Cytotools - neuer Focus Money Hotstock!! Alles einsteigen!! (Seite 948)
eröffnet am 06.02.07 14:16:55 von
neuester Beitrag 20.03.24 11:39:22 von
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ich denke heute geht es gut Richtung Norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.520.606 von zpo am 16.07.08 15:16:07super Rebound mit hohen Umsätzen. Es sieht gut aus. Ich denke es wird ein gesunder Kursanstieg werden.
Falls es wieder auf 7,50 geht, werde ich nachkaufen. Um ehrlich zu sein, hätte ich nicht gedacht, dass wir 7,50 noch einmal sehen.
Falls es wieder auf 7,50 geht, werde ich nachkaufen. Um ehrlich zu sein, hätte ich nicht gedacht, dass wir 7,50 noch einmal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.518.266 von sventhebanker am 16.07.08 11:20:50hi,
zu deinen Verständnis hier, du liegst vollkommen falsch. Bilanziell kann es Cytotools nicht aufgrund der Holdingstruktur.
Schau dir einfach mal an, wer alles in die Firma investiert hat bzw. in den beteiligungen.
Dann schau dir weiter an, wer im Aufsichtsrat sitzt. Zweimal googlen und dir wird das Potential schon klar. ;-)
Geld wird minimal verbrannt. Die Aussichten stehen gut, dass ab 2009 Geld in die Kassen kommt.
Gruß future_trader
zu deinen Verständnis hier, du liegst vollkommen falsch. Bilanziell kann es Cytotools nicht aufgrund der Holdingstruktur.
Schau dir einfach mal an, wer alles in die Firma investiert hat bzw. in den beteiligungen.
Dann schau dir weiter an, wer im Aufsichtsrat sitzt. Zweimal googlen und dir wird das Potential schon klar. ;-)
Geld wird minimal verbrannt. Die Aussichten stehen gut, dass ab 2009 Geld in die Kassen kommt.
Gruß future_trader
ist doch vollkommen normal. Leute, welche die Aktie für 3,3-5 Euro gekauft haben, machen Kasse.
Zeitt zum Nachkaufen. ;-)
Zeitt zum Nachkaufen. ;-)
immer noch nicht alle drin, bid:
6.129 Stücke 16 orders 7,50 €
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14:31:20 7,51 1.896 15.483
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und noch was Substanzielles vom 11.7.2008:
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Bei der jungen Biotechfirma CytoTools, die im Dezember 2006 an die Börse gekommen ist, sind nennenswerte wirtschaftliche Ergebnisse in greifbare Nähe gerückt. Zum einen werden die Ergebnisse der dermatologischen Studien in Indien voraussichtlich bis Ende Oktober 2008 erwartet, zum anderen sollen die ersten Ergebnisse der jetzt angelaufenen deutschen Untersuchungen für die Klinische Phase II bis Jahresende vorliegen. Damit wird CytoTools erstmals nennenswerte Umsätze erreichen können. financial.de hat den Vorstandsvorsitzenden Dr.Mark-André Freyberg zur aktuellen Lage befragt.
financial.de: Herr Dr.Freyberg, wie waren Sie mit dem Abschluß des Jahres 2007 zufrieden?
Dr. Freyberg: Insgesamt sehen wir das Jahr 2007 positiv. Auch wenn es an der einen oder anderen Stelle zu kleineren Verzögerungen kam, laufen alle Projekte erfolgreich weiter. Bisher wurden von CytoTools alle Planungen umgesetzt. Wir haben unsere Entwicklungskosten auf einem moderaten Level halten können, dabei ist es uns trotzdem gelungen, 3 Patente anzumelden. Das heißt: Wir haben unsere technologische Basis deutlich verstärken können und zwar gerade bei der Behandlung von Wunden von Diabetikern.
financial.de: Welche Ergebnisse haben Sie aus den dermatologischen Untersuchungen in Indien?
