Vom Glück, kein Deutscher zu sein ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.07 09:11:56 von
neuester Beitrag 07.02.07 11:18:01 von
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GANGS IN BERLIN
Auf der Straße erzogen
Von Anna Reimann
Auf Berlins Straßen eskaliert die Gewalt. Abziehen, prügeln, drohen, beleidigen gehört unter Jugendlichen in manchen Stadtteilen zum Alltag. Kapituliert die Polizei im Problemkiez?
Berlin - Etwas kleines Hartes, vielleicht ein Stein, fliegt hinter dem Schöneberger Backsteingebäude hervor und kracht mit lautem Scheppern auf die Felge eines vorbeifahrenden Autos. Reifen quietschen, wild gestikulierend kurbelt der Fahrer das Fenster runter: "Bleib ja stehen", brüllt er. Ein paar Jungs rennen weg.
Zurück bleibt an der Straßenecke Belziger/Eisenacher Straße neben der Riesengebirgs-Oberschule eine Gruppe Schüler. Ein Mädchen erklärt die Situation so: "Ein Typ von unserer Schule hat ein Mädchen beleidigt. Das in dem Auto waren die Brüder. Die sind gekommen, um den zu verprügeln. Rache." Eine richtige Schlägerei habe es auf einem Hof gegeben, behauptet die Schülerin. So etwas passiere nicht oft, aber "kleine Streitigkeiten" mit "so Opfern" gebe es häufig hier in ihrem Kiez in Schöneberg. Zehn Minuten später klappern Polizeiautos die Straßen ab. Die Streitenden sind längst über alle Berge.
Ein Vorfall, der typisch ist für das rohe Klima, das in einigen Berliner Bezirken wie Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg und Wedding inzwischen herrscht: Wird einer aus der Gruppe jugendlicher Migranten beleidigt oder angegriffen, schlägt der ganze Pulk zurück. Meldungen bestätigen dieses Muster: Im November drang eine Gruppe teilmaskierter Jugendlicher in das Klassenzimmer einer Kreuzberger Schule ein und verletzte gezielt einen Jungen mit dem Messer.
Vor zwei Wochen wurde in Berlin-Lichtenrade ein Polizist bei einem Schulfest von mehreren Jugendlichen krankenhausreif geschlagen. Berlins Schulen meldeten eine Welle der Gewalt - im letzten Schuljahr 75 Prozent mehr als im Vorjahr. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch bestätigt, dass junge Einwanderer immer brutaler vorgehen. "Die Zahl derer, bei denen die Lunte kürzer wird, wächst ", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Es ist ein sehr kleiner Teil unter den Zehntausenden Jugendlichen aus Migrantenfamilien in Berlin - aber Einwandererkinder sind überproportional häufig an Gewaltdelikten beteiligt, besonders wenn es um schwere Körperverletzung geht.
Auf der Treppe vor dem mächtigen Gebäude der Riesengebirgs-Oberschule, fünfzig Meter von dem Ort der vermeintlichen Schlägerei entfernt, steht Gürsen Gürbey, türkischsprachiger Sozialarbeiter, schwarze längere Haare, graumelierter Vollbart, milde Augen, stattliche Statur. Gürbey beobachtet die Szenerie, schickt die Schüler nach Schulschluss nach Hause, gibt jedem die Hand. Die Jugendlichen, meist aus türkischen oder arabischen Familien, verabschieden sich höflich. Seit Mai ist der Sozialarbeiter an der Schule im Einsatz und heute sei für ihn das erste Mal, dass er die Polizei rufen musste, sagt er. Er sagt auch, dass die Gewalt an der Schule nicht so sehr das Problem sei - sondern eher das, was außerhalb passiere. Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die gar nicht mehr zur Schule gehen. "Die lungern hier oft herum."
Statt durch ihre Eltern durch die Straße erzogen
Vor ein paar Monaten musste er einen deutschen Jungen auf dem Heimweg zur U-Bahn bringen und von dort abholen, weil ein türkischer Jugendlicher ihn ständig bedrohte. "Er ist schon öfter verprügelt worden. Er hat mir ganz offen seine Angst geschildert." Und in Kreuzberg, wo er früher arbeitete, habe ihn eine türkische Mutter um Hilfe gebeten, weil eine Gruppe von fünfzig bis sechzig Arabern drohte, ihren Sohn zusammenzuschlagen.
Sehr oft seien es Beleidigungen, die wie eine Initialzündung wirkten und Schlägereien zur Folge hätten, so Gürbey. Und dabei herrsche eine Doppelmoral. Jemand, der keine Scheu habe, die typischen Beleidigungen wie "Hurensohn" zu benutzen, nehme sie bei anderer Gelegenheit gerne als Rechtfertigung dafür, dass er zugeschlagen hat. Der Sozialarbeiter glaubt, dass die Familien der Jugendlichen das A und O beim Kampf gegen die Gewalt sind. Was sei schon ein Jugendclub gegen einen Vater, der sagt: "Komm, mein Junge, wir gehen ins Kino"? Viele Jugendliche "werden statt durch ihre Eltern durch die Straße erzogen", sagt Gürsen Gürbey. Ohne Werte, nur mit dem vermeintlichen Halt der Gruppe.
Diese "Erziehung" hat Rieke Hasenfuß, die in der Nähe der Schöneberger Schule einen Buchladen führt, schon öfter zu spüren bekommen. Als sie kürzlich einen Jungen aufforderte, ein Buch zurückzulegen, habe sie zur Antwort bekommen: "Dich bring ich um." Und als sie im letzten Frühjahr mit ihrem anderthalbjährigen Neffen vor der Tür des Ladens stand, sei eine Klasse vom Sportunterricht zurück gekommen. Einer der Jugendlichen sei in die Luft gesprungen und habe so getan, als trete er dem Kleinen ins Gesicht. "Der Lehrer hat nur gesagt: Der fliegt eh bald von der Schule", erzählt die junge Frau. Schon oft seien Jugendliche in ihren Laden gerannt und hätten sie gebeten, die Tür abzuschließen, um ihnen Schutz vor ihren Verfolgern zu geben. "Es ist beinahe zu richtigen Straßenschlachten gekommen", sagt sie. "Es reicht, dass einer vermeintlich blöd geguckt hat." Eine Brutalität, die sie schockiere.
Ein Mann aus Polen, um die vierzig, der um die Ecke einen Zeitungsladen betreibt, sagt: "Es gibt jeden Tag Ärger mit den Jugendlichen. Aber niemand interessiert sich mehr dafür, auch nicht die Polizei." Er habe nur Glück, dass er kein Deutscher sei und deshalb von den arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen akzeptiert würde. Ein Vater aus Kreuzberg erzählt davon, wie sein Sohn im letzten Jahr in der U-Bahn von sieben Jungs abgezogen wurde.
