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    Dauerthread: Programmempfehlung TV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.07 15:55:38 von
    neuester Beitrag 02.07.08 00:17:56 von
    Beiträge: 183
    ID: 1.109.527
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      schrieb am 03.02.07 15:55:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      heute Abend, Phönix 20:15

      Der Kommunismus - Geschichte einer Illusion

      Folge 1 von 3
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 20:24:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.395.742 von Monald am 03.02.07 15:55:38Jetzt gerade: Deutschland sucht den Suppenmann mit Alfred Bioleck :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 20:46:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sonntag 4.2.2007 | 20:15 Uhr | TELE5

      The Big Lebowski

      Beim Dude (Jeff Bridges) tauchen zwei Typen auf und pinkeln auf den Teppich! Dabei wollten sie gar nicht den bekifften Althippie nass machen, sondern dessen betuchten Namensvetter. Bowlingfreund Walter (John Goodman) rät, den reichen Herrn für den Schaden aufkommen zu lassen. Das führt zu Verwicklungen...Originell, absurd und vom norwegischen Bowlingverband empfohlen!

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 21:54:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.402.325 von brokerbee am 03.02.07 20:24:01:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 21:58:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      TV-Tipp: CNN-Doku über Islam-Extremismus in GB - heute 21 h

      Wer heute weder Lust auf "Wider den tierischen Ernst" (ARD), "Willkommen bei Carmen Nebel" (ZDF) noch auf "Deutschland sucht den Superstar" (RTL) hat, sollte sich unbedingt um 21 Uhr die CNN-Dokumentation "The War Within" von Christiane Amanpour über den islamischen Extremismus in Großbritannien anschauen. Für einen kleinen Vorgeschmack ("A visit to the Taliban-Mosque") bitte auf das Bild klicken.

      [url]http://www.cnn.com/video/partners/clickability/index.html?url=/video/world/2007/02/03/robertson.taliban.mosque.cnn[/url]

      Quelle

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      schrieb am 03.02.07 22:25:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Montag in aller Fruehe 0.25 MEZ ist Anpfiff im NFL Superbowl Indianapolis Colts vs. Chicago Bears in Miami. Ich habe es bei euch im TV Programm nicht gefunden, obwohl sie es in den letzten Jahern immer live gebracht haben (meistens im DSF). Es ist der Hoehepunkt des US-Sportjahres. In diesem Jahr endlich mit Super Quarterback Payton Manning. Waere schade, wenn sie es nicht braechten. Halbzeitpause mit Prince. Auch sonst jede Menge fun!
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:34:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.241 von PresAbeL am 03.02.07 22:25:0623.40 American Football (ARD) 290 Min. bis 04.30 Showview 85-056-891

      American Football - Super Bowl: Indianapolis Colts - Chicago Bears - Moderation: Ralf Scholt - Gäste: Experte: Tom Nütten


      Ich habe gehört, dass, wenn die Bears gewinnen, die Märkte zulegen .. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:38:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am Dienstag gibt es bei Arte einen Themenabend über weibliche Beschneidung; es werden zwei Filme angeboten, anschl. eine Gesprächsrunde.


      mehr über diesen Link:

      http://www.arte.tv/de/programm/242,date=06/02/2007.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:45:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.270 von Rumsbums am 03.02.07 22:34:02Condy hat auf news conference in Europe schon fuer Colts optiert. And so do I :O . Schade fuer Euch, dass sie die commercials nicht bringen. Die waren naemlich im letztjaehrigen Superbowl neben den Stones das Beste. Spiel konnte man vergessen. Das duerfte dieses Jahr mit den Colts+Manning anders werden.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:51:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.270 von Rumsbums am 03.02.07 22:34:02... ansonsten ist man in Chicago eher marktneutral. Die Bulls sind naemlich in diesem Jahr auch nicht schlecht ...
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:51:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.348 von PresAbeL am 03.02.07 22:45:09die commercials brauchen wir hier nicht .. zur selben zeit gibts ja jetzt die titten auf dsf ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:54:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.397 von Rumsbums am 03.02.07 22:51:47
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:56:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.397 von Rumsbums am 03.02.07 22:51:47:laugh:
      Unterschaetze mal den kleinen Mann aus Minneapolis nicht! Der hat zwei super chicks dabei, die sind fast doppelt so hoch wie er. Moeglicherweise habe die was in petto ...
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 23:00:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.429 von PresAbeL am 03.02.07 22:56:20ja, das stimmt, prince hat immer schnuckliche hühner dabei .. und wenn das stimmt, was ich gehört habe, dann dürfte er in D sogar auf behindertenparkplätzen parken, ohne dafür ärger zu bekommen ;)

      „Alphabet Street" :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 19:08:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt 19:10 n-tv: Der Terror der RAF

      Deutschland geht es gut, Wirtschaftswunder, Wohlstand und Verdrängung der Vergangenheit. Ende der sechziger Jahre tritt der Generationenkonflikt offen zutage. Die Proteste entzünden sich vor allem am Schweigen über die Nazi-Vergangenheit und an Amerikas Krieg. Im April 1968 brennen in Frankfurt Kaufhäuser und Vietnam steht in Flammen. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt, propagiert die RAF. Ein brutaler Schlagabtausch beginnt, Bombenanschläge, Überfälle und Verhaftungen. Am vermeintlichen Ende sieht sich der Staat als Sieger, aber dem Land steht der Herbst 1977 noch bevor. Die RAF wird zum Staatsfeind Nr. 1.



      http://www.n-tv.de/740178.html
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 19:45:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      TV-Tipp: Spiegel TV - Al Qaida-Propaganda im Internet



      In einem Interview mit Spiegel TV (heute, 22.30 - 23.20 Uhr, RTL) spricht erstmals ein Macher (Foto) - geht man nach dem Akzent: ein Bayer - des Al Qaida-nahen deutschen Netzwerks "Globale Islamische Medien-Front" über seine Taktik. Er kündigt an, dass die Bundeswehr in Afghanistan stärker ins Visier der Islamisten geraten wird - und fordert: "Deutschland muss sich zurückziehen."

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 18:16:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      TV-Tipp: Henryk M. Broder heute bei Maischberger (22.45 ARD)



      Henryk M. Broder in Fernseh-Diskussionen zu erleben ist stets ein Hochgenuss. Heute Abend wird der streitbare Publizist allerdings bei Menschen bei Maischberger zum Thema "Im Zweifel gegen den Angeklagten? Muslime unter Verdacht" seine ganze Schlagfertigkeit benötigen, um gegen die islamophile Übermacht zu bestehen. Als da wären: Manfred Gnjidic (Anwalt von Khaled el Masri), Bernhard Docke (Anwalt von Murat Kurnaz), Dhimmi-Pfarrer Jürgen Fliege ("Was geht es uns an, warum Murat Kurnaz nach Pakistan fährt?"), Abdul Basit Tariq (Imam der Ahmadiyya-Gemeinde) und natürlich Gutmenschin Maischberger herself. Dem stehen Broder und Hessens Innenminister Bouffier gegenüber. Fünf zu zwei also - die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übliche "Parität".

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 19:46:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      TV-Tipp 2: Arte "Welttag gegen weibliche Genitalverstümmelung"



      Der 6. Februar ist Welttag gegen die grausige Praxis der - hauptsächlich im islamischen "Kultur"kreis vorgenommenen - weiblichen Genitalverstümmelung. Aus diesem Grund gibt es heute einen Themenabend bei Arte, der um 20.40 Uhr beginnt und mit einer Gesprächsrunde abgeschlossen wird, an der auch Ayaan Hirsi Ali teilnimmt. Da muss man sich dann entscheiden, ob man Hirsi Ali zuhören möchte, oder zu Henryk Broder wechseln will. Was die so harmlos als "Beschneidung" bezeichnete Genitalverstümmelung bedeutet, darüber haben wir ausführlich vor einem Jahr berichtet.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 03:40:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ach so, natuerlich: von Montag bis Donnerstag um 6pm bzw. 9pm ET der Meister persoenlich.

      Aktuelles zu den Themen findet Ihr immer hier:

      http://www.billoreilly.com/
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 05:01:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      jeden montag von 9 bis 11.05 hat meine frau fernsehverbot.....ich muss dann wrestling schauen ....sender usa;);)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 19:08:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.467.771 von CaptainFutures am 06.02.07 18:16:24Maischberger lädt Heinersdorfer Moschee-Gegner Swietlik aus



      In diesen Minuten wird die Maischberger-Sendung "Im Zweifel gegen den Angeklagten? Muslime unter Verdacht" ausgestrahlt. Wir hatten in unserer heutigen Ankündigung bereits die ungerechte Auswahl der Gesprächsteilnehmer kritisiert. Mittlerweile erfuhr PI, dass mit Joachim Swietlik (Foto) ein weiterer Gast in die Sendung eingeladen war. Swietlik von der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. sollte als Vertreter der Heinersdorfer Moschee-Gegner in der Sendung den Gegenpart zum Imam der Ahmadiyyah-Gemeinde, Abdul Tariq, einnehmen.

      Am gestrigen Vormittag fand zwischen Maischberger-Redakteur Hendrik Fritzler und Swietlik noch ein positives persönliches Vorgespräch statt und drei Stunden später wurde dann auch die offizielle Einladung zugeschickt. Swietlik war angetan, endlich einmal einem breiten Publikum seine Bedenken vortragen und die ewigen Rassismusvorwürfe ausräumen zu können. Wie er uns telefonisch mitteilte, hatte er sich extra für diesen Dienstag frei genommen. Heute Vormittag nun, nur wenige Stunden vor der Sendung, erhielt Swietlik dann einen Anruf von Maischberger-Redakteur Hendrik Fritzler, dass er nun leider doch ausgeladen werden müsse. Begründung: Zeitmangel. Es gäbe aber zu Beginn der Sendung eine Dokumentation zu dem Moscheebau, in der er auch im Originalton zu hören sei. Auf den Inhalt dieses Filmbeitrags hat Swietlik natürlich keinen Einfluss. Seine Enttäuschung spricht auch aus dieser Email, die er an seine Freunde und Unterstützer verschickte:

      Liebe Mitstreiter,
      nachdem am Freitag die Freude über die Einladung zur Sendung "Menschen bei Maischberger" groß war und am Montagvormittag dem 05.02.07 um 10:00 Uhr noch ein positives persönliches Vorgespräch stattfand und 3 Stunden später die offizielle Einladung zugeschickt wurde, kam heute am Dienstagvormittag 06.02.07 (Tag der Sendung) die Ausladung. Die lapidare Begründung ist plötzlich angeblicher Zeitmangel während der Sendung. Ahmadiyya-Imam Tariq bleibt aber weiterhin Gast der Sendung, der Zeitmangel scheint ihn nicht zu betreffen. So zieht sich der "Rote Faden" der Ungleichbehandlung nach den Print-Medien auch in die TV-Medien.

      Viele Grüße - Achim Swietlik

      P.S.: Irgendwer scheint eine Riesen Angst vor uns und unseren Argumenten zu haben!


      Somit wird kein einziger mit den Einzelheiten des Moscheebaus Vertrauter anwesend sein - außer dem Imam. Und der kann nun unwidersprochen unter den Zuschauern seine "Friedlichkeit" und "Harmlosigkeit" verbreiten. Das Ganze nennt sich dann wohl "Ausgewogenheit". Die Vermutung liegt nahe, dass sich Abdul Tariq, nachdem er von der Einladung von Swietlik hörte, massiv bei der Redaktion beschwerte und dessen Ausladung forderte.

      Fazit: Eigentlich ist die Ausladung von Bürgerrechtlern wie Joachim Swietlik konsequent im Sinne der Dogmen des Multikulturalismus. Schon der Titel der Sendung deutet darauf hin: "Im Zweifel gegen den Angeklagten? Muslime unter Verdacht". Im Titel wird eine indirekte Parteinahme der Redaktion mit den islamischen Interessen erkennbar. Moslems in der Opferrolle, als ungerechtfertigt Verdächtigte. Mit solchen Formulierungen wird von vorn herein das Mitbestimmungsrecht der Bevölkerung diffamiert und diskreditiert, ihre Lebenswelt selbst gestalten zu dürfen. Hierzu gehört auch das Recht, Einfluss auf kulturelle Entwicklungen nehmen zu dürfen und zu können, die nicht mit dem Gesetzestext und der Ethik des Grundgesetzes vereinbar sind. Z. B. ist es eben kein Verdacht, dass der Islam generell Geschlechterapartheid praktiziert und propagiert. Ein Missstand, ja - ein Verbrechen, das genauso wenig akzeptabel ist wie jegliche andere Form von Apartheid, Rassismus und Diskriminierung.

      Für jeden Bundesbürger, der zu den Grundsätzen des Grundgesetzes steht, sollte darum eine islamkritische Haltung eine Selbstverständlichkeit sein.Doch tatsächlich stehen nicht die Moslems, die in Heinersdorf ihren Kult pflegen wollen, der wie gesagt, eine Ethik vertritt und propagiert, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, unter "Verdacht". Sondern die grundgesetztreuen Bürger von Heinersdorf, die ein Mitbestimmungsrecht für ihre Lebenswelt einfordern. Sie stehen unter Verdacht der Fremdenfeindlichkeit, sogar des Rassismus bisweilen. Eine propagandistische Umkehr des Sachverhalts.

      Die Redaktion von "Maischberger" bezieht eine äußerst bedenkliche Position, wenn sie noch im Sinne grundgesetzlicher Ethik auftreten will, zugleich aber durch suggestive Titelgebung eine Personengruppe und deren Interssen, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind, eine Plattform als Opfer bietet. Man beabsichtigt die islamische Seite von vorn herein in eine begünstigte, anklagende Position zu bringen, um ihr die Selbstdarstellung und Erlangung ihrer Ziele zu erleichtern.

      Noch bedenklicher und fragwürdiger im Sinne des Grundgesetzes ist es, wenn die islamische Repräsentanz ihre Sicht darlegen kann, nicht aber deren Kontrahenten. Eine solche Vorauswahl der Diskussionspartner offenbart eine skandalöse Vorzensur an Information. Sie erleichtert die Diffamierung grundgesetzkonformer Bürger und zugleich die Darstellung grundgesetzkonträrer Standpunkte und die Selbstdarstellung derer, die sie vertreten.

      Natürlich geschieht das nicht aus Versehen, sondern erneut zeigen die Leitmedien, dass sie sich als Instrument der Massenmanipulation verstehen. Sogar als Gehilfen grundgesetzkonträrer Anliegen, wie es die Unterstützung fundamental-islamischer grundsätzlich darstellt. Denn die Ethik des Islam ist gegensätzlich zum Grundgesetz, und zudem beansprucht der Islam juristische wie politische Macht, wie sie in allen islamischen Ländern ausgeübt wird.

      Die Redaktion von "Maischberger" muss sich fragen lassen, wie sie zum Grundgesetz steht. Ein Massenmedium muss ausgewogen agieren bzw. die Ethik des Grundgesetzes mit tragen. "Maischberger" ist weder ausgewogen in der Auswahl der Diskussionspartner noch in der Benennung der Sendung - sondern im Gegenteil gezielt suggestiv und manipulativ. "Maischberger" versteht sich offensichtlich als Instanz der "Volkserziehung". Ein mediales Selbstverständnis, das an Propagandastrukturen totalitärer Regime erinnert, aber in einer freiheitlichen, an den Menschenrechten orientierten Gesellschaft vollkommen deplaziert ist. Ja - leider muss man das so klar und deutlich sagen - sogar eine Gefahr für die Bewahrung unserer Grundrechte darstellt.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 19:09:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.477.043 von PresAbeL am 07.02.07 03:40:42der Meister persoenlich

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:39:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.492.497 von CaptainFutures am 07.02.07 19:08:55Anfangs mochte ich die Maischberger nicht sonderlich leiden, aber mittlerweile macht sie sich immer besser.;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:45:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.522.892 von ConnorMcLoud am 08.02.07 19:39:57Bei mir war es genau andersrum. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:46:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jetzt Menschen bei Maischberger

      Thema: 'Angst vor Abstieg - Wer kann von seinem Job noch leben?'

      Die Gäste:
      Gregor Gysi (Linkspartei), Prof. Dr. Hans-Werner Sinn (Präsident Ifo-Institut), Karin Schulz (putzte für Hungerlohn), Karoline Beck (Unternehmerin)


      Gregor Gysi
      Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei fordert Mindestlohn statt Armutslohn. 'Die Würde des Menschen wird verletzt, wenn ein Lohn unter einem bestimmten Betrag pro Stunde bezahlt wird.' Für Gysi und seine Partei ist ein gesetzlicher Mindestlohn in Existenz sichernder Höhe von acht Euro angemessen.

      Prof. Dr. Hans-Werner Sinn
      Der Präsident des Münchener Ifo-Instituts warnt vor gesetzlich festgelegten Mindestlöhnen. Sie würden Arbeitsplätze in Deutschland vernichten, meint der Ökonom, der als einer der führenden Wirtschaftsexperten gilt.

      Karin Schulz
      Die ehemalige Bankangestellte putzte für eine Reinigungsfirma die Zimmer eines Hamburger Viersternehotels. Am Monatsende hatte sie brutto 385,50 Euro verdient, das entsprach einem Stundenlohn von 2,75 Euro. Sie kündigte.

      Karoline Beck
      Die Berliner Unternehmerin hält die Lohnforderungen der IG Metall für zu hoch. '6,5 Prozent sind unrealistisch.' Dass höhere Löhne einen Konsumboom auslösen würden, daran glaubt die ehemalige Vorsitzende des Bundes junger Unternehmer nicht.

      Themen:
      Angst vor Abstieg - Wer kann von seinem Job noch leben?
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:35:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.646 von CaptainFutures am 13.02.07 22:46:33Wenn ich den sesselpuppenden, hochbezahlten, unkündbaren Prof. Sinn wie immer zynisch und menschenverachtend nach sinkenden Löhnen geifern höre, kommt mir schon länger das kotzen. Deshalb ist das keine gute Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 11:50:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Heute, 14.02.2007; WDR; Hart aber fair; 20.15 Uhr

      "Wie arm macht uns der Staat"

      u.a. zu Gast Finanzminister Peer Steinbrück (SPD)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:43:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.693.183 von Steinpilz am 13.02.07 23:35:06Also ich fands gut wie der hochangesehene, kompetente, intelligente Prof. Sinn wie immer sachlich und seriös die wackligen Scheinargumente und unhaltbaren Thesen der empörten Sozis zum Thema Mindestlohn und Co. Stück für Stück auseinandergenommen und mit Fakten und Tatsachen allesamt widerlegt hat. Deswegen hat mir die Sendung auch diesmal ganz gut gefallen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 18:01:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Arte, 14.2.2007, 20:40

      Il Duce und seine Faschisten

      Vorschau:

      Gegen Ende des Ersten Weltkrieges waren die italienischen Truppen geschlagen, und der Traum der italienischen Eliten von einer großen Nation war ausgeträumt. Die allgemeine Frustration wurde zum Nährboden für neues Ruhmstreben. Es kam zu einer ideologischen Spaltung zwischen dem Sozialismus und dem aufkommenden Faschismus.

      Trotz der militärischen Niederlage zählte Italien 1918 an der Seite der Alliierten zu den Gewinnern des Krieges. Doch das Land erhielt nicht die begehrten Gebiete in Afrika. Es stand vor großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und fühlte sich durch den Bolschewismus bedroht.

      Benito Mussolini arbeitete zunächst als Grundschullehrer und entdeckte dann den Journalismus. Aufgrund seiner Kriegserfahrungen wandte er sich vom Sozialismus ab und wurde Nationalist. 1919 gründete er gemeinsam mit Roberto Farinacci in Mailand eine nationalistische Bewegung, die Gewalt verherrlichte und die freiheitliche Demokratie ablehnte. Die militanten Anhänger der Bewegung trugen als Erkennungszeichen die 'camisa nera', ein schwarzes Hemd.

