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    MLP: Werden Geschäftsstellenleiter ins Risiko gedrängt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.07 21:38:12 von
    neuester Beitrag 05.12.07 10:13:23 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.109.147
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      schrieb am 01.02.07 21:38:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es mehren sich die Stimmen, die folgendes Gerücht streuen:

      Der Vorstand will erneut die Verträge der Geschäftsstellenleiter ändern lassen.
      Wieder einmal sollen mehr Risiken von MLP auf den Geschäftsstellenleiter verlagert werden.

      Was steht denn drin in den neuen Verträgen?

      Wollen die WP die Bilanzposten "Forderungen gegen Geschäftsstellenleiter" absichern?

      Wer unternehmens-unabhängigen, juristischen Rat sucht, findet ihn unter:

      www.rajakobs.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 23:00:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.356.296 von PortoPi am 01.02.07 21:38:12PortoPi,

      wenn das so sein sollte, sollte sich jeder GL nicht nur juristischen Rat suchen sondern auch berufliche Alternativen. Wer sich noch mehr aufdrücken läßt, ist doch selbst daran schuld.
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 17:54:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      AUF JEDEN FALL SIND ES ARME SCHWEINE. KEIN GELD KEINE BERATER UND DANN NOCH EINEN AUF DICKE HOSE MACHEN. PEINLICH.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 13:42:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.585.108 von KONTRAMLP am 10.02.07 17:54:31Die Steigerung dazu wäre ein Vorstand,
      der sich von einem alten Kollegen eine Unterkunft in Südafika besorgen lässt,
      aber am Ende des Urlaubs vergisst, seine Rechnung zu bezahlen.

      Aber so ein Fall erscheint mir fast undenkbar, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:29:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.356.296 von PortoPi am 01.02.07 21:38:12Tag zusammen…

      meine Kurzvorstellung:

      „De profundis = „Aus den Tiefen, oder Sinngemäß… Aus tiefer Not“

      Zum Thema:

      Was ist zu beachten, wenn ein GL mit einem Saldo bei MLP ausscheiden möchte?
      Nähere Einzelheiten möchte ich derzeit besser nicht bekannt geben.

      Herzlich Dank für Eure Antworten.

      De profundis

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      Avatar
      schrieb am 01.07.07 20:25:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.925 von De_profundis am 01.07.07 12:29:01De_profundis,

      schicke mir eine Boardmail. Danach telefonieren wir miteinander!
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 10:18:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.434.766 von interna am 01.07.07 20:25:09Bist Du alleine betroffen oder auch Kolleginnen/Kollegen von Dir?
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 18:57:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.444.903 von interna am 02.07.07 10:18:43He De_profundis,

      wohin willst Du denn gehen? Alternativen gibt es jetzt doch genug, je nach persönlichem Gusto.

      PortoPi,

      ich sehe auch Tendenzen, daß MLP möglicherweise daran denkt, die Verträge wieder mal umzustellen. Welche Kosten könnten denn noch auf die Berater/GLs übertragen werden?

      - Anteilige Kosten an der Hauptversammlung?
      - Anteilige Kosten an der Werbung?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 21:25:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.545 von interna am 02.07.07 18:57:01Das ist wieder mal eine von den Diskussionen, die die Welt nicht braucht. Bei vielen ist die Diskussion doch rein akademisch, da die doch immer noch massiv mit Aktien in der Kreide stehen bzw. da überhaupt die Frage ist, ob die GS einen operativen Gewinn erzielen (ganz zu schweigen vom Saldo - Ausnahmen mag es geben) :yawn:!
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 09:44:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.456.766 von Sir_Nick am 02.07.07 21:25:55Sir_Nick,

      hier geht es um mehr als um Aktien-Schulden. Hier geht es um die Gesamtprovisionsverteilung. Diese würde durch schlechte GL-Verträge noch weiter zu Lasten der GLs und Berater gehen.

      Es geht hier nur um €€€ oder $$$ also um Kohle, Kohle, Kohle - und das sofort am besten alles auf einmal (siehe Standard-Life-Airbag).


      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 14:30:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.464.194 von interna am 03.07.07 09:44:56Das ist nicht der Kern des Problems. Hier geht es vielmehr darum, dass man die Schulden weiter aus der Bilanz raushalten will. Dabei stellt sich dann auch die Frage, ob die Schulden überhaupt bei den Schuldnern einzubringen sind.

      Die Gesamtprovisionsverteilung war schon lange nicht mehr fair geregelt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 14:06:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.469.499 von Sir_Nick am 03.07.07 14:30:23Anscheinend ist das wachsende Risiko auch ein Grund dafür, daß einige GLs gehen oder zumindest wieder zu Beraterstatus übergehen. Wie man bei diesen Kosten eine normale Geschäftsstelle mit kleinem Potential und normalen LV-Quoten ohne ordentliche Bestandsprovisionen langfristig rentabel führen will, ist mir ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:13:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.355.666 von interna am 31.08.07 14:06:09Aufgrund neuer Informationen sollten wir dieses Thema wieder mehr in den Mittelpunkt stellen.

      Ich frage die GLs von MLP:

      1) Welche Kosten müßt Ihr tragen (Höhe, Art der Kosten)?
      2) Wer muß welche Salden tragen?
      3) Wie sieht der GL-Vertrag aus?


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:43:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Interna

      die Höhe der Kosten will ich hier nicht nennen, da das Rückschlüsse erlaubt.
      Die Art der Kosten ist angefügt:

      Kosten

      A)Provisionen
      01.)Sämtliche Provisionen der Berater
      B) Personalkosten
      02.)Gehälter
      03.)Soziale Abgaben
      04.)Sonstige Personalkosten
      C) Gebäudekosten
      05.)Raumkosten
      06.)Mieten
      07.)Instandhaltung/Reinigung
      D) AfA
      08.)AfA Gebäude/Einbauten
      09.)AfA EDV Soft-Hardware
      10.)AfA restl.Geschäftsausstattung
      11.)AfA GWG
      12.)AfA Sonstiges
      E) Werbung
      13.)Broschüren
      14.)Werbekosten
      15.)Kundengeschenke
      16.)Repräsentationskosten
      17.)Verbrauch Werbe-Handelsware
      F) Schulung
      18.)Schulung/Seminare
      19.)Bewirtung
      G) EDV-Kosten
      20.)Instandhaltung/Wartung
      21.)Miete/Leasing
      22.)Kosten Rechenzentrum
      23.)Lizenzgebühren
      24.)EDV-Bedarf
      H) Bürokosten
      25.)Telefon Miete/Grundgebühr
      26.)Telefon Verbrauch
      27.)DFÜ-Kosten
      28.)Porto/Frachten
      29.)Bürobedarf
      30.)Büromaschinen
      I) Geldkosten
      J) Kosten Außendienst
      31.)Bewerbung Außendienst
      32.)Kosten ausgeschiedener MA
      33.)Abfindung alte GL
      K) Sonstige Kosten
      34.)Reisekosten
      35.)Rechts- und Beratungskosten
      36.)Versicherungen
      37.)Gebühren/Beiträge
      38.)AO-Aufwand
      39.)Sonstiges
      L) Verlust

