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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5081)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 19.04.24 22:33:00 von
    Beiträge: 57.630
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      Avatar
      schrieb am 02.07.10 15:02:42
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      :eek::eek:

      Xetra: EUR 0,490

      da hat sich wohl einer vertippt oder wie?
      wäre zu schön, um war zu sein. ;)

      schönes WE
      schlumpftrader
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 09:21:32
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      Gillard’s compromise minerals tax will now only apply to coal and iron ore mines and affect 320 companies instead of the 2,500 under Rudd’s proposal. The book value hurdle will kick in at the higher level of the 10-year government bond rate, currently about 5 percent, plus 7 percent, compared with just the long-term bond rate under the previous proposal.

      Projects also will be entitled to a 25 percent extraction allowance that reduces taxable profits and mining companies will be allowed to use the market value of a mine instead of the book value for the purposes of the tax. Rudd sought the tax to pay for infrastructure, retirement and company levy reforms.

      Ernst and Young's global mining and metals leader Mike Elliott said the headline rate of 30 per cent falls to 22.5 per cent, when the new 25 per cent "extraction allowance" was factored in.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 07:49:21
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      http://www.livemint.com/2010/06/30160839/World-won8217t-run-…
      World won’t run out of rare earth metal resources




      Die Rohstoff-Woche - Kalenderwoche 27/2010

      32-Jahres-Hoch erreicht!

      Mit Uran geht es wieder aufwärts. An diesem Montag konnte der kurzfristige Spot-Markt-Preis von 40,75 auf 41,75 USD je Pfund U3O8 klettern. Der Preis für langfristige Lieferverträge liegt weiterhin bei 58 bis 60 USD je Pfund.

      Was für den Uranpreis gilt, das galt in den vergangenen Wochen nicht unbedingt für die Uranwerte selbst. Angefangen von den Großen der Branche, Rio Tinto, BHP Billiton, Cameco und Denison Mines bis hin zu den Fast-Produzenten Uranium Energy und Uranerz Energy mussten ausnahmslos alle Uranwerte – unabhängig von den Fundamentaldaten teils kräftige Kursverluste einfahren.

      Vor allem die beiden letztgenannten Unternehmen wollen kurstechnisch nicht so richtig in Gang kommen. Dabei konnte Uranium Energy erst in der letzten Woche den Konstruktionsstart des ersten In-Situ-Recovery-Felds auf dem texanischen Palangana-Projekt vermelden. Dies wird etwa vier Monate in Anspruch nehmen, danach kann die Produktion sofort beginnen und Uranium Energy wird faktisch zum nächsten Uran-Produzenten der USA – was allerdings nicht im aktuellen Kurs eingepreist ist. Genauso wenig wie die eigene Hobson-Verarbeitungsanlage, zu der das gelöste Uranpulver aus Palangana zur Weiterverarbeitung geliefert wird. Hobson und Palangana zusammen müssten bei konservativer Bewertung schon eine Marktkapitalisierung von 200 Millionen USD gerechtfertigen – ganz zu schweigen von den beiden nächsten Projekten, die ab dem ersten Quartal 2011 beziehungsweise ab 2012 in Produktion gebracht werden sollen.

      Bei Uranerz Energy ist es ähnlich. Trotz der Aussicht auf den Erhalt der Produktionsgenehmigung für das Nichols Ranch Projekt in Wyoming noch in diesem Jahr – eventuell schon im dritten Quartal 2010 – musste der Wert in den letzten Monaten Kursverluste von fast 40% hinnehmen. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Familie der Russell-Indizes. Diese Indizes bilden die Firmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in den USA ab. Uranerz rutschte auf Grund wenig verständlicher Kursverluste unter die jeweils maßgebliche Marke, sodass gleich mehrere der Russel-Fonds den Wert veräußern mussten – mit den geschilderten dramatischen Folgen.

      Des Einen Freud, des Anderen Leid – während die bisherigen Aktionäre auf den Turnaround warten müssen, bietet sich interessierten Anlegern bei den beiden aussichtsreichen Werten eine äußerst günstige Einstiegsgelegenheit. Zumal gleich mehrere renommierte Investmenthäuser beide Werte erst jüngst wieder zum Kauf empfohlen haben. Und außerdem sind seit einigen Wochen wieder mehrere chinesische Firmen auf der Suche nach geeigneten Partnern für langfristige Lieferverträge. Diese besitzt Uranerz Energy bereits – unter anderem auch mit dem größten Kraftwerksbetreiber der USA. Und Uranium Energy wird bereits ab Ende dieses Jahres Produzent sein. Gute Aussichten für beide Unternehmen – gute Aussichten für die Aktionäre.

