Bericht über die Handlungsweise einer Sparkasse (Sparkasse Ostprignitz-Ruppin)... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.07 22:16:15 von
neuester Beitrag 14.02.07 16:23:56 von
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http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,MDR_4123869…
Wie der Streit um einen Kredit eskaliert
Autor: Frank Frenzel
MDR, Dienstag, 13. Februar 2007
Im November 2006 versteigerte das Amtsgericht Neuruppin das Grundstück des Rheinsberger Unternehmers Wolfgang Schroth. Die Versteigerung erfolgte unter Polizeischutz. Angeblich hätten Angehörige der Familie Schroth zuvor mit einem öffentlichen Suizid gedroht, um so auf ihren unglaublichen Fall aufmerksam zu machen.
Der Unternehmer erhebt schwere Vorwürfe gegen seine ehemalige Bank, die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, und gegen die Justiz. Seiner Meinung nach ist es in Deutschland möglich, dass eine öffentlich-rechtliche Sparkasse eine Familie in den Ruin treibt, obwohl diese Familie willens und in der Lage ist, ihre Schulden zu begleichen.
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Wie der Streit um einen Kredit eskaliert
Autor: Frank Frenzel
MDR, Dienstag, 13. Februar 2007
Im November 2006 versteigerte das Amtsgericht Neuruppin das Grundstück des Rheinsberger Unternehmers Wolfgang Schroth. Die Versteigerung erfolgte unter Polizeischutz. Angeblich hätten Angehörige der Familie Schroth zuvor mit einem öffentlichen Suizid gedroht, um so auf ihren unglaublichen Fall aufmerksam zu machen.
Der Unternehmer erhebt schwere Vorwürfe gegen seine ehemalige Bank, die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, und gegen die Justiz. Seiner Meinung nach ist es in Deutschland möglich, dass eine öffentlich-rechtliche Sparkasse eine Familie in den Ruin treibt, obwohl diese Familie willens und in der Lage ist, ihre Schulden zu begleichen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.216 von ViccoB. am 13.02.07 22:16:15Einen frappierend ähnlichen Fall hatten wir in meiner Familie, auch bei einer Spasskasse, die an einer Halle direkt am rasant wachsenden Autobahnzubringer interessiert war. Sie dachten, sie hätten ihn an den Eiern, aber diese feindliche Übernahme ist kläglich am dicken Blut der Familienbande gescheitert.
Goldig finde ich die Aussage des "Experten": Da kann man sich nur noch fragen, ob da jemand nicht zu Ende denkt. Das kann eigentlich nicht richtig sein.
Nee, denken können die schon.
Eigentlich darf man nur zur Bank , wenn so überhaupt nichts hat oder mehr liquides Eigenkapital als Kreditbedarf.
Goldig finde ich die Aussage des "Experten": Da kann man sich nur noch fragen, ob da jemand nicht zu Ende denkt. Das kann eigentlich nicht richtig sein.
Nee, denken können die schon.
Eigentlich darf man nur zur Bank , wenn so überhaupt nichts hat oder mehr liquides Eigenkapital als Kreditbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.966 von puhvogel am 13.02.07 23:17:02Puhvogel, da gratulier´ ich .
Vor wenigen Jahren sah ich mal eine dieser Magazinsendungen, in der ein Bericht ("Bericht"? ) darüber kam, dass der stellvertretende Leiter einer Sparkasse in der Nähe von Bonn (Rheinbach oder Euskirchen?) Kundengelder veruntreut hatte.
Resultat: Der Direktor bot den Geschädigten an - nein, nicht die bedingungslose Rückzahlung nebst Entschuldigung, sondern einen Kredit in Höhe des jeweiligen Schadens, immerhin zu günstigen Konditionen...
Zurück zu diesem Fall: Wenn man genau liest, entdeckt man natürlich die Lücken in der Darstellung des Falls, der selbstredend zu komplex ist, um in einem wenige Minuten währenden Beitrag abgehandelt zu werden.
Trotzdem - man möchte als Zuschauer (ohne Expertenwissen) beispielsweise doch gerne erfahren, wieso die Sparkasse berechtigt war, auf die Baugrundstücke eine Zwangshypothek eintragen zu lassen und mit diesem Vollstreckungstitel den Verkauf und damit auch die Rückzahlung der Schulden zu verhindern. Die Begründung, "dass alle Vollstreckungsversuche gegen Herrn Schroth ins Leere gingen und so die Eintragung von Zwangshypotheken zur Sicherung der berechtigten Forderungen der Sparkasse erforderlich waren.", hätte eigentlich, wenn der Sachverhalt so glasklar war wie hier dargestellt, leicht zu entkräften sein müssen.
Und das ist nur ein Fragezeichen unter vielen.
Dessenungeachtet hast Du natürlich vollkommen Recht mit dem letzten Satz, wenn man auf der sicheren Seite sein will...