Im nächsten Teil: "Happy Slapping" und wie deutsche Jugendliche ihre türkischen Nachbarn imitieren
Ein paar Kilometer weiter sitzen im Neuköllner Mädchentreff "Madonna" Maria, die Mutter Türkin, der Vater Libanese, Sevil und Marwa beim Tee zusammen. Sicher, sie hätten das schon öfter beobachtet, dass Deutsche angegriffen wurden, eben weil sie Deutsche sind. "Es ist doch immer so: Mehrere Araber oder Türken gehen auf einen Deutschen los - umgekehrt habe ich das noch nicht gesehen." Zusammen fühlten sich die arabischen und türkischen Jungs stark, "machen auf Gangster, denken sie sind cool", sagt Maria. Sie fände das lächerlich, aber so sei das eben. Was man dagegen tun müsse? Die Mädchen sind sich uneinig. Ihre Lehrer hätten ihnen gesagt man müsse einschreiten, auch als Mädchen. Marwa aber sagt: "Da kann man doch als Mädchen sowieso nichts machen."
Einmal habe sie mitbekommen, wie ein deutscher Junge abgezogen, geschlagen und dann auch noch gefilmt wurde, erzählt Maria. "Happy Slapping" nennt die Polizei die über Handyvideos verbreitete Gewalt. "Und natürlich hat der sich nicht gewehrt, denn die haben ihm ja gesagt: Gehst du zur Polizei, dann bist du erst recht dran", so die 13-Jährige.
Vor einigen Jahren allerdings sei die Situation bei ihnen im Rollbergkiez noch viel schlimmer gewesen, finden die Mädchen. Das es jetzt weniger Gewalt gebe, liege auch an der guten Arbeit der Polizei und an den Kameras, sagen sie. "Früher haben sich viele nicht getraut, eine Aussage zu machen, jetzt braucht man keine Aussage mehr, weil es die Filme gibt", erklärt die 22-jährige Sevil, die Psychologie studiert. Viele der ganz Harten seien inzwischen im Knast. Und das ist gut so, sagen die Mädchen.
"Die dachten, Deutsche haben keine Freunde"
Die Tatsache, dass es in ihrem Kiez nach ihrer Einschätzung immer weniger offen gewaltbereite Mädchen gebe, könne man indes nur ambivalent sehen, sagt die Leiterin von "Madonna", Gabriele Heinemann. Angepasste, brave Mädchen gehörten zum Bild der guten Muslima. Auch in dieser Hinsicht funktioniere die soziale Kontrolle hier - die, die härter drauf sind, gehen weg. Und "Ethnodeutsche", wie Heinemann sagt, die in der Nachbarschaft lebten, "haben wir hier ja kaum, aber wenn, dann neigen die dazu sich übermäßig anzupassen". Sie reden falsches Deutsch, laufen in denselben Klamotten herum.
Einige Straßen weiter im Norden: Vor dem Jugendclub "Manege" , direkt gegenüber der Rütlischule im Neuköllner Reuterkiez, stehen Oussama, 21, und Gino, 16, beim Rauchen. Oussama, Palästinenser aus dem Libanon, kritisiert Gewalt, um gleich darauf Gewalt für sich selbst in Anspruch zu nehmen und als Lösung zu preisen. Als "Scheiß-Deutscher" sei ein Kumpel von ihm beschimpft und deshalb verprügelt worden. "Die dachten, weil er kein Ausländer ist, hat er keine Freunde - aber da haben sie sich geirrt." Er und seine Kollegen seien hingefahren und hätten zurückgeschlagen. "Schließlich haben die anderen angefangen."
Gino, ein Elternteil italienisch, das andere serbisch, beschreibt, dass viele, die in Geldnot seien, in andere Viertel fahren, um dort Leute abzuziehen. MP3-Player und Handys. Nach Berlin-Hellersdorf zum Beispiel. Die Leute dort hätten mehr Geld, bessere Geräte. Hinterher würden viele das zwar bereuen, aber das sei eben üblich. Beide berichten, dass sie gemischte Cliquen haben, Deutsche, Araber und Türken - dass es aber immer öfter passiere, dass die Deutschen zum Islam übertreten. "Die haben gemerkt, wir sind wie Brüder", behauptet Oussama.
"Da sind sie sonst ihres Lebens nicht mehr sicher"
Mittags in einem Café an der Neuköllner Pannierstraße: "Es gibt hier Läden, in die sich die Polizei nicht mehr reintraut", sagt der Besitzer der "Croissanterie". An der Wand hängt ein Werbeflyer für "Rütli-Wear" - einem Unterstützungsprojekt, um die verrufenen Rütlischüler wieder zu rehabilitieren. Solidaritäts-T-Shirts mit dem Namenszug der Schule, mit denen zukünftige Projekte für die Schüler finanziert werden sollen.
Einseitigkeit ist dem Café-Besitzer wohl kaum vorzuwerfen. Aber er sagt: "Wenn es tatsächlich zu Gewalt kommt, raten die Beamten den Opfern schnell mal von einer Anzeige ab. "Da sind sie sonst ihres Lebens nicht mehr sicher." Die Polizei bestreitet, dass sie bestimmte Orte meidet. Aber der Grünen-Politiker Cem Özdemir hat auf SPIEGEL ONLINE von einer "Moschee" mitten in einem Kreuzberger Wohnhaus geschrieben, die quasi als Domizil der in Deutschland als terroristisch verbotenen Organisation PKK dient. "So richtig scheint es in Berlin niemanden zu stören, auch nicht die Polizei und die Behörden, die sehr wohl informiert sind", so Özdemir.
Ein Tischler, der Mittagspause in dem Neuköllner Café macht, Mitte vierzig, Arbeitskluft, kariertes Hemd und Schiebermütze, sagt, beim Thema gewalttätige Einwanderer "werden Sie immer nur Halbwahrheiten zu hören bekommen". Tatsächlich wollen die Schulen und viele Jugendclubs nicht mehr öffentlich über die Probleme reden, sondern in Ruhe ihre Arbeit machen. Sie haben Angst um den Ruf ihres Stadtteils und darum, dass mühsam aufgebautes Vertrauen durch Stigmatisierungen wieder verloren geht. Auf der anderen Seite wollten alle "immer politisch korrekt sein", sagt der Tischler. Aber nicht nur "Deutsche" seien Opfer. "Auch innerhalb der türkischen und arabischen Community stöhnt man über die gewalttätigen Jugendlichen. Und auch da verzichte man auf Anzeigen", so der Tischler.
Wieder in Schöneberg: Gürsen Gürbey, der Sozialarbeiter steht schon seit einer halben Stunde auf der Treppe vor der Riesengebirgsschule. Es ist jetzt alles ruhig, die Grüppchen sind abgezogen, die Polizei verschwunden. Ein paar hundert Meter Luftlinien allerdings da herrsche die Steinmetzclique, sagt Gürbey. "Das sind meistens schon Erwachsene und es sind richtig mafiöse Strukturen." Strukturen, in denen auch die Schüler aus Schöneberg groß werden.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,463885,00.html
Auf der Straße erzogen
Von Anna Reimann
Auf Berlins Straßen eskaliert die Gewalt. Abziehen, prügeln, drohen, beleidigen gehört unter Jugendlichen in manchen Stadtteilen zum Alltag. Kapituliert die Polizei im Problemkiez?
