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    Siemens bald 100€ (Seite 301)

    eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
    neuester Beitrag 20.03.24 07:49:38 von
    Beiträge: 3.535
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      Avatar
      schrieb am 16.03.08 11:42:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 14:46:51
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.595.752 von Red_Eileen am 10.03.08 11:34:36genauso wie bei vielen anderen Dax-Werten, deren Chart ähnlich angespannt ist. Da helfen selbst die besten Zahlen nichts. Wird wie überall weiter abwärts gehen. Ausser Rohstoffe und alt.Energien ist komplett die Luft raus.
      Aber vielleicht geschieht noch ein Wunder - wie damals 2003; ich kann mich noch gut erinnern.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 11:34:36
      Beitrag Nr. 533 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 80,21 11:32:02 1.000 Stk.
      Brief 80,21 11:32:02 1.000 Stk.

      unter 80 kommt ne stop loss welle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 17:14:39
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.590 von Aktienherr am 01.03.08 01:04:13Das muss sich erst zeigen - bisher nur ein Spruch.

      In #525 benannte ich die 8o Euro bei einem Stand von 86

      wir sind nur noch bissl weg ;)

      Mein Grund für das Kursziel ist charttechnischer Natur - aber daran glaubt ja sowieso niemand.

      Wer oder was macht eigentlich den Kurs ?

      Das kann doch keiner richtig sagen.

      Aber natürlich - es sind abflauende Wirtschaftsdaten verbunden mit Ängsten. Wenn kümmerts ob jemand der von 2003 bis 2008 sein Kapital
      mit Siemens bis jetzt immer noch verdoppelt hat nun nochmals 30% verliert, wenn er nicht verkauft ?

      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:04:13
      Beitrag Nr. 531 ()
      Siemens steht schneller wieder bei 100 Euro, als es vielen hier Recht ist.

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      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:01:02
      Beitrag Nr. 530 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Sven Diermeier und Rossen Koev, stufen die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) nach wie vor mit "reduzieren" ein. Am 26.02. habe das Unternehmen die weiteren Pläne der zum Verkauf stehenden Tochter Siemens Enterprise Communications (SEN) offen gelegt. SEN solle von einem Hardware- zu einem Software- und Solution-Anbieter neu ausgerichtet werden. Diese begonnene Neuausrichtung solle beschleunigt werden. In Zukunft wolle SEN auf eine Fertigung verzichten. Werke sollten verkauft, in Lösungen mit Dritten eingebracht oder geschlossen werden. Außerdem stünden die nicht zum SEN-Kernportfolio gehörenden Call-Center in Südamerika zum Verkauf. Von weltweit 17.600 Mitarbeitern seien hiervon 3.000 betroffen. Im Zuge der Restrukturierung und Neuausrichtung sollten 3.800 weitere Arbeitsplätze abgebaut werden. Die Analysten würden die gestern bekannt gegebenen Maßnahmen im Zusammenhang mit der geplanten Veräußerung von SEN sehen. Die bisherigen Maßnahmen hätten zu wenig Wirkung gezeigt. Die Umsätze würden sich reduzieren, während die Verluste zunehmen würden. SEN solle durch die Maßnahmen attraktiver für einen Käufer bzw. strategischen Partner werden. Die Ankündigung eines unpopulären Stellenabbaus bleibe dem potenziellen Käufer erspart.Die Analysten würden es für unwahrscheinlich halten, dass Siemens die Veräußerung von SEN bis Mitte 2008 gelinge. Die Analysten von Independent Research stufen die Siemens-Aktie weiterhin mit "reduzieren" ein, nicht zuletzt wegen der Risiken durch mögliche Strafen bezüglich der verschiedenen Korruptionsvorwürfe. Das Kursziel werde bei 80 EUR gesehen. (Analyse vom 27.02.2008) (27.02.2008/ac/a/d)