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:47:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.534 von De_profundis am 11.11.07 12:43:04Oh,

      da kommt viel, sehr viel zusammen! Wie kann man dann bei durchschnittlichen Beratern überhaupt noch Gewinn machen bei diesen Provisionssätzen?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 14:02:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      P.S.
      Interessant ist dabei, dass

      I.) Innendienstkräfte der Geschäftsstellen ( Assistentinnen, Sekretärinnen, AZUBI´s) an sich einen Vertrag mit MLP und nicht mit der GS haben. Weshalb landen dann die Kosten in der GS?
      II.) AfA´s sind grundlegend falsch. Zum Großteil werden AfA-Kosten von GS´n getragen, obwohl z.B. nachweislich diverse Büroeinrichtungen etc. nicht vorhanden sind. Selbst bei Nachweis dieses Sachverhaltes findet keine Ausbuchung statt.
      Zudem müssen extrem teuer z.B. Büroeinrichtungen/Telefonanlagen/EDV über von MLP beauftragten Firmen geordert werden. Dieses treibt nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die AfA über Jahre hoch.
      III.) Die EDV-Kosten sind extrem. Die Kosten des Rechenzentrums in Wiesloch werden m.A.n. komplett auf die GS´n verteilt. Ein Verteilerschlüssel hinsichtlich Zentrale Wiesloch und GS´n ist unbekannt.
      Die EDV-Ausstattung der GS´n muss teuer über MLP geleast werden. So mancher Kauf (Hardware) würde sich für eine GS binnen Kürze eher amortisieren.
      IV.) „Kosten Außendienst“ wie für Bewerbereinstellungen (Zeitungsanzeigen, Personalunternehmensberater, usw.) werden den GS´n angelastet. Zusammen mit Arbeitsplatzkosten (Miete, Büroeinrichtung, EDV-Kosten – auch Laptop-, Verbrauchskosten etc.) ist m.M.n. keine einzige Einstellung über Jahre kostendeckend für eine GS.
      Bei Ausscheiden eines Beraters werden 50% dessen Saldos in die GS gebucht.
      Diese 50% sollte jeder GL den Einstellungskosten sowie den laufenden Kostenaufwendungen für einen Junior vorsorglich hinzurechnen. Dann würde klar werden, dass diese Risikotragung eines GL´s überproportional zur Risikotragung von MLP ist.
      Sollte MLP zur Auffassung gelangen, dass einem Berater sein Vorschuss zu kündigen sei – was vertraglich JEDERZEIT möglich ist und letztlich zu einer Vertragskündigung von Seiten des Beraters führen wird - und der GL würde dem nicht zustimmen, so trägt der GL bei Ausscheiden des Beraters ( z.B. bei dessen Eigenkündigung) zu 100% das Beratersaldo.

      Das geschilderte ist natürlich nur die Spitze des Eisberges. Es belegt jedoch, dass ein GL in seinen Entscheidungen keinesfalls frei ist. Insbesondere dann nicht, wenn Geschäftsstellensalden vorhanden sind. Dann wird der GL durch diese außerordentlich hohe Ungleichverteilung der Risikotragung zur Marionette der MLP-Zentrale.
      Als Frage: Könnte das beabsichtigt sein?

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 14:31:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.127 von De_profundis am 11.11.07 14:02:23in mehr oder weniger guten mafia-filmen wird oft folgendes dargestellt:

      kleine kneipe, ein paar angestellte, der wirt versucht mit sein paar kunden den laden über wasser zu halten;

      regelmäßig taucht dann so ein netter herr auf und kassiert seinen teil vom gewinn, natürlich nur soviel, dass die kneipe nicht ganz unter geht;

      nebenbei darf der kneiper nur bei bestimmten lieferanten kaufen, irgendwie sitzt da der gleiche nette herr hinter der kasse und legt den preis fest;

      so ab der hälfte des films will der kneiper dann immer aussteigen - ihm wird dann die bude zerlegt; natürlich geht das nie gegen ihn persönlich, die regeln sind halt so ... was soll den der rest der familie denken, wenn man sowas durchgehen lassen würde ....

      (im film gibts dann natürlich auch immer den rächer der witwen und waisen - im richtigen leben eher nicht)



      gl´s, habt ihr einen an der waffel?

      ihr tragt die kosten (welche beliebig durch den konzern veränderbar sind);

      die einnahmenhöhe könnt ihr nicht steuern (gleich morgen kann der konzern neue verteilungsrichtlinien festlegen);

      ihr haftet persönlich für den saldo;

      und wenn ihr euch verändern wollt könnt ihr die ergebnisse eurer jahrelangen arbeit (die kundenbeziehungen) nicht mitnehmen

      geht mal zu ner existenzgründungsberatung, die kommen vor lachen nicht mehr in den schlaf und nehmen euch ab sofort als schlechtes beispiel
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:02:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo interna

      laut USW hatten nur 10 % aller Geschäftsstellen in 2006 ein Negativsaldo. Belegt wurde diese Aussage zu keiner Zeit.
      Diese Aussage von USW ist für GL´s völlig uninteressant.

      Entscheidend sind andere Fragen.

      Welcher Unternehmerlohn müsste ein Geschäftsstellenleiter aus seinem Betrieb p.a. erhalten?
      Durchschnittlich wird ein GL in unserer Branche, der nur diese Funktion ausübt, nicht unter brutto 120.000.-€/p.a. einzustufen sein.
      Wieviel % aller GL´s liegen in dieser Größenordnung?

