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    Mit Aktien RICHTIG Geld verdienen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.07 22:35:07 von
    neuester Beitrag 30.10.12 14:10:08 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.110.154
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      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:35:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das möchte jeder--doch die wenigsten schaffen es---wie macht Ihr es???
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:51:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich kaufe immer dann, wenn die Aktien billig sind und verkaufe kurz bevor der Höhepunkt erreicht wurde.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:58:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.431 von nasdax am 06.02.07 22:51:26aktius interruptus:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 23:09:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      so verdient man Geld

      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:09:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      the trend is your friend



      ;)

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      Avatar
      schrieb am 07.02.07 00:45:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      So verdient man Geld und das 3 mal am Tag :D:D:D:D:D



      man muss sich nur trauen und wissen wann die party vorbei ist
      :rolleyes:


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 13:41:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hab bis jetzt fast ausschließlich nur mit Fonds gehandelt. Hab einige deutsche Standardaktien im Depot, die summenmäßig nichts ausmachen.

      Bein am Überlegen, auf Aktien umzusteigen.

      Wieviel Zeit investiert Ihr täglich für den Aktienhandel? Und wieviel Rendite ist bei euch drin? (Aufwand-Nutzen) Die Frage mag sich für euch jetzt blöd anhören, aber für einen, der sich mit diesen Fragen noch nie detailliert beschäftigt hat, mags anders sein.

      Fonds und Aktien - ist ja doch ein Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:23:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.615.967 von Tobi1818 am 11.02.07 13:41:50Konstolany sagte: Aktien sind wie Flöhe:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:11:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.636.482 von GueldnerG45S am 11.02.07 20:23:40meist du damit, dass sie schnell wieder loswerden soll nachdem man sie bekommen hat...;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 21:58:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.688.229 von Tobi1818 am 13.02.07 19:11:47Akiten sollte man hüten wie Flöhe--sie können schnell weg sein:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 14:25:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.798 von GueldnerG45S am 13.02.07 21:58:21:D :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 14:19:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      red]Biosprit: Zukunftsbranche oder Sackgasse?

      [/red]
      Liebe Trader,

      für Angestellte mag unser Steuerrecht der Horror schlechthin sein. Für Freiberufler wie mich und Unternehmer hingegen ist es fast schon ein Segen.
      Immerhin erlauben die unzähligen Abschreibmöglichkeiten und vor allem die von mir überaus geschätzte Ansparabschreibung es, den zu versteuernden Gewinn in "vernünftige" Bahnen zu lenken. Allerdings hat der § 7g EStG auch so seine Tücken: Denn die Ansparabschreibung muss innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums aufgelöst werden.

      Deshalb werde ich spätestens im nächsten Jahr wohl nicht herumkommen, mir einen Neuwagen zu kaufen. Sie denken jetzt bestimmt: So ein nagelneues Auto ist doch toll. Als "Geschäftsmann" sehe ich die Sache jedoch nicht ganz so euphorisch. Immerhin verlieren neue Autos in den ersten Jahren erfahrungsgemäß überdurchschnittlich an Wert.

      Nicht zuletzt deshalb überlege ich daher, mir ein Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb zuzulegen, weil ich hoffe, dass sich der Wertverlust dadurch in Grenzen hält. Nach intensiven Recherchen wird es wohl auf ein Hybrid-Fahrzeug herauslaufen. Denn das derzeitige Angebot an Ethanol und Biodiesel tauglichen Kraftwagen ist zumindest hierzulande - gelinde gesagt - recht überschaubar.

      Insofern verwundert es nicht, dass die Aktien der meisten Biosprit-Produzenten nach einen anfänglichen Hype mächtig "unter die Räder" (um mal im Fahrzeugjargon zu bleiben) gekommen sind. Woran lag das? Und noch viel wichtiger: Ist der von vielen Experten als Zukunftsbranche schlechthin gepriesene Sektor womöglich doch eher eine Sackgasse?

      *"Steuerknute" reduziert Biodiesel-Nachfrage

      Besonders hart erwischte es die deutschen Hersteller von Biodiesel: Die Kurse, der meisten Anteilsscheine, fielen in den letzten zwölf Monaten fast schon wie der sprichwörtliche Stein und Besserung scheint vorläufig nicht in Sicht zu sein. Hintergrund ist die von der Bundesregierung ausgepackte "Steuerknute":

      Mittlerweile wurden die Steuervergünstigungen für Biodiesel nahezu vollständig aufgehoben. Dies führte natürlich zu einem beträchtlichen Nachfragerückgang, insbesondere nach reinem Biodiesel. Denn mal ganz ehrlich: Ein gutes ökologisches Gewissen ist die eine Sache. Aber zu einer flächendeckenden Verbreitung wird es nur kommen, wenn die Menschen positive Auswirkungen auf ihren Geldbeutel feststellen. Und genau das ist nicht mehr der Fall! Gleichzeitig fehlt es auch ein bisschen an der letzten Konsequenz bei der Umsetzung der Beimischungsverordnung.

      Die anhaltend schwache Nachfrage hat im Zusammenwirken mit dem massiven Ausbau der Produktionskapazitäten, die wirtschaftliche Schieflage bei einigen Herstellern bewirkt. Nach meiner Einschätzung dürfte sich dieser Negativtrend weiter fortsetzen. Insgesamt sehe ich daher speziell für die Biodiesel-Branche eher schwarz.