Berlin - Etwas kleines Hartes, vielleicht ein Stein, fliegt hinter dem Schöneberger Backsteingebäude hervor und kracht mit lautem Scheppern auf die Felge eines vorbeifahrenden Autos. Reifen quietschen, wild gestikulierend kurbelt der Fahrer das Fenster runter: "Bleib ja stehen", brüllt er. Ein paar Jungs rennen weg.
Zurück bleibt an der Straßenecke Belziger/Eisenacher Straße neben der Riesengebirgs-Oberschule eine Gruppe Schüler. Ein Mädchen erklärt die Situation so: "Ein Typ von unserer Schule hat ein Mädchen beleidigt. Das in dem Auto waren die Brüder. Die sind gekommen, um den zu verprügeln. Rache." Eine richtige Schlägerei habe es auf einem Hof gegeben, behauptet die Schülerin. So etwas passiere nicht oft, aber "kleine Streitigkeiten" mit "so Opfern" gebe es häufig hier in ihrem Kiez in Schöneberg. Zehn Minuten später klappern Polizeiautos die Straßen ab. Die Streitenden sind längst über alle Berge.
Ein Vorfall, der typisch ist für das rohe Klima, das in einigen Berliner Bezirken wie Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg und Wedding inzwischen herrscht: Wird einer aus der Gruppe jugendlicher Migranten beleidigt oder angegriffen, schlägt der ganze Pulk zurück. Meldungen bestätigen dieses Muster: Im November drang eine Gruppe teilmaskierter Jugendlicher in das Klassenzimmer einer Kreuzberger Schule ein und verletzte gezielt einen Jungen mit dem Messer.
Vor zwei Wochen wurde in Berlin-Lichtenrade ein Polizist bei einem Schulfest von mehreren Jugendlichen krankenhausreif geschlagen. Berlins Schulen meldeten eine Welle der Gewalt - im letzten Schuljahr 75 Prozent mehr als im Vorjahr. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch bestätigt, dass junge Einwanderer immer brutaler vorgehen. "Die Zahl derer, bei denen die Lunte kürzer wird, wächst ", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Es ist ein sehr kleiner Teil unter den Zehntausenden Jugendlichen aus Migrantenfamilien in Berlin - aber Einwandererkinder sind überproportional häufig an Gewaltdelikten beteiligt, besonders wenn es um schwere Körperverletzung geht.
Auf der Treppe vor dem mächtigen Gebäude der Riesengebirgs-Oberschule, fünfzig Meter von dem Ort der vermeintlichen Schlägerei entfernt, steht Gürsen Gürbey, türkischsprachiger Sozialarbeiter, schwarze längere Haare, graumelierter Vollbart, milde Augen, stattliche Statur. Gürbey beobachtet die Szenerie, schickt die Schüler nach Schulschluss nach Hause, gibt jedem die Hand. Die Jugendlichen, meist aus türkischen oder arabischen Familien, verabschieden sich höflich. Seit Mai ist der Sozialarbeiter an der Schule im Einsatz und heute sei für ihn das erste Mal, dass er die Polizei rufen musste, sagt er. Er sagt auch, dass die Gewalt an der Schule nicht so sehr das Problem sei - sondern eher das, was außerhalb passiere. Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die gar nicht mehr zur Schule gehen. "Die lungern hier oft herum."
Statt durch ihre Eltern durch die Straße erzogen
Vor ein paar Monaten musste er einen deutschen Jungen auf dem Heimweg zur U-Bahn bringen und von dort abholen, weil ein türkischer Jugendlicher ihn ständig bedrohte. "Er ist schon öfter verprügelt worden. Er hat mir ganz offen seine Angst geschildert." Und in Kreuzberg, wo er früher arbeitete, habe ihn eine türkische Mutter um Hilfe gebeten, weil eine Gruppe von fünfzig bis sechzig Arabern drohte, ihren Sohn zusammenzuschlagen.
Sehr oft seien es Beleidigungen, die wie eine Initialzündung wirkten und Schlägereien zur Folge hätten, so Gürbey. Und dabei herrsche eine Doppelmoral. Jemand, der keine Scheu habe, die typischen Beleidigungen wie "Hurensohn" zu benutzen, nehme sie bei anderer Gelegenheit gerne als Rechtfertigung dafür, dass er zugeschlagen hat. Der Sozialarbeiter glaubt, dass die Familien der Jugendlichen das A und O beim Kampf gegen die Gewalt sind. Was sei schon ein Jugendclub gegen einen Vater, der sagt: "Komm, mein Junge, wir gehen ins Kino"? Viele Jugendliche "werden statt durch ihre Eltern durch die Straße erzogen", sagt Gürsen Gürbey. Ohne Werte, nur mit dem vermeintlichen Halt der Gruppe.
Diese "Erziehung" hat Rieke Hasenfuß, die in der Nähe der Schöneberger Schule einen Buchladen führt, schon öfter zu spüren bekommen. Als sie kürzlich einen Jungen aufforderte, ein Buch zurückzulegen, habe sie zur Antwort bekommen: "Dich bring ich um." Und als sie im letzten Frühjahr mit ihrem anderthalbjährigen Neffen vor der Tür des Ladens stand, sei eine Klasse vom Sportunterricht zurück gekommen. Einer der Jugendlichen sei in die Luft gesprungen und habe so getan, als trete er dem Kleinen ins Gesicht. "Der Lehrer hat nur gesagt: Der fliegt eh bald von der Schule", erzählt die junge Frau. Schon oft seien Jugendliche in ihren Laden gerannt und hätten sie gebeten, die Tür abzuschließen, um ihnen Schutz vor ihren Verfolgern zu geben. "Es ist beinahe zu richtigen Straßenschlachten gekommen", sagt sie. "Es reicht, dass einer vermeintlich blöd geguckt hat." Eine Brutalität, die sie schockiere.
Ein Mann aus Polen, um die vierzig, der um die Ecke einen Zeitungsladen betreibt, sagt: "Es gibt jeden Tag Ärger mit den Jugendlichen. Aber niemand interessiert sich mehr dafür, auch nicht die Polizei." Er habe nur Glück, dass er kein Deutscher sei und deshalb von den arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen akzeptiert würde. Ein Vater aus Kreuzberg erzählt davon, wie sein Sohn im letzten Jahr in der U-Bahn von sieben Jungs abgezogen wurde.
Im nächsten Teil: "Happy Slapping" und wie deutsche Jugendliche ihre türkischen Nachbarn imitieren
Ein paar Kilometer weiter sitzen im Neuköllner Mädchentreff "Madonna" Maria, die Mutter Türkin, der Vater Libanese, Sevil und Marwa beim Tee zusammen. Sicher, sie hätten das schon öfter beobachtet, dass Deutsche angegriffen wurden, eben weil sie Deutsche sind. "Es ist doch immer so: Mehrere Araber oder Türken gehen auf einen Deutschen los - umgekehrt habe ich das noch nicht gesehen." Zusammen fühlten sich die arabischen und türkischen Jungs stark, "machen auf Gangster, denken sie sind cool", sagt Maria. Sie fände das lächerlich, aber so sei das eben. Was man dagegen tun müsse? Die Mädchen sind sich uneinig. Ihre Lehrer hätten ihnen gesagt man müsse einschreiten, auch als Mädchen. Marwa aber sagt: "Da kann man doch als Mädchen sowieso nichts machen."