      Und gerade bei dieser Frage wird auch klar, weshalb USW lediglich eine offizielle Aussage bez. Negativ/Positivsaldo von GS´n angibt.
      Die Tatsachen wären m.A.n. erschreckend.

      Wenn mir altgediente GL´s berichten, dass ein Junior mit Fixum und Vorschuss mehr an Einkommen hat, als er aus seiner GL-Tätigkeit, so ist das nachdenkenswert.

      Ist bei der überwiegenden Mehrzahl der Geschäftsstellenleiter diese Funktion etwa nur Hobby, Prestige und sponsern damit ihre GL-Funktion über Beratereigenbestand und Eigengeschäft, wie das anscheindend von MLP gerne gesehen wird? Dann hat MLP doppelten Gewinn. Aus der GL-Beraterfunktion und aus der Kostenverlagerung auf den GL und dessen Risikotragung.

      Altgediente GL´s verlassen das Schiff MLP dann, wenn ihr GS-Saldo gegen Null geht. Sie wollen neue Kosteneinbuchungen, die das Hamsterrad über Jahre hinweg neu drehen nicht mehr zulassen. Andere haben Sorge um ihre GS-Salden und die Prozeßflut mit Rückforderungen von MLP, analog wie bei den ausgeschiedenen Beratern. Sie verharren noch.

      Verharren ist jedoch unklug. Es geht auch hier um Risikoabschätzung. Die Frage müsste lauten, ob es kostengünstiger ist ein überschaubares einmaliges Prozeßkostenrisiko zu tragen und dem Spuck ein Ende zu bereiten, oder aber sich über viele Jahre hinweg mit unbeschreiblichen GS-Salden stetig aufs Neue zu versklaven?

      Prozeßkostenfinanzierer (Eingabe Google) übernehmen u.U. das Prozeßkostenrisiko für einen GL!

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:37:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo passmann

      das verschachtelte System von MLP zu durchdringen ist ausserordentlich schwierig.
      Ein neuer GL, der vorher "nur" erfolgreicher Berater war, benötigt dazu u.U. Jahre und dann sind gewonnene Erkenntnisse für ihn fast zu spät.
      Er tritt in guter Absicht an und erkennt die Fallen über die Zeit nur nach "Salamitechnik". Die Salami wird ihm als Wurst am Stück verkauft. Den Inhalt der Wurst erkennt er erst, wenn er Scheibchen für Scheibchen kaut. Erst dann kommt über die Zeit der Würgereiz.

      So mancher langjähriger Berater hatte sich bei einer GS-Übernahme überschätzt. Er ging davon aus MLP-Systeme zu kennen und natürlich daher alles besser zu machen, als sein GL-Vorgänger. Ein vataler Trugschluss.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:55:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.865 von De_profundis am 11.11.07 15:37:27moment !!

      alle hgbler bei mlp können lesen, einige davon haben sogar ein jurastudium mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen


      eine vertragssituation die im kern folgendes bedeutet:
      - die kosten meiner existenzgründung kann ich nicht beeinflussen, jeder zeit kann der konzern neue kosten einbuchen
      - die einnahmen meiner existenzgründung kann ich nicht beeinflussen, jeder zeit kann der konzern den verteilerschlüssel ändern

      ist doch total irrig !!!


      nun gut, jetzt hat sich halt jemand für diesen posten entschieden und geht total in die miesen und sieht kein land, was könnte er tun?

      aus kaufmännischer sicht ganz klar, sofort die reißleine ziehen, schaden minimieren (auf 50% des aktuellen saldos), die energien in den aufbau neuer einnahmequellen stecken (und nicht in das hamsterrad die 100% saldo ausgleichen zu wollen, denn zwischendurch ändert jemand mal wieder die spielregeln und das licht am ende des tunnels wird wieder zum d-zug der einen entgegen kommt)
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 21:50:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.952 von passmann am 11.11.07 15:55:42Lieber passmann, lieber De_profundis,

      ich danke für Eure informativen und ehrlichen Beiträge. Zum Glück gibt es auch für ganze Geschäftsstellen interessante Alternativen am Markt.

      Liebe GLs, wenn Ihr eine gute Mannschaft habt (Innen- wie Außendienst), dann kann Euch mit den Provisionen, welche am Markt gezahlt werden, doch nach einem Umzug und dann wesentlich niedrigeren Kosten gar nichts mehr passieren.

      Organisiert Euch und macht Lautenschläger wie USW (und dessen Schergen) klar, daß Ihr diejenigen seid, welche das Unternehmen tragen. Reagieren die nicht angemessen, dann macht Euch frei! Hilfe hier draußen ganz sicher in ausreichendem Maße.

      Laßt Euch von den Rechtsanwälten von MLP nicht einschüchtern. Kopiert alles zur Sicherheit und hinterlegt alles bei Einem Anwalt Eures Vertrauens (da gibt es ein paar wirklich gute). Und dann:

      a) bleibt standhaft
      b) schützt Eure Kunden
      c) schützt Eure Berater (die, die sauber und fair arbeiten)
      d) schützt Euren Innendienst

      Viel Erfolg - interna
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:41:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lieber Interna,

      ein GL ist wohl die ärmste Sau unter der Sonne.

      Nicht nur, das er sich rumärgern darf mit Junioren oder Möchtegern-B-Beratern. Nein, er hat selbst keine Zeit sein eigenes Business zu strukturieren.

      Mein GL hat von mir eine Liste mit normalen Provisionen am Markt erhalten und meine dämliche Frage:
      "Wieviel Bestandsprovision erhält MLP?"

      Ihm hat es die Sprache verschlagen!

      Liebe Grüße
      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:50:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.239 von wertvoll am 18.11.07 16:41:08Liebe wertvoll,

      Du hättest Deinem GL das dosiert mitteilen müssen nach der Art:

      Lieber GL, es gibt manchmal auch 40 Promille am Markt. Angeblich soll es auch Unternehmen mit 45 Promille geben.

      Dann hättest Du ihm eine Liste mit den Unternehmen bis 40 Promille geben sollen.

      Danach (in der nächsten Montagsrunde) die andere Liste.

      Wenn er das verdaut hat, dann den Barwert der BP und das Angebot:

      GL, wir wechseln den Ausrüster. Zusammen schaffen wir das!

