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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4940)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:53:29 von
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      schrieb am 06.09.10 16:47:17
      Beitrag Nr. 8.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.106.249 von karo1 am 06.09.10 16:02:39so schwarz sehe ich es auch nicht denn es gibt auch positives zu berichten wie z.B. von VW:
      http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
      Pressemitteilung vom 23.04.2010 | 17:35
      Volkswagen (VW)
      Volkswagen Group China gibt seine E-Mobilitätsstrategie bekannt


      - Bereits in naher Zukunft werden auf Chinas Straßen Elektroautos von Volkswagen fahren
      - Volkswagen Group China hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, in China zum Marktführer im Bereich zukunftweisender Antriebstechnologien zu werden
      - Weltpremiere des Volkswagen E-Lavida

      Peking, 23. April 2010 - Auf der Auto China 2010 hat die Volkswagen Group China heute ihre China-Strategie für E-Mobilität bekanntgegeben. Im Zuge dessen wird der Volkswagen Konzern seine Hybrid- und Elektroantriebstechnologien auch in China anbieten. 2013/2014 soll zudem die Produktion von Elektroautos in China anlaufen. Die von Volkswagen Group China vorgelegte E-Mobilitätsstrategie ist ein auf China zugeschnittener Fahrplan, mit dem Ziel, auch im Bereich zukunftweisender Antriebstechnologien Marktführer zu werden.

      „Der Volkswagen Konzern hat seine globale Strategie für den Ausbau der E-Mobilität im März dieses Jahres angestoßen und wird in Kürze mit der Serienproduktion im Bereich E-Mobilität beginnen", sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, auf der Automesse. „Das Herz der Marke wird bald auch elektrisch schlagen. Unser Ziel ist die Marktführerschaft in der E-Mobilität bis 2018. China ist der weltweit wichtigste Markt für den Volkswagen Konzern, und der Erfolg der E-Mobilität in China ist ausschlaggebend für die globale Umsetzung der E-Mobilitätsstrategie."

      Der Präsident und CEO der Volkswagen Group China, Dr. Winfried Vahland, hob die strategische Bedeutung für den chinesischen Automarkt und die Umwelt hervor. „Die E-Mobilitätsstrategie für China ist perfekt auf die lokalen Bedürfnisse zugeschnitten. Volkswagen wird seine gesamten BlueMotion-Technologien den beiden chinesischen Joint-Ventures für die einheimische Produktion zur Verfügung stellen. Vor Ort produzierte Elektroautos von Volkswagen werden schon bald die chinesischen Straßen befahren. Die Volkswagen Group China hat sich hundertprozentig dem Ziel verschrieben, den chinesischen Verbrauchern innovative, Energie sparende und umweltschonende Technologien zur Verfügung zu stellen, um eine nachhaltige Entwicklung des Landes zu ermöglichen. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Volkswagen Group China durch unser Engagement zum Marktführer für E-Mobilitätstechnologien in China entwickeln wird."

      Im Jahr 2010 werden über 200.000 chinesische Kunden den Volkswagen Lavida kaufen. Dieser großartige Erfolg des Modells bedeutete eine gewaltige Inspiration und Verpflichtung für die Ingenieure: Daher präsentiert Volkswagen mit der Weltpremiere des E-Lavida auf der Auto Beijing 2010, das erste in China entwickelte Fahrzeug mit Elektromotor und Batterie.