      80 Euro - mein kursziel :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 13:32:19
      Beitrag Nr. 529 ()
      Die "Bad News" bei Siemens wollen irgendwie kein Ende nehmen. Für Siemens ist ja die USA ein sehr wichtiger Markt. Rapide fortschreitende Dollarschwäche und das jüngste Bekenntnis in der "Hoffnungsträgersparte" Medizintechnik bleibt die Situation in den USA länger schwach als bisher kommuniziert ist wenig kursförderlich. Auch Philips hat schon geäußert, daß die Medizintechnik w.g. der US Situation nicht so gut läuft wie erhofft. Da sich bei Siemens im Bereich Energietechnik die Situation jüngst auch wenig rosig darstellt (=> 21.02.2008 - Siemens mit Rohstoff-Problem => http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_278988 :"...Der zweitwichtigste Sektor des Siemens-Konzerns sieht sich offenbar großen Schwierigkeiten gegenüber. Die gerade erst neu geschaffene Konzerneinheit droht laut einem Pressebericht deutlich schlechter als erwartet abzuschneiden. Wie das "Manager-Magazin" berichtet, droht der Sektor "Energie" seine Margenziele von elf bis 15 Prozent zu verfehlen..... Wie das Wirtschaftsmagazin weiter berichtet, habe das bei Siemens bereits im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/08 zu Belastungen von mehr als 200 Millionen Euro geführt und die Ergebismarge des Bereichs Energieerzeugung auf 4,5 Prozent gedrückt. Auch die Division Energieverteilung habe schlechter als angestrebt abgeschnitten...") ist der Druck auf die Aktie verständlich.

      =================================

      FTD vom 29.02.2008 - Siemens hadert mit US-Medizinmarkt
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Siemens%20US%20Medi…

      Der Siemens-Konzern stellt sich in der Medizintechnik auf eine länger andauernde Schwäche des wichtigen US-Marktes :( ein. Erst ab Herbst 2009 sei eine Erholung wahrscheinlich. Das sagte der für Medizintechnik zuständige Vorstand Erich Reinhardt am Donnerstag vor Analysten und Investoren in München. Reinhardt hofft dabei darauf, dass nach den Wahlen im November 2008 ein neuer Präsident den radikalen Sparkurs seines Vorgängers George W. Busch lockert. Dessen seit 2006 geltendes Gesetz zur Senkung des Budgetdefizits (Deficit Reduction Act) hatte im amerikanischen Gesundheitswesen zu drastischen Kostensenkungen geführt. Davon, dass die Ärzte und Krankenhäuser deshalb weniger neue Apparate anschaffen, ist auch Siemens stark betroffen. Die USA sind für die Siemens-Sparte der !!wichtigste Absatzmarkt!! mit einem Umsatzanteil von zuletzt 41 Prozent - noch vor Europa mit 34 Prozent. Zuletzt hatte bei Siemens noch die Meinung vorgeherrscht, die Lage in den USA werde sich möglicherweise schon in der zweiten Hälfte dieses Jahres bessern. Die Anleger reagierten auf den schwächeren Ausblick am Donnerstag verschnupft: Mit einem Minus von 3,95 Prozent auf 88,43 Euro gehörte die Siemens-Aktie zu den größten Tagesverlierern