DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 109)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.579.504 von user78 am 26.01.16 10:41:28dgap.de 26.1. uhr10.19
Frankfurt am Main/Berlin, 26. Januar 2016. Deutsche Wohnen bekräftigt ihre ablehnende Haltung zum feindlichen Übernahmeangebot der Vonovia vor dem Hintergrund der jüngsten Veränderung der Angebotsbedingungen. Entgegen mehrfachen eigenen Aussagen in den vergangenen Monaten hat das Vonovia-Management gestern die Mindestannahmeschwelle des Angebots auf 44% der bei Abschluss des Angebots ausstehenden Aktien gesenkt. Daher ist auch die gestrige Aussage unzutreffend, dass das nun vorliegende Angebot definitiv zu einem Mehrheitserwerb der Deutsche Wohnen führen werde: "Die Absenkung der Schwelle zeigt lediglich, dass die Vonovia erkannt hat, dass eine deutliche Mehrheit der Deutsche Wohnen-Aktionäre das feindliche Angebot ablehnt. Die Absenkung beweist auch, dass die Vonovia das Votum der Deutsche Wohnen-Aktionäre entgegen mehrfachen eigenen Zusicherungen nicht akzeptieren will", sagt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen.
Die Deutsche Wohnen hat in den vergangenen Wochen nochmals die überwiegende Mehrheit ihrer Aktionäre getroffen und ihre Absichten in Bezug auf das Angebot sorgfältig analysiert. Basierend auf dieser Analyse wird die feindliche Offerte von so wenigen Anteilseignern unterstützt, dass die Vonovia die Mindestannahmeschwelle bis zum Ablauf der bisherigen Angebotsfrist weit verfehlt hätte. "Wir sind sicher, dass die Vonovia in den vergangenen Tagen die gleiche Visibilität wie wir hatte. Daher kann sie die Annahmeschwelle nur abgesenkt haben, um das sofortige Scheitern des Angebots zu verhindern", so Michael Zahn.
Die Deutsche Wohnen weist das feindliche Angebot weiter mit den mehrfach dargelegten und überzeugenden Argumenten zurück. Dieses Angebot ist und bleibt wertzerstörend für alle Aktionäre der Deutsche Wohnen.
Frankfurt am Main/Berlin, 26. Januar 2016. Deutsche Wohnen bekräftigt ihre ablehnende Haltung zum feindlichen Übernahmeangebot der Vonovia vor dem Hintergrund der jüngsten Veränderung der Angebotsbedingungen. Entgegen mehrfachen eigenen Aussagen in den vergangenen Monaten hat das Vonovia-Management gestern die Mindestannahmeschwelle des Angebots auf 44% der bei Abschluss des Angebots ausstehenden Aktien gesenkt. Daher ist auch die gestrige Aussage unzutreffend, dass das nun vorliegende Angebot definitiv zu einem Mehrheitserwerb der Deutsche Wohnen führen werde: "Die Absenkung der Schwelle zeigt lediglich, dass die Vonovia erkannt hat, dass eine deutliche Mehrheit der Deutsche Wohnen-Aktionäre das feindliche Angebot ablehnt. Die Absenkung beweist auch, dass die Vonovia das Votum der Deutsche Wohnen-Aktionäre entgegen mehrfachen eigenen Zusicherungen nicht akzeptieren will", sagt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen.
Die Deutsche Wohnen hat in den vergangenen Wochen nochmals die überwiegende Mehrheit ihrer Aktionäre getroffen und ihre Absichten in Bezug auf das Angebot sorgfältig analysiert. Basierend auf dieser Analyse wird die feindliche Offerte von so wenigen Anteilseignern unterstützt, dass die Vonovia die Mindestannahmeschwelle bis zum Ablauf der bisherigen Angebotsfrist weit verfehlt hätte. "Wir sind sicher, dass die Vonovia in den vergangenen Tagen die gleiche Visibilität wie wir hatte. Daher kann sie die Annahmeschwelle nur abgesenkt haben, um das sofortige Scheitern des Angebots zu verhindern", so Michael Zahn.
Die Deutsche Wohnen weist das feindliche Angebot weiter mit den mehrfach dargelegten und überzeugenden Argumenten zurück. Dieses Angebot ist und bleibt wertzerstörend für alle Aktionäre der Deutsche Wohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.578.943 von Andrija am 26.01.16 09:49:56es gibt eine neue dgap.de.
die F.A.Z war wohl schneller
die F.A.Z war wohl schneller
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.577.401 von user78 am 26.01.16 00:32:08Wie passt dieser FAZ-Artikel zu der Ad-hoc-Mitteilung? Was gilt denn nun?
Annahmequote gesenkt
Deutsche Wohnen kritisiert Vonovia wegen Übernahme-Schachzug
Vonovia will die Deutsche Wohnen kaufen und hat dafür den Aktionären ein Angebot unterbreitet. Am Montag gab der Branchenprimus bekannt, sich im ersten Anlauf mit 44 Prozent der Anteile zu begnügen.
26.01.2016
Die Deutsche Wohnen hat den Marktführer Vonovia für seinen jüngsten Schachzug im milliardenschweren Übernahmekampf scharf kritisiert. Entgegen wiederholter Versicherungen habe Vonovia die Annahmequote für die Offerte auf 44 Prozent gesenkt, sagte Chief Investment Officer Lars Wittan am Montag. Vonovia habe erkannt, dass eine deutliche Mehrheit das feindliche Angebot ablehne. „Dieses Angebot ist und bleibt wertzerstörend für die Aktionäre der Deutsche Wohnen“, kritisierte der Manager.
