LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5493)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:53:29 von
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Hab gerade nochmal nachgelesen,der Preis des ersten plug-in PKW`s aus China soll bei 22000 Dollar liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.539 von 57er am 28.12.08 09:54:09Hallo 57er
Ich denke,dass das Wachstum der Wirtschaft in Zukunft wieder verstärkt über Innovationen kommt,da das kreditgetriebene Wachstum nicht mehr funktioniert,deshalb sehe ich die seltene Erden als eine der wenigen Märkte an,in denen noch steigende Nachfrage zu erwarten ist.
Nur ob Elektroautos das grosse Wachstum in den nächsten 5 Jahren bringen,bin ich mir nicht so sicher.
Erstens kann auch ein Asynchronmotor verwendet werden,und zweitens kommen in den passenden HSM Motoren zwar qualitativ sehr hochwertige Neodym-Magnete vor,aber nicht in so grossen Mengen.
Wenn man mal 3 kg pro Fahrzeug rechnet,kommt man bei 500 Tsd. Fahrzeuge auf 1500 Tonnen Neodym.
Die grössten REE-Fresser sind zweifellos die Nimh-Batterien,bei 1,5 Millionen verkauften Fahrzeugen pro Jahr und 20 kg Mischmetall pro Batterie,sind das schon mal 30000 Tonnen,die dann auch nicht mehr für die Weiterverarbeitung zu hochreinen REE`s zur Verfügung stehen.
Und Honda ist ja der Meinung,dass die Lithium-Batterien noch lange nicht soweit sind,im Massenmarkt eingesetzt werden zu können,weil sie zu teuer sind,und will deshalb auch keine plug-in anbieten.
Und die Chinesen bieten jetzt eins für 16000 Dollar an.
Wer blickt da noch durch?
Gruss bernie
Ich denke,dass das Wachstum der Wirtschaft in Zukunft wieder verstärkt über Innovationen kommt,da das kreditgetriebene Wachstum nicht mehr funktioniert,deshalb sehe ich die seltene Erden als eine der wenigen Märkte an,in denen noch steigende Nachfrage zu erwarten ist.
Nur ob Elektroautos das grosse Wachstum in den nächsten 5 Jahren bringen,bin ich mir nicht so sicher.
Erstens kann auch ein Asynchronmotor verwendet werden,und zweitens kommen in den passenden HSM Motoren zwar qualitativ sehr hochwertige Neodym-Magnete vor,aber nicht in so grossen Mengen.
Wenn man mal 3 kg pro Fahrzeug rechnet,kommt man bei 500 Tsd. Fahrzeuge auf 1500 Tonnen Neodym.
Die grössten REE-Fresser sind zweifellos die Nimh-Batterien,bei 1,5 Millionen verkauften Fahrzeugen pro Jahr und 20 kg Mischmetall pro Batterie,sind das schon mal 30000 Tonnen,die dann auch nicht mehr für die Weiterverarbeitung zu hochreinen REE`s zur Verfügung stehen.
Und Honda ist ja der Meinung,dass die Lithium-Batterien noch lange nicht soweit sind,im Massenmarkt eingesetzt werden zu können,weil sie zu teuer sind,und will deshalb auch keine plug-in anbieten.
Und die Chinesen bieten jetzt eins für 16000 Dollar an.
Wer blickt da noch durch?
Gruss bernie
Korrektur: Daimler will die Eletroautos ab 2012 herausbringen und nicht 2010
http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/2008/12/07/pre…
Presse: Daimler startet Großserienproduktion von Elektroautos 2012
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler will einem
Pressebericht zufolge die Großserienproduktion mehrerer Elektrofahrzeuge im Jahr
2012 starten. Wie die “Wirtschaftswoche” berichtet, soll der Smart-EV ab 2012 an
die Händler gehen. Wenige Monate später sollen dann auch Elektroversionen auf
Basis der Mercedes A- und B-Klasse folgen. Als Produktionsort für die Mercedes-
Elektroautos sei das Werk im baden-württembergischen Rastatt vorgesehen,
schreibt das Blatt.