      *Ethanol-Erzeuger unter massivem Preisdruck

      Aber wie steht es mit Ethanol? Liegt die Zukunft der Fortbewegung vielleicht im Alkohol? Immerhin ist mittlerweile ja sogar die "Öl verliebte" Bush-Administration zum echten "Ethanol-Fan" mutiert und "Gouvernator" Schwarzenegger hat seinen "Hummer" kürzlich überaus medienwirksam auf "Alkohol-Antrieb" umrüsten lassen. Erfolgsinvestoren wie Warren Buffet und George Sorros schwärmen von Ethanol-Aktien. Sollten dann nicht auch Privatanleger in dem Bereich engagieren?

      Jein! Fakt ist, dass die großen Ethanol-Erzeuger unter einem massiven Preisdruck stehen. Die Verkaufspreise sind trotz steigender Absätze relativ niedrig. Im Gegenzug haben die "Kurs-Explosionen" vor allem bei Mais die Herstellungskosten stark in die Höhe getrieben. Die Gewinnmargen sind dementsprechend eng.

      Dennoch bin ich für Ethanol wenigstens verhalten optimistisch. Zum "Überflieger" wird die Branche meiner Meinung nach zwar kurzfristig sicher nicht werden. Aber längerfristig kann ich mir durchaus vorstellen, dass die so genannten Flexi Fuel Vehicles, die mit einer beliebigen Mischung aus Ethanol und Benzin fahren können, ihre Abnehmer finden.

      Ich selbst habe mich dennoch gegen ein Fahrzeug mit einem entsprechenden Antrieb entschieden. Zum einen, weil in Deutschland derzeit nur ein von mir weniger geschätzter Autobauer einen entsprechenden PKW im Angebotsprogramm hat. Und andererseits hat Ethanol unbestreitbar auch seine Schattenseiten.

      *Biosprit sicher keine Dauerlösung

      Nicht zuletzt deshalb erachte ich Ethanol auch nicht für eine Dauerlösung. Die Motoren verbrauchen etwa 30 Prozent mehr Ethanol als bleifreies Benzin. Überlegt man sich, dass irgendwann einmal jedes Fahrzeug auf unserer Erde mit Ethanol bewegt werden sollte, kann man vielleicht ansatzweise erahnen, welch unvorstellbare Mengen Alkohol hierfür erforderlich wären.

      Die aktuell verfügbare globale landwirtschaftliche Nutzfläche würde in keiner Weise ausreichen, um den gewaltigen Bedarf zu decken. Und so wie ich die Menschen kenne, befürchte ich, dass dann große Teile des noch vorhandenen Regenwaldes Plantagen weichen müssten, was sich ökologisch als klassisches "Eigentor" erweisen würde.

      Aber wahrscheinlich würde selbst die komplette Vernichtung des Regenwaldes nicht ausreichen, um genügend stärkehaltige Agrargüter zu produzieren. Als Folge könnte es in ärmeren Staaten zu Hungernöten kommen, weil die unweigerlich steigenden Getreidepreise für viele Menschen nicht mehr bezahlbar wären. Dann würde nicht mehr das Vieh sondern das Auto der Reichen die Nahrung der Armen "fressen".

      Abgesehen davon ist die Energie-Bilanz bei Bio-Ethanol bisher negativ. Das heißt: Unter dem Strich schafft Ethanol weniger Energie, als zu seiner Herstellung benötigt wird. Dieses Problem dürfte man zwar durch technische Weiterentwicklungen irgendwann einmal möglicherweise in den Griff bekommen.

      Doch auch das wird nichts daran ändern, dass Ethanol bestenfalls eine Übergangslösung darstellt. Dauerhaft werden wir sicherlich nach anderen Wegen suchen müssen. Allerdings heißt das nicht, dass sich mit Ethanol in den nächsten zehn Jahren kein Geld verdienen lässt. Bei qualitativ hochwertigen Titeln, kann sich meiner Meinung nach, ein Einstieg auf dem aktuell reduzierten Kursniveau daher durchaus lohnen.

      2.) CropEnergies: Beste deutsche Ethanol-Aktie!



      Vor drei Wochen hatte ich die Aktie von CropEnergies zu Kursen von etwa 7,30 Euro bereits den Lesern unseres Premium-Produkts "Rohstoff-Trader" (www.rohstoff-trader.de) ans "Herz" gelegt. In diesem Zusammenhang hatte ich das Papier im Brustton der Überzeugung als "besten deutschen Ethanol-Wert" bezeichnet. Und zu dieser Aussage stehe ich heute mehr denn je!

      Ich will gerne zugeben, dass ich bis vor kurzem alles andere als ein echter "Fan" von Ethanol-Aktien war. Aber nachdem ich im Rahmen meiner detaillierten Recherchen die "Südzucker-Tochter" CropEnergies etwas näher unter die "Lupe" genommen habe, hat sich meine diesbezügliche Meinung doch gründlich geändert.

