fahrsicherheit unter solchen Bedingungen zu gewährleisten. Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird ermächtigt, in einer Anlage zu dieser Vorschrift, erforderlichenfalls getrennt für bestimmte Fahrzeugarten, diejenigen Reifenarten aufzuführen, die diese Voraussetzungen generell erfüllen (z. B. M+S-Reifen) und diese Liste ggf. zu ergänzen und in geeigneter Weise zu veröffentlichen….“
Da sind offensichtlich einige Bürokraten unausgelastet. Die alte Regelung war völlig ausreichend. Nur weil ein lebensfremder Oldenburger Richter eine eigenwilliges Urteil gesprochen hat (das überhaupt nicht allgemein rechtsverbindlich ist), überbieten sich nun Steuer-finanzierte Bürokraten mit abstrusen Änderungsvorschlägen ... bis dann der nächste Richter (diesmal vom LG Darmstadt oder vom OLG Hamm?) mit dem falschen Fuß aufgestanden ist und in einem neuen Urteil zum Ergebnis kommt, die geänderte Regelung sei für eine bestimmte Wetterkonstellation (3° C, 89 % Luftfeuchtigkeit mit leichtem Bodennebel) nicht ganz eindeutig formuliert und daher aus seiner Sicht nichtig oder verfassungswidrig.
Habe mal wegen der US-Partnerwerkstätten nachgefragt. Die deutliche Ausdünnung in Q3 hat nichts mit der operativen Entwicklung des US-Geschäfts zu tun, sondern beruht auf einer Nachselektion (Qualitätssicherung), die bei der Erschließung neuer Märkte wohl nicht unüblich ist.
Mittlerweile hatte ich Gelegenheit, den Q3-Bericht und die dazugehörige Präsentation durchzusehen. Operativ gibt es eigentlich keine Überraschungen. Zwei bis drei Dinge sind vielleicht erwähnenswert:
1) Bei künftigen Dividendenausschüttungen soll stärker als bisher die Liquiditätssituation des Unternehmens berücksichtigt werden. Mit Vollausschüttungen des Jahresüberschusses kann also nicht mehr gerechnet werden (ich denke, damit hatten auch allenfalls realitätsfremde Investoren kalkuliert).
2) Interessante ist, dass die Anzahl der Partnerwerkstätten in den USA deutlich reduziert worden ist (innerhalb eines einzigen Quartals von 2.726 auf 1.978). Ob sich dahinter mögliche Probleme im US-Markt und eine daraus resultierende veränderte US-Strategie verbergen?
3) Die Werbekosten sind konstant gehalten worden. Werbung wurde offensichtlich indirekt über die Preisgestaltung betrieben (s. Rohertragsmarge).
Heute zerlegt es die Aktie regelrecht. Keine Ahnung, wieso der (aus meiner Sicht) schon länger heiß gelaufene Kurs gerade jetzt korrigiert. Ob die Investorengemeinde etwas zu gierig eine abermalige Anhebung der Planzahlen erwartet hat und nun enttäuscht ist, dass Delticom keine eierlegende Wollmilchsau, sondern "nur" ein ausgezeoichnet geführtes Wachstumsunternehmen ist?
Die Kurskorrektur ist aus meiner Sicht gesund. Vielleicht sieht man auf diese Weise gelegentlich mal wieder Kaufkurse.
PS: Lobenswert und Privatanleger-freundlich ist die Übersicht über Analysteneinschätzungen auf S. 24 des Q3-Berichts (Online-Version), auch wenn sich jeder Anleger natürlich grundsätzlich sein eigenes Bild machen sollte.
1) Bei künftigen Dividendenausschüttungen soll stärker als bisher die Liquiditätssituation des Unternehmens berücksichtigt werden. Mit Vollausschüttungen des Jahresüberschusses kann also nicht mehr gerechnet werden (ich denke, damit hatten auch allenfalls realitätsfremde Investoren kalkuliert).
2) Interessante ist, dass die Anzahl der Partnerwerkstätten in den USA deutlich reduziert worden ist (innerhalb eines einzigen Quartals von 2.726 auf 1.978). Ob sich dahinter mögliche Probleme im US-Markt und eine daraus resultierende veränderte US-Strategie verbergen?
3) Die Werbekosten sind konstant gehalten worden. Werbung wurde offensichtlich indirekt über die Preisgestaltung betrieben (s. Rohertragsmarge).
Heute zerlegt es die Aktie regelrecht. Keine Ahnung, wieso der (aus meiner Sicht) schon länger heiß gelaufene Kurs gerade jetzt korrigiert. Ob die Investorengemeinde etwas zu gierig eine abermalige Anhebung der Planzahlen erwartet hat und nun enttäuscht ist, dass Delticom keine eierlegende Wollmilchsau, sondern "nur" ein ausgezeoichnet geführtes Wachstumsunternehmen ist?
Die Kurskorrektur ist aus meiner Sicht gesund. Vielleicht sieht man auf diese Weise gelegentlich mal wieder Kaufkurse.
PS: Lobenswert und Privatanleger-freundlich ist die Übersicht über Analysteneinschätzungen auf S. 24 des Q3-Berichts (Online-Version), auch wenn sich jeder Anleger natürlich grundsätzlich sein eigenes Bild machen sollte.
Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, im Delticom-Thread gleichsam den Alleinunterhalter zu spielen. Aber egal. Heute sind die Q3-Zahlen inklusive Präsentation publiziert worden. Ich hatte noch keine Zeit, mich im Detail mit den Zahlen zu beschäftigen, werde dies aber möglichst noch heute Abend/Nacht nachholen. Vorab schon einmal zur Info der dazugehörige Link: http://www.delti.com/Investor_Relations/downloads_ir.html. Kommentare und Diskussionsbeiträge sind wie immer erwünscht.
Heute so, morgen so ...
Winterreifenpflicht morgen vielleicht doch ein Thema im Bundesrat
04.11.2010
Vor Kurzem erst hatte die Hannoveraner Agentur Pilot : Projekt unter Berufung auf entsprechende Aussagen seitens eines Mitgliedes des Bund-Länder-Fachausschusses StVO/Ordnungswidrigkeiten sowie eines Ministerialbeamten die Auffassung vertreten, der Bundesrat werde bei seiner nächsten Sitzung am 5. November wohl noch nicht über die geplante Winterreifenpflicht in Deutschland diskutieren bzw. abstimmen. In der Tat findet sich auf der Tagesordnung der Länderkammer bislang noch kein entsprechender Eintrag. Dafür allerdings ist auf der Homepage des Bundesrates bereits seit gestern unter „Neueingänge“ ein diesbezüglicher Eintrag zu entdecken. In diesem Bereich werden „angekündigte Beratungsgegenstände, zu denen noch keine Drucksachen vorliegen“, gelistet. Angesichts dessen geht man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) davon aus, dass das Thema in der morgigen Sitzung der Länderkammer behandelt wird, wie BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärt. Mehr noch: Sollte der Verordnungsentwurf in der Plenarsitzung auf Zustimmung stoßen, rechnet der Branchenverband schon ab übermorgen mit einer deutlich vermehrten Nachfrage nach Winterreifen. Gleichwohl sehe man die Lage mögliche Lieferengpässe bei Winterreifen betreffend entgegen vieler zurzeit kursierender Gerüchte „eher gelassen“, heißt es weiter. „Die Reifenindustrie hat per Ende September gut 20 Prozent mehr M+S-Reifen an den Fachhandel geliefert als im vergangenen Jahr. Das sollte von der Gesamtmenge her für den Bedarf reichen, zumal die Nachfrage schon in der letzten Saison sehr stark war und die Umrüstquote bei Pkw über achtzig Prozent lag“, untermauert Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV, diese Einschätzung. Dass es lokal oder regional insbesondere in Rennerdimensionen und bei Modellen, die aus den aktuellen Tests als Sieger hervor gegangen sind, zu Lieferschwierigkeiten kommen könnte, will jedoch auch der BRV nicht ausschließen.
Winterreifenpflicht morgen vielleicht doch ein Thema im Bundesrat
04.11.2010
Vor Kurzem erst hatte die Hannoveraner Agentur Pilot : Projekt unter Berufung auf entsprechende Aussagen seitens eines Mitgliedes des Bund-Länder-Fachausschusses StVO/Ordnungswidrigkeiten sowie eines Ministerialbeamten die Auffassung vertreten, der Bundesrat werde bei seiner nächsten Sitzung am 5. November wohl noch nicht über die geplante Winterreifenpflicht in Deutschland diskutieren bzw. abstimmen. In der Tat findet sich auf der Tagesordnung der Länderkammer bislang noch kein entsprechender Eintrag. Dafür allerdings ist auf der Homepage des Bundesrates bereits seit gestern unter „Neueingänge“ ein diesbezüglicher Eintrag zu entdecken. In diesem Bereich werden „angekündigte Beratungsgegenstände, zu denen noch keine Drucksachen vorliegen“, gelistet. Angesichts dessen geht man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) davon aus, dass das Thema in der morgigen Sitzung der Länderkammer behandelt wird, wie BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärt. Mehr noch: Sollte der Verordnungsentwurf in der Plenarsitzung auf Zustimmung stoßen, rechnet der Branchenverband schon ab übermorgen mit einer deutlich vermehrten Nachfrage nach Winterreifen. Gleichwohl sehe man die Lage mögliche Lieferengpässe bei Winterreifen betreffend entgegen vieler zurzeit kursierender Gerüchte „eher gelassen“, heißt es weiter. „Die Reifenindustrie hat per Ende September gut 20 Prozent mehr M+S-Reifen an den Fachhandel geliefert als im vergangenen Jahr. Das sollte von der Gesamtmenge her für den Bedarf reichen, zumal die Nachfrage schon in der letzten Saison sehr stark war und die Umrüstquote bei Pkw über achtzig Prozent lag“, untermauert Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV, diese Einschätzung. Dass es lokal oder regional insbesondere in Rennerdimensionen und bei Modellen, die aus den aktuellen Tests als Sieger hervor gegangen sind, zu Lieferschwierigkeiten kommen könnte, will jedoch auch der BRV nicht ausschließen.
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