Für den Elektro-Mercedes seien derzeit zwei verschiedene Antriebsversionen
in Planung, heißt es in dem Bericht weiter. Fest stehe, dass eine rein
elektrische Variante kommt, die mit einer Lithium-Ionen Batterie ausgestattet
ist. Gedacht wird darüber hinaus an eine Version mit einem sogenannten Range
Extender. Das ist ein kleiner Verbrennungsmotor, der den Akku während der Fahrt
auflädt und so die Reichweite des Autos erhöht. Den Informationen zufolge will
Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber schon Anfang Januar auf der Autoshow in
Detroit einen seriennahen Prototyp des Elektro-Mercedes zeigen./is/DP/he
http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/2008/12/07/pre…
Presse: Daimler startet Großserienproduktion von Elektroautos 2012
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler will einem
Pressebericht zufolge die Großserienproduktion mehrerer Elektrofahrzeuge im Jahr
2012 starten. Wie die “Wirtschaftswoche” berichtet, soll der Smart-EV ab 2012 an
die Händler gehen. Wenige Monate später sollen dann auch Elektroversionen auf
Basis der Mercedes A- und B-Klasse folgen. Als Produktionsort für die Mercedes-
Elektroautos sei das Werk im baden-württembergischen Rastatt vorgesehen,
schreibt das Blatt.
Für den Elektro-Mercedes seien derzeit zwei verschiedene Antriebsversionen
in Planung, heißt es in dem Bericht weiter. Fest stehe, dass eine rein
elektrische Variante kommt, die mit einer Lithium-Ionen Batterie ausgestattet
ist. Gedacht wird darüber hinaus an eine Version mit einem sogenannten Range
Extender. Das ist ein kleiner Verbrennungsmotor, der den Akku während der Fahrt
auflädt und so die Reichweite des Autos erhöht. Den Informationen zufolge will
Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber schon Anfang Januar auf der Autoshow in
Detroit einen seriennahen Prototyp des Elektro-Mercedes zeigen./is/DP/he
Artikel aus 2008
http://www.mmnews.de/index.php/20080819816/Rohstoffe/Seltene…
Seltene Erden werden knapp
Dienstag, 19. August 2008
Die moderne Industrie braucht Seltene Erden dringender denn je. Doch die begehrten Rohstoffe für Hightechprodukte werden immer rarer und teurer.
.
Das Handelsblatt widmet sich dem Thema "Seltene Erden". Ihre wirtschaftliche Bedeutung übertrifft bei weitem ihren Bekannheitsgrad:
Die "Seltenen Erden" werden für Katalysatoren und Batterien für Hybrid-Autos benötigt, für leistungsstarke Magnete und Glasfaserkabel. Vor allem die Nachfrage nach Hybrid-Fahrzeugen steigert den Bedarf. Da China immer mehr der Förderung für die eigene Industrie braucht, müssen die bisherigen Kunden nun eigene Quellen erschließen.
Der weltweite Bedarf an Oxiden Seltener Erden (Rare Earth Oxide/REO) lag 2006 bei 110 000 Tonnen im Wert von 1,3 Mrd. US-Dollar. Rund 95 Prozent davon kommen aus China. Dudley Kingsnorth von der australischen Industrial Minerals Company schätzt, dass der Bedarf bis 2012 auf 185 000 bis 195 000 Tonnen steigen wird. China werde die Förderung auf 125 000 Tonnen steigern, diese aber selbst benötigen. "Der Rest der Welt wird 2012 etwa 60 000 bis 80 000 Tonnen fördern müssen", warnt er. Das Angebot an "Seltenen Erden" für den Weltmarkt kommt nur aus wenigen Quellen. Die drei größten liegen laut TZ Minerals International (TZMI) in China: die Bayan Obo-Mine in der Mongolei, Mianning-Dechang in der Provinz Sichuan und verstreute Lager im Süden Chinas, vor allem bei Ganzhou.
"Diese Elemente sind keine exotischen Pflanzen aus Zentralafrika. Sie sind für unser tägliches Leben notwendig", sagt der Detroiter Autoanalyst Jack Lifton. "Gold und Silber sind schön für Ohrringe. Aber der Tag wird kommen, an dem wir keine Handys und Blackberrys haben, weil es an Seltenen Erden mangelt. Die Spezialmetalle sind die Edelmetalle des 21. Jahrhunderts. Ohne sie werden wir ins 20. oder gar 19. Jahrhundert zurückgeworfen", unkt er.
http://www.mmnews.de/index.php/20080819816/Rohstoffe/Seltene…
Seltene Erden werden knapp
Dienstag, 19. August 2008
Die moderne Industrie braucht Seltene Erden dringender denn je. Doch die begehrten Rohstoffe für Hightechprodukte werden immer rarer und teurer.