Einmal habe sie mitbekommen, wie ein deutscher Junge abgezogen, geschlagen und dann auch noch gefilmt wurde, erzählt Maria. "Happy Slapping" nennt die Polizei die über Handyvideos verbreitete Gewalt. "Und natürlich hat der sich nicht gewehrt, denn die haben ihm ja gesagt: Gehst du zur Polizei, dann bist du erst recht dran", so die 13-Jährige.
Vor einigen Jahren allerdings sei die Situation bei ihnen im Rollbergkiez noch viel schlimmer gewesen, finden die Mädchen. Das es jetzt weniger Gewalt gebe, liege auch an der guten Arbeit der Polizei und an den Kameras, sagen sie. "Früher haben sich viele nicht getraut, eine Aussage zu machen, jetzt braucht man keine Aussage mehr, weil es die Filme gibt", erklärt die 22-jährige Sevil, die Psychologie studiert. Viele der ganz Harten seien inzwischen im Knast. Und das ist gut so, sagen die Mädchen.
"Die dachten, Deutsche haben keine Freunde"
Die Tatsache, dass es in ihrem Kiez nach ihrer Einschätzung immer weniger offen gewaltbereite Mädchen gebe, könne man indes nur ambivalent sehen, sagt die Leiterin von "Madonna", Gabriele Heinemann. Angepasste, brave Mädchen gehörten zum Bild der guten Muslima. Auch in dieser Hinsicht funktioniere die soziale Kontrolle hier - die, die härter drauf sind, gehen weg. Und "Ethnodeutsche", wie Heinemann sagt, die in der Nachbarschaft lebten, "haben wir hier ja kaum, aber wenn, dann neigen die dazu sich übermäßig anzupassen". Sie reden falsches Deutsch, laufen in denselben Klamotten herum.
Einige Straßen weiter im Norden: Vor dem Jugendclub "Manege" , direkt gegenüber der Rütlischule im Neuköllner Reuterkiez, stehen Oussama, 21, und Gino, 16, beim Rauchen. Oussama, Palästinenser aus dem Libanon, kritisiert Gewalt, um gleich darauf Gewalt für sich selbst in Anspruch zu nehmen und als Lösung zu preisen. Als "Scheiß-Deutscher" sei ein Kumpel von ihm beschimpft und deshalb verprügelt worden. "Die dachten, weil er kein Ausländer ist, hat er keine Freunde - aber da haben sie sich geirrt." Er und seine Kollegen seien hingefahren und hätten zurückgeschlagen. "Schließlich haben die anderen angefangen."
Gino, ein Elternteil italienisch, das andere serbisch, beschreibt, dass viele, die in Geldnot seien, in andere Viertel fahren, um dort Leute abzuziehen. MP3-Player und Handys. Nach Berlin-Hellersdorf zum Beispiel. Die Leute dort hätten mehr Geld, bessere Geräte. Hinterher würden viele das zwar bereuen, aber das sei eben üblich. Beide berichten, dass sie gemischte Cliquen haben, Deutsche, Araber und Türken - dass es aber immer öfter passiere, dass die Deutschen zum Islam übertreten. "Die haben gemerkt, wir sind wie Brüder", behauptet Oussama.
"Da sind sie sonst ihres Lebens nicht mehr sicher"
Mittags in einem Café an der Neuköllner Pannierstraße: "Es gibt hier Läden, in die sich die Polizei nicht mehr reintraut", sagt der Besitzer der "Croissanterie". An der Wand hängt ein Werbeflyer für "Rütli-Wear" - einem Unterstützungsprojekt, um die verrufenen Rütlischüler wieder zu rehabilitieren. Solidaritäts-T-Shirts mit dem Namenszug der Schule, mit denen zukünftige Projekte für die Schüler finanziert werden sollen.
Einseitigkeit ist dem Café-Besitzer wohl kaum vorzuwerfen. Aber er sagt: "Wenn es tatsächlich zu Gewalt kommt, raten die Beamten den Opfern schnell mal von einer Anzeige ab. "Da sind sie sonst ihres Lebens nicht mehr sicher." Die Polizei bestreitet, dass sie bestimmte Orte meidet. Aber der Grünen-Politiker Cem Özdemir hat auf SPIEGEL ONLINE von einer "Moschee" mitten in einem Kreuzberger Wohnhaus geschrieben, die quasi als Domizil der in Deutschland als terroristisch verbotenen Organisation PKK dient. "So richtig scheint es in Berlin niemanden zu stören, auch nicht die Polizei und die Behörden, die sehr wohl informiert sind", so Özdemir.
Ein Tischler, der Mittagspause in dem Neuköllner Café macht, Mitte vierzig, Arbeitskluft, kariertes Hemd und Schiebermütze, sagt, beim Thema gewalttätige Einwanderer "werden Sie immer nur Halbwahrheiten zu hören bekommen". Tatsächlich wollen die Schulen und viele Jugendclubs nicht mehr öffentlich über die Probleme reden, sondern in Ruhe ihre Arbeit machen. Sie haben Angst um den Ruf ihres Stadtteils und darum, dass mühsam aufgebautes Vertrauen durch Stigmatisierungen wieder verloren geht. Auf der anderen Seite wollten alle "immer politisch korrekt sein", sagt der Tischler. Aber nicht nur "Deutsche" seien Opfer. "Auch innerhalb der türkischen und arabischen Community stöhnt man über die gewalttätigen Jugendlichen. Und auch da verzichte man auf Anzeigen", so der Tischler.
Wieder in Schöneberg: Gürsen Gürbey, der Sozialarbeiter steht schon seit einer halben Stunde auf der Treppe vor der Riesengebirgsschule. Es ist jetzt alles ruhig, die Grüppchen sind abgezogen, die Polizei verschwunden. Ein paar hundert Meter Luftlinien allerdings da herrsche die Steinmetzclique, sagt Gürbey. "Das sind meistens schon Erwachsene und es sind richtig mafiöse Strukturen." Strukturen, in denen auch die Schüler aus Schöneberg groß werden.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,463885,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.001 von Rumsbums am 06.02.07 09:11:56Für "Gutmenschen" leider ein Tabu-Thema!!
Kopf im Sand stecken und nix hören, nix sehen!!
Die "Gutmenschen" wollen doch nicht zugeben, dass sie gescheitert sind, mit ihrer "Multikulti"-Träumerei!!
Kopf im Sand stecken und nix hören, nix sehen!!