      1920 waren in Norditalien 500.000 Arbeiter an Fabrikbesetzungen beteiligt. Doch die Führer der sozialistischen Partei waren der Meinung, die Zeit sei noch nicht reif für eine Revolution. Gestärkt durch ihren jüngsten Wahlsieg, erklärten sich die Sozialisten zu Verhandlungen mit den Arbeitgebern bereit. In den ländlichen Gebieten schlugen sich derweil die Grundbesitzer auf die Seite der Faschisten. Angehörige der Mittelschicht organisierten Patrouillen von 'Schwarzhemden'. Die Faschisten waren fest entschlossen, sich mit Gewalt zu nehmen, was sie durch Wahlen nicht erreichen konnten, und verbreiteten Terror. Das Parlament griff nicht ein, und bereits nach kurzer Zeit hatte die faschistische Partei Nord- und Mittelitalien unter Kontrolle und gründete eigene Gewerkschaften. 1921 zählte sie 200.000 Mitglieder.

      Benito Mussolini organisierte einen 'Marsch auf Rom', an dem 25.000 'Schwarzhemden' teilnahmen. Der italienische König Vittorio Emanuele verweigerte seine Zustimmung zum Einsatz des Militärs gegen die Faschisten und ernannte Mussolini zum Ministerpräsidenten einer Koalitionsregierung. Damit legalisierte er die Partei. Bei den Wahlen 1924 erhielt Mussolini 66 Prozent der Stimmen. Kurz danach wurden alle anderen Parteien verboten und die Gewerkschaften aufgelöst. Italien wurde zum Polizeistaat, und sowohl das italienische Königshaus als auch der Vatikan sahen schweigend zu.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 19:55:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.646 von CaptainFutures am 13.02.07 22:46:33Dass höhere Löhne einen Konsumboom auslösen würden, daran glaubt die ehemalige Vorsitzende des Bundes junger Unternehmer nicht.

      Stattdessen glaubt sie wohl an den Weihnachtsmann.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 20:06:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.710.848 von ConnorMcLoud am 14.02.07 19:55:30Wohl kaum, wenn sie schon nicht mal mehr an der Aberglauben vom Konsumboom durch höhere Löhne glaubt. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 15:28:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Stalin - Gesicht des Terrors | NTV 20:10
      Länge: 50 Minuten | Datum: 17.02.2007 | Beginn: 20:10 | Ende: 21:00 | SV: 3-693-253

      REPORTAGE

      Es sind die Morgenstunden des 5. März 1953. Der Diktator liegt allein in seinem Schlafzimmer und kämpft gegen den Tod. Zwölf Stunden davor hatte er einen Schlaganfall, doch niemand wagt es, seine Privatgemächer zu betreten. Stalin, Massenmörder und Herr über Millionen, stirbt einsam und allein. Dieser Film zeichnet ein Porträt Stalins, des 'Stählernen', seinen Weg von ganz unten bis zum Generalissimus - ein Psychogramm eines Diktators.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 15:34:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das Jahrhundert des Kommunismus | Arte 9:55
      Länge: 65 Minuten | Datum: 24.02.2007 | Beginn: 9:55 | Ende: 11:00 | SV: 15-780-502

      DOKUMENTATION | F 1999 | Originaltitel: Das Scheitern: 1953-1993

      Regie: Patrick Barbéris

      Mehr als 50 Jahre nach dem Tod Josef STALINs, dem Mitbegründer der Sowjetunion, greift ARTE nochmals die Geschichte der folgenschweren Ideologie des 20. Jahrhunderts auf: das Jahrhundert des Kommunismus. Die vierteilige Reihe ergründet das Geheimnis eines totalitären Apparates, der einen Teil der Menschheit in seinen Bann zog. Der Kommunismus hat das 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt, konnte sich allerdings fast nirgendwo auf der Welt halten. Von der Oktoberrevolution bis zum Fall der Berliner Mauer vereinte er sieben Jahrzehnte lang Millionen Menschen aus vier Generationen über alle Kontinente hinweg. Was bewog bolivianische Minenarbeiter, vietnamesische Bauern, französische Arbeiter und chinesische Kulis dazu, für den Kommunismus zu kämpfen? Der Kommunismus war eine seltsame Mischung aus Humanismus und Terror, Brüderlichkeit und Zynismus, scheinbarer Opferbereitschaft und gleichzeitiger Niedertracht. Gut und Böse widerstritten in ihm ebenso wie sie sich vereinten und überlagerten. Warum haben viele Menschen oftmals nur die Licht- und nicht die Schattenseiten des Kommunismus gesehen? Wieso überdauerte der Glaube auch angesichts der schon früh bekannt gewordenen Verbrechen?

      STALINs Tod erschütterte die Welt. Der kommunistische Gedanke fand jedoch die Kraft zur inneren Erneuerung. 1956 löste Chruschtschows Geheimbericht auf dem XX. Parteitag der KPdSU ein politisches Erdbeben aus. Trotz seiner begrenzten Aussagekraft barg das Dokument aufgrund seiner bloßen Existenz politischen Zündstoff: Erstmals prangerte ein kommunistischer Führer die Missstände des Kommunismus an. Die Einheitsfront begann zu bröckeln. Eine Zeitlang noch nährte der 'Prager Frühling' die Illusion eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Doch die Invasion der sowjetischen Panzer in Prag machte alle Hoffnungen zunichte. Das kommunistische System sowjetischer Prägung ließ keine innere Reform zu.

      Anderswo - in Peking, Havanna und Hanoi - entflammte die Begeisterung erneut. Doch der Zusammenbruch der revolutionären Bewegungen in der Dritten Welt, der Strom der vietnamesischen Boatpeople und die Gräueltaten der Roten Khmer in Kambodscha brachten den Glauben an die revolutionäre Heilslehre ins Wanken. Tief getroffen von der Niederschlagung des Prager Frühlings, standen die großen kommunistischen Parteien des Westens Anfang der 70er Jahre orientierungslos da, zumal sie zunehmend in die Kritik der radikalen Linken gerieten, die sich für die Belange der Dritten Welt stark machte. Die Kommunisten suchten nach Antworten auf unlösbare Fragen: Kann man anderswo - in Peking, Havanna und Hanoi - entflammte die Begeisterung erneut. Doch der Zusammenbruch der revolutionären Bewegungen in der Dritten Welt, der Strom der vietnamesischen Boatpeople und die Gräueltaten der Roten Khmer in Kambodscha brachten den Glauben an die revolutionäre Heilslehre ins Wanken. Tief getroffen von der Niederschlagung des Prager Frühlings, standen die großen kommunistischen Parteien des Westens Anfang der 70er Jahre orientierungslos da, zumal sie zunehmend in die Kritik der radikalen Linken gerieten, die sich für die Belange der Dritten Welt stark machte. Die Kommunisten suchten nach Antworten auf unlösbare Fragen: Kann man sich als Revolutionär bezeichnen, ohne die Revolution zu predigen? Wie soll die neue Gesellschaft aussehen, wenn die, die jahrzehntelang als Vorbild diente, zum Schreckensbild verkommt?

      In Polen wurde der endgültige Untergang des Kommunismus eingeläutet: Als die Arbeiter der Danziger Werft im Sommer 1980 in Streik traten, wussten sie noch nicht, dass sie damit den Anstoß zu einer unumkehrbaren Entwicklung gaben, ging doch die Initiative diesmal nicht, wie seinerzeit in Moskau oder Prag, von einer Handvoll Intellektueller, sondern von der Arbeiterklasse selbst aus.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 18:46:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dschihad - Schwert des ISLAM | NTV 16:05
      Länge: 55 Minuten | Datum: 24.02.2007 | Beginn: 16:05 | Ende: 17:00 | SV: 3-545-231

      REPORTAGE

      Die Moscheen füllen sich und die Pilgerströme nach Mekka wachsen. Der ISLAM ist auf dem Vormarsch. Mit ihm auch der Dschihad. Moslemische Gruppen rufen rund um den Globus zum Heiligen Krieg. An Rekruten fehlt es nicht. Wer sind die Terroristen von Bali, Madrid, New York? Mitläufer, Anführer, Märtyrer? Sind die Anschläge - Terror und Gewalt - religiös gerechtfertigt? Was sind die Motive der 'Heiligen Krieger'? Was wollen sie? Der Film gibt Antworten und schlägt den Bogen vom ISLAM in Indonesien, der iranischen Revolution, den Mudschaheddin in Afghanistan bis zu den Taliban und der al Qaida eines Osama Bin Laden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 19:53:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Heute Nacht, Sonntag auf Montag, ab 2 Uhr, live, Pro 7

      Oscar- Preis- Verleihung
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 20:19:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      DSF: Carstuck-Girls

      Frauen die mit ihrem Auto nicht klar kommen.
      Gut, daß ist nicht ungewöhnlich, aber hier handet es sich um Babes!!!

      Eine Empfehlung für alle die niveauvolle Unterhaltung verabscheuen.

      Pressetext:
      Jetzt also auch im Fernsehen - ab Samstag Mitternacht startet der Sportsender die nächtliche Erotik-Serie mit den uns schon wohlbekannten Car Stuck Girls. Und hier gibt es alle Links und Fotos dazu... - und mehr!

      Aus dem kleinen Fetisch eines Videoproduzenten wurde großes Fernsehen: Die Videos, die Mädchen, viel nackte Haut und Autos zeigen, die von den Mädchen aus Matsch und Gatsch befreit werden sollen (wo meist die Damen nachher so aussehen wie die Autos im Schlamm), haben es nun bis ins Fernsehen geschafft.

      http://www.tripple.net/contator/auto/news.asp?ber=100&nnr=24…
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 22:28:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.965.357 von detektivrockford am 25.02.07 20:19:40Heute Nacht bekommt Al Gore für seinen Klima-Film einen Oskar.

      Das ist so, als ob der Papst eine von Gott handschriftlich signierte Erstausgabe "Meine Welt" vorlegen würde.
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 23:19:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.967.127 von Monald am 25.02.07 22:28:15Heute Nacht bekommt Al Gore für seinen Klima-Film einen Oskar.

      In welcher Kategorie denn?

      Bester Science-Fiction & Fantasyfilm? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 23:31:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.967.762 von CaptainFutures am 25.02.07 23:19:23Bester Film.;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 00:36:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.967.762 von CaptainFutures am 25.02.07 23:19:23mit den Kategorien kenne ich mich leider nicht so genau aus.

      Bibt es die Kategorie: Bestes Treibmittel ?
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 01:09:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.659 von Monald am 26.02.07 00:36:41Bester Fim, beste weibliche Hauptrolle... wie auch immer, der Lorbeer geht natürlich auch wieder an uns vorbei. Den Oscar hätte eigentlich unser rv verdient.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 01:23:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.881 von Tutnix am 26.02.07 01:09:59Den Oscar fuer was? Fuer den originalgetreuesten McCarthy Remake? Fuer offizielles Diskursgetue mit anschliessendem Threadcleanup? Fuer political correctness im Dr.Jekyll & Mr. Hyde Stil?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 01:31:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.969 von PresAbeL am 26.02.07 01:23:49Nu sag bloß du legst besonderen Wert auf diesen Oscar? Der Oscar für Gore wäre nichts anderes als eine politische Demonstration. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, den Film besonders gelungen zu finden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 01:41:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.969 von PresAbeL am 26.02.07 01:23:49Der hält sich für einen Richtungs Vorgeber. Gibt es einen Oscar für Verblendung ?
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 01:54:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      aber ich glaube fest daran, daß der Gore einen Oscar bekommt.

      Dafür gibt es einen ganzen Haufen von Gründen. Nur zwei davon:

      Auch Amis lechzen danach, wenigstens ein wenig von der Welt geliebt zu werden, ein zaghaftes Eigen-Bekenntnis, nicht durchweg schlecht zu sein. Im Gegensatz zu vielen anderen halte ich die Amis nicht durchweg für oberflächliche Menschen. Na gut, das ist womöglich nicht ein durchweg überzeugendes Kompliment.

      Das führt zum zweiten Grund, denn noch mehr erwarte ich von der Vorsehung einen Fingerzeig, der die Deutschen mal wieder prüft, wie solide sie hinter ihrer Uberzeugung stehen, wo der Feind wohnt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 02:02:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mir wäre auch lieber Trittin und Gabriel wären für den Oscar nominiert und wir hätten Kyoto nicht ratifiziert.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 02:19:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.969.151 von Monald am 26.02.07 01:54:41Er wird den Oscar bekommen. Die ganze Vearnstaltung wird ein poltisches Manifest des ganzen Hollywood Karnevalsvereins werden. Das war schon in den vergangenen Jahren so.

      @Tutnix, genauso - wie Gabriel und Trittihn & no Kyoto.

      Und jetzt Vorhang auf: The winner is ...
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:28:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      Heute Abend, ARD, 21:00 bis 21:45. Der Gotteskrieger und seine Frau

      >>>>

      Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte. 'Ein Omar-Sharif-Typ', wie sie noch heute ganz versonnen meint. Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete.

      Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit. Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.

      Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban.

      Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.

      Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm.

      Reda Seyam brachte für die Organisation 'Menschen helfen Menschen' Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet. Nach einiger Zeit gewann Doris Glück den Eindruck, dass die humanitäre Organisation als Tarnung diente, um die Mudjaheddin mit Waffen und Geld zu versorgen. Und fassungslos habe sie mit ansehen müssen, wie die Hinrichtung von serbischen Männern durch muslimische Frauen mit der Kamera gefilmt wurde.

      Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.

      Der 11. September 2001 rüttelte Doris Glück wach. Plötzlich hörte sie Namen und sah Bilder von Menschen, die ihr bekannt vorkamen. Ihr sei mit einem Schlag klar geworden, in welch gefährlichen Kreisen sie jahrelang gelebt habe. Sie wandte sich an den Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen. Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück. Seitdem ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Reda Seyam wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl. Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.

      Doris Glück dagegen muss sich seit Jahren verstecken. Sie wurde vom BKA in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, erhielt einen neuen Namen, musste ihre Wohnung verlassen und ihre Arbeit aufgeben. Im Frühjahr 2004 wurde sie aus dem Zeugenschutzprogramm des BKA entlassen. Eine Arbeitsstelle hat sie bis heute nicht gefunden, u.a. weil das BKA - wie sie beklagt - ihr zwar einen neuen Namen, aber keine entsprechende Legende (Geburtsurkunde, Zeugnisse...usw) besorgt habe. Seitdem lebt sie von Hartz IV. Sie fürchtet um ihr Leben, weil sie gegen ihren früheren Ehemann und dessen Glaubensbrüder ausgesagt hat.

      Ein Film über eine verhängnisvolle Beziehung, in der sich eine brisante politische Entwicklung spiegelt.


      >>>>>>
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:41:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.967.127 von Monald am 25.02.07 22:28:15

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:39:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.979.014 von CaptainFutures am 26.02.07 13:41:01ich finde das toll.

      Es wirkt der Amnesie entgegen.

      Und es förderet den Widerspruch.

      Ich habe gesternbei CNN einen Kommentar gesehen, dort identifizierte ein Bchautor den ganzen Hype auf die Rede eines Mitglieds der Grünen Partei Deutschlands, die dieser auf der Nachfolgekonferenz von Kyoto in Johannesburg gehalten hatte.

      Einige Amis sind sich der Wirkungspfade durchaus bewußt. Das wird wieder viel viel böses Blut in Deutschland geben, wenn das mal in den USA thematisiert werden sollte. Und die Oscar-Academy ist mitten drin.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 20:09:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      Unbedingter Fernsehtipp

      Heute um 22:30 Uhr unbedingt den WDR einschalten. Die Sendereihe ]http://www.wdr.de/tv/diestory/][b widmet sich einem 16 jährigen Opfer des iranischen Islamofaschismus. Atefeh wurde 2004 im Iran öffentlich hingerichtet, weil sie “unkeusches Verhalten” an den Tag gelegt haben soll. Das islamofaschistische Regime im Iran versuchte diese grausame Hinrichtung zu vertuschen, denn auch der Iran hat die UN-Kinderkonvention unterzeichnet, wonach Minderjährige nicht hingerichtet werden dürfen.

      Auch wenn es manche Appeaser, Israelhasser und notorische Hetzer, wie die paranoide Trafficnutte im Konfirmandenanzug, ]http://www.mein-parteibuch.com/blog/2007/02/25/islamofaschi…, und der mutmaßliche Betrüger und Bilderdieb, ]http://www.cainkuelbel.de/54243/79201.html][b, nicht wahr haben wollen: im Iran regiert ein islamofaschistisches Regime, ]http://www.haaretz.com/hasen/spages/830309.html][b, als manche glauben wollen. Das kann auch die “Stürmer-Hetze” dieser zwielichtigen Gestalten und Faschismussympathisanten nicht weglügen.

      Hier ein YouTube Video einer BBC Reportage aus dem Sommer 2006 über die Ermordung der 16 jährigen durch die Islamofaschisten im Iran.

      http://www.youtube.com/watch?v=tHqnSe3EqpA&eurl=http%3A%2F%2…

      http://telegehirn.wordpress.com/2007/02/26/unbedingter-ferns…
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:19:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      "der gotteskrieger" ist wieder eine dieser hetzerischen sendungen, die moslems unter generalverdacht stellen. ich bin hoffnungsvoll, daß volker beck bereits beim rundfunkrat interveniert.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:45:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.990.389 von Heizkessel am 26.02.07 21:19:46Diese Sendung läuft gerade, ich sehe sie und sie ist keineswegs hetzerisch.

      Der Mann, um den es dort geht, ist hingegen in jedem Fall ein Hetzer. Dieser Muslim sagt vor laufender Kamera, daß es in Ordnung sei, was Osama Bin Laden im Namen des Islam tue.
      Mehr noch sagt er, er bewundere die Taliban und daß er seine Kinder am liebsten auf die König-Fahd-Schule schicken würde, wo unterrichtet wird, Christen und Juden zu töten, wenn sie sich einem Muslim "in den Weg stellen".

      Diesem Mann müßte sofort wegen Volksverhetzung der Prozeß gemacht werden. Stattdessen lebt er in Berlin auf Sozialhilfe, von den Geldern deutscher Steuerzahler. Völlig unbehelligt.

      Auf der anderen Seite erden ein paar Dorftrottel, die das Tagebuch von Anne Frank in ein Feuer warfen, vor Gericht geschleppt, wo ihnen fünf Jahre Haft droht. Nicht daß ich das billigen würde, aber da besteht doch ein erhebliches Ungleichgewicht.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:52:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Gotteskrieger und seine Frau (WDR)

      Sendeanstalt und Sendedatum: Montag, 26. Februar 2007, 21.00 Uhr im Ersten

      Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte. "Ein Omar-Sharif-Typ", wie sie noch heute ganz versonnen meint. Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete. Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit. Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.

      Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban. Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.

      Radikalisierung in Bosnien

      Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm. Reda Seyam brachte für die Organisation "Menschen helfen Menschen" Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet. Nach einiger Zeit gewann Doris Glück den Eindruck, dass die humanitäre Organisation als Tarnung diente, um die Mudjaheddin mit Waffen und Geld zu versorgen.

      Und fassungslos habe sie mit ansehen müssen, wie die Hinrichtung von serbischen Männern durch muslimische Frauen mit der Kamera (von ihrem Mann Reda Seyam) gefilmt wurde. Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.

      Rückkehr nach Deutschland

      Der 11. September 2001 rüttelte Doris Glück wach. Plötzlich hörte sie Namen und sah Bilder von Menschen, die ihr bekannt vorkamen. Ihr sei mit einem Schlag klar geworden, in welch gefährlichen Kreisen sie jahrelang gelebt habe. Sie wandte sich an den Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen. Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück. Seitdem ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Reda Seyam wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl. Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.



      Reda Seyam mit seinem jüngsten Sohn, dem er den Namen „Dschihad“ gegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:54:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.044 von Sexus am 26.02.07 21:52:44

      Reda Seyam und sein jüngster Sohn mit Namen "Dschihad"
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:01:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Gedanke, dass dieser Mann per Definition keinen Deut weniger oder mehr deutsch sein soll als ich, löst doch Befremden in mir aus.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:07:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.205 von Tutnix am 26.02.07 22:01:39Mir geht es dabei ähnlich.