.
Das Handelsblatt widmet sich dem Thema "Seltene Erden". Ihre wirtschaftliche Bedeutung übertrifft bei weitem ihren Bekannheitsgrad:
Die "Seltenen Erden" werden für Katalysatoren und Batterien für Hybrid-Autos benötigt, für leistungsstarke Magnete und Glasfaserkabel. Vor allem die Nachfrage nach Hybrid-Fahrzeugen steigert den Bedarf. Da China immer mehr der Förderung für die eigene Industrie braucht, müssen die bisherigen Kunden nun eigene Quellen erschließen.
Der weltweite Bedarf an Oxiden Seltener Erden (Rare Earth Oxide/REO) lag 2006 bei 110 000 Tonnen im Wert von 1,3 Mrd. US-Dollar. Rund 95 Prozent davon kommen aus China. Dudley Kingsnorth von der australischen Industrial Minerals Company schätzt, dass der Bedarf bis 2012 auf 185 000 bis 195 000 Tonnen steigen wird. China werde die Förderung auf 125 000 Tonnen steigern, diese aber selbst benötigen. "Der Rest der Welt wird 2012 etwa 60 000 bis 80 000 Tonnen fördern müssen", warnt er. Das Angebot an "Seltenen Erden" für den Weltmarkt kommt nur aus wenigen Quellen. Die drei größten liegen laut TZ Minerals International (TZMI) in China: die Bayan Obo-Mine in der Mongolei, Mianning-Dechang in der Provinz Sichuan und verstreute Lager im Süden Chinas, vor allem bei Ganzhou.
"Diese Elemente sind keine exotischen Pflanzen aus Zentralafrika. Sie sind für unser tägliches Leben notwendig", sagt der Detroiter Autoanalyst Jack Lifton. "Gold und Silber sind schön für Ohrringe. Aber der Tag wird kommen, an dem wir keine Handys und Blackberrys haben, weil es an Seltenen Erden mangelt. Die Spezialmetalle sind die Edelmetalle des 21. Jahrhunderts. Ohne sie werden wir ins 20. oder gar 19. Jahrhundert zurückgeworfen", unkt er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.887 von Taivun am 27.12.08 19:28:45Ich denke, LYNAS ist weit fortgeschritten und (neben Arafura) Eigentümer des größten Bestandes an seltenen Erden außerhalb Chinas. Selbst wenn sich die Exploration mangels Finanzierung verzögert (was ich nicht glaube), bleiben sie immer noch Eigentümer. Es gibt keine weiteren seltenen Erden in dieser Konzentration außerhalb Chinas. Man kann daher nicht einfach woanders graben.
Da Mercedes Benz Elektroautos ab 2010 in Großserie rausbringen will, gibt es ein grosses Interesse, hier abzubauen. Andere werden mit Elektroautos nachziehen.
China hat den Abbau seltener Erden bereits um 30 % reduziert und erhebt 15 % Ausfuhrzoll. Dies vor dem Hintergrund einer geradezu explodierenden Nachfrage.
Schaun wir mal.
Da Mercedes Benz Elektroautos ab 2010 in Großserie rausbringen will, gibt es ein grosses Interesse, hier abzubauen. Andere werden mit Elektroautos nachziehen.
China hat den Abbau seltener Erden bereits um 30 % reduziert und erhebt 15 % Ausfuhrzoll. Dies vor dem Hintergrund einer geradezu explodierenden Nachfrage.
Schaun wir mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.174 von BlackRifleHunter am 27.12.08 22:50:59Die, die Geld haben könnte es eventuell stören
Denke es wird so laufen das die die jetzt viel besitzen nachher mehr haben.
Gruß Fritz
Denke es wird so laufen das die die jetzt viel besitzen nachher mehr haben.
Gruß Fritz
Es ist doch gut das es die ganze Welt betrifft als nur ein paar Länder , dann können sie sich alle gegenseitig die schulden erlassen , oder man setzt alles wieder auf null und die ganze Welt fängt noch mal von vorne an .
Das meiste Geld womit im Zeitalter von Computern gehandelt worden ist , hat es eh nie gegeben , also was macht das dann wenn man alles wieder auf irgend eine weiße wieder streicht .
Das wäre doch eine Lösung !!!!!!!!!!!