      Wie schon angedeutet hat das Unternehmen gegenüber vielen Konkurrenten meiner Ansicht nach einige gewichtige Wettbewerbsvorteile, die dafür sorgen werden, dass CropEnergies auch weiterhin auf der "Überholspur" bleibt. Aber alles der Reihe nach! Schauen wir uns zunächst einmal die jüngere Vergangenheit an und werfen einen Blick auf die Geschäftszahlen des im Februar abgelaufenen Geschäftsjahres 2006/07.

      *Überzeugende Umsatz- und Gewinnentwicklung

      Ich weiß noch, dass ich meinen Augen kaum traute, als ich das Ergebnis zum ersten Mal las: Der Umsatz schnellte um mehr als 140 Prozent auf 146 Millionen Euro in die Höhe. Damit wurde die Analysten-Prognose von durchschnittlich 135,4 Millionen Euro deutlich übertroffen.

      Besonders beachtlich fand ich allerdings, dass nicht nur der Umsatz sondern auch der Gewinn beträchtlich gesteigert wurde. Vor Zinsen und Steuern verdiente der Konzern stattliche 18 Millionen Euro oder 0,21 Euro je Anteilschein. Die Expertenschätzungen im Vorfeld beliefen sich lediglich auf 15,3 Millionen Euro (0,18 Euro pro Aktie).

      Verantwortlich für die unerwartet gute Ertragslage war neben einem sehr starken vierten Quartal vor allem die Gesamtauslastung. Diese lag dauerhaft signifikant über 90 Prozent.

      Für das laufende Geschäftsjahr erwarte ich einen Umsatzanstieg auf mindestens 200 Millionen Euro und ein Earning per Share von 0,33 bis 0,35 Euro. Allerdings möchte ich anmerken, dass dies eine reichlich konservative Schätzung ist. Bereits im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres summierten sich die Erlöse auf 48 Millionen Euro.

      *Wachstumsschub dank Kapazitätsausbau

      Und CropEnergies hat angekündigt, seine Kapazitäten massiv hochfahren zu wollen. Die Produktion im derzeit noch einzigen Werk in Zeitz, soll von aktuell 260.000 Kubikmeter pro Jahr, bis Frühjahr 2008 sukzessive auf 360.000 Kubikmeter ausgeweitet werden.

      Gleichzeitig steht für das kommende Jahr die Inbetriebnahme einer neuen Fabrik in Belgien an, die momentan gebaut wird. Ab dem Geschäftsjahr 2009/10, das am 1. März 2009 beginnt, will CropEnergies 750.000 Kubikmeter Ethanol jährlich erzeugen - fast dreimal soviel wie heute. Sie sehen also: Die Aktie ist ein echter Wachstumswert und dabei mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 23 für 2007/08 sogar noch relativ preiswert.

      *Absatzprobleme Fehlanzeige

      Mit nennenswerten Absatzschwierigkeiten rechne ich trotz der beträchtlichen Ausweitung der Produktion nicht. Ein Großteil des geplanten 2007er Outputs ist bereits heute verkauft. Und da europaweit künftig eine immer höhere Beimischung von Ethanol zum Benzin vorgeschrieben ist, dürfte sich der Biosprit von CropEnergies wie die sprichwörtlich "warmen Semmeln" verkaufen.

      Mit dazu beitragen wird sicherlich auch die erst kürzlich unterzeichnete Liefervereinbarung mit der niederländischen Lyondell Chemie. Vorerst werden die Holländer das Ethanol aus dem ostdeutschen Werk beziehen. Sobald die neue Fabrik in Belgien fertig gestellt ist, könnte die Belieferung von dort aus erfolgen.

      Ich will jetzt hier wirklich keine euphorischen "Lobes-Hymnen" auf das Management von CropEnergies schwingen. Aber für mich zeugt dieses Vorgehen schon von einer erfreulichen Weitsicht. Nicht vielen Unternehmen gelingt das "Kunststück", Kunden für noch im Bau befindliche Werke "an Land zu ziehen"!

      *Rohstoff-Hedging durch Viehfutter

      Mindestens ein genauso großes "Kunststück" war es allerdings, den Gewinn von CropEnergies trotz der starken Preissteigerung bei Getreide und des eher niedrigen Ethanol-Kurses in den letzten sechs Monaten derart deutlich zu steigern. Immerhin produzieren die Mannheimer ihr Ethanol gegenwärtig vornehmlich aus Weizen. Und der ist ja bekanntlich nicht billiger geworden.

      Nun, damit sind wir bei einer der Besonderheiten, die ich Ihnen versprochen hatte: Bei dem von CropEnergies verwendeten Herstellungsverfahren für Ethanol entsteht als Nebenprodukt Viehfutter. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie das funktioniert. Mit den Naturwissenschaften hab ich es bekanntlich nicht so. Wichtig ist letztlich nur, dass es funktioniert und der Preis für Viehfutter eng an die Getreidekurse gekoppelt ist. Dadurch ist CropEnergies in der Lage, etwa ein Drittel seiner Rohstoffkosten gegen steigende Notierungen abzuhedgen.

      *Erstklassiges "Zucker Know-how"

      Jedoch setzt das Unternehmen nicht nur auf Getreide als Ausgangsstoff für die Ethanol-Produktion. Als Teil der Südzucker-Gruppe verfügt man naturgemäß über ein erstklassiges "Zucker Know-how". Somit ist CropEnergies in der Lage, Ethanol auch aus dem beliebten Süßstoff herzustellen.

      Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten sind die Mannheimer dadurch wesentlich variabler in der Wahl ihrer Grund-Rohstoffe. Fallen wie derzeit die Weltmarktpreise für Zucker auf Grund der zu erwartenden Rekordernte, verarbeitet man eben mehr Zucker als Weizen. Auf diese Weise lässt sich die Rentabilität auch in Zeiten kräftig anziehender Getreidepreise sichern.

      *Ethanol bald aus Stroh und Holz?

      Doch damit nicht genug: Die Forschungsabteilung von CropEnergies arbeitet momentan an einem neuen innovativen Produktionsverfahren, das es erlaubt, Ethanol auch aus nicht stärkehaltigen Grundstoffen wie Holz oder Stroh zu gewinnen.

      Zugegeben: Diese Technologie befindet sich zurzeit noch im Entwicklungsstadium. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einigen Jahren zur Marktreife gelangt. Spätestens dann hat CropEnergies einen Vorsprung, den die übrigen Unternehmen nur schwerlich aufholen können werden.

      Und wenn Ethanol in Zukunft irgendwann einmal vielleicht aus "Bioabfällen", statt aus Lebensmitteln gewonnen werden kann, hätte ich auch keine ethischen Bedenken mehr gegen "Alkohol im Tank". Dann würde ich mir wohl die Anschaffung eines entsprechenden PKWs ernsthaft überlegen, es sein denn unsere "gierige" Regierung besteuert Ethanol genauso hoch wie aktuell Benzin oder Diesel!

      • CropEnergies AG
      • WKN A0LAUP

      • Börsenwert 637,5 Mio. EUR
      • KGV 07/08e 23
      • Div.-Rend. 07e -
      • Akt. Kurs 7,62 EUR

      MEIN FAZIT:

      Ich bin der festen Überzeugung, dass CropEnergies in den kommenden Jahren seinen rentablen Wachstumskurs beibehalten und so die Marktführerschaft in Deutschland weiter ausbauen kann. Die in der Branche einzigartigen Produktionstechniken sowie die Entwicklung neuer Verfahren erlauben es dem Unternehmen, sogar in einem suboptimalen Gesamtumfeld stattliche Gewinne zu erwirtschaften. Und genau das ist für mich das entscheidende Argument, warum ich sage: Wenn einen deutschen Ethanol-Wert, dann CropEnergies!
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 15:35:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      DAXtippen - Mitmachen und gewinnen: Börsentäglich gewinnt der beste Tipper 50 Euro! Außerdem winken attraktive Wochenpreise sowie ein toller Losgewinn.
      http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=370813&site=…

      Geile Sache, das!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:41:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mein Börsengewinn Heute --Danke ENERGY EXPLORATION
      bisher +7,12%


      :confused:Diese Akrie könnte eine NACHKAUF wert sein :confused:

      ENERGY EXPLORATION TECHN.INC. REGISTERED (A0BKUQ) eine sehr interessante Aktie in ÖL :rolleyes:


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…



      http://www.effektengesellschaft.de/cgi-bin/d.pl?A0BKUQ
      http://www.finanzen.net/boersenplaetze/Energy_Exploration_Te…
      http://www.faz.net/d/invest/aktie1.aspx?isin=CAC3321T1092

      http://www.faz.net/d/invest/aktie1.aspx?isin=CA29267E1060

      PS.
      :D Man sollte jedoch den Tag nicht vor dem ABEND loben :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 18:09:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,

      ein guter Dienst, mit dem ich bisher sehr zufrieden bin, ist www.aktienhandelssystem.de. Bin aber noch zu kurz dabei um mir ein Gesamturteil zu erlauben, hatte aber Stand heute trotz Seitwärtsphase vom Markt, mit Baywa Repower System, AMB und Volkswagen 4 Volltreffer. Mtl. liegt aktienhandelssystem.de bei 24,90 Euro, die handeln immer ein Wert aus dem DAX, Mdax, Sdax und Tecdax.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 13:54:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      :eek: Mit Aktien RICHTIG Geld verdienen :eek:

      :confused: doch welche Aktien nehmen :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:12:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es kommt immer drauf an, wieviel Zeit man investieren kann bzw. was für ein Anleger man ist. Manche bevorzugen den Kitzel des Day-Trading, z.B. mit Optionsscheinen. Wenn man sich nicht so gut auskennt, würde ich empfehlen, z.B. Index-Fonds (ETFs) zu kaufen und diese liegen zu lassen.... Marktphasen wie diese sind imho sicherlich nicht die schlechtesten um langfristig zu investieren :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 22:18:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.484.720 von Danixx49 am 08.10.08 21:12:30Also mit fonds möcht ich in Zukunft nix zu tun haben, werde das Geld der Fonds z.T. wieder in Aktien investieren
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:31:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      :cry:-Telekom fing alles an--Neuer Markt -- Hedge Fonds--Rohstoffe---Gold :cry: Die nächste Anleger-Pleite läuft an :cry:

      12.10.2008 , 10:16 Uhr
      Suche nach Sicherheit
      Anleger verfallen dem Goldrausch
      von Ingo Narat

      Lange haben die Investoren Gold als Anlage vernachlässigt. Jetzt ist das vermeintlich archaische Metall wieder gefragt – als Schutz vor dem Chaos an den Finanzmärkten.