      Aber weniger um die Nationalität, als vielmehr darum, nicht die gleichen Werte von Moral und Anstand mit diesem Mann zu teilen. Ich dachte, diese wären allen Menschen mit deutschem Pass gleich bedeutsam. Für diesen Deutschen scheint das nicht zu gelten. Er hegt keinerlei Achtung vor den Grundwerten unserer Gesellschaft. Er sollte vor die Justiz und dort verurteilt werden. Besser wäre noch, ihm den Pass zu entziehen und ihn nach Ägypten auszuweisen. Von dort kann er dann leicht nach Suadi-Arabien, Indonesien oder ein anderen muslimisches Länder, die ihm offenbar so gut gefallen. Nur kann er dort wohl nicht von einer derart hohen Sozialhilfe leben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:10:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.335 von Sexus am 26.02.07 22:07:38Die Sendung habe ich gerade gesehen. Schade, daß der Moderator nicht mehr kritische Fragen gestellt hat.

      Wie oft kam eigentlich die Antwort "Kein Kommentar" und ein dämliches Grinsen :mad:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:23:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.400 von A_Sosa am 26.02.07 22:10:58Exakt ganau so oft wie er nach strafrechtlich relevanten Sachverhalten befragt wurde.

      Rechtsstaatlich einwandfreie Bühnenperformance.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:29:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.400 von A_Sosa am 26.02.07 22:10:58Er fühlte sich wahrscheinlich etwas unwohl in seiner Haut.

      Immerhin hat Reda Seyam das gesamte Interview über selbst eine Kamera laufen lassen.

      Drück dem Journalisten die Daumen, daß er nicht irgendeinen seltsamen Unfall haben wird.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:33:10
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.725 von Sexus am 26.02.07 22:29:03Das mache ich. Darüber muss man sich ja mittlerweile ernsthaft sorgen. Unglaublich finde ich auch, wie mit der Ex-Frau umgegangen wird. Diese dämliche Behörde bekommt es einfach nicht hin ihr eine neue Identität zu verschaffen und ihr rückwirkend einen neuen Lebenslauf zu ermöglichen :mad:

      Ein Skandal der die Volkseele kochen läßt :mad:




      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:34:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.725 von Sexus am 26.02.07 22:29:03Und hier soll ich Steuern zahlen


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:41:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.818 von A_Sosa am 26.02.07 22:34:02Ja, hier sollst du Steuern zahlen. Damit Personen wie Reda Seyam hier ein schönes, erfülltes Leben führen können, noch viele, viele Kinder zeugen, die dann später auch nach Bosnien, Afghanistan, Irak, Iran, Pakistan und sonstwo, wo Leute mit Namen Dschihad gebraucht werden, von unserer Gastfreundlichkeit und Toleranz berichten können.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:44:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.935 von Sexus am 26.02.07 22:41:38Nä, ich will lieber untolerant sein :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 00:10:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.979.014 von CaptainFutures am 26.02.07 13:41:01Endlich mal ein verdienter Oscar-Preisträger.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 00:15:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      törichte moden unserer zeit: schluss mit dem bush-bashing!
      taz

      Das hätten wir auch nie gedacht, das wir eines Tages einmal den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Walker Bush, verteidigen würden. Aber es geht nicht mehr anders. Zwar weiß jeder vernünftige Mensch, dass George W. Bush ein kompletter Volltrottel und dass seine Politik verlogen und erbärmlich ist. Dass neuerdings aber immer mehr öffentliche Figuren, sobald sie nur ein Mikrofon und eine Kamera sehen, ein negatives Urteil über den US-Präsidenten glauben abgeben zu müssen, das ist noch viel unerträglicher als Bush selbst. Vor allem Künstler reiten gerade auf der Welle des Bush-Bashings, allein um sich Vorteile in der Publikumsgunst zu verschaffen. Ob bei der Oscar-Verleihung oder irgendeiner anderen Veranstaltung - plötzlich haben sie es alle immer schon gewusst! Dabei zeigen diese Aufspringer und Wellenreiter keinen wirklichen Mut, da sie niemals Gegenwind verspürt haben, sondern lediglich ihr Fähnchen in den modischen Wind drehen. Solche Gestalten sind tatsächlich noch widerlicher als alles, was die inzwischen lahme Ente Bush verbrochen hat.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:49:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.992.905 von Tutnix am 27.02.07 00:15:58"Dabei zeigen diese Aufspringer und Wellenreiter keinen wirklichen Mut, da sie niemals Gegenwind verspürt haben, sondern lediglich ihr Fähnchen in den modischen Wind drehen. Solche Gestalten sind tatsächlich noch widerlicher als alles, was die inzwischen lahme Ente Bush verbrochen hat."

      Genau so ist es.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:50:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.976 von A_Sosa am 26.02.07 22:44:27Deutschland wird wohl erst dann aufwachen, wenn ein Anschlag auf die depotführenden Banken erfolgt.

      Wenn der deutsche Botschafter nur knapp einem Anschlag von Tamillen-Rebellen entkommt, so ist das hingegen kaum der Rede wert.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:46:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      TV-Tipp: "The Ritchie Boys" - Dokumentarfilm auf ARTE



      Zuerst die schlechte Nachricht: Der äußerst sehenswerte Dokumentarfilm ]http://www.ritchieboys.com/][b (Foto: Guy Stern, Walter Sears und Fred Howard am 8. Mai 1945), der die Geschichte einer geheimen Einheit der US-Army während des Zweiten Weltkrieges erzählt, die vorwiegend aus ]http://www.ritchieboys.com/DL/focus-en.pdf][b bestand (nicht wenige von ihnen Juden), die nach ihrer Flucht vor den Nazis in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten, wurde bereits am vergangenen Sonntag um 22.15 Uhr auf ]http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=674571,day=… gezeigt. Nun die gute Nachricht: Er wird am Donnerstag, dem 1. März um 15 Uhr wiederholt.

      ARTE schreibt zum Film:

      Es überrascht, dass die Geschichte der Ritchie Boys bis heute kaum Aufmerksamkeit gefunden hat, dass es keine Filme und Bücher über ihr Wirken gibt.

      Uns überrascht das keineswegs. Deutsche, die sich aktiv den Nazis widersetzten, durfte es nach der 68er-Logik nicht geben. Und wenn diese dann sogar zu den (bösen) Amis übergelaufen sind, schon gar nicht.

      Ihr Einsatz an der Front und der langfristige Einfluss ihrer Arbeit auf die amerikanische Militärtaktik und -propaganda wurden lange Zeit totgeschwiegen und vergessen.

      Die Generation ihrer Väter und Großväter bestand nach 68er-Interpretation grundsätzlich nur aus Tätern.

      Christian Bauers Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Kampfes dieser Männer zwischen zwei Vaterländern und bewahrt ihn für die Zukunft.

      "Mit all meinem Können und Wissen stand ich ein für eine gerechte Sache", sagt ein Ritchie Boy heute, "wir waren Kreuzritter, voll der Überzeugung, im Kampf für das Gute und gegen das Böse auf der richtigen Seite zu stehen."

      "Die Ritchie Boys" schafften es 2005 in die Vorauswahl der zwölf Kandidaten für den Dokumentarfilm-Oscar. Regisseur, Autor und Produzent Christian Bauer, Grimme-Preisträger des Jahres 1993, hat für seinen aufregenden Dokumentarfilm mehr als zwei Jahre recherchiert und fast zwei Dutzend Interviews in Deutschland und in den USA geführt. Der Dokumentarfilm erhielt auf dem Internationalen Film Festival 2005 in Jerusalem den Jerusalem Municipality Prize in der Kategorie Jewish Experience.


      Vielleicht ist es dem einen oder anderen PI-Leser möglich, den Film mittels TV-Karte aufzunehmen und auf ein Videoportal (]http://de.sevenload.com/][b oder ]http://video.google.de/][b) zu laden. Wir werden ihn dann auf PI veröffentlichen.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 20:06:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      Best of Mr. Politically Incorrect - Glenn Beck



      Während der Name "Beck" hierzulande eher negativ besetzt ist (Volker, Kurt), haben es die Amis mal wieder besser. Sie haben: ]http://www.glennbeck.com/home/index.shtml][b (Foto)! Vor einigen Monaten berichteten wir schon einmal über den politisch inkorrekten US-Moderator und sein ]http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/glenn_beck_und_s….

      Jetzt hat uns PI-Leser Bernhard M., der derzeit in den USA lebt, auf weitere fünf Sendungen von Glenn Beck aufmerksam gemacht. Er schreibt:

      Ich war sehr erstaunt in den USA eine Fernsehsendung zu finden, die extrem politisch unkorrekt und extrem erforderlich ist! Das ganze läuft zur Prime Time (!) auf CNN (!), heißt "Glenn Beck Show" und ist überaus seriös. Das Format ist etwas Harald Schmidt, aber nicht Satire, sondern reale Bewertung der schier unglaublichen Dinge, die jeden Tag so passieren. Addressiert werden vor allem die Themen fundamentalistische Moslems, Verlogenheit der Demokraten um Nancy Pelosi, Iran/Israel, illegale Einwanderung, Erderwärmungs-Panik, etc. Der Talk Show Host, Glenn Beck, macht einen unglaublich guten Job, tritt sehr seriös und glaubwürdig auf - damit ist die Show wie ich höre die am schnellsten wachsende Abendunterhaltungs-Sendung in den USA! Möglicherweise auch ein Modell was sich auf Deutschland übertragen ließe. Ich jedenfalls bin begeistert und hätte nie für möglich gehalten, dass es zulässig ist, eine solche Sendung öffentlich zu machen. Glenn spricht herzerfrischend oft davon, dass uns (als Westen) die Mischung aus "fear, denial and political correctness" in den Abgrund treiben wird und dass wir die Islamisten töten müssen, bevor sie uns töten. Auch nennt er Deutschland, Frankreich und England oft als warnende Beispiele dafür was passieren wird, wenn man sich in den USA nicht endlich eingestehen wird, dass es ein Problem gibt, anstatt das Problem zu verniedlichen, zu leugnen oder zu "verstehen".

      Hier die fünf Videos:

      Video #1: "Wir sollten aufhören Angst zu haben, den Islam zu beleidigen"

      http://www.youtube.com/watch?v=FNOX3bWMeAk&eurl=http%3A%2F%2…

      Video #2: Glenn Beck entlarvt die "Ja, aber..."-Moslems

      http://www.youtube.com/watch?v=KtG7-0mKG4c&eurl=http%3A%2F%2…

      Video #3: Glenn Beck zur Islamisierung Europas (Paris unter Feuer)

      http://www.youtube.com/watch?v=fozVpWjpVu0&eurl=http%3A%2F%2…

      Video #4: Glenn Beck über die Grenzgebiet-Diskussion in den USA

      http://www.youtube.com/watch?v=wV_XiDTeJR8&eurl=http%3A%2F%2…

      Video #5: Glenn Beck über den drohenden Untergang der westlichen Kultur

      http://www.youtube.com/watch?v=Xtr1yOlVOdg&eurl=http%3A%2F%2…

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 11:29:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      The Stoning - eine Filmkritik



      Endlich ist er da: "The Stoning" - ein Film, der sich kritisch mit dem Thema Steinigung im islamischem "Rechtssystem" Scharia auseinandersetzt. Nachdem der geplante Kinostart seit mehr als einem Jahr immer wieder verschoben werden musste (unter anderem wurde Regisseur Harald Holzenleiter mehrfach mit dem Tode bedroht), ist der Film nun endlich als Kauf-DVD erhältlich. Von einem Kinostart in Deutschland ist nichts bekannt. Ein Gastbeitrag von Uli E.

      Dass „The Stoning“ überhaupt noch auf den Markt gekommen ist, grenzt fast an ein Wunder, wenn man die Vorgeschichte betrachtet. Bereits Anfang 2006 war der Film fertig für den Kinostart und sollte auf der Berlinale vorgestellt werden. Aufgrund von Protesten und Drohungen aus islamischen Kreisen wurde er allerdings aus dem Programm genommen, obwohl der Regisseur unter diesem Druck bereits Entschärfungen vorgenommen hatte. Der Skandal blieb wohl auch deswegen aus, weil sich die Betroffenen aus Angst um ihr Leben nicht vor die Presse trauten. Der für den 8. November 2006 geplante Verkaufsstart der DVD wurde ebenfalls verschoben - nach offiziellen Angaben, um dem Weihnachtsgeschäft aus dem Weg zu gehen, das traditionell eher familienorientiert sei...

      „The Stoning“ erzählt in Rückblenden die Geschichte der Amerikanerin Catherine, die im Iran mit ihrem iranischen Ehemann lebt. Nachdem sie von einem Nachbarn vergewaltigt wurde, rät ihr Rechtsanwalt dazu, die Sache auf sich beruhen zu lassen, da sie anderenfalls Gefahr laufe, wegen Ehebruchs verurteilt zu werden. Sie folgt dem Rat, muss aber, da sie durch die Vergewaltigung schwanger geworden ist, abtreiben. Deswegen wird sie zu 25
      Peitschenhieben und einem Jahr Isolationshaft verurteilt. Während der Haft wird sie in Abwesenheit und ohne Möglichkeit, sich zu verteidigen wegen Ehebruchs schuldig gesprochen. Ihre Freunde beginnen einen aussichtslosen Kampf um ihr Leben.

      Der Film zeigt in drastischen und bedrückenden Bildern die Unmenschlichkeit, Gnadenlosigkeit und Korrumpierbarkeit des islamischen „Rechtssystems“, obwohl unnötigerweise mehrfach darauf hingewiesen wird, dass nur die Form der Strafe, nicht aber das zugrundeliegende Rechtssystem kritisiert werden soll. So beginnt der Klappentext der DVD mit den Worten: „Bei allem gebotenen Respekt vor dem Iran und allen anderen islamischen Ländern, in denen heute noch Steinigungen stattfinden…“. An derselben Stelle wird dann auch George W. Bush mal wieder als Urheber des „Feindbildes Islam“ hervorgehoben – Gutmenschliche Zugeständnisse, die durch den folgenden Film ad absurdum geführt werden und die wohl dem mörderischen Druck der Mullahs geschuldet sind. Dass man Strafen nicht losgelöst vom Rechtssystem und das Rechtssystem nicht losgelöst von der Gesellschaft betrachten kann, wird im Film mehrfach ignoriert. Das suggeriert, dass nur die Strafe Gegenstand der Kritik sei, nicht aber ein vormittelalterliches Rechtsverständnis, das Opfer zu Tätern erklärt und Frauen als Menschen dritter Klasse behandelt. Ehrlicher und mutiger wäre es gewesen, klarzustellen, dass unmenschliche Strafen unmenschlichen Gesellschaften entspringen und dass die Scharia ein grausames Unrechtssystem darstellt, gegen das sich die zivilisierte Welt mit allen Mitteln zur Wehr setzen muss.

      Leider leidet die DVD unter einigen Schwächen, die dem Film einen Teil seiner Intensität nehmen. So ist die Handlung dramaturgisch nicht immer logisch aufgebaut und an einigen Stellen gleitet sie in ihren Nebensträngen sogar ins Unglaubwürdige ab. So hätte man auf den terroristischen Befreiungsversuch durch Catherines Ehemann gut verzichten können - der vergebliche Kampf gegen ein fundamentalistisches Mullah-Regime wäre wesentlich authentischer gewesen. Auch die deutsche Synchronisation ist nicht immer gelungen. Die Stimmen wirken seltsam distanziert und passen sich der Situation nicht an. Einige wichtige, in arabisch gesprochene Passagen sind weder synchronisiert noch untertitelt, sodass der Zuschauer nur raten kann, um was es gerade geht.

      Eher mau sind auch die Extras. Außer zwei kurzen Textbeiträgen, die sich Prolog und Epilog nennen, gibt es noch den Titelsong und den Trailer – zu wenig für einen Film mit einem so heißen Thema. Hier hätte das Filmteam die Gelegenheit gehabt, die Entstehungsgeschichte, die Anfeindungen, die Morddrohungen zu dokumentieren. So hätten auch unverbesserliche Gutmenschen erfahren, was der Islam unter Meinungsfreiheit versteht. Schade, dass diese Chance vertan wurde. Sehr gut ist dann wieder die Ausstattung der DVD. In einer hochwertigen Buchbox erhält man nicht nur die DVD mit dem Film, sondern als Zugabe auch noch zwei Audio-CDs mit dem Hörbuch „The Stoning“ nach Freidoune Sahebjam. Allein das Hörbuch, das inhaltlich keinen Bezug zum Film hat, kostet bei Amazon über 10,00 Euro.

      Fazit: Ich habe die DVD-Box bei Karstadt in Berlin für 9,99 Euro gekauft. In Anbetracht des Lieferumfangs geradezu ein Schnäppchenpreis. Trotz der genannten Ungereimtheiten und Schwächen zeigt der Film ganz deutlich, was vom islamischen „Rechtssystem“ zu halten ist – nämlich nichts. Als Zuschauer bleibt man hilflos und betroffen zurück. Ideal für einen Videoabend mit gutmenschlichen Freunden, wenn diese mal wieder von „Islam heißt Frieden“ oder der „wunderbaren Religion“ faseln. Unbedingt kaufen!


      Quelle
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 13:58:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      ZDF, Dienstag, 20.3., 20:15 Hitlers nützliche Idole

      1. von drei Folgen. Hier geht es um Leni Riefenstahl.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 20:24:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      "Wenn man im Osten seinen Rücken gerade machte, mußte man damit rechnen, seine Freiheit und sogar sein Leben zu verlieren."


      NDR, 20.15
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 19:24:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.077 von Sexus am 23.03.07 20:24:05Die Mär von der Klimaerwärmung

      MAGAZIN: Sonntag, 29. April, 23.15 - 00.05 Uhr, RTL


      http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html

      Danke, DetektivR.
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:24:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Noch ein TV-Tipp für heute:

      Mit Black Jack zum Millionär

      29.04.2007, 23:05 Uhr VOX

      Großbritannien 2004


      Online-Poker und Internet-Casinos haben eine scheinbar magische Anziehungskraft auf Menschen. Doch das Hoffen auf den großen Gewinn ist keine Erfindung der "New Media"-Generation. Bereits zu Beginn der 60er Jahre dachte sich ein junger Mathematikstudent aus den USA eine bahnbrechende Gleichung aus. Black Jack-Spieler konnten damit ihre Gewinnchancen drastisch erhöhen. 30 Jahre später entwickelten drei Studenten des "Massachusetts Institute of Technology" (MIT) die Gleichung weiter - und prellten Casinos auf der ganzen Welt um Millionen. Die Suche nach der perfekten Glücksformel begann Anfang der 60er Jahre. Damals nahm sich ein junger Mathematikstudent am MIT vor, die Casinos in aller Welt mit Hilfe der Wissenschaft zu knacken. Sein Name war Ed Thorp. Bei seiner intensiven Beschäftigung mit dem Spiel stieß er auf eine Besonderheit beim Black Jack. Ist beim Black Jack eine Karte erst einmal im Spiel, taucht sie nicht mehr im Kartenstapel auf - bis der Kartenstapel ausgespielt ist und neu gemischt wird. Seine Idee war folgende: Indem man jede gegebene Karte ausschloss, könnte man mithilfe eines Zählsystems eine gewisse Gewinn-Wahrscheinlichkeit berechnen. Er entwickelte daraufhin ein System und veröffentlichte es sogar in einem Buch, das zu einem Weltbestseller wurde. Spieler, die seine Methode anwandten, gewannen tatsächlich ungleich häufiger, und Las Vegas wurde von Black Jack-Gewinnern überrannt. Doch die Casinos setzten Sicherheitsbeamte ein, um die so genannten Kartenzähler zu entlarven und erteilten ihnen Hausverbot. Damit schien das Problem - erst einmal - aus der Welt. "Mit Black Jack zum Millionär" enthüllt, wie die Casinos mit Hilfe der Wissenschaft um Millionen erleichtert wurden. Sie zeigt auch, wie sich Anfang der 90er Jahre drei Studenten des MIT daran machten, Thorps Black Jack-Entdeckung weiter zu entwickeln und wie sie von den Casinos schließlich - ebenfalls mit Hilfe moderner Technik - entlarvt wurden.

      http://www.vox.de/27471_35356.php?artikel=63164

      Es geht heute auf VOX also um sog. Kartenzähler.
      Die angeblich einzige Möglichkeit daß sich in einem Glücksspiel unter bestimmten Bedingungen die größeren Chancen auf der Seiten der Spieler (bzw. eines Spielers) und nicht auf Seiten der Bank befinden.
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:22:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      WIR GEHEN DOCH NICHT UNTER

      Die Mär von der Klimaerwärmung


      MAGAZIN: Sonntag, 29. April, 23.15 - 00.05 Uhr, RTL
      Weitere Themen der Sendung: Exklusiv - Neue Enthüllungen im Dopingsumpf; Schrecken der Lämmer - Wölfe in der Lausitz; Und es hat plopp gemacht - Die unendliche Geschichte einer Kraftwerkssprengung; Angriff der Heuschrecken - Oldenburger Firma kämpft ums Überleben

      Wir gehen doch nicht unter - Die Mär von der Klimaerwärmung


      Die Uno schlägt Alarm. Al Gore ist auch dabei. Merkel, Bono, Beck sowieso. Und Sigmar Gabriel hat Knut, den kleinen sooo süßen Eisbären im Berliner Zoo, adoptiert. Wahrscheinlich bevor es zu spät ist.