im Dax. Dennoch bekräftigte Reinhardt sein Ziel, den Wettbewerbern auch in diesem Jahr weiter kräftig Marktanteile abzunehmen. Siemens erwartet für den Markt eine Steigerung um drei bis vier Prozent des Volumens von 57 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Münchner Konzern sieht sich nach einer Reihe von Akquisitionen als Weltmarktführer in der Medizintechnik vor dem US-Rivalen General Electric (GE). Trotz der Probleme in den USA hält die Sparte an dem von Siemens-Chef Peter Löscher ausgegebenen Ziel fest, die operative Gewinnmarge bis 2010 auf 14 bis 17 Prozent zu heben. Damit würde Siemens' Medizintechnik bei der Profitabilität zu den entsprechenden Geschäftsfeldern von GE und Philips aufschließen. 2007 betrug die Marge der Sparte ohne Einmalgewinne 13,2 Prozent, sank im ersten Quartal 2008 allerdings auf 12,5 Prozent. Als drittes Feld innerhalb der Medizintechnik hatte Reinhardt in den vergangenen zwei Jahren die Labordiagnostik mit drei Großakquisitionen für 11 Mrd. Euro quasi aus dem Boden gestampft. Dadurch kam die Sparte 2007 pro forma auf einen Umsatz von 11,7 Mrd. Euro. Umsatz und Gewinnzuwachs der Siemens-Healthcare-SparteAttraktiv ist die Labordiagnostik, weil sie stärker wächst und höhere Margen abwirft als die traditionelle Gerätemedizin. Entsprechend liegt die Latte für das Feld auch höher als für die gesamte Sparte: Die Gewinnmarge der Labordiagnostik soll 2010 nach Angaben von Reinhardt 16 bis 19 Prozent erreichen. Der Markt in diesem Bereich wird dem Siemens-Vorstand zufolge in den nächsten Jahren jeweils um fünf bis sechs Prozent zulegen. Bei der Zusammenführung der drei Unternehmen - der US-Firmen Dade Behring und Diagnostic Products sowie der Diagnostiksparte von Bayer - liegt Siemens deutlich vor dem Zeitplan, wie Reinhardt betonte. Siemens hatte durch die Integration Synergien von 260 Mio. Euro und darüber hinaus Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen von 240 Mio. Euro versprochen. Potenzial verspricht sich Siemens vor allem davon, als einziger Konzern von bildgebenden Diagnoseverfahren wie Computertomografie bis hin zu der Labordiagnostik alles aus einer Hand anbieten zu können. Solche maßgeschneiderten Systeme sparten den Kliniken Kosten, heißt es. Allerdings sind mit den drei Akquisitionen auch in den nächsten Jahren Ergebnisbelastungen verbunden, die Siemens erstmals genau bezifferte: So wird bis 2010 infolge der Zukäufe mit Firmenwertabschreibungen von 170 Mio. Euro bis 180 Mio. Euro jährlich gerechnet. An Integrationskosten veranschlagt Siemens zudem für 2008 rund 200 Mio. Euro, für 2009 gut 50 Mio. Euro. Darüber hinaus muss auch die Medizintechniksparte wie der Gesamtkonzern seine Verwaltungskosten senken, sagte Finanzchef Klaus Stegemann. Vorstandschef Löscher hatte angekündigt, dass diese Siemens-weit um 10 bis 20 Prozent schrumpfen sollten. Details dazu sind nicht bekannt
      ====================================