      Ein weiterer Erfolgsfaktor der E-Mobilitätsstrategie von Volkswagen - der Volkswagen E-Golf - wird auf der Expo Shanghai vorgestellt. Volkswagen wird eine Flotte von Testfahrzeugen, bestehend aus dem Volkswagen E-Golf und dem Volkswagen E-Lavida, auf die Reise durch alle großen Städte Chinas schicken und Forschungsinstitute, Regierungsvertreter, Medien und Verbraucher einladen, die BlueMotion-Technologien von Volkswagen kennenzulernen. Auf der Basis des Feedbacks, das diese Vorführflotte erhält, werden Volkswagen und seine chinesischen Joint-Venture-Partner in intensiver Zusammenarbeit darüber entscheiden, welche Modelle den spezifischen Bedürfnissen der chinesischen Kunden am besten entsprechen. Durch die Konzentration von Entwicklung, Beschaffung und Produktion vor Ort sorgen Volkswagen und seine Joint-Venture-Partner dafür, dass die innovativen Elektroautos für den chinesischen Verbraucher erschwinglich und gleichzeitig alltagstauglich sind. Volkswagen wird dann seine Hybrid-Technologie auch in seinen für den chinesischen Markt entwickelten Klein- und Mittelklassewagen einsetzen. Zudem wird der erst kürzlich auf dem europäischen Markt vorgestellte Volkswagen Touareg Hybrid Anfang 2011 auf den chinesischen Markt gebracht. Der im September 2009 auf der 63. Internationalen Autoausstellung (IAA) vorgestellte E-Up! soll 2013 folgen. 2013/2014 werden die ersten vor Ort produzierten Elektroautos von Volkswagen bei beiden Joint-Ventures vom Band rollen.

      Auch Audi arbeitet mit Nachdruck daran, Antworten auf die Fragen zur Mobilität der Zukunft zu finden. Mit der Entwicklung alternativer Antriebe verfolgt Audi die Strategie, jede Technologie dort einzusetzen, wo sie für bestimmte Modellreihen und Märkte geeignet ist. „In den großen Ballungsräumen Chinas wird ganz besonders deutlich, welchen Beitrag die spezifischen Vorteile der Hybrid- und Elektrofahrzeuge zur nachhaltigen Mobilität leisten können", sagt Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG.

      Auf der Auto China 2010 präsentiert Audi sein gesamtes Wissen zum Thema Elektrifizierung in einem umfassenden Überblick. Der Audi Q5 Hybrid ist ein Vollhybrid und somit der erste seriengefertigte Audi mit einer Kombination aus Benzinmotor und Elektromotor. Seine weltweite Markteinführung ist für Ende 2010 geplant. Das Hybridkonzept des Audi A8 weist CO2-Emissionen von 144 g/km und damit den besten Wert in der Oberklasse auf.
      So wie „quattro" zum Synomym für Allradantrieb wurde, wird der Audi Markenname für elektrische Mobilität „e-tron" lauten. Zusätzlich zu Hybrid- und Elektroautos wird Audi auf lange Sicht seine Kompetenz in der Entwicklung von Antriebskonzepten, die auf Brennstoffzellen und Wasserstoff als Energieträger beruhen, weiter ausbauen. Ein weiteres Konzeptfahrzeug auf der Auto China 2010 ist daher der A1 e-tron. Er liefert den Beweis, dass Audis Expertise in Sachen elektrische Antriebssysteme auch in das Kompakt-Segment hineinreicht. Den rein elektrischen Sportwagen e-tron wird Audi ebenfalls präsentieren. Ab Ende 2012 wird Audi diesen Hochleistungs-Sportwagen in Kleinserie fertigen.

      In den letzten 15 Jahren erfuhr die Marke Škoda in Europa und anderen Teilen der Welt ein außerordentliches Wachstum. Die Konzentration auf die Bedürfnisse der Verbraucher brachte die Entwicklung zahlreicher einzigartiger technischer Lösungen, die den Erfordernissen, wie sie im alltäglichen Umgang mit dem Auto erwachsen, tatsächlich gerecht werden. Damit reagiert Škoda ohne Wenn und Aber auf das zunehmende Interesse an umweltfreundlichen Autos. Škoda wird Produkte anbieten, die diese Wünsche erfüllen. Mit der Einführung seiner GreenLine-Modellreihe kennzeichnet Škoda Fahrzeuge, die modifiziert wurden, um den Verbrauch und somit die Emissionen zu reduzieren. Die Einführung des Škoda Octavia GreenLine, einer Version des Škoda Octavia mit einem wesentlich reduzierten Treibstoffverbrauch, in China in diesem Jahr ist ein erster Schritt. Das GreenLine-Paket umfasst unter anderem eine Gewichtsreduktion, Reifen mit niedrigem Rollwiderstand und die Verbesserung der Aerodynamik. Die GreenLine-Strategie von Škoda soll später um die lokalen Modelle Škoda Fabia GreenLine und Škoda Superb GreenLine erweitert werden.