      Liebe Grüße und alles Gute - interna
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:16:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.474.243 von interna am 18.11.07 21:50:1240-45 %o sind doch lächerlich!
      MLP erhält im Vorsorgemanagement erhebliche Erträge aus der Vertragsverwaltung, dem Inkasso, dem Mahnwesen, der Vertriebsbetreuung und der Schulung zusätzlich von den Gesellschaften, die im Vorsorgemanagement enthalten sind!!
      Ich schätze, dass MLP weit über 55 %o pro Vertrag erlöst!

      Im Bereich KV genügen MLP ca. 34 Mio Euro Jahresbeitrag, um weit über fast 45 Mio. Euro Erlöse daraus zu erzielen.
      Das entspricht ca. 130% eines Jahresbeitrages im Durchschnitt, oder ca. 16!!!!!! Monatsbeiträgen Provision!!!
      Nachzulesen auf Tabelle der Seite 3 und S. 28 im Quartalsbericht.



      Quelle Q3-Bericht:

      http://www.mlp.de/Investor-Relations/Berichte/10338/10338/be…
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:52:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.094 von PortoPi am 18.11.07 23:16:22Halt!

      Ich bin extra auf die GL-Ebene abgestiegen. Denn wenn ich schon 40-45 %o + angemessener BP erhalte und meine Kosten selber bestimmen kann, habe ich doch gegenüber einem GL so viele Vorteile, daß dem schwindelig wird.

      Dabei lagere ich mindestens so viel Arbeit bei der FiNet aus wie das die GLs über MLP machen.

      33 zu 40-45 + 10-15 BP = 33 zu 50-60 Promille im LV-Bereich

      Fazit: Die Berater werden ja schon kurz gehalten. Doch die GLs werden im Schnitt noch viel kürzer gehalten und dabei noch mit massiven Kosten überhäuft!

      Im KV-Bereich hast Du die BP eingerechnet! Das zeigt natürlich auf, wieviel sich MLP nimmt und wie wenig die weitergeben.

      In einer Mindestlohndebatte würde MLP gnadenlos untergehen!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:50:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.693 von interna am 19.11.07 09:52:52Lieber Interna,

      ja, das hätte ich wohl tun sollen. Auf jeden Fall hatte ich die Hoffnung eine zufriedenstellende Antwort zu erhalten. Folgende Mail fand sich in meinem Verteiler:
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      Clerical Medical und Heidelberger Leben gehören zur HBOS-Gruppe, eine der größten Finanzdienstleister weltweit. Über 23 Millionen Kunden vertrauen der hervorragenden finanziellen Stärke (Standard&Poors: AA-, Fitch: AA+) dieser Gruppe. Seit 1995 sind die intelligenten Investmentlösungen der Clerical Medical im deutschen Markt eine etablierte Größe. Die Heidelberger Leben bietet das Beste aus zwei Welten - die Kombination von Versicherungsschutz nach höchsten deutschen Qualitätsstandards und dem bewährten britischen Investment-Know-how!

      Die Produkte der Clerical Medical und Heidelberger Leben:
      Die With-Profits-Lösungen der Clerical Medical Wealthmaster-Produktfamilie stehen für Performance mit Sicherheit. Das eingebaute Glättungsverfahren (Smoothing) sorgt für ruhige See und stabile Fahrt. Renditepotenziale werden mit den fondsgebundenen Lösungen der Clerical Medical Performancemaster-Produktfamilie in jeder Schicht erschlossen, unter anderem mit dem CMIG Guaranteed Access 80% Fund, kurz GA80, mit eingebauter 80 %-iger Höchststandsgarantie - ausgezeichnet durch Focus Money (Beste Fondspolice aus der Kategorie ausländische Versicherer) und Handelsblatt (Bester dynamischer Wertsicherungsfonds). Auch die fondsgebundenen Produkte der Heidelberger Leben sind renditestark. Z.B. mit dem Riester-Produkt FörderPerformer Rente - ein deutscher Riester-Tarif mit einem britischen Garantiefonds. Die BUZ der Heidelberger Leben wurde mit Top-Ratings ausgezeichnete (Franke und Bornberg FFF).

      Das Moneyback-System mit Clerical Medical und Heidelberger Leben:
      Die Moneyback-Vereinbarung umfasst neue und bereits bestehende Anbindungen. Das bedeutet, dass Sie auch dann von uns die Leadkosten erstattet bekommen, wenn Sie bereits eine Anbindung mit dem Unternehmen haben. Auch Ihre lokalen Sales Manager bleiben bestehen und natürlich sind und bleiben die Kunden Ihre Kunden in Ihrem Bestand. Es ändert sich also nichts für Sie. Die Moneyback-Vereinbarung mit Clerical Medical und Heidelberger Leben sieht vor, dass Sie bei einem erfolgreichem Abschluss neben den von uns erstatteten Leadkosten eine Maklercourtage in folgender Höhe erhalten:

      Produkt / Abschlussprovision / Bestandsprovision
      Clerical Medical
      Performancemaster Leben / 4,25% / 1,5%
      Performancemaster Rente / 4,25% / 1,5%
      Performancemaster Basisreben / 4,25% / 1,5%
      Performancemaster Noble / 4,5% / 0,1%
      Wealthmaster Leben / 4,25% / 1,5%
      Wealthmaster Rente / 4,25% / 1,5%
      Wealthmaster Basisrente / 4,25% / 1,5%
      Wealthmaster Noble / 4,5% / 0,1%
      BUZ auf obige Produkte / 4,25% / 1,5%
      Heidelberger Leben
      Topperformer / 4,25% / 1,5%
      BUZ auf Topperformer / 4,25% / 1,5%
      Förderperformer / 4,25% / 1%

      Eine detaillierte Übersicht der Provisionen sehen Sie hier: www.transparent.de/moneyback/provision/hbos.pdf

      Zusätzlich zu den Provisionen erhalten Sie durch unser Moneyback-System die Leadkosten zurückerstattet, wenn der Lead von uns an Sie vermittelt wurde. Es gibt für Sie keine Mindestumsatzziele und der Versicherte bleibt selbstverständlich in Ihrem Bestand. Die Anträge werden wie bisher direkt von Ihnen beim Versicherer eingereicht und von dort erhalten Sie auch Ihre Courtage.

      Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

      Mit freundlichen Grüßen


      Okay, das bietet ein CM und HDL dem freien Makler. Das bedeutet: der freie Makler hat nicht den Support durch MLP und MLP bekommt mit Sicherheit höhere Margen als der freie Makler. Aber, wenn ich als Berater das weiss, was weiss mein GL dann alles?

      Liebe nachdenkliche Grüße
      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:16:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.200 von wertvoll am 19.11.07 15:50:56@ wertvoll
      Das bedeutet: der freie Makler hat nicht den Support durch MLP und MLP bekommt mit Sicherheit höhere Margen als der freie Makler. Aber, wenn ich als Berater das weiss, was weiss mein GL dann alles?
      Liebe nachdenkliche Grüße


      da kommen wir wieder mal zum alten Thema:
      wieso glaubt Ihr eigentlich immer noch, dass es bei MLP einen Support gibt, der am freien Markt nicht da ist? Was tun sie Euch ins Essen? Support gibt es auch nicht nur bei Finet, anderswo sogar mehr als dort.
      Und bei manchen bekannten grossen LV-Gesellschaften auch mehr als 50/oo. Was glaubt Ihr, bekommt dann MLP dort?
      Und earum wissen das "draussen" alle, Ihr "dort drinnen" aber nicht? Oder wollt Ihr es nicht wahrhaben?
      Träumt weiter bis Euch die Allianz erlöst. Dann gibt's nur noch eine Gesellschaft und kein Risiko für die Agenturleiter (Ex-GL's) mehr...
      Will euch beim nachdenken nicht stören.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 01:30:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo

      ich fürchte Ihr unterschätzt die GL´s. Natürlich sind diese informiert und nicht etwa "Marktfremd".

      Viele leben aber noch in einer Art "Bluebox", einer Scheinwelt.

      Das ändert sich nun aber zusehens.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 08:29:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.999 von De_profundis am 20.11.07 01:30:32Die "einnehmende" Art von MLP wirkt leider sehr lange. Man müßte die GLs und Berater alle einmal für eine Woche bei einem Makler zuschauen lassen.

      Danach wäre MLP am Ende.

      Hallo GLs, wie lange wollt Ihr noch die Mischung aus Angst und Gier mitmachen?
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:06:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.407 von hades4 am 19.11.07 23:16:52Lieber hades,

      entschuldige bitte, Du hast mich falsch verstanden. Ich habe mich deutlich falsch ausgedrückt.

      Jede Vertriebsorganisation hat einen Support. Ich nutze den Zielgruppensupport von MLP, die Vertriebssteuerungen der einzelnen Gesellschaften und unabhängige Datenlieferanten, wie z.B. Ratingagenturen.

      Anerkennung für Dich und andere, wenn Sie einen Support haben, der gleich oder besser wie der von MLP ist. Gibt es mit Sicherheit. Großer und ernstgemeinter Respekt! Jedes Unternehmen hat seine Vor- und Nachteile. Ich empfinde die Nachteile von MLP als geringer an, wie die von Dir angedeutete Allianz.

      Wenn ich mir vorstelle, beim Kunden zu sitzen und nur die Allianzprodukte zu vertickern. Dann wird mir schlecht. Ich muss später mit ins Grab nehmen, das ich eine schlechte Lösung an meinen Kunden verscherbelt habe. Nicht in allen Dingen. Die Allianz hat sehr gute, ja hervorragende Lösungen. Aber die andere Hälfte gehört eigentlich zur Entsorgung. Das ist bei jedem Unternehmen das gleiche. Auch bei den Produkten von MLP!

      Der Vorteil eines Maklers (jeden) ist nur, das er sich wirklich die Top-Lösungen einer jeden vermittelbaren Gesellschaft heraussuchen kann. Jeder freie Makler gehört für mich auf ein goldenes Tablett! Jeder MLP'ler ebenfalls! Wenn der KUNDE im Mittelpunkt steht und genauso agiert wird.

      Solltest Du Dich angegriffen fühlen. Entschuldigung! Ich liebe den Berufsstand des Maklers als Finanzdienstleister. Jeder freie Makler gehört in den höchsten Tönen gelobt!

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:13:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.999 von De_profundis am 20.11.07 01:30:32Lieber De_profundis,

      ich fürchte, dass ich meinen Gl nicht wirklich unterschätze.
      Ich habe in Wiesloch GL's erlebt, die sind und waren Spitze! Kritische und Unkritische, freundliche und unfreundliche, Kompetente und Inkompetente,....

      Alles sind dazu "subjektive" Meinungen. Meine Meinungen! Die Mehrzahl der GL's waren eher unkritisch, freundlich und kompetent. Dann gab es ein, zwei Kritische und es gab auch so eins bis fünf unfreundlich UND inkompetente GL's. Sehr viele kenne ich natürlich nicht. Die die trainieren sind mit Sicherheit nicht die Masse.
      Einige hervorragende GL's würden z. B: niemals in Wiesloch schulen!

      Wenn ich meinen GL unterschätze, dann ist er ein hervorragender Schauspieler und sollte eigentlich für den Oskar nominiert werden. Befürchte, das es dazu allerdings nicht reicht. Es gibt da deutlich bessere Schauspieler.

      In meiner Region scheint ein eher rauher Wind zu wehen. Warten wir mal ab, was hier so alles passiert. Aber, lustig wird es bestimmt nicht. Weder für die GL's, noch für die Berater.

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:31:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.502 von interna am 20.11.07 08:29:31Lieber Interna,

      gern sollten alle Berater mal zu einem freien Makler gehen. Doch danach geht es MLP sehr gut! Denke daran, die meisten MLP'ler sind mit akademischen Titel versehen und können einige Dinge spontan übernehmen. Vielleicht liegt da das Risiko eher bei Dir (nicht wirklich!).
      Du komst ja von MLP, aber Deine Kollegen die MLP nicht wirklich kennen, für die könnte es ernst werden. Was glaubst Du, wenn die MLP'ler erstmal von den Keyman-Policen hören! Und das verstehen, dann bricht doch mit Sicherheit eine Umsatzwelle aus.
      Lass mich mal grob rechnen:

      700.000 Kunden
      100.000 Karteileichen (Keine Ahnung, ob das stimmt!)
      150.000 ZKB-Kunden (Keine Ahnung, ob das stimmt!)
      200.000 Studenten (Keine Ahnung, ob das stimmt!)
      125.000 Kunden, die nicht in Schlüsselpositionen sind
      ________________________________________________________________
      125.000 Kunden, die noch keine Keyman-Police besitzen

      davon schließen 50 % ab!

