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    Schwache Briten, starke Franzosen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.07 13:16:19 von
    neuester Beitrag 11.02.07 21:09:11 von
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      schrieb am 11.02.07 13:16:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schwache Briten, starke Franzosen
      von Daniel Pipes
      New York Sun

      Englischer Originaltext: Weak Brits, Tough French

      Dank des Krieges im Irak betrachtet ein Großteil der Welt die britische Regierung als resolut und hart und die Franzosen als beschwichtigend und weich. Aber in einem anderen Krieg, dem gegen den Terror und den radikalen Islam, ist das Umgekehrte richtig: Frankreich ist der unerschütterlichste Staat des Westens, noch mehr als Amerika, während Großbritannien der glückloseste ist.


      Terroristen mit Sitz in Großbritannien haben Aktionen in Pakistan, Afghanistan, Kenia, Tansania, Saudi Arabien, dem Irak, Israel, Marokko, Russland, Spanien und den Vereinigten Staaten ausgeführt. Viele Regierungen – die von Jordanien, Ägypten, Marokko, Spanien, Frankreich und Amerikas – haben dagegen protestiert, dass London es ablehnte seine islamistische Terror-Infrastruktur zu beseitigen oder gesuchte Akteure auszuliefern. Frustriert prangerte der ägyptische Präsident Hosni Mubarak Großbritannien, dass es „Killer beschützt". Eine amerikanische Sicherheitsgruppe hat gefordert, dass Großbritannien auf die Liste der Terror unterstützenden Staaten gesetzt wird.

      Antiterror-Experten verachten die Briten. Roger Cressey nennt London „einfach den wichtigsten jihadistischen Zentrum Angelpunkt in Westeuropa". Steven Simon tut die britische Hauptstadt als „die Star Wars Barszene" der islamischen Radikalen ab. Noch brutaler sagte ein Geheimdienstler über die Anschläge von letzter Woche: „Die Terroristen sind nach Hause gekommen. Es ist die Zeit der Abrechnung für eine unverantwortliche Politik."

      Während London Terroristen beherbergt, befindet sich in Paris ein streng geheimes Antiterror-Zentrum mit dem Codenamen Alliance Base, dessen Existenz gerade erst von der „Washington Post" berichtet wurde; sechs wichtige westliche Regierungen haben seit 2002 ihre Geheimdienst-Informationen geteilt und betreiben Terrorabwehr – Letzteres macht die Operation einzigartig.

      Präsident Chirac ging weiter und wies die französischen Geheimdienste nur Tage nach dem 11. September 2001 an Terrorismus-Daten mit ihren amerikanischen Kollegen zu teilen „als seien diese unsere eigenen Dienste". Diese Kooperation funktioniert: der ehemalige CIA-Direktor John E. McLaughlin nennt diese bilaterale Geheimdienst-Verbindung „eine der besten der Welt". Die Briten mögen im Irak eine „besondere Beziehung" zu Washington haben, aber die Franzosen haben eine im Krieg gegen den Terror.

      Frankreich gewährt Terror-Verdächtigen weniger Rechte als jeder andere westliche Staat; es erlaubt Befragungen ohne Anwalt, lange Inhaftierungen vor einem Gerichtsverfahren und unter dubiosen Umständen gewonnene Beweismittel. Wäre er ein Terror-Verdächtiger, sagt Evan Kohlmann, Autor von „Al-Qaida's Jihad in Europe" (Al-Qaidas Jihad in Europa), dann würde er am wenigsten gerne im französischen System festgehalten werden.

      Die Unzahl französisch-britischer Unterschiede in im Umgang mit dem radikalen Islam kann durch das Beispiel zusammengefasst werden, was muslimische Mädchen in staatlichen Schulen anziehen dürfen.

      Die Denbigh High School in Luton, knapp 50km nordwestlich von London, hat rund 80% muslimische Schüler. Schon vor Jahren stellte sie sich auf die Kleidungsbedürfnisse aus deren Glauben und Erbe ein, einschließlich einer weiblichen Schuluniform, die aus den pakistanischen „Shalwar kameez"-Hosen, einem wamsartigen Top und einer Hijab-Kopfbedeckung besteht. Als aber Shabina Begum, eine aus Bangladesch stammende Teenagerin, 2004 darauf bestand den „Jilbab" zu tragen, der den gesamten Körper mit Ausnahme der Hände und des Gesichts bedeckt, sagte die Verwaltung von Denbigh „Nein".