      SIEMENS SEN WIRD ZUR PROBE AUFS EXEMPEL - 29.02.2008 -
      http://www.europolitan.de/Kommentar_der_Woche/2008/08/SIEMEN…

      Nach den Vorschusslorbeeren kommt für Peter Löscher bei Siemens nun die Zeit der schweren Entscheidungen und des energischen Vorantreibens unpopulärer Maßnahmen. Um allerdings nicht in der Sackgasse seines Vorgängers stecken zu bleiben, sollte Löscher mehr tun, als nur beherzt sanieren. Der neue CEO muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, und die Learnings bei der Einführung einer neuen Unternehmenskultur berücksichtigen. Siemens SEN heisst das Demonstrationsobjekt, anhand dessen das neue Topmanagement unmissverständlich klarmachen will, dass es sich fürs 'Anpacken' nicht mehr zu schade ist. Betraut mit dem Problemfall: CFO Joe Kaeser, ehemaliger Kleinfeld-Intimus und einziger Überlebender aus dessen oberster Führungsriege. Man darf getrost annehmen, dass das Gelingen von Sanierung und Verkauf ausschlaggebend sein werden für seine weitere Karriere im Elektro-Konzern. Scheitern die aktuell laufenden Veräußerungsverhandlungen, müsste das Haus am Wittelsbacher Platz SEN wieder in der Konzernbilanz bilanzieren - ein schmählicher Ausgang für den direkt verantwortlichen Finanzmann. Neben Siemens Enterprise Communications ist Siemens Enterprise Networks die letzte Bastion aus dem einstigen Telefongeschäft des Elektro-Riesen. Entsprechend wüst sieht es dort auch aus: Die Informationen der letzten Tage sprechen von einem rasant sinkenden Marktanteil (von 4,9 auf 4 Prozent), schrumpfendem Umsatz (Minus neun Prozent auf 3,2 Milliarden Euro), überhöhten Kosten (Arbeitskosten 30 Prozent über Branchenniveau) und überholter Technologie (Megatrend softwaregestützter VoIP verschlafen). Zu allem Überfluss zog auch noch Newcomer Avaya in 2007 an Siemens SEN vorbei und verwies den altersschweren Dinosaurier auf Rang Vier im Weltmarkt. Dass nun also von den weltweit 17.500 Stellen ganze 7.000 abgebaut werden sollen, vermag angesichts dieser verheerenden Bilanz nicht zu verwundern. Es gilt allerdings auch hier, wie so oft, dass die Belegschaft nun die Zeche zahlen darf für Versäumnisse auf der Management-Ebene. Der konzernpolitisch unbequeme Mut, in Forschung und Entwicklung marktnah neue Wege zu gehen, muss nun dem in Führungsetagen oftmals rascher vorhandenen Mut beim Verkünden von Arbeitsplatzverlusten weichen. Auch wenn die Börse über das Abschneiden des überfällig alten Zopfes frohlockt: Dass es überhaupt soweit kam, und niemand rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannte, ist ein betriebswirtschaftliches Armutszeugnis erster Güte. :( Es wäre also falsch, auf den Weg des Business As Usual zu setzen, der ein Gesundsparen an der leidgeprüften Basis bedeutet, aber einem Verharren in veralteten Denkmustern in den Führungsebenen gleichkommt. Vor allem hier müssen, und nicht nur bei Siemens SEN, alte Zöpfe mit Entschlossenheit abgeschnitten werden, um derartige Desaster in Zukunft zu vermeiden. Es ist gut, dass sich Siemens zu seiner Verantwortung, auch bei den schmerzhaften Dingen, zu bekennen beginnt. Um allerdings eine für Innovationen und Technologiebrüche offene Unternehmenskultur zu schaffen reicht es nicht aus, zahlenmäßig nicht performante Unternehmensbestandteile gnadenlos abzustrafen. Vielmehr muss auch in den heute noch gesunden Teilbereichen das ständige betriebswirtschaftliche Experimentieren mit neuen Technologien geübt, und das systematische Sich Öffnen für Markttrends zum guten Ton werden. Dabei führt kein Weg an einer Verjüngung der Managementstrukturen umher. Auch das Primat der technischen Funktionen sollte dann überdacht werden, wenn mit ihnen kein Verständnis für Marktmechanismen und Kundenbedürfnisse einhergeht. So lange die beiden Hauptkrankheiten, selbstbezogene politische Ränkespiele statt Marktorientierung, und risikoaverses Festhalten an alten Technologien statt beherztes und unternehmerisches Investieren in neue Trends, nicht offensiv angegangen werden, kann von einer kulturellen Kehrtwende bei Siemens keine Rede sein.
      ====================================

      manager-magazin.de, 27. Februar 2008 - SIEMENS : "Für manche Mitarbeiter ein Schock"
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 16:31:49
      Beitrag Nr. 528 ()

      Siemens-Beschäftigte in Wut: 'Lassen uns das nicht gefallen'

      http://www.worldofinvestment.com/forum/64-5434/page5/


      Die Beschäftigten der Siemens-Telekommunikatiossparte SEN wollen den drastischen Stellenabbau nicht tatenlos hinnehmen. Am Donnerstag demonstrierten laut Gewerkschaft etwa 850 Beschäftigte vor der SEN-Zentrale in München. "Die Wut und der Schock verwandeln sich in Widerstand", sagte Michael Leppek von der IG Metall. Man werde sich die Entscheidung der Konzernführung nicht gefallen lassen. Praktisch alle Beschäftigten der SEN-Zentrale hätten sich an der Betriebsversammlung samt anschließender Demonstration beteiligt. Wenn die Konzernführung nicht endlich ein Gesamtkonzept entwickle, werde es bundesweit Aktionen geben. Siemens will sich weltweit von 6.800 SEN-Beschäftigten trennen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:36:50
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.326 von sogehtesnicht am 26.02.08 11:57:06Guten Call :laugh:

      sogehtesnicht :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:12:03
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.488 von geccos am 25.02.08 10:39:10irgendwann hat Siemens alles verkauft und ist nur noch eine Immobilienholding :laugh: Und wie schlecht es in dem Geschäft gehen kann, wissen wir ja alle zur Genüge.
      Spass beiseite, ich denke mal, dass diese AG gerade beginnt, Probleme durch Management zu lösen. Ist schon okay, wenn man irreparable Geschäftsfelder aufgibt.
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