Dr. Freyberg: Wir haben gerade die ersten Patientendaten sorgfältig ausgewertet. Die Ergebnisse, die wir bisher vorliegen haben, übertreffen unsere eigenen Erwartungen noch deutlich. Wir sehen bei diabetischen Ulcera, die mit vorhandenen Medikamenten gar nicht behandelt werden können, nicht nur eine klare Verbesserung. Viele Patienten können sogar komplett geheilt entlassen werden. Entsprechend begeistert sind auch die behandelnden Ärzte und unser Partner Centaur. Diese sich abzeichnenden Erfolge haben - ohne zu übertreiben - sensationellen Charakter.
financial.de: Warum gehen Sie gerade nach Indien - mit wem arbeiten Sie dort zusammen?
Dr. Freyberg: Indien ist eines der am stärksten wachsenden und aufstrebenden Länder. Immer mehr indische Firmen gehören zu den Top Ten der Welt. Auch im Pharmabereich holen die Inder immer weiter auf. Durch den riesigen indischen Markt und das durch die Engländer geprägte westliche System, hat Indien die Chance, in vielen Feldern in einigen Jahren die Nummer 1 zu sein. Wir haben mit der Partnerschaft mit der am stärksten wachsenden indischen Pharmafirma Centaur den Grundstein gelegt, auch in diesem Teil der Welt erfolgreich zu sein. Natürlich spielen auch die schnelleren Zulassungswege eine Rolle. Viele Firmen zielen nur auf den amerikanischen und europäischen Markt. Wir sehen uns als „global player” und wollen den Erfolg von DermaPro weltweit vermarkten.
financial.de: Bis wann glauben Sie, von Ihrem indischen Lizenzpartner sogenannte Meilensteinzahlungen zu bekommen - und wenn ja, für welche Länder?
Dr. Freyberg: Mit dem Abschluss der klinischen Studien, die wir für Mitte 2009 erwarten, werden dann Meilensteinzahlungen im unteren sechsstelligen Bereich fällig. Nach dem Markteintritt erhalten wir Lizenzzahlungen im zweistelligen Prozentbereich aus den Umsätzen in Indien, aber auch in Südafrika, wo unser Patent gerade erteilt wurde, und aus China. Diese Länder werden alle von Centaur bearbeitet. Die eigentlichen großen „alten” Pharmamärkte Europa, Amerika und Japan werden wir in der nächsten Zeit exklusiv vermarkten können. Wir rechnen hier mit weiteren hohen Lizenzeinnahmen.
financial.de: Haben Sie mit dem Wundheilmedikament ein weltweites Alleinstellungsmerkmal, oder kann diese relativ einfach kopiert werden?
Dr. Freyberg: Wir streben für unser Produkt DermaPro einen weltweiten Patentschutz an. Da es sich bei dem Wirkstoff DermaPro um einen neue erstmals beschriebene Substanz handelt, können wir für die Patentlaufzeit von einer Alleinstellung im Markt ausgehen. Die Patente sind derzeit für Europa und Südafrika erteilt, für den Rest der Welt befinden sie sich im Erteilungsverfahren. Sobald ein Patent erteilt ist, ist es einem Dritten nicht gestattet, ohne entsprechende Lizenz die Vermarktung des Wirkstoffes aufzunehmen oder diesen zu kopieren!
financial.de: Wird CytoTools Verträge mit weiteren Lizenznehmer abschließen und wie sehen Ihre weiteren Vermarktungspläne aus ?
Dr. Freyberg: Wir werden nach Abschluss der klinischen Phase II in Deutschland und Indien sofort mit potentiellen Interessenten intensive Gespräche führen. Die ersten Kontakte, besonders in die USA sind schon vorbereitet und können direkt nach Auswertung der Studien in konkrete Verhandlungen übergehen. Auch für den südamerikanischen Raum werden wir zeitnah in Sondierungsgespräche gehen. Für den deutschsprachigen Raum können wir uns auch eine eigene Vermarktung vorstellen.
financial.de: Welche sonstigen Fortschritte auf dem Bereich des Pharmasektors gibt es bei Ihnen noch in der Firma?
Dr. Freyberg: Besonders die CytoPharma GmbH kommt mit dem neuen Projekt im Krebssektor gut voran. Auch die Verhandlungen mit einem potentiellen Partner aus der Pharmabranche für Utisept zur Behandlung von Harnwegsinfektionen laufen positiv. Wir gehen davon aus, dass wir voraussichtlich im Jahre 2009 die Zertifizierung des Medizinproduktes abgeschlossen haben und das Produkt in den Markt eingeführt wird..
financial.de: Welche Erwartungen haben Sie für das Jahr 2009?