      In der Krise wird Gold für Anleger wieder attraktiv. Foto: dpa

      Der südafrikanische Krügerrand ist die bekannteste Anlagemünze. Am beliebtesten ist die Ein-Unzen-Variante, es gibt sie aber auch in kleineren Größen wie halbe und viertel Unze. Aber dann sind die Aufpreise auf den reinen Goldpreis deutlich höher. Die meisten Käufer wollen das meiste Gold für ihr Geld. Für den Ein-Unzen-Krügerrand zahlen sie jetzt rund 650 Euro. "Der Endkunde zahlt wegen der Lieferengpässe jetzt etwa 45 Euro Aufgeld auf den Goldwert, vor einigen Monaten waren es nur 20 Euro", sagt Scherer.

      Fallstricke

      Zyklen

      Gold bewegt sich als klassisches Krisenmetall meist entgegengesetzt zu den traditionellen Wertpapiermärkten. Es war eine Ertrag bringende Anlage in den inflationsreichen 70er-Jahren, den Jahren der großen Aktien- und Anleihebaisse. Danach folgten zwei Jahrzehnte fallender Preise, während spiegelbildlich Aktien und Anleihen ein fulminantes Comeback feierten. Seit der Jahrtausendwende hat sich das Bild erneut zugunsten des Metalls gewandelt. Wer verdienen will, muss demnach beim Timing richtig liegen.

      Zinsen

      Gold bietet im Gegensatz zu den meisten Wertpapieren kein regelmäßiges Einkommen. Das Metall liefert weder Zinsen wie Anleihen noch Dividenden wie Aktien. Der Ertrag kommt ausschließlich aus Preissteigerungen.

      Zentralbanken

      Skeptiker werden einwenden, dass Notenbanken durch Goldverkäufe den Preis leicht unter Druck setzen oder ein Anziehen verhindern können - wie in der Vergangenheit. Das bleibt ein Argument, auch wenn die Zentralbanken tendenziell immer weniger Gold abgeben. Einige kaufen sogar zu.

      FRANKFURT. Schlange stehen. Schon vor Geschäftsöffnung. Gest…



      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/anleger…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/anleger…
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 07:12:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es ist doch nachgewiesen, dass selbst die Profis den idealen Einstieg und Ausstieg nicht finden: "buy low, sell high".

      In den stabilen Phasen, die letzten Jaher vor der Finanzkrise sind die Aktien ja über mehrere Jahre kontinuierlich gestiegen, ist es einigermaßen einfach, insbesondere, wenn man das Risiko streut und nicht au feinzelaktien setzt.
      Aktuell läuft die Achterbahn, da sollte nur traden, wer seinen Einsatz wirklich nicht braucht. Schwankungen der großen Indizes von fast täglich mehreren Prozent sind schlichtweg der Wahnsinn.
      Überigens einige gute Tipps zum Thema gibt's auf http://www.kostenlos.com.
      Wer sich den langfristigen Chart anschaut, sieht beim Dax zwei große Maxima. Aktuell sind wir schon lange wieder auf Talfahrt.
      <a href="http://www.kostenlos.com">kostenlos</a>
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 23:21:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      :eek::cry::D Wer hat da noch was verdient--bei 7 Billionen minus:D:cry::eek:



      Schwarze Börsen-Bilanz Aktionäre verlieren über
      7 Billionen Dollar
      Aber Experten sehen Hoffnungsschimmer für 2009


      Die Finanzmarktkrise und die schlechten Konjunkturaussichten schlagen den Bundesbürgern laut einer Umfrage beträchtlich auf die Stimmung und lassen sie mit Skepsis ins neue Jahr blicken. Nur 34 Prozent sind zum Jahreswechsel hoffnungsvoll. Das hat das Institut für Demoskopie in Allensbach festgestellt.

      Besonders skeptisch sind die Bürger, die Aktien haben. Sie mussten 2008 eines der schwärzesten Börsen-Jahre aller Zeiten verkraften. Der Deutsche Aktien-Index (Dax) stürzte im Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent ab.

      Noch schlimmer erwischte es die Wall Street in New York. Der Dow Jones Index, das wichtigste Börsen-Barometer der Welt, büßte rund 45 Prozent ein. Einen derart heftigen Crash hatte es seit 1931 nicht mehr gegeben.

      An der Wall Street hat sich 2008 so viel Vermögen in Luft aufgelöst wie nie zuvor. Der Börsenwert aller Firmen im Dow Jones Wilshire 5000-Index - das am weitesten gefasste US-Börsenbarometer - schmolz um sage und schreibe 7,3 Billionen Dollar.

      erfahrene Börsenprofis sprechen angesichts der prominenten Opfer von einem beispiellosen Jahr: Die Investmentbanken Bear Stearns, LehmanBrothers und Merrill Lynch, der Versicherungsgigant AIG und die Bank Washington Mutual - sie alle sind nun entweder völlig umgebaut, verkauft oder gar verschwunden

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      „Wenn alles nach Plan läuft, wird 2009 ein Übergangsjahr - von Katastrophen und Turbulenzen am Finanzmarkt hin zu einer schrittweisen Erholung“, sagt Michael Sheldon von RDM Financial.

