Siemens bald 100€ (Seite 251)
eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
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22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.580.105 von Mephisto69 am 15.10.08 16:49:101. Tendenz zu größeren Schwankungen allgemein.
2. Kaufkurs bei 40 nicht übersehen
2. Kaufkurs bei 40 nicht übersehen
was geht hier eigentlich ab? -14% ? da braucht irgendjemand verzweifelt kohle oder?
DB 39 PL
65,-- 16.9.09 10 : 1
Kaufkurs: ca. 0.40
Kurserwartung (meine Einschätzung):
Totalverlust bis 3.50
65,-- 16.9.09 10 : 1
Kaufkurs: ca. 0.40
Kurserwartung (meine Einschätzung):
Totalverlust bis 3.50
hat jemand einen guten Call ohne K.O. für morgen mit einer Laufzeit bis mindestens Mitte 2009. Wenn ja, bitte melden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.997 von jochen-nbg am 10.10.08 21:17:16Wenn die Elite Bayerns das schreibt, macht das Mut.
bin sogar Ober-Franke
bin sogar Ober-Franke
...die Krise derzeit birgt auch rießige Chancen für den anderen...das Geld ist ja nicht weg, im Zweifelsfall hat es eben nur ein anderer
Siemens-Vorstandschef Peter Löscher sieht wachsenden Spielraum für Zukäufe
Leser des Artikels: 92
„Keine Pläne für Kapitalerhöhung“ - Steigende Unterdeckung des Siemens-Pensionsfonds
München. Der Siemens -Konzern sieht sich angesichts der weltweiten Finanzkrise finanziell stark genug, um vor dem Hintergrund günstiger Bewertungen zu zukaufen. „Insgesamt ergeben sich jetzt eindeutig attraktive Möglichkeiten. Wir werden unsere Chancen in der Krise nutzen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung €URO am Sonntag laut Vorabbericht (Erscheinungstag: 12.10.2008). Den Schwerpunkt werde Siemens aber weiter auf organisches Wachstum legen. Siemens habe sich vor Ausbruch der Finanzkrise „finanzielle und strategische Spielräume“ geschaffen, sagte Löscher. So habe sich der Konzern sechs Milliarden Euro am Anleihemarkt sowie weitere acht Milliarden US-Dollar in Form syndizierter Kreditlinien gesichert. Damit verfüge der Konzern über ausreichende Liquidität. Pläne für eine Kapitalerhöhung gebe es nicht.
Der Vorstandschef des größten deutschen Industriekonzerns räumte ein, dass Siemens auch von der Insolvenz der US-Bank Lehman Brothers betroffen sei. Löscher sprach von „Kreditlinien im zweistelligen Millionenbereich.“ Den Ausfall könne man aber durch Kredite bei anderen Banken abfangen. Weitere Risiken bei Partnern aus der Bankenbranche seien jedoch nicht auszuschließen.
Auch der Pensionsfonds des Konzerns wird dem Spitzenmanager zu Folge durch die Börsenturbulenzen in Mitleidenschaft gezogen. „Klar ist, dass die Aktien- und Bondmärkte unter Druck stehen. Die Unterdeckung wird deshalb sicher zunehmen“, sagte Löscher gegenüber der Wirtschaftszeitung. Die Betriebsrenten aber seien „sicher“.
Überdies kündigte der Vorstandschef an, die Konzernstruktur weiter zu vereinfachen. So will Löscher den Bereich „Other Operations“ auflösen. Die „sonstigen operativen Aktivitäten“ sind lokale Gesellschaften, die nicht der Verantwortung eines der drei Sektorvorstände von Siemens unterstehen. „Bis Ende des Geschäftsjahres 2009 wollen wir das Thema komplett gelöst haben“, sagte Löscher. 90 Prozent dieser Geschäfte habe man im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits „verkauft, integriert oder geschlossen“. Noch vor einem Jahr entfielen auf die „Sonstigen“ rund 2,2 Milliarden Euro Umsatz. Der Bereich, zu dem zuletzt auch das kürzlich verkaufte Geschäft mit Schnurlostelefonen SHC zählte, beschäftigte zu diesem Zeitpunkt rund 9000 Mitarbeiter.