Dr. Freyberg: 2009 wird das entscheidende Jahr in der Firmengeschichte der CytoTools. Wir erwarten erstmals höhere Umsätze in der Bandbreite von mehreren Hunderttausend und gehen davon aus, dass wir das Jahr mit einem Gewinn abschließen können. Damit wären wir eine der ersten deutschen Biotechs, das schwarze Zahlen schreibt.
financial.de: Welches Researchmaterial gibt es über CytoTools?
Dr. Freyberg: Es gibt zwei unabhängige Research Reports über die CytoTools AG. Einer wurde von Independent Research im Rahmen einer Bio- und Nanotech Konferenz unseres Designated Sponsors Close Brothers Seydler AG veröffentlicht. Der Zweite, etwas ausführlichere, wurde gerade von einem unabhängigen Analysten in Zusammenarbeit mit Midas Research veröffentlicht. Beide können im Internet nachgelesen oder von der CytoTools zur Verfügung gestellt werden.
financial.de: Vielen Dank für das Gespräch.
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und noch was Substanzielles vom 11.7.2008:
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Bei der jungen Biotechfirma CytoTools, die im Dezember 2006 an die Börse gekommen ist, sind nennenswerte wirtschaftliche Ergebnisse in greifbare Nähe gerückt. Zum einen werden die Ergebnisse der dermatologischen Studien in Indien voraussichtlich bis Ende Oktober 2008 erwartet, zum anderen sollen die ersten Ergebnisse der jetzt angelaufenen deutschen Untersuchungen für die Klinische Phase II bis Jahresende vorliegen. Damit wird CytoTools erstmals nennenswerte Umsätze erreichen können. financial.de hat den Vorstandsvorsitzenden Dr.Mark-André Freyberg zur aktuellen Lage befragt.
financial.de: Herr Dr.Freyberg, wie waren Sie mit dem Abschluß des Jahres 2007 zufrieden?
Dr. Freyberg: Insgesamt sehen wir das Jahr 2007 positiv. Auch wenn es an der einen oder anderen Stelle zu kleineren Verzögerungen kam, laufen alle Projekte erfolgreich weiter. Bisher wurden von CytoTools alle Planungen umgesetzt. Wir haben unsere Entwicklungskosten auf einem moderaten Level halten können, dabei ist es uns trotzdem gelungen, 3 Patente anzumelden. Das heißt: Wir haben unsere technologische Basis deutlich verstärken können und zwar gerade bei der Behandlung von Wunden von Diabetikern.
financial.de: Welche Ergebnisse haben Sie aus den dermatologischen Untersuchungen in Indien?
Dr. Freyberg: Wir haben gerade die ersten Patientendaten sorgfältig ausgewertet. Die Ergebnisse, die wir bisher vorliegen haben, übertreffen unsere eigenen Erwartungen noch deutlich. Wir sehen bei diabetischen Ulcera, die mit vorhandenen Medikamenten gar nicht behandelt werden können, nicht nur eine klare Verbesserung. Viele Patienten können sogar komplett geheilt entlassen werden. Entsprechend begeistert sind auch die behandelnden Ärzte und unser Partner Centaur. Diese sich abzeichnenden Erfolge haben - ohne zu übertreiben - sensationellen Charakter.
financial.de: Warum gehen Sie gerade nach Indien - mit wem arbeiten Sie dort zusammen?
Dr. Freyberg: Indien ist eines der am stärksten wachsenden und aufstrebenden Länder. Immer mehr indische Firmen gehören zu den Top Ten der Welt. Auch im Pharmabereich holen die Inder immer weiter auf. Durch den riesigen indischen Markt und das durch die Engländer geprägte westliche System, hat Indien die Chance, in vielen Feldern in einigen Jahren die Nummer 1 zu sein. Wir haben mit der Partnerschaft mit der am stärksten wachsenden indischen Pharmafirma Centaur den Grundstein gelegt, auch in diesem Teil der Welt erfolgreich zu sein. Natürlich spielen auch die schnelleren Zulassungswege eine Rolle. Viele Firmen zielen nur auf den amerikanischen und europäischen Markt. Wir sehen uns als „global player” und wollen den Erfolg von DermaPro weltweit vermarkten.
financial.de: Bis wann glauben Sie, von Ihrem indischen Lizenzpartner sogenannte Meilensteinzahlungen zu bekommen - und wenn ja, für welche Länder?