Die "Gutmenschen" wollen doch nicht zugeben, dass sie gescheitert sind, mit ihrer "Multikulti"-Träumerei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.001 von Rumsbums am 06.02.07 09:11:56Wenn man diesen Dreck andauernd gewähren läßt, muß man sich über den Gestank der sich früher oder später entwickelt, nicht wundern.
Bei der nächsten Wahl nicht vergessen, wer bis heute falsche Toleranz predigt und das Wegschauen perfektioniert hat.
Bei der nächsten Wahl nicht vergessen, wer bis heute falsche Toleranz predigt und das Wegschauen perfektioniert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.818 von detektivrockford am 06.02.07 09:56:24Die Berliner Bevölkerung hatte doch erst vor kurzem die Gelegenheit, diejenigen, die für solche Zustände verantwortlich sind in die Wüste zu schicken, hat man jedoch nicht gemacht....
Jetzt sollen sie sich auch nicht darüber beklagen, wenn sie ausgeraubt, vergewaltigt und verprügelt werden.....
Jetzt sollen sie sich auch nicht darüber beklagen, wenn sie ausgeraubt, vergewaltigt und verprügelt werden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.818 von detektivrockford am 06.02.07 09:56:24wenns da was zum Wählen gäbe ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.818 von detektivrockford am 06.02.07 09:56:24 Er sagt auch, dass die Gewalt an der Schule nicht so sehr das Problem sei - sondern eher das, was außerhalb passiere. Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die gar nicht mehr zur Schule gehen. "Die lungern hier oft herum."
wozu braucht es da noch eine schulpflicht
wozu braucht es da noch eine schulpflicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.945 von hasenbrot am 06.02.07 10:02:30Die Berliner Bevölkerung hatte doch erst vor kurzem die Gelegenheit, diejenigen, die für solche Zustände verantwortlich sind in die Wüste zu schicken, hat man jedoch nicht gemacht....
Jetzt sollen sie sich auch nicht darüber beklagen, wenn sie ausgeraubt, vergewaltigt und verprügelt werden.....
Das Problen liegt vielleicht darin, daß es eben noch zu viele Menschen gibt, die noch nicht Opfer geworden sind.
Die eigene Erfahrung ist für viele eben der beste Lehrmeister - und für viele auch der einzige.
Früher oder später wird sich dieser Zustand vielleicht geändert haben.
Nur dann wird das Pendel vermutlich - wie in Deutschand üblich zu heftig - in die andere Richtung ausschlagen.
Jetzt sollen sie sich auch nicht darüber beklagen, wenn sie ausgeraubt, vergewaltigt und verprügelt werden.....
Das Problen liegt vielleicht darin, daß es eben noch zu viele Menschen gibt, die noch nicht Opfer geworden sind.
Die eigene Erfahrung ist für viele eben der beste Lehrmeister - und für viele auch der einzige.
Früher oder später wird sich dieser Zustand vielleicht geändert haben.
Nur dann wird das Pendel vermutlich - wie in Deutschand üblich zu heftig - in die andere Richtung ausschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.970 von shagerage am 06.02.07 10:03:37wozu braucht es da noch eine schulpflicht
Schulpflicht, sowie Gesetzte gelten nur für Deutschen!!
Schulpflicht, sowie Gesetzte gelten nur für Deutschen!!
es wird einfach zu viel negatives berichtet. mach´s wie rv und schalte einfach die glotze ab, dann sieht die welt gleich ganz anders aus.
Wenn man diesen Dreck andauernd gewähren läßt
Wenn man diesen Dreck andauernd gewähren läßt
Wenn man diesen Dreck andauernd gewähren läßt
Wenn man diesen Dreck andauernd gewähren läßt
Gesamten Thread einschliesslich des users detektiv Rockford
wegen Ausländerhetze gesperrt
Gesamten Thread einschliesslich des users detektiv Rockford
wegen Ausländerhetze gesperrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.599 von EllenW am 06.02.07 10:34:00Wie sagte mal Fr.Roth:
In Berlin-Kreuzberg fühle ich mich heimisch......und wohl
In Berlin-Kreuzberg fühle ich mich heimisch......und wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.726 von Claptoni am 06.02.07 10:39:32f.r. aus b. kommt auch aus diesem millieu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.764 von shagerage am 06.02.07 10:40:58aha....
mich beschäftigt die Frage:
Warum klappt es z.B. in anderen Städten wie München besser mit den Ausländern ?
Sicher gibt es dort auch weniger, aber warum ?
Mir scheint es fast so, als daß Berlin für diese Assis eine gewisse Anziehungskraft ausübt.
Warum klappt es z.B. in anderen Städten wie München besser mit den Ausländern ?
Sicher gibt es dort auch weniger, aber warum ?
Mir scheint es fast so, als daß Berlin für diese Assis eine gewisse Anziehungskraft ausübt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.572 von EllenW am 06.02.07 10:32:51Wellen!
Bist Du schon wieder auf "Entzug" ???
Wieso kapiert ihr "Gutmenschen" , nicht, dass es im Interesse aller in Deutschland lebenden Ausländer (die sich angepasst haben!) ist, dass "Unkraut" mit allen Mitteln bekämpft wird?????
Dann wäre das Thema "Ausländer" erledigt!
Bist Du schon wieder auf "Entzug" ???
Wieso kapiert ihr "Gutmenschen" , nicht, dass es im Interesse aller in Deutschland lebenden Ausländer (die sich angepasst haben!) ist, dass "Unkraut" mit allen Mitteln bekämpft wird?????
Dann wäre das Thema "Ausländer" erledigt!
#1
Schon komisch, aber auf den Strassen von Zürich, Sydney oder Kopenhagen geht es ordentlicher zu.
Woran das wohl liegt ?!
Schon komisch, aber auf den Strassen von Zürich, Sydney oder Kopenhagen geht es ordentlicher zu.
Woran das wohl liegt ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.810 von Claptoni am 06.02.07 10:43:22mit ihrer sprichwörtlichen stutenbissigkeit und ihrem stilsicheren erscheinungsbild hatte sie sicher keine probleme sich durchzusetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.599 von EllenW am 06.02.07 10:34:00Sie haben Post.
Roth, Claudia
"Ich fühle mich hier wohler als in weiten Teilen Bayerns." - nach dem Besuch eines mehrheitlich von Türken bewohnten Stadtviertels von Berlin
"Ich fühle mich hier wohler als in weiten Teilen Bayerns." - nach dem Besuch eines mehrheitlich von Türken bewohnten Stadtviertels von Berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.032 von detektivrockford am 06.02.07 10:56:42Post öffne ich immer erst samstags
Von Hetzern nehme ich keine an - die landen ungeöffnet im Korb.
Du bist ein zynisches Früchtchen dem die nötige Reife fehlt um
die Vorkommnisse bzüglich ausländischer Straftäter richtig
einzuordnen und ganz einfach der Polizei zu überlassen.
Eine generelle Hetze in dem ich den Ausdruck "diesen Dreck"
für Menschen verwende ist unangebracht und sollte entspechend
auch von einem MODgeahndet werden.
Von Hetzern nehme ich keine an - die landen ungeöffnet im Korb.