      Derzeit hat so ziemlich jeder Politiker weltweit eine und zwar immer die gleiche Meinung zur Klimaerwärmung: Alles ganz schlimm, eher noch schlimmer.

      Ganze Heerscharen von Wissenschaftlern sagen die Überschwemmung der Niederlande voraus. Es drohen Wüstenlandschaften in Mitteleuropa und auch Knuts Verwandte werden angeblich aussterben.

      "Übertrieben, Unwissenschaftlich, Unmoralisch" meinen renommierte Wissenschaftler jetzt gegenüber SPIEGEL TV. Die Autoren Steffen Haug und Dirk Schulze sprachen u.a. mit dem Meteorologen Prof. Hans von Storch (Uni Hamburg) , dem Atmosphärenforscher Prof. John Christy (University of Alabama), dem Paläoklimatologen Prof. Augusto Mangini (Uni Heidelberg) und dem Evolutionsbiologen Prof. Josef Reichholf (TU München).

      So forscht Augusto Mangini von der Uni Heidelberg an Stalagmiten. Über eine komplizierte wissenschaftliche Methode kann er die in den Jahrtausende alten Kalkablagerungen quasi archivierten Klimadaten lesbar machen. Mangini hat zum Beispiel für den Teil des Weltklimaratberichtes, der die Rekonstruktion des Paläoklimas betrifft, eine wesentlich differenzierte Sicht auf die Dinge: "Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Tatsache ist, dass es während der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genauso schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten."

      Auch Prof. John Christy von der University of Alabama gehört zu den Kritikern. Der renommierte Klimaforscher hat an zahlreichen Umweltstudien der Vereinten Nationen mitgewirkt. Mit seinem Team wertet Christy umfangreiche Daten aus der Atmosphäre unseres Planeten aus. Die Informationen über Ozon-Konzentration und Temperaturen liefern Satelliten und Wetterballone. Christy gegenüber SPIEGEL TV: "Unsere neueste Studie zeigt, dass sich die Temperatur in der Atmosphäre erhöht. Aber nicht dramatisch. Wir nehmen zwar an, dass Treibhausgase einen gewissen Einfluss auf die globale Temperatur haben. Aber wir können keine besorgniserregende Veränderung erkennen."

      SPIEGEL TV zeigt an diesem Sonntag um 23.15 Uhr auf RTL als erstes deutsches Politikmagazin einen Beitrag mit einer anderen Sicht auf die Klimaerwärmung.

      http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 21:35:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      Noch zwei Tipps für Morgen, Montag den 30.04.07

      BR 3 22.59 Uhr

      High Noon - 12 Uhr Mittags

      Westernklassiker - selten im TV.


      Und:

      Phoenix 22.15 Uhr
      Unter den Linden
      Polit-Talk.

      Thema:
      Angst vor der Klimakatastrophe - viel Lärm um nichts?

      Christoph Minhoff diskutiert mit Bärbel Höhn (B'90/Die Grünen, stellv. Fraktionsvorsitzende) und Karsten Brandt (Meteorologe, "Donnerwetter.de")


      http://www.phoenix.de/unter_den_linden/2007/04/30/0/130688.1…
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:46:34
      Beitrag Nr. 78 ()
      Iran: Galgen für eine 16-Jährige

      Warum Atefeh hingerichtet wurde


      Tod durch Erhängen lautete das Urteil gegen die 16-jährige Atefeh R. Ihr wurde "unkeusches Verhalten" vorgeworfen. Der Film rekonstruiert die aufwühlende Geschichte eines ungewöhnlichen Teenagers.


      Sendetermin

      Mi, 09.05.07, 21.00 Uhr


      Der Richter hatte dem Teenager den Strick eigenhändig umgelegt. Die Bevölkerung der nordiranischen Stadt Neka durfte zuschauen. Atefeh war die Tochter eines Drogenabhängigen, Halbwaise und von den Großeltern mehr schlecht als recht betreut. Eine Streunerin, die sich in der Kleinstadt freier gab als andere Mädchen in ihrem Alter. Das wurde ihr zum Verhängnis.

      Bereits mit 13 Jahren geriet sie in die Fänge der islamischen "Moral-Polizei". Im Namen Gottes wurde sie verprügelt und eingesperrt - wie es die strengen Scharia-Regeln bestimmen. Weil andere Teenager abgeschreckt werden sollten, wurde sie schließlich in einem unrechtmäßigen Verfahren zum Tode verurteilt. An einem Sommermorgen wurde Atefeh dann in aller Öffentlichkeit erhängt.

      Ihre Geburtsurkunde, so die späteren Recherchen von Menschenrechtlern und Journalisten, war gefälscht worden. Denn auch der Gottesstaat Iran hat die UN-Kinderkonvention unterzeichnet, wonach Minderjährige nicht hingerichtet werden dürfen.

      Dokumentation von Monica Garnsey (2007)

      http://www.phoenix.de/iran_galgen_fuer_eine_16_jaehrige/2007…
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 12:29:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      warum kommt deren religionspolizei nich nach D und jagt dort die eigenen glaubensbrüder, die in der zivilisierten welt die haupt-gross-importeure sind?
      aussedem werden ca 70% der pflanzen aus denen rauschgift hergestellt von moslems angebaut (afghanistan, pakistan, türkei, iran, irak usw), verarbeitet und exportiert.
      wahrscheinlich hat die religionspolizei angst vor erwachsenen verbrechern.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:06:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die Fälscher-Mafia; 18.00 Uhr, Phoenix


      Menschenskinder, die schrecken nicht mal davor zurück, Medikamente zu fälschen. Im Internet soll es die praktisch nur geben.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:35:25
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.405.932 von Sexus am 21.05.07 17:06:48abr nicht die internet apotheken, denke ich mal:)
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:27:03
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.430 von curacanne am 21.05.07 17:35:25Doch, auch und gerade dort.

      Da gibt es zahllose Beipsiele dafür, wie falsche Medikamente verschickt werden, die auch noch nicht mal günstiger sein müssen. Dem Kunden, der bei Apotheken, die unter der Führung von Großkonzernen wie Celesio laufen, wird bloß suggeriert, er mache ein Schnäppchen. Genau wie bei Saturn oder beim Media Markt. Dort ist nicht alles günstiger.

      Aber sollen es die Menschen doch machen wie sie wollen, ihr Geld und noch dazu ihre Gesundheit wegschmeissen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 00:32:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      RTL, Montag, 11.06., 22:15 - 23:10 Uhr

      Der Klima-Schwindel


      RTL rollt mit dem 'EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel' und einer anschließenden Diskussionssendung das Thema Klimawandel unter einem völlig konträren Blickwinkel auf. In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten namhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte Kohlendioxid verantwortlich sei für den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen.
      Die Anzeichen für einen Klimawandel sind unverkennbar: Weltweit berichten die Medien fast täglich über neue, verheerende Naturkatastrophen. In Deutschland ist das Frühjahr 2007 das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gehen wir sehenden Auges einer apokalyptischen Zukunft entgegen? Und haben wir tatsächlich nur noch wenige Jahre, um den Planeten Erde zu retten? Nein!, behaupten die Wissenschaftler und Experten in der überarbeiteten Fassung der Channel 4-Dokumentation, die nach der Ausstrahlung in Großbritannien hitzige Diskussionen ausgelöst hatte. Die so genannten Klimaskeptiker pochen darauf, dass es für derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt. Ihre These: Schon immer war das Erdklima größeren Veränderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungewöhnliches. Das Schreckgespenst von der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimalüge.
      In einer packenden Beweisführung plädieren die Wissenschaftler und Experten in dem 'EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel' für eine neue Beweisaufnahme in der Verhandlungssache Mensch gegen Erde.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 21:27:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      gleich
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 21:56:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      Heute um 22.15 auf dem Kanal PHOENIX: Unter den Linden mit Dirk Niebel (FDP) und dem Lafontaine (PDS)
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 22:00:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.621 von Monald am 11.06.07 00:32:07Bis zur Sendung sind es ja noch ca. 15Min.

      Ist es ausgeschlossen, dass rv und sein befreundeter MOD die Ausstrahlung der Sendung nicht mehr verhindern können?
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 22:15:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.621 von Monald am 11.06.07 00:32:07Zieh ich mir rein.:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 23:35:54
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.621 von Monald am 11.06.07 00:32:07Die Diskussionsrunde im Anschluss an EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel' ist ja äusserst ausgewogen besetzt.
      Ein Vertreter der "Klimaketzer" (Matthias Horx) steht 4 bereits Geläuterten gegenüber, die da sind:
      - Dr. Wilfried Thommes, Meteorologe beim deutschen Wetterdienst (mein dank an dieser Stelle für die stets zuverlässigen langfristigen Wetterprognosen)
      - Dr. Claudia Kempfert vom deutschen Institut f. Wirtschaftsforschung
      - Jürgen Trittin (Ex-Umweltminister, der sich u.a. durch seine herausragenden Verdienste in der Einführung des Dosenpfands internationalen Respekt verschafft hat)
      und
      - Lisa Fitz (Schauspielerin und dadurch wohl als Expertin für Umweltfragen geradezu prädestiniert)

      Es bleibt spannend, wer diese sicherlich äusserst fair verlaufende Diskussion am Ende für sich entscheiden wird;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 23:54:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.833.330 von alfredogonzales am 11.06.07 23:35:54Tut mir leid, aber Fernsehdiskussionen über das parteipolitische Spektrum hinweg bringen keinerlei Erkenntnisfortschritte. Sowas soll sich meinetwegen reinziehn wer keine eigene Meinung hat.

      Mir würde schon speiübel als der Moderatoer vorher ankündigte, die Klimafrage in der anschließenden Diskussion zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 17:43:17
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.833.719 von Tutnix am 11.06.07 23:54:10...jetzt im ntv: diskussion mit höhler und ströbele.:)
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 17:48:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.332 von curacanne am 12.06.07 17:43:17ich wünschte, frau höhler wäre an merkels stelle:):)
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 18:04:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.442 von curacanne am 12.06.07 17:48:35ich glaube, die Merkel hat sich verrechnet. Irgendwie spüren die Leute, daß da irgendwas schief läuft.

      Die Euphorie nach dem Klimagipgfel stellt sich nicht ein.

      H. Schmidt äußerte (ganz ausdrücklich nannte er dabei den Namen Merkel), daß das Prinzip der Nichteinmischung in die Belange anderer Staaten verletzt würde. Dies war darauf abgestellt, wie die Merkel den Bush in die Mangel nahm.

      Globale Klimapolitik als Ersatz ihrer Innenpolitik.

      Sarkozy hatte dem Bush seine Abreise angedroht, wenn der sich nicht der Klimania anschließt. Damit hat Sarkozy vor allem eines erreicht: er hat sich selber in ein Licht gesetzt, welches sich in einem merkwürdigen Kontrast befindet zu dem, wie man ihn bisher einschätzte.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 21:49:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      Heute, 13.06.2007 ARD
      22.45 - 23.40 (55 min.)

      Der Tag als Theo van Gogh ermordet wurde
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 22:16:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.755 von ShanghaiSchwengel am 13.06.07 21:49:52danke für den tip:)
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 18:37:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      heute: ARD 0.20 Roglers rasendes Kabarett

      Dienstag, 19.6.`:ZDF Neues aus der ansatlt, 22.15 Politsatire

      Sa, 23.6. WDR abends :Volker pispers bis neulich Jubiläumsprogramm


      Alle 3 sendungen, v.a.dieletzte ein Genuß für Satirefans.:)

      cura
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 20:01:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      HEUTE 21:55 Uhr ARD Report
      "Die glücklosen Offensiven des SPD-Vorsitzenden"
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 12:45:11
      Beitrag Nr. 97 ()
      Arte-Themenabend zum Thema Überwachung.

      Werd ich mir ansehen.

      http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/Wir-werden-all…
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 19:51:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Heute in arte um 20.40 h


      Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten

      http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=688648,day=5…
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 10:42:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      Sonntag, den 08.07.2007

      Terrordrohungen gegen Deutschland

      Bundeswehr raus aus Afghanistan?


      Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und die Innere Sicherheit erhitzt die Gemüter in Berlin vor der Sommerpause. Doch auch danach werden beide Themen die Koalition wohl weiter beschäftigen.




      Die versuchten Anschläge von London und Glasgow haben einmal mehr gezeigt, dass der Terror in Europa Fuß gefasst hat. Dass er auch Deutsche treffen kann, machte die jüngste Video-Botschaft von El Kaida deutlich: Weder für Afghanistan noch für jene westlichen Staaten, die sich dort engagieren, gibt es Sicherheit.

      Diskussion über Afghanistan-Einsatz

      Gerade über den Einsatz der Bundeswehr am Hindukush, über dessen Verlängerung im Herbst entschieden werden muss, wird derzeit diskutiert. Den friedenssichernden Charakter der Nato-Operationen in Afghanistan hat das Bundesverfassungsgericht in dieser Woche bestätigt. Die Linke, die in Karlsruhe geklagt hatte, kritisierte vor allem die Zusammenarbeit der International Security Assistance Force (ISAF) mit der US-geführten Truppe der Operation „Enduring Freedom“ (OEF). Auch in der SPD wurden zuletzt Bedenken geäußert, die den weiteren Anti-Terror-Einsatz von 100 KSK-Soldaten im Rahmen des OEF-Mandats betrafen. Auf einer Sondersitzung der Fraktion verständigte man sich zwar darauf, für eine Verlängerung zu votieren, sprach sich aber zugleich gegen „Vorabfestlegungen“ aus. Zudem müsse die internationale Staatengemeinschaft ein Ausstiegszenario entwickeln.

      Man darf also gespannt sein, wie die Debatte nach der Sommerpause weitergeht und ob der Bundestag das Mandat für Afghanistan verlängert. Fast zwei Drittel der Bundesbürger jedenfalls lehnen laut einer aktuellen Umfrage den deutschen Einsatz dort ab.

      Zankapfel Innere Sicherheit

      Seit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ganz im Sinne von Wolfgang Schäuble (CDU) für schärfere Sicherheitsgesetze und einen verstärkten Einsatz der Bundeswehr im Inneren plädierte – Forderungen, die der Koalitionspartner strikt ablehnt -, erregt zudem das Thema Innere Sicherheit die Gemüter. Dass Deutschland inzwischen ins Fadenkreuz des internationalen Terrorismus gerückt ist, bestreitet kaum ein Experte. Doch wie groß ist die Gefahr hierzulande wirklich? Rechtfertigt die Bedrohungslage zusätzliche Maßnahmen wie eine Ausweitung der Videoüberwachung, die Möglichkeit der Onlineuntersuchung privater
      Computer oder gar eine Aufhebung der Trennung zwischen äußerer und innerer Sicherheit? Oder gerät hier die Balance zwischen der Freiheit und dem Schutz der Bürger ins Wanken?

      http://www.wdr.de/tv/presseclub/2007/0708/beitrag.phtml
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 17:05:34
      Beitrag Nr. 100 ()
      Programm auf Phoenix Am Dienstag, dem 17.07.2007


      23:00 Mit Gott gegen alle Der religiöse Fundamentalismus auf dem Vormarsch
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:36:58
      Beitrag Nr. 101 ()
      “Koran im Kopf”: Doku auf WDR

      Sie sind in Deutschland aufgewachsen und gehören doch nicht dazu: Junge Muslime, die sich bewusst selbst abgrenzen oder ausgegrenzt fühlen. Heimat und Orientierung suchen sie im Koran, in der Moschee.

      Einer von ihnen ist Barino, Kind einer evangelischen Lehrerin und eines koptischen Christen aus Ägypten. Der Film dokumentiert seinen Wandel: 20 Jahre war Barino ein „normaler“ deutscher Jugendlicher in Köln. Dann machte er sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens. Die Antwort, die er fand, heißt Islam.

      Mehr und mehr vertieft sich der junge Kölner in die Religion, sein geistiges Zuhause wird die Moschee, seine Welt ist der Glaube: ein Gott, eindeutige Regeln, eine Wahrheit, keine Zweifel. Und Barino radikalisiert sich.

      Der Film sucht nach Gründen, warum der strenge Islam für manche so faszinierend ist, welche Bedeutung die Religion im Alltag der jungen Männer hat und was einfache Wahrheiten in einer komplexen Welt anziehend macht.

      Die Dokumentation wird am 06.08.2007 um 22.45 - 23.15 Uhr auf WDR ausgestrahlt.

      Quelle: WDR
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 19:34:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Auch wenn es nur wenige hier im Board interessieren wird:


      Heute Abend, 21.00 Uhr auf Phoenix

      Profit um jeden Preis
      Markt ohne Moral

      http://www.phoenix.de/profit_um_jeden_preis/2007/08/28/0/144…
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 23:05:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wettern gegen den Islam:

      Ralf Giordanos neueste Kriegserklärung



      Der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano

      Im Mai dieses Jahres intervenierte er wortgewaltig gegen den Bau einer Großmoschee in Köln-Ehrenfeld und trat damit eine bundesweite Debatte über den Stand der Integration in Deutschland los: der jüdische Schriftsteller und Holocaust-Überlebende Ralph Giordano. Die Frage, wofür das geplante Gotteshaus mit seinen beiden 55 Meter hohen Minaretten denn nun stehe, beschäftigte über Wochen die Republik.

      Massive Kritik an Moscheebau

      In einem Streitgespräch mit dem DITIB-Beauftragten für den interreligiösen Dialog, Bekir Alboga, hatte er massiv Kritik an der geplanten Zentralmoschee geäußert. Sie sei „kein Ausdruck muslimischen Integrationswillens, sondern ein Zentrum integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung und Symbol eines Angriffs auf unsere demokratische Lebensform“, so Ralph Giordano damals. Zudem hatte er in polemisch zugespitzer Form sein Missfallen gegenüber dem Tragen der Burka und des Tschadors auf deutschen Straßen zum Ausdruck gebracht.

      Obschon man ihn mit Mord bedrohte, bekräftigte der Publizist später seine Äußerungen und versicherte in einem „Manifest zur Verteidigung der Meinungsfreiheit“, weiterhin kritisch Stellung zu beziehen gegen jene, die „die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie“ verweigerten.

      „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“


      Muslime beim Freitagsgebet

      Dass es ihm damit ernst war, zeigte vor kurzem ein Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, in dem der 84-jährige, in Köln lebende Intellektuelle nachlegte und „ein Ende der Multikulti-Illusionen“ forderte. Er attestierte erneut das Scheitern der Integration und erklärte unumwunden: „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“. Der Islam, die Lehren des Korans und die Scharia, dieses „’Rechtsystem’ einer antiken Hirtenkultur“, seien unvereinbar mit Demokratie und Menschenrechten. Als neuralgische Punkte führte Ralph Giordano unter anderem die Stellung der Frau im Islam, Zwangsehe und Ehrenmorde sowie die Gewaltfrage an.