      62.500 * 150 Monatsbeitrag * 12 Monate * 25 Jahre = 2.812.500.000 €

      Und überleg mal, was freie Makler noch alles so anbieten. Da werden PKV's vertickert mit Schadensfreiheitsrabatt. Ich meine jetzt nicht die Beitragsrückerstattung. Sondern wirklich den Schadensfreiheitsrabatt und ZUSÄTZLICH Beitragsrückerstattung.
      Wenn alle dies guten Ideen erstmal ins Haus von MLP getragen werden. Dann glaube ich, kracht die MLP-Aktie nach oben durch alle Widerstände der nächsten zwölf Monate!

      Lieber Vertriebsvorstand, meine Bitte! Lese bitte diesen Beitrag! Meine Telefonnummer ist in der Teambase. Du darfst mich auch Zuhause besuchen! Ich koche Kaffe und Du bringst das Essen mit.
      Vier Stunden und Du hast 25 Ideen für die Umsatzsteigerung bei und mit MLP! Übrigens, das habe ich alles nur geklaut! Ehh ohh ehhe oh!

      Ciao


      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:38:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.625 von wertvoll am 20.11.07 15:31:16Lieber wertvoll,

      wenn die Berater und GLs wüßten, wie wenig die vom Kuchen bekommen, dann würden noch mehr daran denken zu gehen.

      Eventuell sollten manche Berater bei MLP mal darüber nachdenken, weniger zu arbeiten und in der Freiheit das Gleiche zu verdienen - so bei gutem Wetter ganz ohne den Umsatzdruck.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 17:40:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.743 von interna am 20.11.07 15:38:32Hallo Interna,

      jetzt gebe ich Dir völlig und uneingeschränkt recht!
      Unsere gedankliche Welt kommt sich immer näher? SÜD.....A!!!

      Klare Aussage von meiner Seite, die GL's haben zu wenig Einfluss und Kenntnisse um das operative Tagesgeschäft momentan anzupassen.
      Beachte, eine gewisse Anzahl an GL's kann nur ganz wenige Produkte "verstehen".
      Es gibt GL's die der Meinung sind, die Junioren seien nur in der Lage sich zwei Dinge zu merken. Ohhh, das war ein Ding zuviel.

      Ich frage mich ernsthaft, ob es GL's gibt, die in den vorformulierten Beratungen auch in kursiv gehaltene Atem-Empfehlungen liefern?
      Also, meine eigene nieder geschriebene Beratung enthält zumindestens das Wort PAUSE. Soll mich daran erinnern, das mein gegenüber menschlich ist und meist Akademiker. Kann ja manchmal antworten!
      Oder interessiert sein (dressiert?!?).

      Mein Gefühl sagt mir, dass es in meiner Region brodelt. Von oben bis unten? Meiner Meinung nach werden es bald ein paar GL's weniger sein! Allerdings nicht unbedingt, weil die Konkurrenz sie will. Vielleicht eher weil die Qualität, du weisst schon!

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:24:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.497.974 von wertvoll am 20.11.07 17:40:05Hallo,

      so, was passiert den heute bei den GL's?
      Da stockt ein Amerikaner auf. Einige Unruhe ist vorhanden.
      Kommt der langersehnte frische Wind?
      Veränderungen auf GL-Ebene? Getreu dem Motto: "Neue Besen kehren gut?"

      Wenn nicht jetzt wann dann? Die strategische Ausrichtung auf 2008 muss langsam aber sicher abgeschlossen werden. Was tut sich am MArkt?

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 12:46:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      PortoPi, Du bist doch immer gut informiert!!! Was gibt`s Neues aus Wien????
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 08:46:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.066 von kleineronkel am 01.12.07 12:46:22Hallo,

      bis jetzt noch nichts Neues? Meine Kenntnisse sind noch dunkel, warte auf das Tageslicht. Was ist in den Regionen passiert?

      In Aachen soll etwas passieren können, allerdings noch nicht bestätigt. Wie sieht es sonst so aus?

      Liebe Grüße

      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 10:49:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      GL-Posten:

      gibt es Interessenten für

      Mainz I: Christian Sch. hat da soeben nach gerade ein paar Monaten aufgegeben, obwohl Muh-Sul, das Ding doch als so toll und im Plus "verkauft" hat. Er hätte mit seinem Vorgänger Markus M. mal sprechen sollen...

      Aachen: Noch so eine traurige Story: Da schmeist eine ach wie tolle Führungskraft nach mal gerade eine gute Juniorin raus, um zwei (!) Tage später selber zu gehen!

      Mir fehlen immer mehr die Worte für das, was bei den titanblauen so an menschlicher Entgleisung möglich ist. Naja, mit dem nächsten Kondratieff-Zyklus verschwinden solche Unternehmen. Es besteht also Hoffnung.

      Bei diesen Sonderangeboten muss man aber noch nicht zugreifen, das Angebot wird in den nächsten drei Monaten noch erheblich ausgebaut, gerüchteweise werden schon die ersten Geschäftsstellen-Verkäufer in Sachen GS-Schönmalung ausgebildet... (vermutl. von Muh-Sul)...

      Auf der GL-Tagung gab es auch wieder manch interessante Parolen zu hören, komisch dass man die eigentlich alle schon mitbrabbeln kann. Zum MLP-Teil-Aufkauf vielleicht morgen mehr.

      sagt ptf
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 10:56:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.625 von wertvoll am 20.11.07 15:31:16Lieber wertvoll:

      Aus eigener Erfahrung muss ich Dir leider mitteilen, dass die MLp-Führung absolut beratungs- und therapieresistent ist. Die haben genug gute Ideen aus der Beraterschaft zugetragen bekommen. Nichts wurde umgesetzt. Jeder Versuch dem Laden zu helfen ist reine Zeitverschwendung.

      Immerhin: Aus den MLP-Fehlern kann man viel lernen, was man da draussen auch tut. Ihr würdet nicht glauben, wer hier alles mitliest!

      Gruß und Schluß an Uwe & Co.

      ptf
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 11:50:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.445 von poptortfolie am 04.12.07 10:56:40Liebe "Edelstrukkis",

      so werden die MLP-Berater auf Seite 10 vom Handelsblatt (4. Dezember 2007 nach Christus) genannt.