Du bist ein zynisches Früchtchen dem die nötige Reife fehlt um
die Vorkommnisse bzüglich ausländischer Straftäter richtig
einzuordnen und ganz einfach der Polizei zu überlassen.
Eine generelle Hetze in dem ich den Ausdruck "diesen Dreck"
für Menschen verwende ist unangebracht und sollte entspechend
auch von einem MODgeahndet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.861 von Luitschi am 06.02.07 10:46:41Warum klappt es z.B. in anderen Städten wie München besser mit den Ausländern ?
Zuckerbrot und Peitsche!!!!
in Berlin fehlt leider der Einsatz der Peitsche....
Zuckerbrot und Peitsche!!!!
in Berlin fehlt leider der Einsatz der Peitsche....
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,464496,00.html
Jugendliche prügeln 14-Jährige krankenhausreif
Jugendliche prügeln 14-Jährige krankenhausreif
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.217 von EllenW am 06.02.07 11:07:46waum tust du dir das an....?????
setze den rockfort auf Ignore u.Ruhe ist......
setze den rockfort auf Ignore u.Ruhe ist......
"und ganz einfach der Polizei zu überlassen."
"Vor zwei Wochen wurde in Berlin-Lichtenrade ein Polizist bei einem Schulfest von mehreren Jugendlichen krankenhausreif geschlagen. "
"Vor zwei Wochen wurde in Berlin-Lichtenrade ein Polizist bei einem Schulfest von mehreren Jugendlichen krankenhausreif geschlagen. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.285 von hasenbrot am 06.02.07 11:10:56in berlin hat wowi die peitsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.285 von hasenbrot am 06.02.07 11:10:56der bayerischen Polizei sagt man ja manchmal übertriebene Härte nach.
Aber vielleicht wäre das in Berlin oder Hamburg auch angebracht ?
Jetzt werde ich sicher gleich von den Gutmenschen zerrissen
Aber vielleicht wäre das in Berlin oder Hamburg auch angebracht ?
Jetzt werde ich sicher gleich von den Gutmenschen zerrissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.217 von EllenW am 06.02.07 11:07:46Wie kommst Du darauf, daß ich mit Dreck Ausländer meine?
Ich meine Menschen, die andere zusammenschlagen - einfach so, die Zweijährigen ins Gesicht treten (oder es wenigstens andeuten) usw.
Dabei ist es gleichgültig ob es sich bei den Tätern oder Opfern um Ausländer handelt.
Allerding ist es offensichtlich so, daß ausländische Jugenliche bei dieser Art von Kriminalität den Ton angeben.
Da Du dir zu fein bist meine Mails zu lesen, dann eben so:
Wenn Du Staftäter und Taten wie sie in #1 beschrieben werden für etwas hältst, was man nicht bekämpfen und über was man sich nicht aufregen sollte, bist Du kein Stück besser als dieses Pack.
Ich meine Menschen, die andere zusammenschlagen - einfach so, die Zweijährigen ins Gesicht treten (oder es wenigstens andeuten) usw.
Dabei ist es gleichgültig ob es sich bei den Tätern oder Opfern um Ausländer handelt.
Allerding ist es offensichtlich so, daß ausländische Jugenliche bei dieser Art von Kriminalität den Ton angeben.
Da Du dir zu fein bist meine Mails zu lesen, dann eben so:
Wenn Du Staftäter und Taten wie sie in #1 beschrieben werden für etwas hältst, was man nicht bekämpfen und über was man sich nicht aufregen sollte, bist Du kein Stück besser als dieses Pack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.383 von Luitschi am 06.02.07 11:15:49gutmenschen gibts ja gar nicht .. man regt sich halt über das wort "dreck" auf, um bei anderer gelegenheit andere als "ratten" zu bezeichnen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.618 von Rumsbums am 06.02.07 11:26:30das war jetzt ganz schön rattig von dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.300 von Claptoni am 06.02.07 11:11:56Warum sollte ich Rockford auf Ignore setzen.
Muss das Jungelchen doch zu einem annehmbaren Staatsbürger erziehen.
Ausserdem schreibt er mir immer so schöööne post.
Einmal hat er mir geschrieben ob ich es wohl möchte,
dass er aufhören soll- mich mit dem wellen zu vertauschen.
Hat sich angehört als ob er sich als Erpresser fühlt der sein
Opfer frägt ob er wohl von ihm ablassen will
Also wenn du genau meine Meinung zu ihm wissen willst.
Bei dem ist ne Schraube locker
Muss das Jungelchen doch zu einem annehmbaren Staatsbürger erziehen.
Ausserdem schreibt er mir immer so schöööne post.
Einmal hat er mir geschrieben ob ich es wohl möchte,
dass er aufhören soll- mich mit dem wellen zu vertauschen.
Hat sich angehört als ob er sich als Erpresser fühlt der sein
Opfer frägt ob er wohl von ihm ablassen will
Also wenn du genau meine Meinung zu ihm wissen willst.
Bei dem ist ne Schraube locker
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.383 von Luitschi am 06.02.07 11:15:49Einem Innensenator Namens Beckstein würden bestimmt keine 12jährigen Kulturbereicherer auf der Nase herumtanzen.
Mit geschlossenen Heimen, Abschiebungen und zeitnaher massiven Sanktionierung von Straftaten könnte man dieses Problem innerhalb kürzester Zeit lösen.
Aber wie schon gesagt, wenn die Berliner gerne von einem schwulen Partylöwen regiert werden, der ganz Berlin in ein Sado-Maso-Studio verwandeln möchte, dann müssen sie auch die Folgen davon über sich ergehen lassen.
Mit geschlossenen Heimen, Abschiebungen und zeitnaher massiven Sanktionierung von Straftaten könnte man dieses Problem innerhalb kürzester Zeit lösen.
Aber wie schon gesagt, wenn die Berliner gerne von einem schwulen Partylöwen regiert werden, der ganz Berlin in ein Sado-Maso-Studio verwandeln möchte, dann müssen sie auch die Folgen davon über sich ergehen lassen.
Glück und kein Deutscher sein?
Jetzt tut man den Deutschen aber unrecht.
Ich hätte natürlich auch gerne Sandstände oder Hulla-Hub-Mädels auf den Straßen oder mündige Bürger oder Kleinigkeiten wie Freiheit oder ein Steuersystem, das gerecht und einfach ist oder.....
Wo gehts nochmal zur Grenze?
Jetzt tut man den Deutschen aber unrecht.
Ich hätte natürlich auch gerne Sandstände oder Hulla-Hub-Mädels auf den Straßen oder mündige Bürger oder Kleinigkeiten wie Freiheit oder ein Steuersystem, das gerecht und einfach ist oder.....
Wo gehts nochmal zur Grenze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.762 von EllenW am 06.02.07 11:32:54Ich fühl´mich gut.
Jeden Tag eine gute Tat (Motto der Pfadfinder)
Da habe ich doch die einstigen Gegner claptoni und EllenW (ist noch garnicht so lange her) befriedet.