      Für die zweite Jahreshälfte 2009 rechnen viele Experten mit einer Erholung, manche sogar mit einer regelrechten Börsen-Rallye.

      Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist verhalten optimistisch und warnt vor Schwarzmalerei. „Die deutschen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und können den derzeitigen Abschwung besser durchstehen als in früheren Krisen“, sagt IW-Direktor Michael Hüther.


      :laugh::laugh::laugh:
      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/12/29/boersen-b…
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 21:39:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      :eek:zuerst mal alle verkaufen :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:47:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      :)Für eine Einstieg gerade jetzt richtig :)

      21.06.2009
      MARKTEINSTIEG
      Wie man günstig Aktien findet

      Von Christoph Rottwilm

      Der Dax stagniert, eine Korrektur ist nur noch eine Frage der Zeit. Doch welche Aktien sind jetzt attraktiv? Gerade in Zeiten der Rezession deutet das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert auf gute Kaufgelegenheiten hin.
      Eine simple Methode - doch Experten warnen vor den Tücken.


      Hamburg - Kommt demnächst die Korrektur? Seit Wochen pendelt der Dax um die 5000 Punkte. Weiter nach oben scheint es mit den Kursen vorerst nicht zu gehen. Und für einen Rückgang lassen sich angesichts von Rezession und trüben Geschäftsaussichten viele Argumente finden.
      Spätestens wenn sich die Börsenkurse in nächster Zeit tatsächlich der Realität angepasst haben, ist für viele Anleger der Zeitpunkt zum Einstieg in den Markt gekommen. Und dann stellt sich einmal mehr die Frage: Welche Aktien sind die richtigen? Welche Werte sind günstig - und nicht nur billig?

      Um das gerade in Krisenzeiten zu bewerten, halten Experten einen Blick auf das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert für hilfreich. "In schwierigen wirtschaftlichen Phasen sollten sich Anleger nicht durch ertragsorientierte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Aktien täuschen lassen", sagt etwa Andreas Hürkamp, Aktienstratege der Commerzbank. Der Grund: Geht es mit der Wirtschaft bergab, tendieren die Gewinnaussichten schnell gegen null. Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) schießen also in die Höhe und suggerieren, ein Papier oder ein Markt seien überbewertet. "Das stimmt aber nicht unbedingt", sagt Hürkamp.

      Als Orientierungshilfe deutlich besser geeignet ist nach Ansicht des Experten daher zurzeit das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert eines Unternehmens (KBV), das auch Value-Investoren wie Warren Buffett gern zur Beurteilung von Investmentchancen nutzen.

      Kurse vielfach übertrieben stark gedrückt

      Dabei gilt: Liegt das KBV über eins, so bewertet die Börse ein Unternehmen höher, als es der eigentliche Substanzwert rechtfertigt, der sich vor allem der Bilanz entnehmen lässt. Ein KBV von weniger als eins dagegen deutet auf eine Unterbewertung hin. Allein die Liquidierung aller Vermögenswerte würde theoretisch mehr einbringen, als die Aktionäre dem Unternehmen in so einem Fall an Wert zumessen.

      "In vergangenen Rezessionsphasen hat sich gezeigt, dass die Kurse vielfach übertrieben stark unter den Buchwert gedrückt wurden", sagt Hürkamp. "Die Märkte schätzen die Zukunft offenbar regelmäßig zu pessimistisch ein. Die Unternehmen kommen vielfach schneller wieder auf die Beine als erwartet."

      So war es auch in diesem Jahr. Bis zum März wusste noch niemand, wohin die Reise mit der Weltwirtschaft gehen würde. Selbst eine Depression wie vor 80 Jahren wurde als mögliches Szenario durchgespielt. In der Folge sackten die Aktienkurse ab, der Dax rutschte auf ein Fünf-Jahres-Tief
      "So etwas kommt nur sehr selten vor", sagt der Experte. "Selbst im März 2003, auf dem Tiefpunkt nach dem Platzen der Internet-Blase also, hatte der Markt noch ein KBV von eins." Bis zum Januar 2000, als der Internet-Hype seinen Höhepunkt erreichte, war das Gesamt-KBV zuvor bis auf 4,46 geklettert.

      Inzwischen ist allerdings auch die Unterbewertung vom März dieses Jahres schon wieder passé. Die Kursanstiege der vergangenen Wochen haben dazu geführt, dass das KBV des MSCI Deutschland bis Mai auf 1,27 gestiegen ist.

      Was ist der Name Coca-Cola wert?

      "Im März notierten einige große Zykliker bei ihrem Buchwert oder darunter", sagt Commerzbank-Stratege Hürkamp. "Ein Beispiel ist die Aktie von BASF , deren KBV bis auf eins zurückging." Das Papier gibt es nach Angaben des Experten nur selten so günstig. Inzwischen ist das KBV von BASF bereits wieder auf Normalniveau angestiegen. "Im langjährigen Durchschnitt kostet die BASF-Aktie das Doppelte bis Dreifache ihres Buchwerts", so Hürkamp.

      Saxinger ist sich daher sicher: Bei der Aktienauswahl sollte der Blick auch auf das KBV gerichtet werden - jedoch keinesfalls ausschließlich darauf.