      Der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto, Reinhard Jung, umreißt die Strategie der Marke im Bereich umweltfreundlicher Modelle für China wie folgt: „Kraftstoffsparende Motoren mit niedrigen Emissionen, der Einsatz ressourcenschonender Materialien sowie Produktionsprozesse mit optimiertem Energieverbrauch sind die Eckpfeiler einer harmonischen Beziehung zwischen dem Automobil und der Natur, die wir anstreben. Ebenso wie die Marke Volkswagen verfolgt Škoda die E-Mobilitätsstragie China und wird in naher Zukunft in China mit der Produktion eines Škoda-Elektroautos starten."

      Allgemein gesprochen wird es auch weiterhin sowohl Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb als auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben. Der Volkswagen Konzern setzt seine Bemühungen weiter fort, das Potenzial der Verbrennungsmotoren konsequent auszuschöpfen mit der Zielsetzung, Kraftstoffverbrauch und Emissionen merklich zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Volkswagen Group China die neuesten kraftstoffsparenden Antriebstechnologien wie etwa TSI, TFSI, TDI und DSG in China bereits eingeführt. Mit dieser Errungenschaft hat die Volkswagen Group China ihr Versprechen gehalten, den Kraftstoffverbrauch bis zum Jahr 2010 um 20% zu reduzieren. Diese führenden Technologien werden die Erwartungen der Kunden im Hinblick auf Kraftstoffverbrauch, Effizienz und Fahrspaß bei allen Marken des Konzerns weit übertreffen.

      Die E-Mobilitätsstrategie bedeutet für die Volkswagen Group China einen großen Schritt nach vorne. Sie wird der Volkswagen Group in den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit zu einem großen Vorsprung vor ihren Konkurrenten verhelfen.

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      und die Energie kann u.a. auch die Windkraft liefern:
      http://www.sonnenseite.com/Erneuerbare+Energien,160+Windraed…

      "160 Windräder reichen für eine Million E-Autos"
      Eine Million Elektroautos will die Bundesregierung am Ende dieses Jahrzehnts auf deutschen Straßen sehen. Juwi ist der größte deutsche Projektentwickler für alle Arten von erneuerbaren Energien, deshalb ist unsere Position klar: Elektromobilität hat nur Sinn mit erneuerbaren Energien. Von Matthias Willenbacher
      Eine Million Elektrofahrzeuge lassen sich im Jahr 2020 mühelos mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. Dafür reichen 160 Windturbinen der neuesten Generation. Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 20.000 Windmühlen: 160 Anlagen in zehn Jahren - das heißt jedes Jahr eine einzige neue Anlage pro Bundesland.


      Ladestationen sollten direkt neben Windrädern stehen - das steigert die Akzeptanz der Technologien

      Unsere Energieversorgung wird zunehmend von vielen regenerativen und dezentralen Kraftwerken übernommen. Elektrofahrzeuge können ein wichtiger und kostengünstiger Baustein bei der Speicherung erneuerbarer Energien werden. Wir brauchen dazu also Lösungen für die Entnahme der gespeicherten Energie. Juwi hat bereits einige Kombikraftwerks-Projekte realisiert, die sich optimal für künftige Kooperationen mit Automobil- und Batterieherstellern eignen.


      Mit gemeinsamen Forschungsvorhaben könnten wir die Speicherfrage lösen! Es muss für jeden Autofahrer möglich sein, sauberen Strom vom Anbieter seiner Wahl zu beziehen– an jedem Ort , zu jeder Zeit - und das ohne zusätzliche Kosten. Die einfachste Lösung heute: Es werden Ladestationen an den Orten aufgebaut, wo sie 1. sinnvoll sind und 2. der Strom direkt aus den regenerativen Anlagen kommt. In dieser Kombination wird sauberer Strom für die Elektromobilität nicht nur virtuell, sondern auch physikalisch nutzbar. Die zugrundeliegende Infrastruktur wie Kabel, Telefonanschluss usw. kann gemeinsam genutzt werden, um eine Ladesäule profitabel aufbauen und betreiben zu können.