      Darüber hinaus wetterte er gegen muslimische Verbände wie die DITIB, deren Beteuerung eines „laizistischen Islamverständnis“ einer näheren Prüfung nicht standhalte. Für untragbar halte er es zudem, dass einige ihrer Vertreter den Völkermord an den Armeniern leugneten. Das Angebot der DITIB zu einem sachlichen Gespräch lehnte er in einem offenen Brief im „Kölner Stadt-Anzeiger“ rund heraus ab. Die muslimische Organisation warf ihm daraufhin „Polemik, Diffamierung, Unkenntnis und mangelnde Dialogbereitschaft“ vor.

      „Nur den Finger in die Wunde gelegt“

      Ralph Giordano bleibt dennoch auch im ttt-Interview dabei: „Die Moschee ist ein Symptom. Das eigentliche Problem ist der Islam.“ Und er ist der Meinung, dass er nur ausgesprochen hat, was letztlich viele hierzulande denken: „Ich bin hier kein Türkenschreck, ich bin kein Antimuslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen, ich habe nur den Finger in die Wunde gelegt, die offenbar da geklafft hat. Dass sich ein großer Teil der Bevölkerung beunruhigt gefühlt hat durch eine schleichende Islamisierung, es aber nicht gewagt hat, darüber öffentlich zu sprechen.“

      Kardinalfrage: Sind Demokratie und Islam vereinbar?


      Das Bundesverfassungsgericht verkündet sein Urteil im Kopftuchstreit

      Ohne Zweifel hat er mit seinen jüngsten Äußerungen einen Nerv getroffen. Denn an der Frage, in wie weit der Islam und die Prinzipien des säkularen Rechtsstaates vereinbar sind, scheiden sich die Geister.

      Dass es hier der Klärung bedarf, zeigte sich in jüngster Zeit wiederholt: ob nun beim Kopftuchstreit, im Fall einer Frankfurter Richterin, die unter Berufung auf den Koran einer von ihrem Ehemann misshandelten Deutsch-Marokkanerin die schnelle Scheidung verweigerte, oder im Hinblick auf die so genannten „Ehrenmorde“. Gerade erst entschied der Bundesgerichtshof in Leipzig, den Prozess im Mordfall Hatun Sürücü neu aufzurollen. Die aus einer streng religiösen muslimischen Familie stammende junge Frau war im Februar 2005 in Berlin wegen ihres westlichen Lebensstils erschossen worden.


      Was aber ist davon abgesehen von Ralph Giordanos Islamschelte zu halten? Wird hier den fast 3,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen in unzulässiger Pauschalisierung eine generelle Verfassungsfeindlichkeit unterstellt und das Zerrbild eines per se gewalttätigen Islam gezeichnet? Ist es überhaupt legitim, Muslime auf die Prinzipien unseres säkularen Gemeinwesens verpflichten zu wollen? Wo verlaufen die Grenzen - ihrer Anpassungsfähigkeit und unserer Toleranz?

      Falsche Pauschalisierungen


      Der Religionswissen-schaftler Muhammad Kalisch

      Kritik am Islam hält der Religionswissenschaftler Muhammad Kalisch, der an der Universität Münster den ersten Lehrstuhl für die Ausbildung islamischer Religionslehrer in Deutschland innehat, in manchen Punkten durchaus für legitim. „Ich glaube, dass der Dialog kritisch geführt werden muss, Muslime auch ungerechtfertigte Kritik aushalten müssen“, sagt er. „Ich halte das, was Herr Giordano gesagt hat, für ziemlich daneben in vielen Bereichen, aber das muss man aushalten, er hat das Recht dazu, diese Meinung zu haben.“ Er verwahrt sich aber entschieden gegen Verallgemeinerungen: „Man kann nicht so tun, als ob die gesamte muslimische Community nur aus Ehrenmorden und Frauenunterdrückern besteht. Es gibt sehr selbstbewusste muslimische Frauen, auch Kopftuchträgerinnen. Es ist natürlich so, dass es Probleme auch in allen anderen Gesellschaftsgruppen gibt, nicht nur unter den Muslimen.“

      Aufgeklärter Multikulturalismus


      Der Leiter des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Heiner Bielefeldt

      Heiner Bielefeldt, Leiter des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, hat sich wiederholt mit dem Thema auseinandergesetzt. „Die Behauptung, dass Integration von Muslimen gescheitert ist, nicht möglich ist“, hält er „schlicht für verheerend. Es ist skandalös und negiert die Tatsache, dass hier Hunderttausende leben, Gläubige oder Nichtgläubige.“ In seinem neuen Buch „Menschenrechte in der Einwanderungsgesellschaft“ plädiert Heiner Bielefeldt für einen aufgeklärten Multikulturalismus, der sowohl seinen Grund als auch seine Grenzen in den Menschenrechten findet. Er warnt entschieden vor einer undifferenzierten Debatte: „Diese schnellen Assoziationen, diese pauschalen Urteile, eine furchtbar polarisierende Diskussion – die nimmt dann schlussendlich nicht mehr die einzelnen Probleme wahr sondern schiebt es in ein großes apokalyptisches Szenario und da haben dann Menschen im Grunde keine Chance mehr.“

      Gesprächsbedarf


      Der Orientalist und Publizist Hans-Peter Raddatz

      Der Publizist und Orientalist Hans-Peter Raddatz, der zahlreiche Bücher über den Islam veröffentlicht hat und wegen seiner kritischen Haltung vor zwei Jahren mit einem Mordaufruf bedroht wurde, betont, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern ein vollständiges Rechtssystem beinhalte. Im Hinblick auf die Menschen- und Grundrechte sieht er deshalb erheblichen Gesprächsbedarf. Denn bis heute vermisst er ein verbindliches „Bekenntnis der Muslime zum demokratischen Rechtsstaat“. „Die Entgegnungen, die Ralph Giordano geschrieben hat, unter anderem an Alboga, was dort steht, kann ich als Orientalist nur unterschreiben“, sagt Hans-Peter Raddatz und meint weiter: „Wir brauchen einen konstruktiven Dialog. Für wen konstruktiv? Bisher war er nur konstruktiv für die Interessen der Muslime.“

      Buchtipps

      Heiner Bielefeldt: Muslime im säkularen Rechtsstaat. Integrationschancen durch Religionsfreiheit
      transcript 2003
      ISBN 978-3-89942-130-9, Preis: 13,80 Euro

      Heiner Bielefeldt: Menschenrechte in der Einwanderungsgesellschaft. Plädoyer für einen aufgeklärten Multikulturalismus
      transcript 2007
      ISBN 978-3-89942-720-2, Preis: 22,80 Euro

      Ralph Giordano: Erinnerungen eines Davongekommenen.
      Die Autobiographie
      Kiepenheuer & Witsch 2007
      ISBN 978-3-462-03772-2, Preis: 22,90 Euro

      Gudrun Krämer: Geschichte des Islam
      Beck 2005
      ISBN 3-406-53516-X, Preis: 24,90 Euro

      Hans-Peter Raddatz: Allah und die Juden
      Die islamische Renaissance des Antisemitismus
      WJS 2007
      ISBN 978-3-937989-26-6, Preis: 24,90 Euro

      Hans-Peter Raddatz: Allahs Frauen.
      Djihad zwischen Scharia und Demokratie
      Herbig 2005
      ISBN 978-3-7766-2448-9, Preis: 19,90 Euro

      Ursula Spuler-Stegemann: Muslime in Deutschland. Informationen und Klärungen
      Herder Spektrum Bd. 5607, 2006
      ISBN 3-451-05607-0, Preis: 14,90 Euro

      http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,7q5hkztgr3k7rlw0~…
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 23:28:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.241 von PresAbeL am 03.02.07 22:25:06Pfeiff den Monald mal zurück. Der ist kurz vorm Herzkasper. Das wollen wir doch alle nicht (mir egal, ich kenn ihn nicht). Ich gewinn uns gerade den Sread gegen den Klimawandel und der Idiot vermasselt es gründlich. Schick ihn mal zwei Monate in Urlaub. Er soll sich da raushalten, er versaut das Konzept.

      Schöne gute Nacht in die Staaten!!
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 00:02:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.005.367 von Adam Riese am 18.06.07 20:01:42ja, ich schau mal nach, ob ich da was machen kann.

      Dir auch schöne gute Nacht nach Norwegen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 17:35:41
      Beitrag Nr. 106 ()
      WELTJOURNAL EXTRA DER MOSCHEEN-STREIT:

      Mi, 05.09.2007, 23:00 Uhr ORF2

      Wie viele Minarette verträgt Europa?


      Bedroht der Streit um die Moscheen das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft in Europa? Je mehr die islamische Minderheit in westlichen Ländern auf die Errichtung von Moscheen, Minaretten und Gemeindezentren drängt, desto stärker regt sich der emotionale Widerstand der Mehrheit der Bevölkerung in Europa und den USA. Während in den USA das oberste Verfassungsgebot der freien Religionsausübung den islamischen Gemeinden grundsätzlich den Weg ebnet, ist die Lage in Europa widersprüchlicher. Populistische Parteien schüren die latente Furcht vor dem Zusammenstoß der Zivilisationen. Aber auch durchaus liberale Bürger scheinen in zunehmen¬dem Masse davon erfasst zu werden. Die Moscheen werden für viele zum Symbol dafür, dass sich die moslemischen Zuwanderer nicht integrieren wollen, sondern eine parallele Gesellschaft mit traditionell islamischen Werten und Gesetzen anstreben. In Italien hat sich die Anzahl der Gebetshäuser in nur sieben Jahren verdoppelt und seit im Juli in einer Moschee in Perugia Unterlagen zu Terroraktionen gefunden wurden, hat sich die bisher tolerante Stimmung gewandelt. In Rom wurde der Errichtung einer Moschee in unmittelbarer Nachbarschaft einer katholischen Basilika kurz vor ihrer Vollendung gestoppt. (Eine Reportage von Lorenz Gallmetzer). In Deutschland sorgt eine geplante Moschee mit Gemeinde¬zentrum für Emotionen. Eine extrem rechte Aktion mobilisiert mit fremdenfeindlichen Parolen gegen das Projekt. (Dazu eine Reportage von Patrick Hafner). Aber auch moralische Autoritäten wie der jüdisch-deutsche Schriftsteller Ralph Giordano sehen in der geplanten Moschee den Beweis dafür, dass die Integration gescheitert ist und warnen vor der Bedrohung Europas durch einen militanten Islam. (Ein Interview mit Ralph Giordano von Franz Kössler). In Österreich sind die Positionen noch gemäßigter, wenn auch der politische Ton immer schärfer wird. (Eine Reportage von Mehmet Akbal)
      Im Weltjournal-Extra diskutieren der Orientalist und Publizist Hans Peter Raddatz (Frankfurt), der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide (Universität Wien), Karim Saad (Dokumentationsarchiv für Islamophobie) und Ursula Struppe (Leiterin der MA für Integration und Diversität der Stadt Wien) unter der Leitung von Franz Kössler.

      http://tv.orf.at/program/orf2/20070905/420306401/239646/
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 18:16:24
      Beitrag Nr. 107 ()
      N24 17:05
      06.09.2007

      München 1972 - Tage des Terrors
      Dokumentation (GB 2006)


      ZDF 00:35
      07.09.2007

      Ein Tag im September
      Der Terroranschlag auf die Olympischen Sommerspiele 1972 in München


      Phoenix 14:50
      09.09.2007

      Der Olympia-Mord
      München ‘72 - Die wahre Geschichte
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 00:30:37
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.401.175 von CaptainFutures am 05.09.07 18:16:24jetzt gerade in RTL 2 eine Kommödie.

      bin weg.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 20:34:55
      Beitrag Nr. 109 ()
      Montag, 10.09.2007
      23:30 Uhr (28 min)


      Was erlauben Strunz

      Wie groß ist die Terrorgefahr in Deutschland?

      Wie groß ist die Terrorgefahr in Deutschland? Es sollte ein Blutbad werden, doch in letzter Sekunde wurde der schwerste Terroranschlag nach 9/11 verhindert. Sind die nächsten Terroristen schon aktiv? Diese und andere Fragen stellt Moderator und "Bild am Sonntag"-Chefredakteur Claus Strunz am Montagabend seinen Gästen. Im Studio sind der Berliner Innensenator Ehrhart Körting, SPD, und Terrorismusexperte Udo Ulfkotte.

      Moderation
      Claus Strunz

      Gast
      Ehrhart Körting
      Udo Ulfkotte
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 21:20:43
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.509.998 von CaptainFutures am 10.09.07 20:34:55Welcher Sender?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 20:05:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.511.182 von A_Sosa am 10.09.07 21:20:43N24
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 20:07:44
      Beitrag Nr. 112 ()
      Die Helden von Flug UA 93 - Widerstand über den Wolken | kabel eins 20:15

      Länge: 125 Minuten | Datum: 11.09.2007 | Beginn: 20:15 | Ende: 22:20 | SV: 2-576-362

      DOKUDRAMA | GB/USA 2005 | Originaltitel: The Flight that Fought back

      Regie: Bruce Goodison | Darsteller: Greg Benson (Tom Burnett), Jason LeGrande (Mark Bingham), Bryce Wagoner (Richard Guadagno), Kevin Paul (Jeremy Glick), Bryan Friday (Todd Beamer), Steve Izay (Joe Nacke), Raj Maan (Ahmed Al Nami), Toni Youngblood (Cee Cee Lyles)

      11. September 2001: Attentäter entführen vier Verkehrsflugzeuge auf US-Inlandsflügen, lenken zwei davon in die Türme des World Trade Centers in New York City und eins in das Pentagon in Arlington, Virginia. Der vierte Jet, die United Airlines-Maschine mit der Flugnummer 93, hingegen erreicht das unbekannte Anschlagsziel nicht: Obwohl nur wenige Menschen an Bord sind, ergeben sich Crew und Passagiere den Terroristen nicht kampflos. Schließlich stürzt das Flugzeug in der Nähe von Pittsburgh ab.

      Der Film war 2006 für einen Emmy nominiert. Er bildet den Auftakt zu einem Themenabend über die Terroranschläge. Im Anschluss folgen die Dokumentationen 'Überlebt im Nordturm - Das Wunder vom 11. September' (22.20 Uhr) und '9/11 Chaos am Himmel - Als Amerika den Luftraum räumte' (23.20 Uhr).
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:30:27
      Beitrag Nr. 113 ()
      Maybrit Illner | ZDF 22:45
      Länge: 60 Minuten | Datum: 13.09.2007 | Beginn: 22:45 | Ende: 23:45 | SV: 7-148-874

      TALKSHOW | D 2007

      Gäste: Brigitte Zypries, Günther Beckstein, Hadayatullah Hübsch, Henryk M. Broder, Maybrit Illner (Moderation)

      Sie heißen mit Vornamen Fritz und Daniel, sind deutsche Staatsbürger - und planten verheerende Bombenanschläge in der Bundesrepublik. Schon als Jugendliche sind sie konvertiert, zum Islam übergetreten. Seitdem das bekannt ist, verbindet sich die Angst vor dem Terror im eigenen Land mit dem Begriff 'Konvertiten'.

      Nach der Festnahme der Terrorverdächtigen hat sich die politische Debatte um schärfere Antiterrorgesetze verschärft. Brauchen wir ein 'Konvertiten-Register'? Sowohl die Union als auch die SPD ziehen aus dem Fall Argumente für ihre Positionen. Während Innenminister Schäuble und seine Mitstreiter in der Union jetzt erst recht nach neuen Gesetzen rufen, kommen Justizministerin Zypries und die SPD nach dem Fahndungserfolg zu dem Schluss, die derzeitige Rechtslage reiche aus. Doch die Frage bleibt: Wie schützen wir uns vor deutschen Gotteskriegern?

      Deutsche, die zum Islam übergetreten sind, gelten den Sicherheitsbehörden schon seit mehreren Jahren als hochgefährlich. Immer wieder fallen den Ermittlern fanatisierte Deutsche auf, die an Terroranschlägen teilnehmen wollen - manchmal sogar als Selbstmordattentäter. Bei der 'Islamischen Dschihad Union', die mit Bombenattentaten den Heiligen Krieg nach Deutschland tragen wollte, hat sich diese Sorge als begründet erwiesen. Auch bei den Terroranschlägen auf der tunesischen Insel Djerba und auf Bali waren deutsche Islam-Konvertiten beteiligt. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Neu-Muslime zu mörderischen Terroristen werden?

      Natürlich verschreiben sich nur die allerwenigsten Konvertiten dem Heiligen Krieg. Ein Generalverdacht wäre fatal. Nach wie vor gilt die Glaubensfreiheit - sie gehört zum Grundbestand einer toleranten Staatsordnung. Doch was sind das für Menschen, die zum Islam übertreten? Warum sind Konvertiten vielleicht doch anfälliger für Radikalität als andere? Das ist die zentrale Frage bei 'Maybrit Illner' in dieser Woche.

      Themen:
      Konvertiert und islamisiert - Terrorismus made in Germany?
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 02:51:13
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ich weiss, es ist verdammt spaet - fuer die Empfehlung und zum Gucken.

      Aber gleich faengt auf dem oeffentlichen Kanal PBS eine neue Dokumentation des WWII aus amerikanischer Sicht in 4 Teilen (a 3 Stunden) an, mit neuem Material, von der Dokumentarfilmerlegende Ken Burns.

      Die Ausstrahlung wird natuerlich unter der Woche ein paar Mal wiederholt. Fuer den, der es kriegen kann: highly recommended!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 06:41:26
      Beitrag Nr. 115 ()
      Ich habe gerade gelernt, dass es 7 Teile a ca 2 Std. sind. Morgen schon geht es weiter.

      Ich wusste gar nicht mehr, dass es moeglich ist, ueber 2 Std. gebannt vor einem Dokumentarfim zu sitzen, ohne Commercials, ohne Pause. Was der Typ ueber den Krieg im Pazifik ausgegraben, die Interviews, die er ueber ihn gefuehrt hat, ist schon ziemlich harte Kost. Man meint ja als Deutscher ueber diesen Krieg schon alles zu wissen.

      Weiss man nicht. Ich wusste z.B. nicht, dass die grosse Demokratenikone FDR die Evakuierung und Internierung saemtlicher Japanoamerikaner an der Westkueste angeordnet hat. Ich wusste auch nicht, wieviel persoenliche Opferbereitschaft der Krieg jedem Ami - ob zu Hause, oder auf den Salomonen - abverlangte.

      Wer z.B. seinen besten Kumpel tot und brutalst zugerichtet, mit dem eigenem Gemaecht im Mund auffindet, der macht am naechsten Tag keine Gefangenen mehr.

      Die von Anfang gezeigte und geschilderte einzigartige, kompromisslose Brutalitaet dieses Krieges war mir in der Form neu. Wahrscheinlich wird in D immer moch oeffentlich-rechtlich geschoent.

      Von dem Gewaesch hier im Forum einmal ganz zu schweigen ...
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:12:39
      Beitrag Nr. 116 ()
      John Edgar Hoover und das FBI aktuell auf Phönix
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 22:22:30
      Beitrag Nr. 117 ()
      Jetzt gleich:

      ARD, Dienstag, 22:45 - 00:00 Uhr

      Menschen bei Maischberger

      Scientology: Wie gefährlich ist die Psychosekte?