      Also entweder muß das Handelsblatt das zurücknehmen oder man sollte als Berater sich Alternativen überlegen.

      Die GLs sollten noch mal die Gewinne mitnehmen und sich dann auch verändern.

      Oder wollt Ihr von .... übernommen werden?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:30:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.142 von interna am 04.12.07 11:50:59Zitat aus dem Handelsblatt:

      "AWD-Kauf rüttelt Finanzberater auf
      Swiss Life wird größter Aktionär des Anlagevermittlers – Einstieg beflügelt Übernahmefantasie in der Branche

      OLIVER STOCK | ZÜRICH
      RITA LANSCH | DÜSSELDORF
      Der Schweizer Versicherer Swiss Life will mit einem Milliarden-Deal die Mehrheit am deutschen Finanzdienstleister AWD kaufen. Dadurch entsteht ein neues Vertriebsbündnis, das insbesondere in Deutschland über hohe Marktanteile verfügt. Beide Unternehmen kündigten gestern an, jetzt vor allem die Expansion in Zentral- und Osteuropa vorantreiben zu wollen. Die Branche der Finanzberater profitierte von den Plänen: Neben dem Kurs der AWD-Aktie schoss auch der Kurs des Konkurrenten MLP nach oben. Auslöser waren Gerüchte um einen Einstieg des Versicherers Ergo bei MLP, was ein MLP-Sprecher jedoch vom Tisch wischte: „Wir führen derzeit keine Gespräche mit einem potenziellen Käufer und wollen unabhängig bleiben.“

      Der aktuelle Kauf fällt in eine Phase, in der die Vertriebslandschaft der Versicherer in Deutschland mitten im Umbruch steckt. Die Branche steht unter Druck, weil ihr Wachstum fehlt. Auf den gesättigten westeuropäischen Märkten kann ein Versicherer nur zulegen, wenn er der Konkurrenz Kunden abjagt. Der Verbraucher profitiert von diesem verschärften Wettbewerb mit immer günstigeren Angeboten. Für den Versicherer aber sinken die Gewinne und damit auch die Provisionseinnahmen der Vermittler. Das betrifft vor allem Finanzberater wie AWD, MLP und den nicht börsennotierten Branchenführer DVAG, die von Provisionen leben.

      (...)
      AWD-Chef Carsten Maschmeyer will mindestens die nächsten fünf Jahre an der Spitze des hannoverschen Konzerns weitermachen. Er betont genauso wie Swiss-Life-Chef Dörig die Unabhängigkeit des Finanzdienstleisters. Das mag aus Aktionärssicht stimmen. Aus Kundensicht stimmt es schon heute nicht: Tatsächlich ist AWD jüngst im neuen Vermittlerregister als sogenannter „Mehrfachagent“ zugelassen worden. Der vertreibt im Gegensatz zu einem unabhängigen Makler nur die Produkte einiger ausgewählter Versicherer. Demgegenüber hat MLP sich als unabhängiger Makler registrieren lassen. Analysten zweifeln ebenfalls an der Unabhängigkeit von AWD. „Vorerst bleiben wir skeptisch“, sagte etwa Uwe Otten von der Züricher Bank Vontobel. Günter Geyer, Chef der Wiener Städtischen und damit eines der größten Versicherungsunternehmen in Osteuropa, sagte, der AWD übernehme eine „Türöffnerfunktion“ für die Swiss Life. AWD braucht einen finanzkräftigen Partner. Die Hannoveraner kämpfen an verschiedenen Fronten: Die Konkurrenz setzt ihnen zu, seitdem mit Formaxx ein neuer Anbieter auf dem deutschen Markt unterwegs ist, der gezielt AWD-Berater abgeworben hat.

      Sein Ziel, Ende des Jahres 8 000 Berater zu beschäftigen, dürfte Maschmeyer verfehlen. Derzeit arbeiten weltweit 6 342 Berater für AWD. Außerdem stockt das lukrative Geschäft mit Lebensversicherungen.
      (...)
      Swiss Life, die Nummer 19 im deutschen Markt, war vor vier Jahren als Folge einer falschen Anlagepolitik selbst in Schieflage geraten. Das Unternehmen hat in den vergangenen Wochen seine Bankentochter in der Schweiz sowie Versicherungstöchter in Belgien und den Niederlanden verkauft. "

      und weiter auf Seite 10

      Rechtzeitig verkauft
      FRANK WIEBE

      Carsten Maschmeyer hat es geschafft. Er hat von null auf den Finanzvertrieb AWD aufgebaut, ihn an die Börse gebracht, und jetzt verkauft er ihn mit einem saftigen Aufschlag an Swiss Life. Besser kann es nicht laufen für den Erfolgsunternehmer, der immer noch aussieht wie ein Versicherungsvertreter.

      Wahrscheinlich ist auch das Timing gerade noch richtig. Denn die Finanzvertriebe à la AWD gehörten jahrelang zu den großen Gewinnern im deutschen Markt und zum Teil auch im Ausland. Aber möglicherweise haben sie ihre beste Zeit schon hinter sich.

      AWD, OVB, MLP, DVAG – Finanzvertriebe treten gerne mit Abkürzungen an. Bei MLP stecken hinter den Buchstaben die Namen der Gründer. AWD hingegen leitet sich aus „Allgemeiner Wirtschaftsdienst“ ab, OVB hieß ursprünglich „Objektive Vermögensberatung“, und DVAG steht für „Deutsche Vermögensberatungs AG“. Diese Namen klingen irgendwie alle ein bisschen offiziell. Und wer je von einem dieser Jungs angerufen wurde, weiß, wie sie sich verkaufen: „Wir sind objektiv, wir beraten sie unabhängig, wir stehen aufseiten der Kunden“ – und so weiter.

      Das Geschäftsmodell ist einfach: Verkauft wird, was Provision bringt. Die Organisation ist meist mehrstufig. Wer gut verkauft hat, rutscht eine Hierarchieebene nach oben und wirbt neue Verkäufer an, die ihm einen Teil des Umsatzes abgeben. Daher rührt die Bezeichnung „Strukturvertrieb“. MLP legt Wert darauf, gar keiner zu sein – weil dort die Mehrstufigkeit fehlt –, und gilt daher inoffiziell als „Edelstrukki“.