Autor: w:o_redaktion
Siemens-Vorstandschef Peter Löscher sieht wachsenden Spielraum für Zukäufe
Leser des Artikels: 92
„Keine Pläne für Kapitalerhöhung“ - Steigende Unterdeckung des Siemens-Pensionsfonds
München. Der Siemens -Konzern sieht sich angesichts der weltweiten Finanzkrise finanziell stark genug, um vor dem Hintergrund günstiger Bewertungen zu zukaufen. „Insgesamt ergeben sich jetzt eindeutig attraktive Möglichkeiten. Wir werden unsere Chancen in der Krise nutzen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung €URO am Sonntag laut Vorabbericht (Erscheinungstag: 12.10.2008). Den Schwerpunkt werde Siemens aber weiter auf organisches Wachstum legen. Siemens habe sich vor Ausbruch der Finanzkrise „finanzielle und strategische Spielräume“ geschaffen, sagte Löscher. So habe sich der Konzern sechs Milliarden Euro am Anleihemarkt sowie weitere acht Milliarden US-Dollar in Form syndizierter Kreditlinien gesichert. Damit verfüge der Konzern über ausreichende Liquidität. Pläne für eine Kapitalerhöhung gebe es nicht.
Der Vorstandschef des größten deutschen Industriekonzerns räumte ein, dass Siemens auch von der Insolvenz der US-Bank Lehman Brothers betroffen sei. Löscher sprach von „Kreditlinien im zweistelligen Millionenbereich.“ Den Ausfall könne man aber durch Kredite bei anderen Banken abfangen. Weitere Risiken bei Partnern aus der Bankenbranche seien jedoch nicht auszuschließen.
Auch der Pensionsfonds des Konzerns wird dem Spitzenmanager zu Folge durch die Börsenturbulenzen in Mitleidenschaft gezogen. „Klar ist, dass die Aktien- und Bondmärkte unter Druck stehen. Die Unterdeckung wird deshalb sicher zunehmen“, sagte Löscher gegenüber der Wirtschaftszeitung. Die Betriebsrenten aber seien „sicher“.
Überdies kündigte der Vorstandschef an, die Konzernstruktur weiter zu vereinfachen. So will Löscher den Bereich „Other Operations“ auflösen. Die „sonstigen operativen Aktivitäten“ sind lokale Gesellschaften, die nicht der Verantwortung eines der drei Sektorvorstände von Siemens unterstehen. „Bis Ende des Geschäftsjahres 2009 wollen wir das Thema komplett gelöst haben“, sagte Löscher. 90 Prozent dieser Geschäfte habe man im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits „verkauft, integriert oder geschlossen“. Noch vor einem Jahr entfielen auf die „Sonstigen“ rund 2,2 Milliarden Euro Umsatz. Der Bereich, zu dem zuletzt auch das kürzlich verkaufte Geschäft mit Schnurlostelefonen SHC zählte, beschäftigte zu diesem Zeitpunkt rund 9000 Mitarbeiter.
Autor: w:o_redaktion
mittelfristig wird der kurs die 70,- Euro überschreiten. D.h. wer sein geld ein paar monate erübrigen kann, der wird gute gewinne machen.habe heute zu 44,44 Euro nachgekauft. melde mich, wenn ich zu 70,- verkauft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.520.652 von herby24 am 10.10.08 18:14:19Wie gehts eigentlich meinem Landsmann Heiner ?
Kauft er noch am Markt in Erlangen ein ?
Kauft er noch am Markt in Erlangen ein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.812 von hasni am 03.10.08 17:27:00...muss dir zustimmmen. Ich arbeite selbst bei Siemens Financial Services und muss sagen, dass mit Löscher und mit unserem Geschäftsführer Asam (vielleicht der kommende CFO in 2-3 Jahren) ein wirklich neuer Wind durchs Unternehmen ging. Halte Löscher für einen Glücksfall fürs das Unternehmen, der sich positiv von der ganzen Spetzlbande der letzten Jahre abhebt. Auch hatte er keine Seilschaften, da er noch nie bei Siemens gearbeitet hat, aber die Traditionen des Unternehmens kennt. Der Verkauf der zukünftig nicht tragbaren Sparten wie Automotive, Telekommuikation zugunsten der Zukunftssparten Energy (Windkraft, erneuerbare Energien/Geothermie, Medical, Wasseraufbereitung und Automation bzw. Abastzförderung mittels intelligenter Finanzprodukte wie Leasing, Forfaitierungen etc) halte ich für strategisch richtig, da der Wechsel das Unternehmen für die zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Übrigens halte ich die Compliance Richtlinien, die derzeit bei Siemens gelebt werden für fast schon krankhaft übertrieben, aber hier entstehen nicht nur Kosten, sondern auch Einspareffekte ("jeder Cent ins Produkt und nicht in die Mägen der Kunden ;-)")
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.502.035 von tigerkraft am 09.10.08 20:47:40
In dieser Lage reichen Zeichen (wie an den Rohstoff-Börsen)
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