      Ursula Caberta
      Deutschlands härteste Scientology-Kritikerin (Aktueller Bestseller: 'Schwarzbuch Scientology') kämpft seit 15 Jahren gegen die Organisation und fordert deren Verbot. Eine Überwachung durch den Verfassungsschutz reiche nicht aus. Ursula Caberta, Leiterin der Hamburger Arbeitsgruppe Scientology, warnt: 'Wir haben es hier mit einer politisch extremistischen Bewegung zu tun, die unter dem Deckmantel der Religion daherkommt.'
      Jürgen Fliege
      Der evangelische Pfarrer und TV-Moderator plädiert für Gelassenheit im Umgang mit der Organisation. 'Scientology ist eine Religion, und eine neue Religionsgemeinschaft hat in Deutschland keine Chance', behauptet Fliege.
      Günther Beckstein
      'Scientology ist eine Gefahr für unser ganzes Gesellschaftssystem', warnt der bayerische Innenminister (CSU). Beckstein wirft der Organisation eine 'menschenverachtende Psycho-Ideologie' vor, die eine totalitäre Gesellschaft aus gefügigen Anhängern einfordere. Scientology sei keine Kirche und werde zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet.
      Werner und Gaby Hubeny
      Neun Jahre lang war das Ehepaar aus Hamburg Mitglied bei Scientology. Doch nach leiser interner Kritik wurden Werner und Gaby Hubeny von der US-Zentrale zu 'offiziellen Feinden' erklärt. Nach Jahren der Zurückhaltung wagen die Aussteiger jetzt erstmals öffentliche Kritik: 'Scientology nimmt den Menschen auseinander und setzt ihn robotergleich wieder zusammen.'
      Hubert Seiwert
      Der Leipziger Professor für Religionswissenschaft vermisst den Beweis, dass von Scientology eine Gefahr für die freiheitliche Grundordnung ausgeht. Seiwert war Mitglied der Enquete-Kommission des Bundestags für Sekten und Psychogruppen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 23:41:11
      Beitrag Nr. 118 ()
      Beckstein find ich :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:41:08
      Beitrag Nr. 119 ()
      Auch heute wird der aufgeklärte Bürger nicht allein gelassen.

      Diesmal hilft Bayern 3 dabei den Neonazis den Garaus zu machen:

      Hitlers Führerhauptquartiere

      Jungendfreie Sendezeit, 22:45Uhr

      Gezeigt werden u.a. Wolfsschanze und Felsennest.

      Bei optimaler Feinabstimmung sitzen in zumindest einem Bunker Akteure aus Hitlers Hitparade, Blondi bewacht den Eingang und eine blonde Frau, natürlich mit Mutterkreuz an der Schürze, Kinder auf den Armen, erzählt von der guten alten Zeit.

      Lassen wir uns überraschen.........
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:10:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.392 von aekschonaer am 01.10.07 22:41:08Das Führerhauptquartier, davon kann ich bald eine Gedächtnisskizze anfertigen.

      Na, schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:56:18
      Beitrag Nr. 121 ()
      So ein &%““§ Mist!! :mad: :mad: :mad:

      Ich habe die Sendung verpasst! :cry: Das werde ich mir mein Lebtag nicht verzeihen – gibt es denn eine Wiederholung? Kann man eine DVD kaufen? Oder vielleicht ein Hörbuch-CD mit deutschem Kommentar von Johannes Rau?

      Und überhaupt: Gab's denn irgendwas sensationell Neues? Ein abgerissener Hemdenknopf von Günter Grass wär doch schon mal was. Oder eine obszöne Kloozeichnung a'la Hangman, signiert von Filbinger...irgendwas Brauchbares eben...:rolleyes:
      etwas was die Schuld des deutschen Volkes unbeschönigt symbolisiert....



      NeuSte (sich zu Strafe „Das Boot“ in Englisch reinziehend)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:30:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      Taxi zur Hölle

      Deutschland / USA / Großbritannien 2007

      Der Dokumentarfilm des mehrfach ausgezeichneten Filmemachers Alex Gibney erzählt von der Verhaftung eines afghanischen Taxifahrers, der nach wenigen Tagen in US- Gewahrsam gewaltsam ums Leben kommt.
      Seit dem Beginn des Kampfs gegen den Terror sind über 100 Häftlinge unter mysteriösen Umständen in US-Gefangenschaft gestorben.
      Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem Fall des afghanischen Taxifahrers Dilawar.
      Als er eines Nachmittags vom US-Militär festgenommen wurde, nachdem er drei Fahrgäste aufgenommen hatte, fragten sich die Bewohner seines Dorfes, warum gerade er verhaftet und im Gefängnis festgehalten wurde und warum es keinen Prozess gab.

      Fünf Tage nach seiner Festnahme starb Dilawar unter nicht geklärten Umständen in seiner Gefängniszelle in Bagram.
      Sein Tod ereignete sich nur eine Woche nach einem weiteren mysteriösen Todesfall im gleichen Gefängnis.
      Der Autopsiebericht lässt darauf schließen, dass beide Häftlinge ihren schweren Verletzungen, die ihnen während ihrer Haft durch US-Soldaten zugefügt wurden, erlagen.

      Der Dokumentarfilm zeigt, wie die Entscheidungen, die im Zentrum der Macht getroffen wurden, direkt zu Dilawars Tod führten.
      Und er zeigt, wie der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gemeinsam mit den Verantwortlichen im Weißen Haus den Kongress überzeugte, Folter gegen Kriegsgefangene zuzustimmen.

      Filmemacher Alex Gibney berichtet über die tatsächliche Einführung der Folter als Verhörmethode in US-Einrichtungen und legt dabei offen, welche Rolle die Schlüsselfiguren der Bush-Administration in dieser Angelegenheit spielten.
      Sein Dokumentarfilm ist ein eindringliches Plädoyer für die Einhaltung der Menschenrechte und der Genfer Konvention.

      Heute Montag 8.10.2007 20.40 Uhr ARTE
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 01:35:11
      Beitrag Nr. 123 ()
      Phoenix, Dienstag, Magazin/Dokumentation 21:00 - 21:45 Uhr

      Titel: Pinguine, Pop und Politik

      Die Klimakatastrophe des Al Gore 2007

      Die Erde hat keinen PR-Agenten und keine Lobby. Mit der größten Party der Welt werde ich das ändern\', sagt Al Gore und lässt die bekanntesten Popstars für über zwei Milliarden Menschen rocken. \'Live Earth\' - acht Konzerte auf allen Kontinenten, 24 Stunden Musikgenuss, der die Menschen nicht nur unterhalten will sondern auch ermutigen, über die Klimakrise nachzudenken - und mit anzupacken. Ein ZDF-Team begleitete Al Gore exklusiv während seiner Dia-Tour durch die Kinos.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 20:52:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.167 von Monald am 09.10.07 01:35:11so nu geit dat gleich los.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 08:34:50
      Beitrag Nr. 125 ()
      Heute, 15.10.2007
      22.00 - 22.45 (45 min.)

      [urlWDR Köln ]http://www.ard-digital.de/programmvorschau/sendung.php?eventID=95684285

      die story

      Jesus Camp - Die Gotteskrieger vom Teufelssee




      Die kleinen Gotteskrieger sind zwischen sieben und neun Jahre alt.

      "die story" zeigt exklusiv in deutscher Erstausstrahlung die Bearbeitung der amerikanischen Dokumentation, die für den Oskar nominiert worden ist.
      Sie sollen genau so radikal ihr Leben für das Evangelium riskieren wie junge Moslems das ihre für den Islam. Das will Becky Fischer, Pastorin der evangelikalen Christen, die in den USA zunehmend an Macht und Einfluss gewinnen. Am "Devil's Lake", dem Teufelssee, in Nord-Dakota werden junge Christen in "Gotteskrieger" verwandelt.

      Becky Fischer betreibt ein Sommercamp für Kinder und Jugendliche aus christlichfundamentalistischen Familien. Ihr Plan, gleich ganze Generationen für einen Kulturkampf auszurüsten, sie für die Sache Gottes zu trainieren. In Kriegsbemalung und Tarnanzügen üben sie den Kampf gegen Abtreibung oder die Meinungshoheit der Naturwissenschaften. Harry Potter sei "Teufelszeug", und sie beten für den Endsieg über Darwinismus und Humanismus. Dabei winden sie sich in Trance auf dem Boden. Solche Zeremonien enden oft in Massenhysterie. Glaube geht in Psychoterror über. Die Grenzen zwischen religiöser Verzückung und Kindesmissbrauch sind fließend.
      [/url]


      Siehe auch Thread: Verfügen US-Christen über die Wahrheit?.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:32:44
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.992.492 von rv_2011 am 15.10.07 08:34:50
      Montag, heute, Magazin/Gesellschaft/Politik 23:00 - 23:45 Uhr

      NDR.

      >Ein Schelm, wer Böses dabei denkt<.


      Die neuen Nazis
      Ein Jahr NPD im Schweriner Landtag
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:19:28
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.037 von Monald am 15.10.07 21:32:4422:05Uhr RBB Umweltmagazin.

      Ozon
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 20:32:31
      Beitrag Nr. 128 ()
      Teuflische Karikaturen | Arte 20:40
      Länge: 60 Minuten | Datum: 16.10.2007 | Beginn: 20:40 | Ende: 21:40 | SV: 9-100-887

      DOKUMENTARFILM | DK/GB/FIN/D/F/SAFR/USA/NL 2007 | Originaltitel: The Mohammed Cartoons

      Regie: Karsten Kjær

      Brennende dänische Botschaften, wütende Menschen auf den Straßen in Teheran, Damaskus und Kairo. Boykott gegen dänischen Joghurt und andere Delikatessen des kleinen nordeuropäischen Landes. Ausgelöst wurde dieser Aufruhr durch die Veröffentlichung der so genannten Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Provinzzeitung.

      Die freie Meinungsäußerung gilt als ein Grundpfeiler der Demokratie. Aber was passiert, wenn ein demokratisches Grundrecht das Recht anderer Menschen zu verletzen scheint? Der Aufruhr um die Mohammed-Karikaturen machte deutlich, dass nicht alle mit dem Gedanken der grenzenlosen Freiheit einverstanden sind. Die Dokumentation zeigt, wie und warum zwölf Zeichnungen in einer dänischen Lokalzeitung ein kleines Land mit fünf Millionen Einwohnern in eine Konfrontation mit Muslimen in der ganzen Welt stürzen konnten.

      Filmemacher Karsten Kjaer drehte im Libanon und im Iran, in Syrien, Qatar, Frankreich, in der Türkei, in Deutschland und in Dänemark. Er sprach mit Leuten, die während dieser Krise um die Mohammed-Karikaturen Schlüsselrollen innehatten. Und er fragt, ob es eine Grenze für die Freiheit der Meinungen gibt und ob kulturelle Toleranz eine Einbahnstraße ist.

      Hintergrund: Der Journalist, Regisseur und Produzent Karsten Kjaer arbeitete als Auslandskorrespondent für führende Medienfirmen, bevor er sich dem Fernsehen zuwandte. Er produzierte mehr als 200 TV-Dokumentationen und wöchentliche Kolumnen für das dänische und europäische Fernsehen und zahlreiche Specials zur Weltpolitik mit besonderem Augenmerk auf den Mittleren Osten. Karsten Kjaer ist der Gründer und Inhaber der Independent-Filmproduktion 'Freeport Film' in Kopenhagen und war als ausführender Produzent bei über 400 Dokumentationen und Serien für das dänische Fernsehen tätig. Er ist bekannt für seinen Hang zur Satire und für außergewöhnliche Methoden in der Berichterstattung sensibler politischer und kultureller Angelegenheiten.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 20:40:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      ZDF "neues aus der anstalt" heute abend:D
      cura
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 23:33:48
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.032.585 von curacanne am 16.10.07 20:40:33ard maischberger !!!

      rentenproblem !!! und nicht einer dabei der auch nur halbwegs
      die gründe für das scheitern dieses korrupten und kriminellen systems auf den tisch legt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 17:26:14
      Beitrag Nr. 131 ()
      Das Erste | Mittwoch, 17.10.07 | 00:35 Uhr

      [urlDer Tag, an dem Aldo Moro starb ]http://programm.daserste.de/detail1.asp?heute=17.10.07&id=X000424152&sdatlo=17.10.07&sender=1&dpointer=35&anzahl=42&ziel=35[/url]
      (Piazza delle cinque Lune)
      Spielfilm Italien/Großbritannien/Deutschland 2003

      Provinzrichter Rosario Saracini aus Siena ist gerade pensioniert worden. Auf dem Heimweg von seiner feierlichen Verabschiedung steckt ihm ein Unbekannter einen Super-8-Film zu, der die Entführung des italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro vor 25 Jahren dokumentiert und in ein neues Licht rückt. Gemeinsam mit der Richterin Fernanda und seinem Leibwächter Branco rollt Saracini den Fall neu auf. Nach und nach kommt er einer verzweigten Verschwörung auf die Schliche, bei der die CIA und die Geheimloge P2 eine Schlüsselrolle spielen. Doch bald schon wird es ungemütlich für Saracini. Ein befreundeter Antiquitätenhändler, der einen wertvollen Tipp gab, und Fernandas Ehemann sterben bei vermeintlichen „Unfällen“. Trotz dieser „Warnungen“ ermittelt Saracini weiter - und muss am Ende erkennen, dass auch er sich im Gespinst einer Intrige verfangen hat...
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 20:32:10
      Beitrag Nr. 132 ()
      Heute (Mi.) 21:00 auf Phönix

      Das Märchen vom gerechten Staat (1/2) Wie er uns mit Steuern abkassiert


      Das Steuersystem, das die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr versteht, ist verfassungswidrig, sagt der Ex-Verfassungsrichter Paul Kirchhoff. Selbst hochspezialisierte Steuerberater verheddern sich regelmäßig im undurchdringlichen Gestrüpp Abertausender Verordnungen. Und was für den einzelnen Bürger am Ende herauskommt, grenzt immer häufiger an Willkür: Steuerzahler im Würgegriff der Finanzämter. Denn der Staat hat in jedem Fall den längeren Atem....

      http://www.phoenix.de/das_maerchen_vom_gerechten_staat/2007/…
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 23:50:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      PHOENIX Runde "Das sagt man nicht..." - Was ist politisch korrekt?

      PROGRAMMHINWEIS Donnerstag, 18.Oktober 2007, 22.15 Uhr


      Bonn (ots) - Autobahnen und Drittes Reich - ein schwieriges Thema,
      wie der Fall Eva Herman demonstriert. Auch Patriotismus und
      Leitkultur sind aufgrund der Geschichte heikle Begriffe.
      "Tötet Möllemann!" rief Christoph Schlingensief bei einer Aktion im
      Duisburger Theater anno 2002. Eine Berliner Inszenierung der
      Mozartoper Idomeneo, die eine Enthauptung Mohammeds zeigte, wurde aus
      Angst vor islamischen Fundamentalisten vom Spielplan gestrichen.
      .Jeden Monat aufs Neue überschreitet das Satire-Magazin Titanic die
      Grenzen der sogenannten "political correctness".
      Warum darf Harald Schmidt vom Unterschichtenfernsehen reden und wird
      im Feuilleton gefeiert, während sich Politiker bis vor kurzem hüten
      mussten die Vokabel "Unterschicht" in den Mund zu nehmen?

      Was darf in einer pluralistischen Gesellschaft gesagt werden und
      was nicht?

      Anke Plättner diskutiert in der PHOENIX Runde mit Henryk M. Broder
      (Publizist), Volker Beck (B'90/Grüne), Martin Sonneborn (Satiriker)
      und Marc Fabian Erdl (Sprachwissenschaftler Universität Siegen).

      Wiederholung: 0.00 Uhr und Freitag, 9.15 Uhr



      Pressekontakt:
      PHOENIX
      PHOENIX-Kommunikation
      Telefon: 0228 / 9584 195
      Fax: 0228 / 9584 198

      http://www.presseportal.de/pm/6511/1066995/phoenix
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:14:06
      Beitrag Nr. 134 ()
      Donnerstag 18.Okt2007
      Die Sendung "quer" im Byerischen Fernsehen sendet heute
      um 20.15 Uhr den Beitrag über
      Eschenau

      Hintergrundberichte unter
      http://www.mainpost.de


      Es gebt um Vergewaltiung von Frauen
      und diese vergewltigten Frauen werden
      dann Opfer der Dorfgemeinschaft.


      Die Opfer werden diffamiert
      Die Opfer werden von einem Rechtsanwalt eingeschüchtert
      man will die Opfer mundtot machen.

      wenn keiner was sagt
      und alle ihren Mund halten

      dann bleibt der Ort Eschenau
      was er war und ist.


      ein Ort wo Recht und Gerechtigkeit
      von der Dorfgemeinschaft bestimmt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:17:34
      Beitrag Nr. 135 ()
      hier der Link zu den
      Vergewaltitungs-Opfern

      und der Dorfgemeinschaft
      Eschenau


      http://www.mainpost.de/lokales/franken/derfalleschenau/index…

      cool
      wie eine Dorfgemeinschaft
      die Opfer
      fertig macht !!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:31:38
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.696 von keepitshort am 18.10.07 09:17:34#135
      http://www.mainpost.de/lokales/hassberge/botevomhassgau/art1…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.mainpost.de/lokales/hassberge/botevomhassgau/art1…


      Der Rechtsanwalt der Witwe, Heinz Veauthier, tritt mit Akten der Kriminalpolizei vor die Versammlung. Er liest Aussagen von Heidi Marks vor, die sie zu Protokoll gab, als sie den verstorbenen Landwirt bei der Polizei angezeigt hatte. Auch aus den Aussagen einer zweiten Frau, die den Mann ebenfalls wegen Vergewaltigung angezeigt hatte, wird zitiert. Vor den laufenden Kameras eines zufällig anwesenden Fernsehteams des Bayerischen Rundfunks beschuldigt der Anwalt aus München die beiden Frauen, so berichten Zuhörer, „in einer diffamierender Art und Weise“ der Lüge – ein Großteil der Anwesenden klatscht Beifall.


      da geht die Post ab in Eschenau
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 18:37:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      Wut | RBB 20:15
      Länge: 90 Minuten | Datum: 25.10.2007 | Beginn: 20:15 | Ende: 21:45 | SV: 3-218-038 | SV(VPS): 475-448-293 | VPS: 2007-10-25 20:14:00

      DRAMA | D 2005

      Regie: Züli Aladag | Darsteller: Corinna Harfouch (Christa Laub), August Zirner (Simon Laub), Oktay Özdemir (Can), Robert Höller (Felix Laub), Ralph Herforth (Michael), Eipp Max (Drehbuch), Max Eipp (Drehbuch), Wojciech Szepel (Kamera), Johannes Kobilke (Musik)

      Seit Wochen nimmt Gangleader Can (Oktay Özdemir) dem Teenie Felix (Robert Höller) Geld ab. Völlig pleite 'bezahlt' Felix nun in Sachwerten. Als Vater Simon (August Zirner) seinen Sohn barfuß heimkommen sieht, stellt er Can zur Rede.

      Info: Regisseur Züli Aladag brach ein Tabu: 'Es kann nicht sein, dass man den Ausländer per se immer als Opfer darstellen muss.'
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 19:32:03
      Beitrag Nr. 138 ()
      ARD 22:45 Uhr Schmidt & Pocher ... dürfte ganz lustig werden
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 02:39:10
      Beitrag Nr. 139 ()
      Die heutige Dauerwerbesendung kommt vom BR

      Mädchen für Hitler - BDM
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 23:40:16
      Beitrag Nr. 140 ()
      Wers verpasst hat: Menschen bei Maischberger (was zum Lachen)

      Teil 1:

      http://www.youtube.com/watch?v=1hz29jL4BwI

      Teil 2 (mit Abgang von Bublath):

      http://www.youtube.com/watch?v=ng08TEp1u3Y
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 10:44:13
      Beitrag Nr. 141 ()
      terrorziel Deutschland | Phoenix 20:15
      Länge: 45 Minuten | Datum: 08.11.2007 | Beginn: 20:15 | Ende: 21:00 | SV: 500-926-214

      DOKUMENTATION | D 2007 | Originaltitel: Tödlicher Wettlauf zwischen Ermittlern und Fanatikern

      Planen Islamisten einen Anschlag in Deutschland? 'Frontal 21' berichtet über deutsche Jugendliche, die in Trainingslagern zu Terroristen ausgebildet werden. Ihr Ziel: ein Attentat wie das vom 11.9. in New York.

      Laut Forsa-Umfrage fürchten 76 Prozent der Deutschen einen Anschlag in Deutschland. 71Prozent der Bevölkerung betrachten den Kampf gegen den internationalen Terrorismus als aussichtslos.
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 11:12:17
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.273.401 von CaptainFutures am 04.11.07 10:44:13Kann man sich jederzeit hier reinstreamen:

      http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,7111654,00…
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:53:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Diese Woche kommt es Hammer hart auf die weich gespülte Tour.