      Der Streit endete in einem Prozess und das Appellationsgericht entschied letztlich zu Gunsten von Begum. Das Ergebnis ist, dass britische Staatsschulen nun per Gesetz den Jilbab akzeptieren müssen. Nicht nur das, sondern die Frau von Premierminister Blair, Cherie Booth, war Begums Anwältin beim Appellationsgericht. Booth nannte das Urteil „einen Sieg für alle Muslime, die ihre Identität und Werte trotz Vorurteilen und Engstirnigkeit bewahren wollen."

      Im Gegensatz dazu verbannte die französische Regierung, ebenfalls 2004 , den Hijab, das muslimische Kopftuch, aus öffentlichen Bildungseinrichtungen, wobei sie die heftigen Opposition in Frankreich wie unter den Islamisten weltweit nicht beachtete. In Teheran riefen Demonstranten „Tod Frankreich!" und „Tod Chirac, dem Zionisten!". Der Mufti der Palästinensischen Autonomiebehörde, Ikrima Sa'id Sabri, erklärte, das „französische Verbot des Hijab stellt einen Krieg gegen den Islam als Religion dar". Der saudische Großmufti Abdul Aziz al-Scheikh nannte es eine Verletzung der Menschenrechte. Als die „Islamische Armee im Irak" zwei französische Journalisten kidnappte, drohte sie mit ihrer Exekution, sollte das Hijab-Verbot nicht zurückgenommen werden. Trotzdem blieb Paris bei seiner Entscheidung.

      Was steht hinter diesen gegensätzlichen Antworten? Die Briten haben anscheinend das Interesse an ihrem Erbe verloren, während die Franzosen an dem ihren festhalten; während die Briten die Fuchsjagd verbieten, verbieten die Franzosen den Hijab. Erstere machen sich den Multikulturalismus zu eigen, Letztere behalten einen Stolz auf ihre historische Kultur. Dieser Unterschied in Identitätsfragen macht Großbritannien zu dem westlichen Land, das für die Verheerungen des radikalen Islam am verletzbarsten ist, während Frankreich, trotz all seines politischen Versagens, einen Selbstsinn behalten hat, der ihn durch sie hindurch tragen könnte.


      12. Juli 2005

      http://de.danielpipes.org/article/2767
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      schrieb am 11.02.07 15:16:38
      !
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      schrieb am 11.02.07 15:17:36
      !
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      schrieb am 11.02.07 15:29:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 1

      Mich wundert das überhaupt nicht - das hat etwas mit dem historischen Kontext zu tun, angefangen von der Französischen Revolution bis hin zu Voltaire. Die Franzosen lassen sich nun mal nicht so gerne in ihre Angelegenheiten und Errungenschaften hineinquatschen oder sich etwas aufzwingen.

      Obwohl die Franzosen erhebliche Integrationsprobleme haben, so sind manche Dinge für die Franzosen einfach unerschütterlich. Das fängt mit der Verteidigung der Sprache und der Essgewohnheiten an und hört mit Werten der Aufklärung noch lange nicht auf.

      Man merkt das auch an "Kleinigkeiten", etwa an der Armeniendebatte, wo Frankreich im Gegensatz zu Deutschland (Platzeck hat da eine erbärmliche Figur abgegeben) sich von der Türkei nicht hat erpressen lassen, sondern eine passende Replik in die Türkei gesandt hat.

      Und das merkt man auch an der Kopftuchdebatte. In Deutschland wäre es geradezu unvorstellbar, dass ein Lehrer, ein Arbeitgeber zu einem Mädchen mit Kopftuch sagt, wenn es in dem Aufzug erscheine, könne es gleich wieder nach Hause gehen.

      Und obwohl Frankreich eine Menge Problem mit Immigranten hat in den Vorstädten, so gibt es aber auch eine Menge guter Beispiele von Integration. Man denke nur an den algerischen Journalisten, der sich in die engeren al-Qaida-Kreise begegeben hat und einen wirklich unglaublichen Film über Islamisten in Frankreich und Großbritannien gedreht hat, der leider nur selten gezeigt wird. Es gibt halt doch einige, die sich inzwischen mehr mit dem französischen Lebensstil und den Werten identifizieren. Das liegt aber auch daran, dass die Franzosen deutlicher als Deutschland bestimmte Regeln klar formulieren und vertreten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 15:43:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.620.585 von LadyMacbeth am 11.02.07 15:29:45So ist es!!;)
      Und wegen einem "Kunarz" wäre in F bestimmt nicht ein solches "Affentheater" wie in D veranstaltet worden!!
      Die Franzosen setzten sich ein, ausschliesslich für IHRE Landsleute, und NICHT für Türken oder andere! Was ich für vollkommen richtig halte!!;)

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      schrieb am 11.02.07 16:51:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Olala....