      Händlerin an der Frankfurter Börse: Welche Werte sind günstig
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631391,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 16:58:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      29.09.2009, 12:43 Uhr
      Es gibt noch viele günstige Aktien“
      von Jörg Hackhausen

      Anleger kommen um Aktien nicht herum – weil sichere Anlagen in Staatsanleihen oder Geldmarktfonds kaum Rendite bringen. Das sagt Andreas Utermann, Anlagestratege von Allianz Global Investors. Im Interview erklärt er, worauf es bei der Aktienauswahl ankommt und warum Anleger mehr in Schwellenländern investieren sollten. Ob und wann die Börsenrally ein Ende findet, entscheide sich im nächsten Jahr.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/es-gibt…


      Welche Aktien die Rally (bisher) verpasst haben
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/welche-…
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:19:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mit Aktien richtig Geld verdienen schaff ich nicht, denn mein Depot ist mit 48% im Minus
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 02:22:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.615.967 von Tobi1818 am 11.02.07 13:41:50"Hab bis jetzt fast ausschließlich nur mit Fonds gehandelt. Hab einige deutsche Standardaktien im Depot, die summenmäßig nichts ausmachen.
      Bein am Überlegen, auf Aktien umzusteigen.
      Wieviel Zeit investiert Ihr täglich für den Aktienhandel? Und wieviel Rendite ist bei euch drin? (Aufwand-Nutzen) Die Frage mag sich für euch jetzt blöd anhören, aber für einen, der sich mit diesen Fragen noch nie detailliert beschäftigt hat, mags anders sein."


      Aktienhandel lohnt für die meisten Menschen nicht.
      1. Die meisten Anleger schneiden schlechter als der Markt ab.
      2. Transaktionskosten des Trading fressen die Renditen.
      3. Selbst wenn Du Gewinne machst müssen diese schon beachtlich sein um den Zeitaufwand zu rechtfertigen der mit dem Management von Einzelwerten einhergeht.

      Kleines Rechenbeispiel:
      Du hast 3.000 € zur Geldanlage über. Mit Fonds verdienst Du 10 % im Jahr nach Transaktionskosten. Mit Aktienhandel verdienst Du 15 % nach Transaktionskosten (eine sogar optimistische Annahem für die meisten Anleger).
      Du beschäftigst Dich im Durchschnitt 1 Stunde am Tag mit deinem Portfolio, der Wirtschaft, Recherchen und Diversen Börsenforen. Dein Arbeitslohn beträgt 20 € pro Stunde.

      Fazit:
      Die 5 % Outperformance gegenüber Fonds sind 150 € wert.
      Die Arbeitszeit die Du dafür aufwendest ist 365 h * 20 €/h = 7.300 € wert.

      Fazit: Es wäre besser statt zu traden Überstunden zu machen oder sogar einen Nebenjob bei McDonalds anzunehmen.
      Trading würde Dir nichts bringen sondern impizite 7.150 € kosten!:eek::laugh:

      Ein Beispiel das künstlich wirken mag, meines Erachtens aber die Realität vieler Kleinanleger wiederspiegelt. Bei vielen ein exorbitanter Zeiteinsatz, um damit das Vermögen in langsamen Wellen zu zerheckseln.

      Anders gesagt: Geldanlage in Einzelwerten lohnt nur bei sehr viel Geld oder/und sehr hoher Performance.

      Fazit: wer nicht zu den 5 % Börsengurus gehört die immer gewinnen sollte zu einer Strategie des Lazy Trading wechseln. Diversifiziert in Fonds oder besser noch ETFs und nichts mehr anfassen die nächsten 10 Jahre.

      Vorteile:
      1. Statt Transaktionskosten zu generieren kassiert man Dividenden.
      2. Geringer Arbeitsaufwand.
      3. Ruhiger Schlafen, denn Fonds sind alles in allem weniger volatil als Einzelwerte der ihnen vergleichbaren Aktienklasse.

      Also die meisten Anleger insbesondere Anfänger sollten überwiegend Fonds statt Aktien halten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 02:32:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.681 von GueldnerG45S am 22.12.09 21:19:1448% im Minus?

      Welche Werte hast Du im Depot?

      Gruss aus China!
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 16:25:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das möchte jeder gerne,doch nur wenige schaffen es wirklich :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 17:33:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.800.337 von GueldnerG45S am 09.07.10 16:25:55warum das wohl so ist :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 15:51:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mit dem Fondssparen ist KEIN Geld zuverdienen, auch sonstige Geldanlagen versprechen KEIN vernünftige Verzinsung, deshalb meine ich jetzt ist Zeit zum Aktienkauf, doch welche :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.11 11:32:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Was haltet ihr von der Conti-Aktie???
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 00:09:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das war vorgestern, und wird erst wieder nach langer zeit ein Thema sein
      Avatar
      schrieb am 06.09.11 11:05:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      :confused: Jetzt schon wieder rein in die Kartoffeln :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 17:28:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von Assetpfleger: "Hab bis jetzt fast ausschließlich nur mit Fonds gehandelt. Hab einige deutsche Standardaktien im Depot, die summenmäßig nichts ausmachen.
      Bein am Überlegen, auf Aktien umzusteigen.
      Wieviel Zeit investiert Ihr täglich für den Aktienhandel? Und wieviel Rendite ist bei euch drin? (Aufwand-Nutzen) Die Frage mag sich für euch jetzt blöd anhören, aber für einen, der sich mit diesen Fragen noch nie detailliert beschäftigt hat, mags anders sein."