      Der Brender hat ja einen Auftrag.

      Leben in der Wohngemeinschaft Deutschland
      Woche der Integration im ZDF von 5. bis 11. November 2007


      Vom 5. bis 11. November 2007 steht das ZDF-Programm ganz unter dem Motto "Wohngemeinschaft Deutschland". Von aktuellen Magazinen, über Reportagen, Dokumentationen und Gesprächssendungen bis zu Fernsehfilmen, Kabarett und Show dreht sich im ZDF und seinen Partnerkanälen alles um das Thema Integration.

      Vor zwei Jahren hat das Statistische Bundesamt erstmals den Begriff der "Menschen mit Migrationshintergrund" geprägt. 15,3 Millionen Menschen in unserem Land gehören dazu, das sind fast 20 Prozent der Bevölkerung. Ein Drittel von ihnen lebt schon in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland.

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,7112421,00.html


      Hier eine Ansammlung der dazugehörigen "Absonderungen" der von der Mehrheit der Wähler gewählten "Volksvertreter".

      (Anmerkung für den WO. Kerner: Diese Daten habe ich im Laufe meines Lebens den Printmedien entnommen, bzw. als Sammlung geerbt.)

      1965
      1.172 Mio “Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.” Ludwig Erhard (CDU), Bundeskanzler
      1972
      3,527 Mio “Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.” Willy Brandt (SPD), Bundeskanzler
      1975
      4,090 Mio “Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.” Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
      1981
      4,630 Mio “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind er-
      schöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Heinz Kühn (SPD), Ausländerbeauftragter
      1981 “Wir können nicht noch mehr Ausländer verdauen. Das gibt Mord und Totschlag.” Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
      1981 “Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.” Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
      1982
      4,667 Mio “Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmo-
      ralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.” Alfred Dregger (CDU), MdB
      1983
      4,535 Mio Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht ge-nüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
      1983 Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
      1997
      7,366 Mio “Im Jahr 1995 wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland kamen 1,1 Millionen Menschen. Ich sehe es auf lange Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung.” Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
      1998
      7,320 Mio Die Bonner Koalitionspartner CDU und FDP haben die von der CSU angekündigte härtere Gangart in der Aus-länderpolitik heftig kritisiert. … Der CDU-Vorstand habe “aus guten Gründen” die Übernahme des von der CSU geprägten Satzes “Deutschland ist kein Einwanderungs-land” ins Wahlkampfprogramm abgelehnt. (Berliner Morgenpost) Heiner Geißler (CDU), MdB, ehem. Generalsekretär
      1998 “Wir haben 7,2 Millionen Ausländer hier. Im Lauf der nächsten Jahre werden ein bis zwei Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Und wenn die zu 90 Prozent SPD oder Grüne wählen, dann ist das … für die CDU ein schweres Handicap.” (Playboy-Interview) Heiner Geißler (CDU), MdB, ehem. Generalsekretär
      2002
      7,3 Mio (ohne Einbürg.) “Frau Merkel, gibt es zu viele Ausländer in Deutschland?”
      “Nein. Aber es gibt große Probleme, die wir dringend lösen müssen. Es muß überlegt werden, welche Form der Zuwanderung wir in den künftigen Jahren überhaupt wollen. … Ganz wichtig ist dabei auch, daß wir die Integration der hier schon lebenden Ausländer verbessern.” (BUNTE-Interview) Angela Merkel (CDU), Bundesvorsitzende
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 00:13:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.300.190 von aekschonaer am 05.11.07 21:53:04Heute Abend um 0.30 Uhr in dieser ZDF-Reihe:

      Das kleine Fernsehspiel
      Roots Germania
      Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang

      In ihrem biografischen Essay und Debütfilm forscht Mo Asumang nach ihrer Identität als schwarze Deutsche.

      Alles begann mit einem Hetzsong der Neonaziband "White Aryan Rebels", in dem zum Mord gegen Mo Asumang und andere Prominente aufgerufen wurde. Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in ihrem Dokumentarfilm einmal quer durch Deutschland, nach England und bis nach Afrika führt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 19:15:30
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.302.022 von rv_2011 am 06.11.07 00:13:26Klischeehafter ging es nicht, ich habe den Film gesehen und mich gefragt was das jetzt mit einer Dokumentation zu tun haben soll. Danach, mit dem Koreaner war schon eher realistisch.



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:46:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      Heute, 12.11.2007
      23.15 - 00.00 (45 min.)

      WDR Köln
      16:9…


      Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen.

      Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn.

      Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:36:52
      Beitrag Nr. 147 ()
      Heute abend 13.11.2007 21.50 Uhr ARD:

      Was unseren Nachbarn das Zugpersonal wert ist
      In Deutschland machen die Lokführer der Deutschen Bahn nun seit Monaten Dampf.
      [plusminus schaut über die Grenze, wie es den Eisenbahnern in Holland, der Schweiz und Frankreich geht.
      Die Lokführer in verdienen dort mehr und zeigen sich ganz unterschiedlich streikbereit.

      http://www.daserste.de/plusminus/
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 19:37:17
      Beitrag Nr. 148 ()
      Wie ticken eigentlich die Militärs?
      Stanley Kubricks Meisterwerk von 1964 zeigt es:

      Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben

      ARTE Donnertsag 15.11.2007 20.40 Uhr


      General Ripper, Chef eines US-Luftwaffenstützpunktes, ist fest davon überzeugt, dass die Sowjets das Wasser der ganzen westlichen Welt kommunistisch verseucht haben - den Tod vor Augen holt der Verrückte auf eigene Faust zum atomaren Gegenschlag aus und schickt seine Bomber Richtung UdSSR.
      Der amerikanische Präsident Muffley ist entsetzt, jedoch völlig machtlos.
      Ohne Rippers persönlichen Geheimcode kann niemand die Weltuntergangsbomber mehr zurückrufen - der wahre Preis aller militärischen Geheimhaltung.
      Also telefoniert Muffley mit seinem sowjetischen Kollegen - und erfährt, dass man auch im Kreml machtlos ist und der Weltuntergang scheinbar nicht mehr zu verhindern ist.
      Endlich bringt der englische Captain Mandrake Rettung in Form des Rückrufcodes.
      Die Bomber drehen ab - bis auf die Maschine Captain Kongs, deren Funk defekt ist.

      Mit dem fantastischen Peter Sellers als Captain Lionel Mandrake / Präsident Muffley / Dr. Seltsam - also in 3 Rollen gleichzeitig!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:44:10
      Beitrag Nr. 149 ()
      SENDUNG VOM DIENSTAG, 20. NOVEMBER 2007, 22.45 UHR

      Wiederholung der Sendung vom 20. November:

      Samstag, 24. November, 23.20 Uhr (3sat)

      Nie mehr rasen, nie mehr fliegen – retten wir so die Welt?

      Sehr erfrischend:


      Günter Ederer

      Der Fernsehjournalist bezweifelt den menschlichen Einfluss auf die globale Erwärmung. Er beklagt eine Klimahysterie und die Verteufelung des Autos als Ursache allen Übels. "Es ist ein Mythos, dass das Auto Umweltschädling Nr. 1 ist", sagt Ederer und plädiert für den Ausbau des Straßennetzes. "Das Auto ist lebenswichtig für die deutsche Wirtschaft."
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:18:00
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.900 von aekschonaer am 21.11.07 22:44:10ja, nur noch die politiker dürfen ihre fr ...in der gegend rumfliegen und wenn sie die welt gesehen haben, gehen sie in pension und lachen über den dummen hartz4 mob.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:19:32
      Beitrag Nr. 151 ()
      heute 22:45 scheibenwischer
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 23:10:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.531.297 von curacanne am 22.11.07 22:19:32Richling als Kurt Beck - ich hab mich bepisst vor Lachen!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 20:52:55
      Beitrag Nr. 153 ()

      Öko-Streber Deutschland:
      Wenn Joghurtbecherspüler ernst m…


      Deutschland ist Spitze beim Mülltrennen, Wassersparen, Windradbauen. Jetzt will unsere Regierung, dass wir die ganze Welt vor dem Untergang retten. Doch wie teuer kommen uns die CO2 -Sparpläne von Umweltminister Gabriel? Und was hilft meine kleine Energiesparlampe im Kampf gegen den Weltklimakollaps?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 20:56:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.692 von aekschonaer am 04.12.07 20:52:55Die ausgewogene Gästeschar...........

      Sigmar Gabriel
      Karsten Schwanke
      Bärbel Höhn
      Klaus Töpfer
      Roland Tichy

      http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2007/20071205.ph…
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:11:49
      Beitrag Nr. 155 ()
      pro 7, mittermeier, hansi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:03:50
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.968 von curacanne am 04.12.07 21:11:49Heute ab 22:45 ARD:

      1 Stunde lang MM-Werbung for free :mad:
      zusammen mit den
      3 Mediamacke-Schw#chteln:

      GEZ - GEIZ IST GÖIL
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:31:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      Darwins Alptraum

      WDR 23.15 Uhr HEUTE


      Der Film zeigt die harte Realität im Herzen Afrikas anhand der Geschichte eines Fisches.
      Es begann in den 60er Jahren. Zu Versuchszwecken wurden Nil-Barsche im Viktoriasee ausgesetzt.
      Binnen kurzer Zeit verdrängte der räuberische Fisch alle einheimischen Arten.
      Heute ist er als Viktoriabarsch ein Exportschlager.
      Täglich landen Flugzeuge, um die begehrten Fischfilets in die europäischen Länder zu bringen.
      Zurück nach Afrika werden in den Maschinen immer wieder Waffen transportiert.
      So hängt die Geschichte des Fisches mit den Bürgerkriegen in Zentralafrika eng zusammen.
      Dieser florierende globale Handel von Kriegsmaterial und Lebensmitteln hat an den Ufern des größten tropischen Sees der Welt eine morbide Stimmung erzeugt.
      Der österreichische Filmemacher Hubert Sauper zeigt die brutalen Bedingungen und den Überlebenskampf der Menschen.
      Der Film stellt die Frage, ob es ihnen im Strudel der Globalisierung mittlerweile ähnlich geht wie den Fischen im Viktoriasee: Nur der 'Stärkste' überlebt - ein darwinistischer Alptraum.

      Die französisch-österreichisch-belgische Co-Produktion 'Darwins Nightmare' hat seit 2004 schon eine Vielzahl von Auszeichnungen erhalten.
      'Darwin's Nightmare' wurde unter anderem bester europäischer Dokumentarfilm und als bester Debütfilm mit einem der bedeutendsten europäischen Filmpreise, dem 'Cesar' ausgezeichnet.
      Zuletzt wurde 'Darwin's Nightmare' für den Oscar in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert.
      "Darwin's Nightmare" hat aber auch Kontroversen ausgelöst.
      Zum einen reagierten Vertreter des europäischen Fischimports mit vielerlei Angriffen auf den Filmemacher, denn in Frankreich und in einigen anderen europäischen Ländern ist der Konsum des Nil-Barsches infolge des Filmes drastisch gesunken.
      Der tansanische Präsident Kikwete nannte in seiner Fernsehansprache an die Nation Hubert Sauper einen Weißen, der mit seinen Lügen den Afrikanern eine Lektion erteilen wolle.
      Kikwete behauptete, dass Sauper durch den Film zum Multimillionär geworden sei, während "die Schauspieler" mit Groschen abgespeist worden seien.
      Tansanier, die in "Darwin´s Nightmare" interviewt wurden, sind erpresst und bedroht worden.
      Ein Journalist, der sich im Film zu den Waffenimporten äußert, hat zu seiner eigenen Sicherheit das Land verlassen.

      Der ehemalige Intendant des WDR, Fritz Pleitgen, hat in Sorge um die Betroffenen in Tansania einen Brief an den tansanischen Botschafter in Berlin geschrieben, der unbeantwortet geblieben ist.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 21:55:21
      Beitrag Nr. 158 ()
      Panzertechnik Extrem | N24 22:05
      Länge: 55 Minuten | Datum: 19.12.2007 | Beginn: 22:05 | Ende: 23:00 | SV: 81-770-529

      DOKUMENTATION | Originaltitel: Der Leopard

      Der neueste Leopard 2 (A6M) ist vermutlich der beste Kampfpanzer der Welt. Bei Vergleichstests hat der Tank 'Made in Germany' alle anderen modernen Panzer wie den M1 Abrams , den T-90 und den Challanger geschlagen. Doch nicht nur als Kampfpanzer zeigt der Leopard seine Qualitäten. Im Deutschen Heer dient er auch als Basismodell für eine ganze Reihe Pionierfahrzeuge wie dem Brückenlegepanzer 'Biber' oder dem Bergepanzer 'Büffel'. Diese Reportage von N24-Reporter Guido Schmidtke befasst sich mit Entwicklung, Bau und Modernisierung des Erfolgsmodells 'Leopard'. Auch in Zeiten modernster Kriegsführung haben der Kampfpanzer und seine Ableger längst nicht ausgedient.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:31:38
      Beitrag Nr. 159 ()
      :laugh::laugh:wenn das tv programm -wie meist- nix hergibt, ziehe ich mir die DVD s von volker pispers, dieter nuhr, michael mittermeier oder johann könig rein.
      übrigens volker pispers eignet sich sehr gut zum vertehen des weltgeschehens:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      cura
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:25:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      Die Hartz IV-Schule | Phoenix 20:15
      Länge: 45 Minuten | Datum: 21.01.2008 | Beginn: 20:15 | Ende: 21:00 | SV: 500-145-727

      DOKUMENTATION | Originaltitel: Ausreißer, kein Pausenbrot und drei Wochen Knast
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:26:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.998 von CaptainFutures am 21.01.08 19:25:55An der Fröbelschule in Wattenscheid kennen sich die Kinder besser aus
      mit Hartz 4 als mit Geometrie. Zwei Drittel der Eltern leben von
      Arbeitslosengeld, im letzten Jahr haben nur zwei Schüler aus dem
      Abschlussjahrgang eine Lehrstelle bekommen. Daraus hat der Direktor
      jetzt eine Konsequenz gezogen: 'Ich bereite meine Schüler auf das vor,
      was sie nach der Schule erwartet - die Arbeitslosigkeit'.

      Wie suche ich als Hartz 4-Empfänger eine Wohnung? Wie komme ich an den
      Ein-Euro-Job? Was fange ich mit der ganzen Freizeit an? Die Schüler
      malen Hartz 4-Wohnungen mit Kreide auf den Schulhof und überlegen schon
      mal, worauf sie bei so wenig Platz verzichten würden.

      Ein Schuljahr, drei Schülerinnen: Andrea ist 16 und wollte mal
      irgendwann Krankenschwester werden. Dass das nicht klappen wird, ist ihr
      inzwischen klar. Dafür hat sie in ihrem letzten Schuljahr gelernt, wie
      man am besten mit 345 Euro im Monat auskommt. Laura und Jasmin gehen
      noch in die achte Klasse. Sie kommen selten vor zehn Uhr in die Schule -
      'Mittagschicht' nennen sie das. 'Auf die Fröbelschule kommt man, wenn
      man zu Hause Stress hat und Scheiße baut', sagen sie, 'intelligent
      oder nicht - das ist egal.' Michelle ist die Jüngste, 11 Jahre alt,
      und seit der dritten Klasse auf der Fröbelschule. Michelle wird hier
      komplett versorgt. Sie isst mittags die Suppe von der Wattenscheider
      Tafel. Viele Kinder kommen ohne Frühstück zur Schule. Bei so viel
      Problemen bleibt der reguläre Lehrplan oft auf der Strecke. Klassenziel:
      Hartz 4. Ein Film über Kinder, die zu Hause wenig haben und in der
      Schule darauf vorbereitet werden, die Probleme ihrer Eltern zu erben.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 22:26:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Islamismus: Schicksalsfrage für Europa?
      ...
      Können die europäischen Gesellschaften ihre muslimischen Bürger wirksam integrieren? Wie schützen sie sich vor dem Islamismus und seinen in letzter Konsequenz terroristischen Auswirkungen? Führt die Europäisierung des Islam zu einer entscheidenden Modernisierung von exemplarischer Bedeutung für den Rest der Welt? Oder bietet sie im Gegenteil islamistischen Kämpfern das Basislager für ihre Ausbreitung auf europäischem Boden?...

      Gäste:

      - Seyran Ateş
      - Mahnaz Shirali
      - Bassam Tibi
      - Hans-Peter Raddatz

      http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/hamburger-lekt…
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 20:34:20
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.149.971 von Tutnix am 23.01.08 22:26:04Als Aperetif gibt´s voher noch Übersetzungen zweier Hasspredigten aus der Hamburger Al-Quds Moschee aus der Atta-Ära.

      21.00 Arte
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:15:32
      Beitrag Nr. 164 ()
      22.15 ZDF Lafontaine gegen Westerwelle
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:33:11
      Beitrag Nr. 165 ()
      PROGRAMMHINWEIS Sonntag, 9. März 2008, ab 21.00 Uhr Erstausstrahlung anlässlich der Parlamentswahl im Iran am 14. März 2008 Machtpoker im Iran Aktuelle Reportage von Ulrich Tilgner exklusiv für PHOENIX

      Bonn (ots) - Bei den Parlamentswahlen am 14. März 2008 erreichen die innenpolitischen Auseinandersetzungen im Iran einen neuen Höhepunkt. Gewinnen die Gegner von Staatspräsident Ahmadinejad die Mehrheit, werden deren Kandidaten durch den mächtigen Wächterrat ausgeschlossen oder durch andere Manipulationen um mögliche Erfolge gebracht? Außerhalb Irans werden die Wahlen oft als abgekartetes Spiel abgetan, dabei sind sie trotz großer Einschränkungen ein Gradmesser für den Stand der innenpolitischen Auseinandersetzungen. Ihre Ergebnisse haben für die weitere Entwicklung des Landes enorme Bedeutung.

      Im März geht es darum, ob die Anhänger des Reformlagers gewinnen und eine zunehmende außenpolitische Isolierung der Islamischen Republik wieder aufbrechen können. Sanktionen sowie offene und verdeckte Kriegsdrohungen der USA haben die Kluft zwischen Iran und dem Westen weiter vertieft. US-Präsident Bush hat diese Politik mit seiner Aussage, "Iran ist heute der weltweit größte staatliche Unterstützer von Terror" am 13. Januar 2008 erneut verstärkt, obwohl die US-Geheimdienste im Herbst vergangenen Jahres erklärt haben, Iran habe sein militärisches Atomprogramm bereits 2003 eingestellt.

      Ulrich Tilgner spricht mit Kandidaten und zeigt die Stimmung der Menschen in der Islamischen Republik im Vorfeld der Wahlen. In der Jugend weicht Politikverdrossenheit einem neuen Engagement. Staatspräsident Ahmadinejad nutzt die knapp 100 Milliarden Dollar Einnahmen aus Öl- und Gasexporten auch, um unter den Iranern ein Konsumklima anzuheizen, das politische Ambitionen lähmt. Als Energiegigant auf dem Weltmarkt verfügt das Land bei den hohen Rohstoffpreisen über Möglichkeiten, Sanktionen durch Zusatzzahlungen bei Umweg-Importen die Wirkung zu nehmen. Gleichzeit entwickelt sich die Islamische Republik immer mehr zum Haupt-Rohstoff-Lieferanten der aufstrebenden Wirtschaften ost-asiatischer Staaten. Mit gigantischen Öl- und Gasverträgen mit China und Indien begegnet die Regierung in Teheran dem schleichenden Boykott des Westens. Diese durch politischen Druck erzeugten Verzerrungen auf dem Weltenergiemarkt werden langfristig zu weiteren Spannungen mit Iran führen, da die Islamische Republik über die zweitgrößten Öl- und Gasreserven der Welt verfügt. So werden bei den Wahlen im Iran am 14. März 2008 auch die Weichen für die Entwicklung der politischen Konflikte und der Ölpreise in den kommenden Jahren gestellt. (Producer: Anahita Babakhani, Kamera: Mahmoud Ghalbi und Jamshid Mortazawi, Schnitt: Ruhollah Hashemi)

      Wiederholungen: Freitag, 14. März 2008, 19.15 Uhr, Samstag, 15. März 2008, 12.00 Uhr und Sonntag, 16. März 2008, 18.00 Uhr

      Ulrich Tilgner wird seine Reportage erst kurz vor der Erstausstrahlung abgeschlossen haben, um auch die jüngsten Entwicklungen vor der Wahl mit zu berücksichtigen. Daher kann der fertige Film vor der Ausstrahlung nicht als Rezensionsexemplar verschickt werden.