      Diese Vertriebe gibt es seit Jahrzehnten, aber bis heute werden immer wieder neue gegründet. Sie galten lange Zeit als Schmuddelkinder der Branche – aber Banken und Versicherer haben schon immer gerne mit ihnen gespielt. Beispiel DVAG: Generali, einer der großen Versicherungskonzerne Europas, ist im Deutschlandgeschäft im hohen Maß von den DVAG-Kolonnen abhängig. Auch die Deutsche Bank hatte nie eine Scheu, in großem Umfang Fonds über sie zu verkaufen. Diese Vertriebe gelten aus Sicht ihrer Partner als verkaufsstark, aber zum Teil auch teuer. Und aus Sicht ausländischer Konzerne wie Swiss Life gehören sie zu den wenigen Möglichkeiten, sich zu überschaubaren Kosten einen nennenswerten Anteil des deutschen Markts zu kaufen.

      Wichtig auch: In manchen Punkten waren die Vertriebe innovativ. Sie bieten zum Beispiel Bank- und Versicherungsprodukte aus einer Hand an. Sie haben das Zielgruppenmarketing entwickelt, etwa MLP mit Blick auf junge Akademiker. AWD wiederum hat die computergestützte Analyse der Kundenfinanzen vorangetrieben.

      Bei Verbraucherschützern und in der Presse hatten die Vertriebe aber immer einen schweren Stand. Sie gelten als übermäßig provisionsgetrieben, ihr – vor allem vom AWD erhobener – Anspruch auf Unabhängigkeit daher als irreführend – verkauft wird, was Geld bringt. Auf der anderen Seite: Auch konventionelle Versicherungsvertreter verkaufen am liebsten, was Provision bringt, sie leben schließlich davon.
      (...)"

      Zitat Ende
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:39:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.042 von benkopf am 04.12.07 16:30:51vielleicht werden GLs allein schon deshalb ins Risiko gedrängt weil sie zukünftig als GL in der Finanzdienstleistungen arbeiten müssen...abgesehen von den formal- und steuerrechtlichen Risiken
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 09:08:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.152 von mextra am 04.12.07 16:39:28Liebe MLP-Geschäftsstellenleiter,

      legt doch mal die Provisionsübersicht hier auf. Dann wissen wir alle, welche Gesellschaften wie bei Euch verprovisioniert werden und ob man das dann MLP nicht eher als Mehrfachagent zu sehen hat. Also, her mit den Provisions- und Wertungssummenfaktorlisten.

      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 10:13:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.668.292 von interna am 05.12.07 09:08:33Lieber Interna,

      zuerst mal die KV,
      abgesehen von ganz kurzfristigen, temporären Aktionen z. B. bei Produkteinführungen.

      Ich als Berater erhalte immer die gleiche Summe an Geld. Je nach Status 4-5 MB. Ein Unterschiedliche "Bezahlung" erhalte ich nicht durch die Auswahl der Gesellschaft, sondern durch die Monatsbeiträge.

      Ja, es gibt einige "Exoten" die einen geringenen Wertungssummenfaktor beinhalten. Allerdings sind das solche Gesellschaften, die auch bei Dir (und damit vergleichbar) eine geringere Provision zahlen.
      Wenn Du eine PKV mit 250,-€ Monatsbeitrag abschließt schwankt das auch zwischen 1500,- und 2000,- Euro Provision.
      Bei mir schwankt das zwischen 1000,- und 1250,- € Provision. (In beiden Fällen Näherungswerte!)

      Genauso in der LV. Klar es gibt die Dialog (die kaum einer kennt) und die hat einen Wertungssummenfaktor von ca. 0,35. Anders gibt es die Mehrzahl mit 1,0 als Wertungssummenfaktor.
      Das bedeutet:
      100,-€ Sparrate monatlich * 12 Monate * 35 Jahre eine Wertungssumme von 42.000,-€. Provision am MArkt ca. 4 Prozent bei MLP zwischen 2 und 2,5 Prozent.

      Du erhälst also: 1.680,-€ bei einer "normalen" Gesellschaft und bei der Dialog tendenziell 588,-€.
      Ich als MLP'ler erhalte: 1.050,-€ bei einer normalen Gesellschaft und bei der Dialog tendenziell 367,50.

      Das bedeutet für mich folgendes: Erstmal muss ich deutlich mehr arbeiten für den gleichen Verdienst. Im Bereich der PKV ist es warscheinlicher, das Du einen Tarif bevorzugst, der eine höhere Provision beinhaltet. Bei mir ist der Provisionsunterschied deutlich geringer.
      Im Bereich der LV sehe ich bei beiden Modellen eine gleiche Relation. Ich muss halt nur härter arbeiten. Vorteile hat in der "provisionslastigen" Kundenberatung keiner von uns beiden.

      Da Du ein fairer Berater bist ist für mich klar, das Du keine "provisionsgesteuerte" Kundenberatung vornimmst. Deinen Gedanken, das das bei MLP das Mass aller Dinge ist, diesen Zahn möchte ich Dir ein wenig ziehen. Ein unfairer freier Makler bei FINET und anderen kann die Kunden eher über den Tisch ziehen als ein MLP'ler.

      Was Du MLP vorwerfen kannst idt die Ebene der Vertriebssteuerung aus der Zentrale. Da jede Gesellschaft unterschiedlich bezahlt kann es innerhalb der Zentrale zu "vertriebsgesteueretn" Produktempfehlungen kommen. Wer also alles glaubt, was in Wieslocher Schulungen und Hauptseminaren erzählt wird, der könnte als Berater falsch liegen.

      Ich finde es zum Beispiel immer drollig, wenn ein Berater bestimmte Produkte so favorisiert mit der Aussage:
      "Die in Wiesloch wissen schon was Sie tun!" "Ich habe keine Zeit mich um die Produktauswahl zu kümmern, da vertraue ich auf Wiesloch!".

      Viel Spass bei dieser Einstellung. Bloss achtet mal auf bestimmte Gerichtsurteile, die einem blinden Folgen von einer "Produktempfehlung" als schadensersatzpflichtig verurteilt haben. Dieser Fall ist nicht von MLP begannen wurden, sondern von einem "freien" Makler, der sich auf Ratings gestützt hatte und verdonnert wurde. Warum, weil er keine eigene Analyse gefahren hatte!

      Aber, später mehr...

      Liebe Grüße
      wertvoll


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