      Hurrikane Alex sorgt aktuell im Golf von Mexiko für mächtigen Wirbel. Der erste Juni-Hurrikane auf atlantischer Seite seit 1995 machte bereits die Evakuierung von 28 Ölplattformen notwendig. Dadurch wird die US-Ölindustrie im Golf von Mexiko für einige Tage etwa 25% weniger Öl und 10% weniger Gas fördern können. Gleichzeitig vermeldeten nahezu alle Rohöl-Lager der USA deutliche Rückgänge der jeweiligen Lagermenge. Weiterhin ist die Sache mit dem Öl-Leck von BP noch nicht gelöst. Zudem mussten in Mexiko zwei wichtige Export-Terminals geschlossen werden. Diese fertigen normalerweise 80% der mexikanischen Ölproduktion ab.

      In der Nordsee mussten drei der größten Ölplattformen am vergangenen Sonntag ihre Produktion einstellen, nachdem ein Gas-Leck entdeckt wurde. Wann es unter anderem auch auf der Troll-Plattform, einer der größten Öl- und Gas-Plattformen weltweit weitergehen wird steht noch nicht fest. Inwieweit diese Ereignisse eine kurzfristige Auswirkung auf den Rohöl-Preis haben werden ist ebenso schlecht einzuschätzen. Wobei ein leichtes Anziehen der Rohöl-Preise eher zu erwarten ist, da auch die OPEC im letzten Monat weniger Öl produzierte. Grund dafür war die geringe Liefermenge Nigerias, wo ebenfalls ein Öl-Leck – dort aber onshore, also an Land – die Ursache darstellt. Wichtig zu wissen ist noch die Tatsache, dass die allermeisten US-Meteorologen und Wetterforscher für dieses Jahr mit einer der stärksten Hurrikane-Saisons der vergangenen Jahrzehnte rechnen.

      Sind Sie Kakao-Trinker? Ja? – Dann könnte Sie Ihr Lieblingsgetränk bald richtig viel Geld kosten. Der Kakao-Future in London stieg jetzt nämlich auf ein 32-Jahres-Hoch! Sie haben richtig gelesen, 1978 musste man zuletzt für Kakao so viel hinblättern, wie gerade jetzt. Der Grund dafür findet sich in den beiden weltgrößten Kakao produzierenden Ländern der Erde – der Elfenbeinküste und Indonesiens. Beide zusammen machen etwa 50% der gesamten weltweiten Kakao-Produktion aus. In der Elfenbeinküste hat man zunehmend mit politischer Instabilität zu kämpfen. Die letzten freien Wahlen sollten schon im Jahr 2005 stattfinden, bisher wurden diese aber jedes Mal wieder verschoben. In Indonesien machen Produktionsrückgänge die gestiegene Nachfrage nach Kakaobohnen zum Hauptpreistreiber.

      Zu guter Letzt eine gute Nachricht für alle Anleger in australische Bergbau-Unternehmen. Die angekündigte, 40%ige Sondersteuer auf alle Gewinne aus in Australien geförderten Rohstoffen scheint endgültig vom Tisch. Der „Drahtzieher dieses Steuervorstoßes, Ministerpräsident Kevin Rudd, wurde in dieser Woche von der eigenen Partei gestürzt und von seiner ehemaligen Stellvertreterin Julia Gillard ersetzt. Diese kündigte umgehend an, dass sie die fixe Idee ihres Nachfolgers nicht weiter verfolgen und die geplante Sondersteuer somit kippen werde. Australiens größtes Rohstoff-Unternehmen BHP Billiton kündigte daraufhin an, die gestartete Gegenkampagne ebenfalls umgehend einstellen zu wollen. Inwieweit dies auch den angeschlagenen Kursen der betroffenen Unternehmen weiterhelfen wird, muss sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.