      Aktienhandel lohnt für die meisten Menschen nicht.
      1. Die meisten Anleger schneiden schlechter als der Markt ab.
      2. Transaktionskosten des Trading fressen die Renditen.
      3. Selbst wenn Du Gewinne machst müssen diese schon beachtlich sein um den Zeitaufwand zu rechtfertigen der mit dem Management von Einzelwerten einhergeht.

      Kleines Rechenbeispiel:
      Du hast 3.000 € zur Geldanlage über. Mit Fonds verdienst Du 10 % im Jahr nach Transaktionskosten. Mit Aktienhandel verdienst Du 15 % nach Transaktionskosten (eine sogar optimistische Annahem für die meisten Anleger).
      Du beschäftigst Dich im Durchschnitt 1 Stunde am Tag mit deinem Portfolio, der Wirtschaft, Recherchen und Diversen Börsenforen. Dein Arbeitslohn beträgt 20 € pro Stunde.

      Fazit:
      Die 5 % Outperformance gegenüber Fonds sind 150 € wert.
      Die Arbeitszeit die Du dafür aufwendest ist 365 h * 20 €/h = 7.300 € wert.

      Fazit: Es wäre besser statt zu traden Überstunden zu machen oder sogar einen Nebenjob bei McDonalds anzunehmen.
      Trading würde Dir nichts bringen sondern impizite 7.150 € kosten!:eek::laugh:

      Ein Beispiel das künstlich wirken mag, meines Erachtens aber die Realität vieler Kleinanleger wiederspiegelt. Bei vielen ein exorbitanter Zeiteinsatz, um damit das Vermögen in langsamen Wellen zu zerheckseln.

      Anders gesagt: Geldanlage in Einzelwerten lohnt nur bei sehr viel Geld oder/und sehr hoher Performance.

      Fazit: wer nicht zu den 5 % Börsengurus gehört die immer gewinnen sollte zu einer Strategie des Lazy Trading wechseln. Diversifiziert in Fonds oder besser noch ETFs und nichts mehr anfassen die nächsten 10 Jahre.

      Vorteile:
      1. Statt Transaktionskosten zu generieren kassiert man Dividenden.
      2. Geringer Arbeitsaufwand.
      3. Ruhiger Schlafen, denn Fonds sind alles in allem weniger volatil als Einzelwerte der ihnen vergleichbaren Aktienklasse.

      Also die meisten Anleger insbesondere Anfänger sollten überwiegend Fonds statt Aktien halten.


      Wenn man jetzt in Energieversorger investiert, z.B. Total, RWE usw. oder Substanzaktien wie dt. Telekom oder dt. Post, dann ist ein weiterer Kursverfall nahezu ausgeschlossen und das bei enormen Dividendenrenditen, die man mit Fonds nicht hat. Da muß man auch nicht jeden Tag hingucken. Ein kurzer Check pro Woche reicht aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 22:54:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      :confused: Was nun Aktien oder Fonds :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 13:14:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bei Fonds verlässt du dich völlig auf den Fondsmanager. Dividenden bekommst du auch nicht, denn die vertilgt auch der Manager. Die allermeisten Fonds deutscher Aktien sind immer schlechter gelaufen als der DAX.
      Insofern können Aktienfonds kaum empfohlen werden. Lieber ein paar Substanzaktien bei den jetzt so günstigen Preisen kaufen, Dividenten kassieren und in ein paar Jahren vllt. verdopplen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 23:51:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      :eek: wer sich traut sollte jetzt einsteigen :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 19:55:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was haltet ihr von diesem Anbieter. Der verspricht ohne Vorkenntnisse in einer Community sich profitabel am Aktienmarkt zu beteiligen... hmhm... und einen 30-Tage-Testzugang gibt es auch http://www.critch.de/blog/2011/08/09/ganz-einfach-online-mit… Kennt den jemand?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:15:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.446.420 von mitchable am 06.12.11 19:55:32:eek: Keine Ahnung was davon zu halten wäre :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 01:14:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von Geldler: Dividenden bekommst du auch nicht, denn die vertilgt auch der Manager.


      Moment, was? Habe nie Fonds gekauft, aber stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 16:09:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 14:10:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo, ich bin nicht sicher, ob mein Thema hier wirklich reinpasst, aber ich versuche es mal. Ich verkaufe seit einigen Monaten gedeckte Puts auf unterbewertete Aktien (vor allem deutsche). Es läuft sehr gut. Mich würde interessieren, ob jemand dies schon länger konsequent macht und welche Erfahrungen er hat. Ich verkaufe fast immer Puts am Geld mit einer Laufzeit von 1 Monat (also im Prinzip von Verfallstag zu Verfallstag. In der jetzigen Börsenphase sind die Puts meist verfallen, selten habe ich die Aktie bekommen. Ist ja auch nicht mein Ziel. Allerdings, da es sich immer um unterbewertete Titel handelt, auch kein Problem. Würde mich über Erfahrungen freuen.


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