      Konkretes Beispiel sind hier Ladestationen an Windrädern an der Autobahn oder unter Solarcarports. Diese Ladestationen stehen nicht nur für sauberen Strom, sondern auch für saubere Mobilität. Die "Tankstellen" sind gut zu erkennen und steigern damit die Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Wie so etwas konkret aussehen könnte, lässt sich schon heute am Juwi-Firmensitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt besichtigen.


      Grundsätzlich sind öffentliche Ladestationen dort sinnvoll, wo Elektrofahrzeuge länger geparkt werden. Auf Parkplätzen in Einkaufscentern, Autohöfen, Raststätten. Dies unter der Voraussetzung, dass die Infrastruktur gemeinsam mit dem Zugang zu regenerativen Anlagen – wie zum Beispiel Windanlagen – gebaut werden kann und die Industrie Möglichkeiten zur Schnellladung oder Füllung von Wechselbatterien bieten wird.

      Allein durch den Stromverkauf werden sich Ladesäulen nicht finanzieren lassen - hier braucht es intelligente Lösungen

      Neben der Integration von erneuerbaren Energien ist eine intelligente Gestaltung der Infrastruktur notwendig. Ein Elektroauto verbraucht im Jahr durchschnittlich 1.500 kWh, was bei einem Strompreis von 20 Cent pro Kilowattstunde für den Betreiber einer Ladesäule einen maximal möglichen Umsatz von 300 Euro pro Jahr und Auto bedeutet. Und falls ein Auto oft zu Hause oder in der Firma aufgeladen wird, schrumpfen diese 300 Euro noch erheblich zusammen!


      Ein profitabler Aufbau und Betrieb der Ladesäulen ausschließlich durch den Verkauf von Strom ist daher nicht realisierbar. Hier müssen intelligente Lösungen gefunden werden, um die Voraussetzungen für den Massenmarkt Elektromobilität zu schaffen. Ein Teil dieser Lösung muss die Antwort darauf geben, wo die Abrechnung der Stromnutzung erfolgt.


      Elektro-Mobilität, die zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird, ist machbar. Sie wird elementarer Bestandteil einer rein regenerativen Energieversorgung sein, und damit wird sie auch für den Arbeitsmarkt zu einer tragenden Säule werden.

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      http://www.focus.de/auto/news/pkw-magna-plant-gemeinschaftsu…

      Pkw
      Magna plant Gemeinschaftsunternehmen mit Batteriehersteller
      Sonntag 11.07.2010, 10:51

      Mitsubishi Magna will mit dem japanischen Batteriehersteller GS Yuasa zusammenarbeiten, der unter anderem Lithium-Ionen-Akkus für den Mitsubishi i-MiEV liefert. Ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem japanischen Batteriehersteller GS Yuasa plant derzeit der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer Magna.

      ...
      ...

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      http://www.investmentu.com/2010/July/electric-vehicle-warran…

      Electric Vehicle Wars: “Dude, Where’s My Warranty?”

      by David Fessler, Energy and Infrastructure Expert
      Friday, July 23, 2010: Issue #1308

      ...
      ...