      Da wird Frankreich aber durch die rosarote Brille gesehen!

      Fragt mal einen Franzosen/in, seit wann man in Frankreich seine kritische meinung zum Staat sagen darf, ohne massivste Probleme und "merkwürdige Zufälle" vergewärtigen zu müssen! So mancher öffentliche einheimische Kritiker der "Grand Nation" erlitt einen rätselhaften Autounfall oder andere "Missgeschicke" .

      Erst seit Mitterand hat die extreme "Staatsräson" halbwegs ein Ende gefunden. was aber auch Mitterand nicht davon abhielt, den geheimdienst zum Ausspionieren seiner Kritiker und der parlamentarischen Opposition zu mißbrauchen - wie seine ganzen Vorgänger auch.

      Und selbst Mitterand, der von Franzosen ALLER politischen Richtungen verehrt wird (weil er den zuvor existierenden autoritären Staat renovierte) hat es NICHT für nötig gehalten, sich für den Massenmord in Algerien, welcher bis in die 60er anhielt, zu entschuldigen.

      Obwohl Franzosen all das gemacht haben, wwas die amis in Vietnam machten: ganze Dörfer ausradieren mit Bomben, Napalm, Massenvergewaltigungen, Folter der entsetzlichsten Art, jede Woche kamen mehrere Dutzend Algerier unter zweifelhaften Umständen unter die Guilliotine.

      Die amis haben in Vietnam nur kopiert und großtechnisch durchgezogen, was die franzosen in Algerien verbrochen haben - und nicht nur dort.

      Sich für das Unfassbare in Algerien zu entschuldigen, dafür hat es bis vor 2 Jahren und rund 50 Jahre gebraucht.

      Klar, daß Franzosen gerne auf Andere mit den Fingern zeigen:

      Den Völkermord an Armeniern, Vietnam, Irakkrieg... der 1. zund 2. Weltkrieg... nur in Punkto Kolonialismus äuserten sie nie Kritik... warum wohl? Frag doch mal Afrikaner ausden Staaten, die noch heute faktisch Kolonien sind und in die die Fremdenlegion (sicherlich auch eine Errungenschaft der Aufklärung) :D regelmäßig eingeflogen wird.

      das wird dann fein in diplomatischem Französisich als "humanitäre Hilfe" bezeichnet... gemeint ist die Entsendung von Mitgliedern der Spezies Mensch, welche enthumanisiert die alten Kolonialinteressen mit Waffengewalt wahrnehmen.

      Ihre eigene Kollaboration mit den Nazis, die bereitwillige Auslieferung jüdischer Mitbürger an die SS, die berühmte "Kollaboration" - eine Errungenschaft der Aufklärung?

      Die versenkung eines Greenpeace-Shiffes sogar unter Mitterand - ein Erbe Voltaires?

      In kaum einem anderen Land Europas ist der Rassismus offener als in Frankreich. kein Land ist hemmungsloser beim Plündern der EU-gelder und beim unehrlichen Tricksen, wenn es um "nationale Interessen" geht.

      Woher kamen doch gleich die 50 Mio, über die Kohl gestürzt ist?
      Wer hat die EADS faktisch unter Kontrolle?
      Wer hat die banken unter Druck gesetzt, damit Sanofi als kleineres Unternehmen den Weltmarktführer (und letzten dt.Pharmakonzern) Aventis alias Hoechst übernehmen konnte?

      neonazis wie LePen mit seiner Front National haben bei den letzten Präsidentschaftswahlen über 32 Prozent der Stimmen errungen, LePen war in der Stichwahle gegen Chirac.

      In Deutschland kommen die Neonazis bei nationalen wahlen auf 0,32 Prozent, in Frankreich gleich neben den Bürgerlichen auf 32 Prozent.

      Zum frz. Chauvinismus gehört natürlich das Hochhalten der eigenen kultur, das ist richtig.