Die zwei haben sich jetzt richtig lieb.
Mann bin ich gut.
Jeden Tag eine gute Tat (Motto der Pfadfinder)
Da habe ich doch die einstigen Gegner claptoni und EllenW (ist noch garnicht so lange her) befriedet.
Die zwei haben sich jetzt richtig lieb.
Mann bin ich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.762 von EllenW am 06.02.07 11:32:54Einmal hat er mir geschrieben ob ich es wohl möchte,
dass er aufhören soll- mich mit dem wellen zu vertauschen.
Hat sich angehört als ob er sich als Erpresser fühlt der sein
Opfer frägt ob er wohl von ihm ablassen will
Immerhin bist Du anschließend ganz schön auf Knien vor mir rumgerutscht.
Das war geil.
dass er aufhören soll- mich mit dem wellen zu vertauschen.
Hat sich angehört als ob er sich als Erpresser fühlt der sein
Opfer frägt ob er wohl von ihm ablassen will
Immerhin bist Du anschließend ganz schön auf Knien vor mir rumgerutscht.
Das war geil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.877 von detektivrockford am 06.02.07 11:38:17Heute ist alles irgendwie "gefühlt".
Es gibt "gefühlte Temperaturen", "gefühlte" Katastrophen, "gefühltes" Glück und "gefühlte" Politik.
Von all diesen Rumfühlereien wird mir noch ganz anders.
Es gibt "gefühlte Temperaturen", "gefühlte" Katastrophen, "gefühltes" Glück und "gefühlte" Politik.
Von all diesen Rumfühlereien wird mir noch ganz anders.
#39 und wie ist das mit Deinem Usernamen dann zu verstehen ???
Der Witz stammt aus Großbritannien....
Ein Engländer, ein Franzose und ein Deutscher sollen per Fallbeil hingerichtet werden.
Ich zuerst, ruft der Engländer. Ich möchte mit dem Gesicht nach oben hingerichtet werden,verlangt der Engländer.
Der Engländer legt sich hin.Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Engländers… ruft …God save the Queen.. das Fallbeil fällt herunter..und bleibt auf halbem Wege hängen. Der Henker weiß sich keinen Rat warum das Beil hängen geblieben ist..doch nach dem geltendem Recht ist der Engländer frei.
Der Franzose kommt dran. Auch er will mit dem Gesicht nach oben hingerichtete werden.Der Franzose legt sich hin.
Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Franzosen…ruft…vive la France…das Fallbeil fällt. Bleibt wieder auf halbem Wege hängen. Der Henker weiß sich keinen Rat warum das Fallbeil immer hängen bleibt. Doch nach geltendem Recht…der Franzose ist frei.
Der Deutsche will auch mit dem Gesicht nach oben hingerichtet werden. Der Deutsche legt sich hin.Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Deutschen. Der Deutsche ruft….halt,halt….da in der Führungsschiene schaut eine verrostete Schraube raus . Ölen und gängig machen, dann klappt’s.
Ich nenne solche Deutschen in Anlehnung an diesen Witz gerne Guillotinedeutsche. Solche laufen zu Millionen in diesem Lande herum. Hauptsache gut sein...um jeden Preis. Möge alles in Trümmern gehen. Hauptsache ...ich war "gut und anständig" .
Ein Engländer, ein Franzose und ein Deutscher sollen per Fallbeil hingerichtet werden.
Ich zuerst, ruft der Engländer. Ich möchte mit dem Gesicht nach oben hingerichtet werden,verlangt der Engländer.
Der Engländer legt sich hin.Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Engländers… ruft …God save the Queen.. das Fallbeil fällt herunter..und bleibt auf halbem Wege hängen. Der Henker weiß sich keinen Rat warum das Beil hängen geblieben ist..doch nach dem geltendem Recht ist der Engländer frei.
Der Franzose kommt dran. Auch er will mit dem Gesicht nach oben hingerichtete werden.Der Franzose legt sich hin.
Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Franzosen…ruft…vive la France…das Fallbeil fällt. Bleibt wieder auf halbem Wege hängen. Der Henker weiß sich keinen Rat warum das Fallbeil immer hängen bleibt. Doch nach geltendem Recht…der Franzose ist frei.
Der Deutsche will auch mit dem Gesicht nach oben hingerichtet werden. Der Deutsche legt sich hin.Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Deutschen. Der Deutsche ruft….halt,halt….da in der Führungsschiene schaut eine verrostete Schraube raus . Ölen und gängig machen, dann klappt’s.
Ich nenne solche Deutschen in Anlehnung an diesen Witz gerne Guillotinedeutsche. Solche laufen zu Millionen in diesem Lande herum. Hauptsache gut sein...um jeden Preis. Möge alles in Trümmern gehen. Hauptsache ...ich war "gut und anständig" .
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.459.104 von trixos am 06.02.07 11:49:30Ich nenne solche Deutschen in Anlehnung an diesen Witz gerne Guillotinedeutsche. Solche laufen zu Millionen in diesem Lande herum. Hauptsache gut sein...um jeden Preis. Möge alles in Trümmern gehen. Hauptsache ...ich war "gut und anständig"
So ist es, leider!!
Aber solche "Menschen" würden nie in ein "Problem-Viertel" wohnen oder ihre Kinder in eine "Problem-Schule" schicken!!
Heuchelei hoch drei!!
So ist es, leider!!
Aber solche "Menschen" würden nie in ein "Problem-Viertel" wohnen oder ihre Kinder in eine "Problem-Schule" schicken!!
Heuchelei hoch drei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.459.104 von trixos am 06.02.07 11:49:30Richtig erkannt.
Jetzt nur noch die Konsequenz ziehen und diese Weltverbesserer in Deutschland in ihrem ach so "schönen" , "liberalen" und "gerechten" Staat mit ihren selbst verursachten Problemen alleine lassen. Dann bekommen sie endlich das Land, was sie verdient haben.
http://www.auswandern-heute.de/
stutz
Jetzt nur noch die Konsequenz ziehen und diese Weltverbesserer in Deutschland in ihrem ach so "schönen" , "liberalen" und "gerechten" Staat mit ihren selbst verursachten Problemen alleine lassen. Dann bekommen sie endlich das Land, was sie verdient haben.
http://www.auswandern-heute.de/
stutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.971 von Sexus am 06.02.07 11:42:38@Sexus: Nicht zu vergessen: Gefühltes Wissen ist nun ganz groß in Mode gekommen.
@trixos: Brilliant, das trifft den Kern!
@trixos: Brilliant, das trifft den Kern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.460.136 von puhvogel am 06.02.07 12:44:54
...für solche Fälle könnte man doch die Herren Heckler & Koch einstellen, oder die Herren Sig Sauer, Kalaschnikov, Browning, Walther und Co.
MfG Didi
...für solche Fälle könnte man doch die Herren Heckler & Koch einstellen, oder die Herren Sig Sauer, Kalaschnikov, Browning, Walther und Co.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.383 von Luitschi am 06.02.07 11:15:49@Luitschi
Warum klappt es z.B. in anderen Städten wie München besser mit den Ausländern ?