      übersetzt: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Grüsse JoJo :)
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:41:59
      Beitrag Nr. 8.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.106.393 von wachterb100 am 06.09.10 16:29:00warum schon so früh ?
      der wert hat doch gerade erst begonnen. rechne dir doch mal aus wo der kurs mit einem kgv von 10 und einer produktion von 22 000 t und einem ree preis von 50 und einem herstellungspreis von 6 stehen müßten......
      Ergebnis liegt über 4 € !!!!!!!!!!!!
      Warum bei 1,1 raus. Den Fehler haben hier schon einige gemacht und sind zu früh raus um lächerliche 10 cent gewinn einzustreichen.
      die gabs heute an einem tag !!!!!!!!!
      also stay long wait for real money
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:40:12
      Beitrag Nr. 8.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.106.393 von wachterb100 am 06.09.10 16:29:0050 $/kg bei 6 $/kg Kosten ergibt bei 22000 tpa (in 2-3 Jahren) und kgv=10 einen share price von 5,85 $...möglicherweise liegt der kg-Preis in 2 Jahren sogar noch etwas höher als heute...
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:29:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:19:45
      Beitrag Nr. 8.240 ()
      die lösung kenne ich....entglobalisierung
      wir essen wieder das was wir selber produzieren zu der zeit wenns wächst. fahren kein auto und werden dann auch insgesamt glücklicher...aber von meinem lynasgewinn kauf ich mir einen porsche das weiß ich :-)
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      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:12:35
      Beitrag Nr. 8.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.106.249 von karo1 am 06.09.10 16:02:39Danke für den Link und den Kommentar.

      Vielleicht liege ich ja falsch. Aber ich denke, wir sind noch weit von der Vision entfernt. Die Probleme sind noch nicht gelöst. Nicht mal ansatzweise. Es ist einfach zu teuer alles. Die Elektroautos haben wenig Reichweite, sind relativ teuer im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen, und außerdem sind die Batterien nach ein paar Ladezyklen auszutauschen.

      Mir hat dieses Buch die Augen geöffnet, ich kann es nur jedem empfehlen:
      http://www.vasverlag.de/product_info.php?info=p364_Postfossi…

      lg :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 16:02:39
      Beitrag Nr. 8.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.106.003 von Fuenfvorzwoelf am 06.09.10 15:14:57das ist noch nicht die antwort, aber ganz so finster sehe ich es nicht, da ja noch einige jahre zeit sind und die technik sich verbessert, sei es beim speichern, sei es bei der gewinnung von strom durch alternative energien und auch das management der enrgie ist noch längst nicht ausgereizt

      wobei ich einem öffentlichen nah-und fernverkehrsnetz sicherlich positiv gegenüberstehe.

      als einstieg http://www.heise.de/tr/artikel/Das-Stromnetz-kommt-ins-Rolle…
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      Avatar
      schrieb am 06.09.10 15:40:03
      Beitrag Nr. 8.237 ()
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      schrieb am 06.09.10 15:14:57
      Beitrag Nr. 8.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.105.930 von JoJo49 am 06.09.10 14:59:04dass die Sonne in einer Stunde so viel Energie an die Erde liefert wie die gesammte heutige Menschheit im Jahr braucht.

      Jojo, das mag sein. Aber das Problem ist, wie konserviert man das?
      Über Solarzellen: Teuer! Keinesfalls reicht der Strom für alle PKW.

      :p
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 15:12:54
      Beitrag Nr. 8.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.105.930 von JoJo49 am 06.09.10 14:59:04IHMO ist der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodel und wird durch den Elektoantrieb ersetzt werden allein schon wegen dem entlichen Rohstoff Öl.

      Punkt 1: Der Verbrennungsmotor ist ein Auslaufmodell: Vollste Zustimmung. Geht nicht mehr lange, lass es noch 5-10 Jahre sein. Dann ist kein Brennstoff mehr da für so viele.

      Punkt 2: Elektroantrieb für alle individuell kann es nicht geben. Das entbehrt jeder Realität. Zu teuer und zuwenig Strom für alle. Bei Zweifel bitte Argumente bringen, wer die Rohstoffe für Technik und Antrieb bezahlen soll. Bedenke: Tesla macht keine Volkswagen.

      Mein Fazit, meine Vision:

      Die Mobilität wird sich auf öffentlichen Nah- und Fernverkehr reduzieren. Menschen werden in die Ballungszentren ziehen. Die Randregionen bleiben über elektrisch angetriebenen Öffentlichen Verkehr (Bus und Bahn) angeschlossen. Autos für alle, so wie wir es noch kennen, wird es sicher nicht mehr geben. Das ist eine Illusion, die derzeit als Beruhigungspille geschürt wird. Weil die Realität grausam ist, wenn die Autofirmen reihenweise pleite gehen. Die Dinosaurier sind auch ausgestorben.

      :):):)
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