Vor wenigen Jahren sah ich mal eine dieser Magazinsendungen, in der ein Bericht ("Bericht"? ) darüber kam, dass der stellvertretende Leiter einer Sparkasse in der Nähe von Bonn (Rheinbach oder Euskirchen?) Kundengelder veruntreut hatte.
Resultat: Der Direktor bot den Geschädigten an - nein, nicht die bedingungslose Rückzahlung nebst Entschuldigung, sondern einen Kredit in Höhe des jeweiligen Schadens, immerhin zu günstigen Konditionen...
Zurück zu diesem Fall: Wenn man genau liest, entdeckt man natürlich die Lücken in der Darstellung des Falls, der selbstredend zu komplex ist, um in einem wenige Minuten währenden Beitrag abgehandelt zu werden.
Trotzdem - man möchte als Zuschauer (ohne Expertenwissen) beispielsweise doch gerne erfahren, wieso die Sparkasse berechtigt war, auf die Baugrundstücke eine Zwangshypothek eintragen zu lassen und mit diesem Vollstreckungstitel den Verkauf und damit auch die Rückzahlung der Schulden zu verhindern. Die Begründung, "dass alle Vollstreckungsversuche gegen Herrn Schroth ins Leere gingen und so die Eintragung von Zwangshypotheken zur Sicherung der berechtigten Forderungen der Sparkasse erforderlich waren.", hätte eigentlich, wenn der Sachverhalt so glasklar war wie hier dargestellt, leicht zu entkräften sein müssen.
Und das ist nur ein Fragezeichen unter vielen.
Dessenungeachtet hast Du natürlich vollkommen Recht mit dem letzten Satz, wenn man auf der sicheren Seite sein will...
Das ist wahrlich kein Einzelfall. Sparkassen mit ihren "folkloristischen" Aufsichtsgremien sind durch diese Amigoverhältnisse
teilweise gefährlicher als eine Großbank.
Der prinzipielle Fehler des hier gebeutelten war, daß er der Großmannsucht und der offensichtlich von oben gedeckten Unseriosität
eine geballte Ladung Michael Kohlhaus entgegengesetzt hat. Das musste schief gehen.
Freizeitmafiosi vom Schlage dieser Sparkasse setzt man besser eine geballte Ladung Finesse entgegen. Dann ist das wie einem brünftigen Hirsch. Einmal richtig ausgetrickst wird aus dem grossen Geröhre schnell das jämmerliche Schwanz einziehen.
teilweise gefährlicher als eine Großbank.
Der prinzipielle Fehler des hier gebeutelten war, daß er der Großmannsucht und der offensichtlich von oben gedeckten Unseriosität
eine geballte Ladung Michael Kohlhaus entgegengesetzt hat. Das musste schief gehen.
Freizeitmafiosi vom Schlage dieser Sparkasse setzt man besser eine geballte Ladung Finesse entgegen. Dann ist das wie einem brünftigen Hirsch. Einmal richtig ausgetrickst wird aus dem grossen Geröhre schnell das jämmerliche Schwanz einziehen.
Sparkasse, wenn ich das schon hoere
Genau wie Telekom, Bahn AG, Deutschland ....
Ich kriege das Kot...
Genau wie Telekom, Bahn AG, Deutschland ....
Ich kriege das Kot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.695.770 von farniente am 14.02.07 08:59:58@farniente
Hast schon recht - ein paar Hintergründe mehr wären schon nicht schlecht.
Der Bericht ist recht einseitig und spricht natürlich Leute wie den Procera an, die gern auf alles und jeden unmotiviert schimpfen.
Hast schon recht - ein paar Hintergründe mehr wären schon nicht schlecht.
Der Bericht ist recht einseitig und spricht natürlich Leute wie den Procera an, die gern auf alles und jeden unmotiviert schimpfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.393 von lump60 am 14.02.07 10:15:40" Der Bericht ist recht einseitig und spricht natürlich Leute wie den Procera an, die gern auf alles und jeden unmotiviert schimpfen.
"
Bist wohl ganz dick drin im Sparkassengeschaeft ? Kleiner schalterangestellter ? Oder kleiner Anlagenberater ?
"
Bist wohl ganz dick drin im Sparkassengeschaeft ? Kleiner schalterangestellter ? Oder kleiner Anlagenberater ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.686 von Procera am 14.02.07 10:30:01Procera, Glückwunsch! Nicht jedem gelingt es so eindrucksvoll, mit nur einem Satz sich selbst seine eigene Ignoranz so ausdrücklich zu bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.699.156 von antonazubi am 14.02.07 11:30:51Danke, dass es dir gefallen hat. Freut mich, wenn ich dir mit diesem Satz eine Freude bereiten durfte.
p.s. Hab dich lieb
Gruss, Dein Procera
p.s. Hab dich lieb
Gruss, Dein Procera
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.699.156 von antonazubi am 14.02.07 11:30:51Glasklare Analyse - Glückwunsch !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.705.296 von lump60 am 14.02.07 16:05:32Ist dein Nick eigentlich zufall oder Nomen es omen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.705.558 von Procera am 14.02.07 16:13:40+t
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