Dr. Freyberg: Mit dem Abschluss der klinischen Studien, die wir für Mitte 2009 erwarten, werden dann Meilensteinzahlungen im unteren sechsstelligen Bereich fällig. Nach dem Markteintritt erhalten wir Lizenzzahlungen im zweistelligen Prozentbereich aus den Umsätzen in Indien, aber auch in Südafrika, wo unser Patent gerade erteilt wurde, und aus China. Diese Länder werden alle von Centaur bearbeitet. Die eigentlichen großen „alten” Pharmamärkte Europa, Amerika und Japan werden wir in der nächsten Zeit exklusiv vermarkten können. Wir rechnen hier mit weiteren hohen Lizenzeinnahmen.
financial.de: Haben Sie mit dem Wundheilmedikament ein weltweites Alleinstellungsmerkmal, oder kann diese relativ einfach kopiert werden?
Dr. Freyberg: Wir streben für unser Produkt DermaPro einen weltweiten Patentschutz an. Da es sich bei dem Wirkstoff DermaPro um einen neue erstmals beschriebene Substanz handelt, können wir für die Patentlaufzeit von einer Alleinstellung im Markt ausgehen. Die Patente sind derzeit für Europa und Südafrika erteilt, für den Rest der Welt befinden sie sich im Erteilungsverfahren. Sobald ein Patent erteilt ist, ist es einem Dritten nicht gestattet, ohne entsprechende Lizenz die Vermarktung des Wirkstoffes aufzunehmen oder diesen zu kopieren!
financial.de: Wird CytoTools Verträge mit weiteren Lizenznehmer abschließen und wie sehen Ihre weiteren Vermarktungspläne aus ?
Dr. Freyberg: Wir werden nach Abschluss der klinischen Phase II in Deutschland und Indien sofort mit potentiellen Interessenten intensive Gespräche führen. Die ersten Kontakte, besonders in die USA sind schon vorbereitet und können direkt nach Auswertung der Studien in konkrete Verhandlungen übergehen. Auch für den südamerikanischen Raum werden wir zeitnah in Sondierungsgespräche gehen. Für den deutschsprachigen Raum können wir uns auch eine eigene Vermarktung vorstellen.
financial.de: Welche sonstigen Fortschritte auf dem Bereich des Pharmasektors gibt es bei Ihnen noch in der Firma?
Dr. Freyberg: Besonders die CytoPharma GmbH kommt mit dem neuen Projekt im Krebssektor gut voran. Auch die Verhandlungen mit einem potentiellen Partner aus der Pharmabranche für Utisept zur Behandlung von Harnwegsinfektionen laufen positiv. Wir gehen davon aus, dass wir voraussichtlich im Jahre 2009 die Zertifizierung des Medizinproduktes abgeschlossen haben und das Produkt in den Markt eingeführt wird..
financial.de: Welche Erwartungen haben Sie für das Jahr 2009?
Dr. Freyberg: 2009 wird das entscheidende Jahr in der Firmengeschichte der CytoTools. Wir erwarten erstmals höhere Umsätze in der Bandbreite von mehreren Hunderttausend und gehen davon aus, dass wir das Jahr mit einem Gewinn abschließen können. Damit wären wir eine der ersten deutschen Biotechs, das schwarze Zahlen schreibt.
financial.de: Welches Researchmaterial gibt es über CytoTools?
Dr. Freyberg: Es gibt zwei unabhängige Research Reports über die CytoTools AG. Einer wurde von Independent Research im Rahmen einer Bio- und Nanotech Konferenz unseres Designated Sponsors Close Brothers Seydler AG veröffentlicht. Der Zweite, etwas ausführlichere, wurde gerade von einem unabhängigen Analysten in Zusammenarbeit mit Midas Research veröffentlicht. Beide können im Internet nachgelesen oder von der CytoTools zur Verfügung gestellt werden.
financial.de: Vielen Dank für das Gespräch.
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Das war ja so geil ...
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Cytotools - neuer Focus Money Hotstock!! Alles einsteigen!!