      Damit untrennbar verbunden ist das gänzlich unangebrachte Herabsehen auf andere Kulturen, ungehemmt extreme rassistische Bemerkungen, welche in Deutschland zur fristlosen Entlassung führen, sind dort NORMAL und werden oftmals noch beklatscht.

      Frankreich hat keine "klare Linie" , sondern eine Kultur des hemmungslosen Opportunismus, welche sich einen Dreck um Werte schert, aber gnadenlos eigenes Befinden "über alles2 setzt.
      " Il faut faire avec" - Rückgrat nicht existent.

      Die bei uns verbotene 3. Strophe der Nationalhymne ist dort Programm: Frankreich über alles, alles in der Welt!

      Die politische Distanz zu England und den USA hat u.a. einen gewichtigen Grund:

      Die Franzosen feiern zwar jedes Jahr die diversen Siege über deutschland (auch noch den im ersten WK) , aber das erinnert jedesmal schmerzhaft daran, daß de Gaulle nur Statist bei der Befreiuung war, dass man beide Male von der Angloamerikanischen Allianz gerettet werden musste.


      und DAS hat man den beiden Ländern bis heute nicht wirklich verziehen.....

      Erst letztes jahr hat Chirac öffentlich zum ersten Mal in der Nachkriegszeit eine öffentliche Erklärung zur Kollaboration im 2. Weltkrieg abgegeben, die anerkanntermaßen und reichlich verspätet daraus hinweist, daß man sich gerne opportunistisch zum Handlanger der Nazis machte und indirekt an der Deportation von vielen Tausenden Juden in die Gaskammern schuldig machte.

      Überhaupt Chirac.... einer der korruptesten Spitzenpolitiker Europas - er fälschte mit seiner gattin als Bürgermeister von Paris sogar Rechnungen für seinen repräsäentativen Unterhalt auf Staatskosten.... ein leuchtendes Beispiel für den Spät-Erfolg der franz. Revolution? :laugh:

      Mannomann... was für einen Sch.... Ihr hier zusammengeschrieben habt.... wennIhr Frankreich so toll findet, so rate ich euch, mal zu versuchen, dort nicht als Tourist, sondern als normaler Bürger zu leben... da werdet Ihr in diesem Staat ein jähes Erwachen haben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 18:41:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.624.823 von Deep Thought am 11.02.07 16:51:51Oh!?
      Hat einer schlechte erfahrungen mit Franzosen gemacht????:laugh::laugh:
      Muss Dir recht geben:
      Die Ausländer werden in F im gegensatz zu D NICHT besser gestellt als die Einheimischen! Und das ist GUT so!!;)
      Da ich Franzose bin, weiss ich wovon ich spreche: fast alle Ausländer in F sprechen französisch, und eine moslemische Frau als "Momie" verkleidert hat keine Chance im Berufsleben! Das ist auch GUT so!!
      Ja! Die "Gästen" in F passen sich dem Gastgeber an !!
      In D passen sich die Gastgeber den Gästen an!! Abartig!!:cry:
      Der Grund könnte sein, dass die Deutschen ihr Land nicht mögen, aber die Franzosen schon!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 19:02:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ frenchmen

      schön, dass Du wider Willen meine Ausführungen leider bestätigst.

      <Hinsichtlich deines postings kann ich feststellen, dass sie sind wie französische "reunions" :

      Viel (chauvinistisches) Geschwätz, ohne etwas inhaltliches zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 19:41:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.632.008 von Deep Thought am 11.02.07 19:02:27Ich habe nicht gesagt, dass Frankreich in der Vergangenheit keine Fehler gemacht hätte, sondern dass in Frankreich bestimmte Errungenschaften besser verteidigt werden. Das hat durchaus etwas mit der Französischen Revolution und der Aufklärung zu tun.

      Man muss sich doch mal die Frage stellen, wieso Deutschland so anfällig ist für Ideologien aller Art (Nationalsozialismus, Kommunismus und anderes mehr) und Frankreich weitaus weniger.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:06:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.632.008 von Deep Thought am 11.02.07 19:02:27Tja!
      Wenn du meinst, grosser Meister!!???
      Du musst es ja wissen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 21:09:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @dt bei dem, was ich so mitbekommen habe, finde ich die franz. außenpolitik so ziemlich das allerletzte, aber darum geht es hier nicht. es ging lediglich darum, daß in der öffentlichkeit ein falscher eindruck entstanden ist, was die fähigkeit zur terrorabwehr ging. deine tiraden waren nett zu lesen, aber leider am thema vorbei.


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