Das hört sich vielleicht jetzt für einige doof an und vielleicht nicht nachvollziehbar , aber ne andere lösung wird es für diese Weltweite problem nicht geben .
Das meiste Geld womit im Zeitalter von Computern gehandelt worden ist , hat es eh nie gegeben , also was macht das dann wenn man alles wieder auf irgend eine weiße wieder streicht .
Das wäre doch eine Lösung !!!!!!!!!!!
Das hört sich vielleicht jetzt für einige doof an und vielleicht nicht nachvollziehbar , aber ne andere lösung wird es für diese Weltweite problem nicht geben .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.887 von Taivun am 27.12.08 19:28:45Hi Taifun
Finde deinen Ansatz sehr interessant, ich denke in diesem Zusammenhang aber das es sich eher um Firmen wie Arafura Lynas oder Great Western Minerals handeln wird deren Entwicklung schon weit fortgeschritten ist, als das jemand Geld in eine neue noch gar nicht existente Firma stecken wird die sich von Grund auf erst entwickeln müßte und bei der das Risiko dadurch noch um ein wesentliches größer ist.
Gruß Fritz
Finde deinen Ansatz sehr interessant, ich denke in diesem Zusammenhang aber das es sich eher um Firmen wie Arafura Lynas oder Great Western Minerals handeln wird deren Entwicklung schon weit fortgeschritten ist, als das jemand Geld in eine neue noch gar nicht existente Firma stecken wird die sich von Grund auf erst entwickeln müßte und bei der das Risiko dadurch noch um ein wesentliches größer ist.
Gruß Fritz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.683 von Werderforever am 27.12.08 17:28:35Aus meiner Sicht stellt sich das Problem, dass wir gar nicht im Detail nachvollziehen können, wie die vertraglichen Konstrukte bestehen. Das Management ist zumindest in der Pflicht in der kommenden Woche sehr differenziert aufzuzeigen, wie sie die endgültig Finanzierung des Projekts unter den Parametern der bereits geschlossenen Verträge umsetzen können oder aber was sie für Optionen sehen.
Andernfalls würde m. E. die bestehende Unsicherheit nach einer kurzen Erholung den Kurs noch weiter in die Tiefe ziehen. Schnukelinchen hat ja an andere Stelle immer wieder betont, d. es dem Markt völlig egal ist wer das Projekt am Ende zum Erfolg führt. Das ist ja genau das Furchtbare in der gegenwärtigen Situation, wir können es nicht mit Bestimmtheit sagen. Entweder es ist jetzt eine "hammermäßige" Chance oder aber so kurz vor dem Ende einer Erfolgstory sind die Finanzen eben doch nicht in trockenen Tüchern. In der derzeitigen Situation sicher für viele Unternehmen tödlich.
Andernfalls würde m. E. die bestehende Unsicherheit nach einer kurzen Erholung den Kurs noch weiter in die Tiefe ziehen. Schnukelinchen hat ja an andere Stelle immer wieder betont, d. es dem Markt völlig egal ist wer das Projekt am Ende zum Erfolg führt. Das ist ja genau das Furchtbare in der gegenwärtigen Situation, wir können es nicht mit Bestimmtheit sagen. Entweder es ist jetzt eine "hammermäßige" Chance oder aber so kurz vor dem Ende einer Erfolgstory sind die Finanzen eben doch nicht in trockenen Tüchern. In der derzeitigen Situation sicher für viele Unternehmen tödlich.
Seltene Erden und andere wichtige Rohstoffe werden mit Sicherheit in ferner Zukunft von der Industrie essentiell benötigt, aber welche Firmen hierbei die Hauptrolle spielen und wann dies alles wieder funktionieren wird, steht IMO durch dieses Marktumfeld leider in den Sternen, obwohl die Finanzierung von Lynas relativ weit fortgeschritten war. Diese größte und gewaltigste Finanz- und Kreditkrise in der Geschichte der Menschheit ist nun mal eingetreten und keiner kennt ihren Ausgang !!! Keiner fragt sich ernsthaft, woher sollen denn die Unsummen von neuen Kreditgeldern kommen und welche Prioritäten bestehen denn gerade, wo es momentan um den Überlebenskampf des Großkapitals geht, einschließlich von Goldman Sachs ...
Vielleicht sind wir alle ein wenig naiv
Vielleicht sind wir alle ein wenig naiv
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