      Das Zitat der Woche:

      „Meteorologen sind Leute, die über Geophysik, Thermodynamik und Klimatologie ungemein viel und über das Wetter von morgen fast nichts wissen.“- Ron Kritzfeld, dt. Aphoristiker, geb. 1921

      Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten spätestens am Samstag, dem 10. Juli 2010.


      © Tim Roedel (Die Rohstoff-Woche)



      @ ein schönes WE

      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 06:26:06
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Das könnte der Grund sein:

      Xstrata restarts projects after mining tax changes
      Friday July 2, 2010, 12:36 pm

      Xstrata Copper is resuming millions of dollars worth of projects in north-west Queensland after Federal Government's changes to the mining tax.

      The Federal Government announced big changes to its planned super profits tax today.

      The tax would be levied at 30 per cent, instead of 40 per cent, and the definition of a super profit has been lifted from 5 per cent to 12 per cent.

      Small miners earning profits below $50 million a year will not be included in the tax scheme.

      The tax will only apply to iron ore, coal, oil and gas, and only 320 companies will be affected.

      Xstrata Copper company had shelved its Ernest Henry underground mine and exploration activities, near Cloncurry, worth more than $600 million.

      But Xstrata Copper says today's proposal to retain the existing taxation and royalties for copper has given it confidence to recommence operations.

      Xstrata spokesman Myles Johnston says it is hoping to bring contractors back on the Cloncurry site soon.

      "We've been suspended for about a month but we've been talking to those groups and hope to get them back on site as soon as possible," he said.

      "With the announcement today, we've recommenced work on the Ernest Henry shaft mine and also the regional exploration program we'll be ramping that up post-suspension."

      Cloncurry Mayor Andrew Daniels has welcomed Xstrata Copper's decision to resume its projects in the region.

      Councillor Daniels says the Federal Government's move injects confidence back into the region.

      "The announcement today was a fantastic announcement in the fact that the north-west minerals province basically has a lot of copper, gold, silver and lead and fertiliser, so those products won't be taxed - that's great news for the north-west," he said.

      Xstrata also says it is also reviewing its decision to suspend a $6 billion coal project.

      Xstrata announced last month it was suspending $186 million worth of expenditure to develop the Wandoan Thermal Coal project in the Surat Basin.

      The company has today confirmed it is reviewing that decision in response to the changes to the mining tax.

      Xstrata denied allegations last month it was bluffing about the suspension.

      The company says it was going ahead with land purchases in the mining lease area because it had made commitments to the Wandoan community.

      Xstrata says early works were initially expected to start this month.
      'Better investment'

      Queensland Premier Anna Bligh says she is pleased an agreement has been reached on the resource tax.

      Ms Bligh has been vocal in urging the Federal Government and mining companies to reach a solution quickly.

      She says the new tax deal will benefit Queensland.

      "The arguments over the mining tax over the last couple of months frankly haven't been good for certainty of investment," she said.

      "Now that we've seen an outcome - and I congratulate the new Prime Minister - I congratulate the mining sector for getting around the table and reaching a solution."

      Queensland Treasurer Andrew Fraser has also welcomed the Federal Government's changes to its mining tax program, saying it is a boost for the whole country.

      "The people of Australia are $10.5 billion better off under this regime, with a better system that the industry has signed up to as saying it points to better investment," he said.

      "That's the critical point we've always made.

      "What I've said from the start is that we need certainty and a profit-based tax regime has worked and we've now got one that's got the support of industry.

      "I certainly welcome the new arrangements because industry welcomes them because it's good for investment good for the Queensland economy and that means it's good for the national economy."

      Queensland Resources Council (QRC) chief executive officer Michael Roche also says it is a good outcome for the sector.

      "Most of the companies in fact are excluded from any new arrangements and stay in the state royalties system," he said.

      "It's only the coal and iron ore sector that's subject to the new minerals tax and of course, the coal seam gas sector goes into the petroleum resource rent tax, which is a much better outcome than the super profits tax.

      "The businesses that we were speaking to throughout Queensland were very worried about the former now-dead resource super profits tax.

      "They were worried about the flow-on effects because so many businesses rely on a strong resource sector, so the so-called benefits from those other concessions were ephemeral if you didn't have a strong resources sector."
      Tax 'still unacceptable'

      But Queensland mining magnate Clive Palmer says the mining tax is still unacceptable.