Kurz ausgedrückt. Weil die Liberalitas Bavariae ein "savoir faire" ist und kein "laissez faire".
Sicher gibt es dort auch weniger, aber warum ?
Da muss ich dich korrigieren und du wirst staunen, aber München hat mit 24,1% Ausländern, prozentual einen fast doppelt so hohen Ausländeranteil wie Berlin (12,3%). Und trotzdem klappt es weitest gehend. Scheint am Lebensgefühl zu liegen. Das "mir san mir" ist ausgesprochen ansteckend und beeinflusst offensichtlich positiv.
Warum klappt es z.B. in anderen Städten wie München besser mit den Ausländern ?
Kurz ausgedrückt. Weil die Liberalitas Bavariae ein "savoir faire" ist und kein "laissez faire".
Sicher gibt es dort auch weniger, aber warum ?
Da muss ich dich korrigieren und du wirst staunen, aber München hat mit 24,1% Ausländern, prozentual einen fast doppelt so hohen Ausländeranteil wie Berlin (12,3%). Und trotzdem klappt es weitest gehend. Scheint am Lebensgefühl zu liegen. Das "mir san mir" ist ausgesprochen ansteckend und beeinflusst offensichtlich positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.463.161 von Kaperfahrer am 06.02.07 15:16:32Na ja die Ausländerdichte in diversen Stadtteilen ist in Berlin sicher nicht kleiner, denn mehr als 100 % ist nicht möglich.
Hier spielt die Arbeitslosenquote schon eine entscheidende Rolle
http://www.berlin.de/ba-neukoelln/derbezirk/arbeit.html
Hier spielt die Arbeitslosenquote schon eine entscheidende Rolle
http://www.berlin.de/ba-neukoelln/derbezirk/arbeit.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.463.161 von Kaperfahrer am 06.02.07 15:16:32In Bayern haben die "Ausländer" noch Respekt vor der Polizei!
Das ist der Unterschied!!
Das ist der Unterschied!!
#48
...und in Bayern weiss die Polizei noch, wie man sich den nötigen Respekt verschafft.
...und in Bayern weiss die Polizei noch, wie man sich den nötigen Respekt verschafft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.463.783 von puhvogel am 06.02.07 15:39:52Berlin hat wohl von Anfang an eine Art Ghettobildung zugelassen und aus falsch verstanderner Multikultiseligkeit nicht gegen gesteuert z.B. durch vernünftige Wohnungspolitik die das verhindern könnte. Man fand es wohl putzig wenn sich ein "buntes Völkchen" auf einige wenige Stadtteile konzentrieren.
In München gibt es zwar auch Stadtteile mit höherer Ausländerdichte (Westend, Bahnhofsviertel) aber nicht so extrem wie in Berlin.
In München gibt es zwar auch Stadtteile mit höherer Ausländerdichte (Westend, Bahnhofsviertel) aber nicht so extrem wie in Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.457.927 von Blue Max am 06.02.07 10:50:37Dann gehe mal nachts durch Kopenhagen!
Viel Spaß
Viel Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.464.731 von Kaperfahrer am 06.02.07 16:16:26wählt weiter GRÜN
ihr idio....
ihr idio....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.937 von detektivrockford am 06.02.07 11:41:14Das seh ich mehr so, dass du ne Meise hast
wenn du dir schon einbildest ich rutsche vor dir auf den Knien.
wenn du dir schon einbildest ich rutsche vor dir auf den Knien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.464.837 von Doppelvize am 06.02.07 16:21:02Dann gehe mal nachts durch Kopenhagen!
Werde ich tun, wenn wir unser EM Quali Spiel am 12.9.07 da haben. Werde meine dann Eindrücke kundtun. Wahrscheinlich ist da alles voll Ausländer ..... alles Dänen !
stutz
Werde ich tun, wenn wir unser EM Quali Spiel am 12.9.07 da haben. Werde meine dann Eindrücke kundtun. Wahrscheinlich ist da alles voll Ausländer ..... alles Dänen !
stutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.466.331 von Stutz06 am 06.02.07 17:11:31Werde meine dann Eindrücke kundtun
...und an der Satzstellung hab ich bis dahin auch gearbeitet
stutz
...und an der Satzstellung hab ich bis dahin auch gearbeitet
stutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.465.792 von rohrberg am 06.02.07 16:52:02München wählt bei Bundes- oder Landtagswahlen mit großer Mehrheit schwarz wie alle braven Bayern. Nur bei der Bürgermeisterwahl leistet man sich einen roten König (Ude), der sich obendrein blendend mit seinem schwarzen Landesvater versteht, die CSU stellt trotzdem die stärkste Fraktion im Stadtrat, ist aber nicht in der Lage einen auch nur annähernd gleichwertigen Gegner für dieses Amt zu stellen.
Der Verdacht liegt nahe, dass sie das auch garnicht will, weil sie mit ihrem Ude (SPD) ganz zufrieden sind, der von Herkunft und politischen Auftreten her viel mehr ein Bürgerlicher ist, wie ein Roter.
Wenn es um größere Aufgaben geht (Untertunnelung des mittleren Rings, Stadionbau) wird Rot/Grün per Volksentscheid überstimmt oder vom eigenen Bürgermeister ausgetrickst (Bau der neuen Messe).
Mit den paar Farbtupfern Grün oder Rosa Liste kann ich leben, solange sie praktisch nur im Feuilleton eine Rolle spielen.
Gelb hat in den letzten Jahren leider nur echte Pfeifen präsentiert und ist in der Öffentlichkeit praktisch nicht vorhanden.
Also ist eigentlich alles im Lot.
Bei uns ist man pragmatisch, man nimmt immer nur die Besten!
Der Verdacht liegt nahe, dass sie das auch garnicht will, weil sie mit ihrem Ude (SPD) ganz zufrieden sind, der von Herkunft und politischen Auftreten her viel mehr ein Bürgerlicher ist, wie ein Roter.
Wenn es um größere Aufgaben geht (Untertunnelung des mittleren Rings, Stadionbau) wird Rot/Grün per Volksentscheid überstimmt oder vom eigenen Bürgermeister ausgetrickst (Bau der neuen Messe).
Mit den paar Farbtupfern Grün oder Rosa Liste kann ich leben, solange sie praktisch nur im Feuilleton eine Rolle spielen.
Gelb hat in den letzten Jahren leider nur echte Pfeifen präsentiert und ist in der Öffentlichkeit praktisch nicht vorhanden.
Also ist eigentlich alles im Lot.
Bei uns ist man pragmatisch, man nimmt immer nur die Besten!
Dadrüber bin ich auch echt froh !
I bin a Bayer und dös is guat so !
I bin a Bayer und dös is guat so !
#51
Schlimmer als tagsüber in Berlin-Neuköln kann es da auch nicht sein...
Schlimmer als tagsüber in Berlin-Neuköln kann es da auch nicht sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.333 von TrueRambo am 07.02.07 10:39:01Hast Du auch eine richtige Lederhose?
wilbi
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