      Fotos unter www.ard-foto.de

      http://www.presseportal.de/pm/6511/1123898/phoenix/rss
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 22:58:56
      Beitrag Nr. 166 ()
      TV-Tipp: “Ludwigshafen” bei Anne Will, 21.45 Uhr

      Die Brandkatastrophe von Ludwigshafen ist heute Thema bei Anne Will (jetzt - ARD, 21.45 Uhr). Das Thema diskutieren Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, der hessische Grünen-Chef Tarek Al-Wazir, der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, die Rechtsanwältin Seyran Ates, der Schauspieler Andreas Hoppe und der Publizist Henryk M. Broder. Broder wird vorgestellt, er hätte nach Solingen und Mölln vollstes Verständnis für das Misstrauen der Türken. Das kann ja heiter werden!

      http://daserste.ndr.de/annewill/aktuellesendung/t_cid-426002…
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:47:10
      Beitrag Nr. 167 ()
      Das Erste | Donnerstag, 14.02.2008 | 21:45 Uhr

      Panorama

      Auferstanden aus Ruinen - Die Wiedergeburt der DKP / Niedersächsische Landtagsabgeordnete der Linkspartei will Stasi zurück
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 22:50:11
      Beitrag Nr. 168 ()
      JETZT

      Mulholland Drive

      3sat

      ;)


      David Lynch
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 18:43:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      Putin - Vom Spion zum Präsidenten | 3SAT 20:15

      Länge: 45 Minuten | Datum: 22.02.2008 | Beginn: 20:15 | Ende: 21:00 | SV: 6-645-358

      PORTRÄT | Ö 2007 | Originaltitel: Putin - der neue Zar

      Wladimir Putins Karriere begann mit einem Korruptionsfall: Boris Jelzin, seine Tochter und sein Schwiegersohn hatten sich mit einer kleinen Gruppe hoher Funktionäre und reicher Geschäftsleute umgeben. 'Die Familie' bereicherte sich aus dem Milliardenauftrag, der zur Restaurierung des Kremls vergeben worden war. Als der damalige russische Generalstaatsanwalt dies publik machen wollte, tauchte ein Video auf, das ihn in Gesellschaft zweier Prostituierter zeigte. Jelzins Bürochef drohte mit der Veröffentlichung, sollte der Generalstaatsanwalt die Ermittlungen nicht einstellen. Dieser entgegnete jedoch, das Video sei eine Fälschung und setzte die Untersuchungen fort. Das war die Stunde Putins: Der damalige Geheimdienstchef bestätigte die Echtheit des Videos, und der Generalstaatsanwalt musste gehen. Als sich Jelzins Gesundheitszustand 1999 verschlechterte, ernannte Jelzin Putin zum Ministerpräsidenten. 'Die Familie' gründete eine Partei, die ihm als Wahlkampfmaschine dienen sollte, und sorgte für Fernsehpräsenz. Als Reaktion auf den Anschlag auf ein Moskauer Wohnhaus, bei dem mehr als 300 Menschen getötet wurden, gab Putin den Befehl, Tschetschenien zu bombardieren. Als Jelzin Putin zur Jahrtausendwende zu seinem Nachfolger und Interimspräsidenten der russischen Föderation beförderte, war der ehemalige KGB-Spion nicht mehr aufzuhalten. Souverän gewann er die Präsidentenwahlen im Frühjahr 2000, und als erste Amtshandlung garantierte er Jelzin und seiner 'Familie' rechtliche Immunität vor weiteren Korruptionsuntersuchungen. Seither regiert Putin mit harter Hand: Er trennte sich von denen, die ihm zur Macht verholfen hatten, schaffte die freie Presse und das unabhängige Fernsehen ab und ließ brutal gegen die politische Opposition vorgehen. Um den Preis der Freiheit hat er vielen Russen wieder etwas Stabilität und ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, was ihm 2004 eine haushohe Wiederwahl eintrug. Gemäß Verfassung endet seine zweite und letzte Amtszeit im Jahr 2008.

      Hintergrund: Als nächsten Beitrag der Themenwoche 'Russland unzensiert' sendet 3sat am Samstag, 23. Februar, um 15.30 Uhr die Dokumentation 'Kreuzzug durch Sibirien - Mit orthodoxen Priestern auf Missionsreise'.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:00:49
      Beitrag Nr. 170 ()
      Interessante Empfehlung - hätte ich glatt übersehen. Danke! :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:01:43
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.970 von CaptainFutures am 22.02.08 18:43:35:)danke:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 20:53:55
      Beitrag Nr. 172 ()
      Der Gefangene des Kreml | Arte 15:45
      Länge: 30 Minuten | Datum: 24.02.2008 | Beginn: 15:45 | Ende: 16:15 | SV: 4-355-521

      PORTRÄT | F 2007

      Regie: Philippe Lagnier

      In Russland ein Wirtschaftsunternehmen zu führen, ohne von staatlicher Einflussnahme abhängig zu sein, ist beinahe unmöglich. Das zeigt auch der Versuch des studierten Chemikers und Wirtschaftswissenschaftlers Michail Chordorkowski. 1963 in Moskau geboren, machte Chordorkowski zunächst eine sowjetische Funktionärskarriere im kommunistischen Parteiapparat. Den Liberalisierungen der Perestroika-Ära unter Michail Gorbatschow stand er positiv gegenüber und nutzte die Chancen in der sich abzeichnenden Wirtschaftsfreiheit. Unter Präsident Jelzin gelang es Chordorkowski ein Finanz- und Industrieimperium aufzubauen, das ihn zum reichsten Mann Russlands machte. Sein größter Coup war die Sanierung und Restrukturierung des angeschlagenen Öl-Konzerns Jukos.

      Chordorkowski begann, sich für die russische Innenpolitik zu interessieren, finanzierte Parteien der politischen Opposition und engagierte sich finanziell in sozialen Projekten. Seine immer stärkere Anlehnung an Westeuropa und die USA und seine Vorwürfe, die russische Politik stehe im Ruf, korrupt zu sein, brachten Chodorkowski in Konflikt mit dem Kreml und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Im Oktober 2003 wurde Chordorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrug verhaftet und im Mai 2005 zu neun Jahren Haft verurteilt. Seit Oktober 2005 sitzt er im sibirischen Straflager Krasnokamensk ein.

      Mehr Infos unter: www.arte.tv/thema
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 20:28:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      läuft gerade auf 3sat:

      http://www.3sat.de/ard/sendung/119215/index.html

      Helmut Schmidt außer Dienst

      Sandra Maischberger und Jan Kerhart begleiteten den Altkanzler vier Jahre

      90 Minuten - oder besser während 20 Zigarettenlängen - zeigt das außergewöhnliche Porträt "Helmut Schmidt außer Dienst" den Altkanzler in persönlichen und intimen Gesprächen mit seiner Frau Loki, seinem Siez-Freund Henry Kissinger und während seiner Reisen. Vier Jahre haben Sandra Maischberger und Kameramann Jan Kerhart Helmuth Schmidt nicht nur auf Auslandsreisen begleitet, sondern sie sind ihm in die Redaktionsräume der "Zeit“ gefolgt, waren bei politischen Diskussionen dabei, haben seinen Kampf gegen die Widrigkeiten des Älterwerdens festgehalten und an der Hausbar mit Schmidt über seine 66-jährige Ehe mit Loki geredet. Der Film ist kein politisches, sondern ein sehr einfühlsames und privates Porträt.
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      schrieb am 09.03.08 15:02:07
      Beitrag Nr. 174 ()
      ZDF, Sonntag, heute, Magazin/Geschichte 19:30 - 20:15 Uhr



      ZDF Expedition
      Schliemanns Erben

      Flucht aus Babylon Deutschland 2008


      Ein Team des Deutschen Archäologischen Institutes unter Leitung von Prof. Ricardo Eichmann erhält zum ersten Mal die Genehmigung, in der saudischen Wüste zu forschen und zu graben. Eine Sensation, denn das riesige arabische Königreich zwischen Persischem Golf und Roten Meer zeigte sich westlichen Besuchern lange Zeit verschlossen. Das streng religiöse Land mit seinen heiligen Orten Mekka und Medina gilt für Muslime in aller Welt als Geburtsstätte des Islam.

      Nun jedoch arbeiten die deutschen Wissenschaftler Hand in Hand mit saudi-arabischen Kollegen - eine bisher einzigartige Kooperation. Gemeinsam ver-suchen die Archäologen, das Geheimnis von Tayma zu ergründen: Was verlieh dem Wüstenstädtchen solche Anziehungskraft, dass sogar ein mesopotamischer Herrscher dafür sein Volk im Stich ließ? Wenn er denn tatsächlich hier war.

      Die Ausgrabungen fördern ein Tayma zutage, das keineswegs unbedeutend war: Die Oasensiedlung war damals von einer 15 Kilometer langen Stadtmauer um-geben. Auf der höchsten Erhebung des Geländes legen die Archäologen die Ruinen eines großen Gebäudes frei, das zweifellos als Tempel diente. Zudem finden sie zahlreiche Relikte, die rege wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen mit Völkern des Vorderen Orients aber auch in den Mittelmeerraum belegen. Als wichtige Station an der einstigen Weihrauchstraße stand die Oase Tayma an-scheinend für viele Mächte im Mittelpunkt politischer Interessen.

      Doch die strategische Lage alleine kann nicht den zehnjährigen Aufenthalt eines mächtigen Königs erklären. Aber auch auf ihn verdichten sich die Hinweise. An einstigen Wasserstellen in der Wüste entdecken die Wissenschaftler alte In-schriften und Zeichnungen, die von der Ankunft eines hohen Herrschers in der Region künden. Zudem findet sich auf der Grabung in Tayma ein weiteres, entscheidendes Indiz: Eine zerbrochene Stele mit der Abbildung eines stehenden Königs - die Darstellung entspricht exakt babylonischem Stil. Schritt für Schritt kommen die Archäologen dem Unbekannten näher.

      Zu jener Zeit waren die Tage des babylonischen Reiches bereits gezählt. Wahr-scheinlichster Kandidat ist Nabonid, der von 555 bis 539 vor Christus über Meso-potamien regierte. Seine Amtszeit endete mit dem verhängnisvollen Einfall der Perser - das mächtige Weltreich zerfiel. Der letzte König von Babylon jedoch bleibt bis heute eine rätselhafte Figur. Wenn er Tayama als Ort für einen zehnjährigen Aufenthalt wählte, müssen sich die Überreste einer Residenz finden lassen. Das deutsch-arabische Archäologen-Team macht sich nun auf die Suche nach dem versunkenen Palast.


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      Thema hat Bezug zu den Wurzeln Israels, auch wenn es in dieser Beschreibung noch nicht angesprochen wird.

      Anmerkung: Ricardo Eichmann ist Sohn von Adolf Eichmann.
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      schrieb am 10.03.08 20:26:06
      Beitrag Nr. 175 ()
      Politik ohne Rücksicht auf Verluste | Arte 9:55
      Länge: 70 Minuten | Datum: 13.03.2008 | Beginn: 9:55 | Ende: 11:05 | SV: 44-182-874

      DOKUMENTATION | F 2007

      Regie: Manon Loizeau

      Das politische Regime hat in Russland ein System geschaffen, das jede Form von Widerspruch im Keim erstickt. Und diese systematische Unterdrückungsmaschinerie greift immer früher ein. Davon zeugt die Inhaftierung von Gary Kasparov ebenso wie die immer gewaltsameren Methoden zur Einschüchterung von Oppositionsparteien und Medien. Es passt ins Bild, dass unliebsame Regimekritiker heute in Russland wieder in psychiatrische Anstalten zwangseingewiesen werden. Und bei dieser Hexenjagd greift in Russland zusätzlich eine antiwestliche Stimmung um sich.
      Andrei Lugowoi, der Hauptverdächtige im Mordfall Alexander Litwinenko, wird in Russland geradezu als neuer Volksheld verehrt. Im Dezember 2007 gelang ihm sogar der Einzug in die Duma, ins russische Parlament. Sein Name steht für das Erstarken des russischen Nationalstolzes mit einem Beigeschmack von Kaltem Krieg.
      Die Dreharbeiten zu der Dokumentation dauerten nahezu acht Monate. Es kommen die Protagonisten des Falls Litwinenko, aber auch ehemalige Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes, Politiker und Angehörige der Opfer zu Wort. Sie berichten über die Logik der Vernichtungsmethoden des russischen Regimes. Parallel dazu wird der unaufhaltsame Aufstieg des Andrei Lugowoi dokumentiert, der das stolze 'moderne' Russland verkörpert.
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      schrieb am 26.03.08 15:32:27
      Beitrag Nr. 176 ()
      Heute, 23:00 Stereo 16:9

      ORF 2 Europe

      Länge: 1h 1min


      CLUB 2

      KARIKATUREN, BIN LADEN, IRAK - DER KRIEG DER WORTE UND BILDER


      Bin Laden droht den Europäern, dem Papst und den Amerikanern. Mit der Wiederveröffentlichung der legendären 12 Mohammed-Karikaturen führe der Westen einen regelrechten Kreuzzug gegen den Islam, die Rache werde böse ausfallen. Aber selbst israelische Terrorexperten sagen, Bin Laden sei in der Defensive, Al Kaida nur mehr eine Ansammlung einzelner Gruppen, die Gefahr verheerender Attentate wie 9/11 unwahrscheinlich. Der "Krieg der Worte und Bilder" zwischen Moslems und Nichtmoslems ist jedenfalls wieder angeheizt. Bin Laden ruft zum Heiligen Krieg auf, in zahlreichen islamischen Ländern werden Proteste und der Boykott dänischer Produkte organisiert. Angesehene westliche Zeitungen wiederum drucken aus Solidarität mit dem bedrohten dänischen Karikaturenzeichner die umstrittenen Mohammed-Karikaturen neu, der deutsche Innenminister meint sogar, alle deutschen Zeitungen sollten mitmachen und Rechtspopulisten hetzen gegen "die Moslems". Und das seit fünf Jahren andauernde Debakel der USA im Irak, mit Zehntausenden zivilen Opfern, schürt den Hass auf den Westen weiter. Eskaliert die Feindschaft zum "Kampf der Kulturen"? Oder kann ein neuer amerikanischer Präsident durch die Wiederaufnahme des Dialogs mit Moslems und Arabern für Entspannung sorgen? Darüber diskutieren unter Leitung von Werner Schneyder:

      Werner Ruf
      Politologe und Friedensforscher

      Henryk M. Broder
      Journalist und Autor

      Alfred Noll
      Rechtsanwalt

      Rudi Klein
      Karikaturist
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:57:50
      Beitrag Nr. 177 ()
      Panorama vom 15. Mai 2008

      Zwei-Klassen-Medizin - Teure Privilegien für Beamte und Abgeordnete


      Lieb und teuer sind dem Staat seine Beamten. Deshalb bekommen sie auch eine besondere Unterstützung zur Krankenversicherung - die sogenannte Beihilfe. Das ist inzwischen vor allem eins: teuer. Denn wenn ein Arzt einen Beamten behandelt, dann kann er - wie bei Privatpatienten auch - den 2,3-fachen Honorarsatz berechnen.

      Nett für den Beamten, schließlich wird er deshalb oft bevorzugt behandelt. Den Steuerzahler kostet das allerdings viel Geld. Denn den erhöhten Satz zahlt auch die staatliche Beihilfe.

      500 Millionen Euro im Jahr könnte der Staat einsparen, wenn Beamte ähnlich behandelt würden wie die Mehrheit der Deutschen, die gesetzlich versichert sind. Die Änderung wäre denkbar einfach: Ein Satz im Gesetz würde reichen. Aber die zuständigen Politiker haben offenbar kein Interesse. Im Parlament und in den Ministerien sind die meisten nämlich selbst Profiteure der Beihilfe.

      Panorama über luxuriös hohe Beihilfesätze - und wenig Interesse, an diesen zu rütteln.

      http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2008/panoramabeamte2.…
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      schrieb am 01.07.08 15:11:25
      Beitrag Nr. 178 ()
      Heute Abend:

      PHOENIX Runde
      Di, 01.07.08, 22.15 - 23.00 Uhr.

      EU in der Krise - Ist Europa noch zu retten?

      Am 1. Juli übernimmt Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft. Die französische Regierung hat sich ambitionierte Ziele gesetzt - für Präsident Sarkozy bedeuten die nächsten sechs Monate die bisher größte Herausforderung seines zweiten Amtsjahres. Ganz oben auf der Tagesordnung steht die Überwindung der EU-Krise, ausgelöst durch das irische Nein zum Lissaboner Reformvertrag.

      Das gescheiterte Referendum hat gezeigt, dass sich Brüssel immer mehr von seinen Bürgern entfernt. Die Europaskepsis scheint sich weiter auszubreiten.

      Gaby Dietzen diskutiert in der PHOENIX Runde u. a. mit Prof. Hans Herbert von Arnim (Hochschule Speyer, EU-Kritiker), Prof. Wichard Woyke (Politikwissenschaftler Uni Münster) und Prof. Karl Albrecht Schachtschneider (Uni Erlangen Nürnberg).



      Schachtschneider ist derjenige, der die Klage gegen den EU-Vertrag von Gauweiler vor dem Bundes-Verfassungsgericht vertritt.

      Ich verspreche mir von dieser Sendung eine Mords-Gaudi.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albrecht_Schachtschneider

      Auch empfehlenswert, sozusagen zum hineinschmecken, die Vorträge zur EU-Verfassung von ihm, auf youtube:

      http://www.youtube.com/view_play_list?p=86EF311FC83D1447

      Wer die durchhat, der hat zumindest mal einen juristisch fundierten Eindruck, was die Dressurelite uns über den Schädel hauen möchte.

      Im Grunde ist es ein Staatsstreich, was die da vorhaben. Sorry, kleiner geht es nicht.
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      schrieb am 01.07.08 18:45:40
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.723 von Monald am 01.07.08 15:11:25hm danke:)
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 23:59:01
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.723 von Monald am 01.07.08 15:11:25Leider habe ich deine Empfehlung erst jetzt gelesen, so dass ich die Sendung verpasst habe.:(
      Ist denn was Interessantes dabei rübergekommen?
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 00:01:31
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.223 von alfredogonzales am 01.07.08 23:59:01In diesen Sekunden beginnt die Wiederholung, ich fand es allerdings eher enttäuschend. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 00:16:02
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.230 von ShanghaiSchwengel am 02.07.08 00:01:31ich fand es allerdings eher enttäuschend.

      ging mir auch so.

      Am erhellendsten fand ich noch die Bemerkung von Schachtschneider, daß der Vertrag in seiner derzeitigen Form Karlsruhe nicht überleben wird.

      Phoenix ist die falsche Plattform, diese Journalistin ist eine Zumutung.

      Wir alle wollen Europa, nehme ich an. Aber das darf doch nicht heißen: um jeden Preis.

      Das Ganze ist dabei, sich zu einer Krise auszuwachsen, bei der zunehmend sowohl die Politiker aller Parteien der BRD, als auch diese Art von Demokratie, die uns übergestülpt wird nach dem Motto friß oder stirb, zunehmend auf Unwillen stößt.

      Im Herbst wird die CSU in Bayern rasiert. Schaun wir mal.
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      schrieb am 02.07.08 00:17:56
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.230 von ShanghaiSchwengel am 02.07.08 00:01:31Danke f. d. schnelle Antwort.
      Aber nach deinem Resumee erspare ich mir wohl lieber das Ansehen der Wiederholung und gehe stattdessen in die Heia.


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