      Mr Palmer says the new tax rate of 30 per cent still threatens the viability of the resources industry.

      He says Prime Minister Julia Gillard had promised to consult widely, but the Federal Government only spoke to the big three companies.

      Mr Palmer has urged the Opposition to stand firm against the tax.

      "These people just don't seem to learn - that's not how you grow the economy," he told Sky News.

      "A tax never created any jobs or provided an income for any family."

      Queensland Opposition treasury spokesman Tim Nicholls wants to see more detail.

      "The original proposal put forward by Kevin Rudd, Wayne Swan, Julia Gillard, Martin Ferguson - the same gang - was going to be a very big negative for Australia and for Queensland," he said.

      "This seems to be a slightly better outcome than was otherwise being proposed [but] a lot of the detail has yet to be provided to us."

      Chamber of Commerce and Industry Queensland (CCIQ) president David Goodwin says the new deal means businesses will still be slugged with a new tax.

      Under the deal, the boost in compulsory superannuation contribution from 9 to 12 per cent will remain.

      Mr Goodwin says the 1 per cent cut in the company tax rate is not enough.

      "Employers are going to have to find an additional $20 billion to fund superannuation so I guess at this stage we're not in favour of it.

      "It's better than it was but it's still taking with two hands an giving with one.

      "There is no simplification that's come out of this whole process.

      "We're now fighting and arguing about a new tax.

      "Frankly the restructure has been a bit of a joke and let's just continue arguing about the new tax I guess, but has business got much out of it - no."

      - Reporting by Louise Yaxley, Paul Robinson, Megan Lewis, Stephanie Fitzpatrick and Melissa Maddison
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 06:23:14
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 01.07.10 19:14:29
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.765.698 von Optimist_ am 01.07.10 19:09:19Du machst deinem Namen alle Ehre!

      Also, zünden wir ein Lichtlein an und schauen froh in die Zukunft!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 19:09:19
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.812 von Fuenfvorzwoelf am 01.07.10 09:48:01Warum sind wir Deutsche eigentlich so pessimistisch (geworden) und verklemmt im Sinne von die Dinge sehr verkomplizieren und mehr Probleme sehen als Lösungen??

      Fakt ist doch,
      der Mensch will Fortschritt.
      der Mensch strebt nach dem Besseren (keine direkten Emissionen mehr).
      der Mensch will ab und an Veränderung (mal ein Warsteiner, statt immer nur Bitburger ;).
      der Mensch ist ein Herdentier (Waaas mein Nachbar hat nen Prius!).
      der Mensch ist ein Spekulant (wer weiss, wo der Ölpreis bald steht, reicht ja, dass ich für mein Heizöl schon meinen halben Monatslohn hinblättern muss).
      ..und der Mensch will sich nicht abhängig machen.

      Auch der erste Computer hat mal unglaublich viel Geld gekostet (und hat dafür kaum was geleistet). Das ist also kein Argument. Es braucht nur Nachfrage, die Entwicklung einer ausgereiften Produktions/Technologiekette und letztendlich die Massenproduktion.

      http://de.wikipedia.org/wiki/ENIAC

      Der Electronic Numerical Integrator and Computer (ENIAC) war der erste rein elektronische Universalrechner. Er diente der US-Armee zur Berechnung ballistischer Tabellen.
      ...
      Der Bau des ENIAC kostete 468.000 $, ein Betrag, der nur aufgrund des hohen Bedarfs an Rechenleistung seitens der US-Armee zur Verfügung stand. Im Vergleich zu seinen Vorgängern beeindruckt der ENIAC schon durch seine schiere Größe.
      ....


      Als Anmerkung: Ich bin kein "Grüner" oder so, sondern nur selbstständig denkend.

      :)..einen schönen Abend allen!
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 17:32:02
      Beitrag Nr. 6.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.763.474 von suffkopf am 01.07.10 14:00:26Das liegt nur an Idioten!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 17:29:59
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      Hier ein Bericht über kleinere REE-Projekte in Nordamerika:
      http://rareearthinvestingnews.com/1094/rare-earth-juniors-st…
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 14:00:26
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      mal auf den kurs geschaut ? wir sind wieder bei 40 cent !!!!!!!!!!!und das bei diesen vorgaben
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