Vonovia will die Deutsche Wohnen kaufen und hat dafür den Aktionären ein Angebot unterbreitet. Am Montag gab der Branchenprimus schließlich bekannt, sich im ersten Anlauf mit 44 Prozent der Anteile zufriedenzugeben. „Die sechs Prozent fallen uns dann sowieso in den Schoß“, sagte Finanzvorstand Stefan Kirsten. Denn viele Inhaber von Wandelanleihen und Indexfonds-Verwalter wollten mitziehen, dürften das aber erst, wenn der Erfolg der 14 Milliarden Euro schweren Übernahme gesichert sei.
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Steuerförderung für Wohnungsneubau soll üppiger ausfallen
Zwangsversteigerungen bieten Häuserschnäppchen
Bei einem Erfolg der Übernahme wäre es die größte, die es auf dem deutschen Immobilienmarkt je gegeben hat. Entstehen würde ein Konzern, der bundesweit rund eine halbe Million Wohnungen verwaltet und die Konkurrenz weit hinter sich lässt. Das Kartellamt hat nichts dagegen, weil es noch viele kommunale Vermieter gibt.
Annahmequote gesenkt
Deutsche Wohnen kritisiert Vonovia wegen Übernahme-Schachzug
Vonovia will die Deutsche Wohnen kaufen und hat dafür den Aktionären ein Angebot unterbreitet. Am Montag gab der Branchenprimus bekannt, sich im ersten Anlauf mit 44 Prozent der Anteile zu begnügen.
26.01.2016
Die Deutsche Wohnen hat den Marktführer Vonovia für seinen jüngsten Schachzug im milliardenschweren Übernahmekampf scharf kritisiert. Entgegen wiederholter Versicherungen habe Vonovia die Annahmequote für die Offerte auf 44 Prozent gesenkt, sagte Chief Investment Officer Lars Wittan am Montag. Vonovia habe erkannt, dass eine deutliche Mehrheit das feindliche Angebot ablehne. „Dieses Angebot ist und bleibt wertzerstörend für die Aktionäre der Deutsche Wohnen“, kritisierte der Manager.
Vonovia will die Deutsche Wohnen kaufen und hat dafür den Aktionären ein Angebot unterbreitet. Am Montag gab der Branchenprimus schließlich bekannt, sich im ersten Anlauf mit 44 Prozent der Anteile zufriedenzugeben. „Die sechs Prozent fallen uns dann sowieso in den Schoß“, sagte Finanzvorstand Stefan Kirsten. Denn viele Inhaber von Wandelanleihen und Indexfonds-Verwalter wollten mitziehen, dürften das aber erst, wenn der Erfolg der 14 Milliarden Euro schweren Übernahme gesichert sei.
Steuerförderung für Wohnungsneubau soll üppiger ausfallen
Zwangsversteigerungen bieten Häuserschnäppchen
Bei einem Erfolg der Übernahme wäre es die größte, die es auf dem deutschen Immobilienmarkt je gegeben hat. Entstehen würde ein Konzern, der bundesweit rund eine halbe Million Wohnungen verwaltet und die Konkurrenz weit hinter sich lässt. Das Kartellamt hat nichts dagegen, weil es noch viele kommunale Vermieter gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.556.386 von user78 am 22.01.16 11:51:42user78
schöne gegenbewegung bis 25bG
user78@
schönes zurück auf Los, bei 22,95 könnte ich in Versuchung kommen
schöne gegenbewegung bis 25bG
user78@
schönes zurück auf Los, bei 22,95 könnte ich in Versuchung kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.556.386 von user78 am 22.01.16 11:51:42
Verlängerung um 2 Wochen
Vonovia SE: Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der Deutsche Wohnen AG
Vonovia SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
25.01.2016 17:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR
VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN,
INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG ODER
WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER MAßGEBLICHEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN
BEGRÜNDEN WÜRDE.
* Vonovia legt Mindestannahmeschwelle unwiderruflich auf 50% fest
* Angebotsfrist verlängert sich um zwei Wochen
Bochum, 25. Januar 2016 - Vorstand und Aufsichtsrat der Vonovia SE
("Vonovia") haben im Zusammenhang mit dem freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebot der Vonovia für sämtliche auf den Inhaber lautende
Stückaktien der Deutsche Wohnen AG ("Angebot") beschlossen, dass die in
der
am 1. Dezember 2015 veröffentlichten Angebotsunterlage genannte
Mindestannahmeschwelle auf 50 % (unverwässert) festgelegt wird. Diese
Festlegung ist unwiderruflich, da weitere Änderungen des Angebots
gesetzlich nicht mehr zulässig sind (§ 21 Abs. 6 WpÜG).
Aufgrund der Anpassung der Annahmeschwelle verlängert sich die
Annahmefrist
des Angebots kraft Gesetzes um zwei Wochen. Die Aktionäre der Deutsche
Wohnen AG können das Angebot daher noch bis zum 9. Februar 2016, 24:00 Uhr
MEZ annehmen.
Wichtige Information:
Die angebotenen Vonovia-Aktien wurden und werden nicht nach den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen
Fassung registriert und dürfen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen, nicht
in den USA angeboten oder verkauft werden.
Verlängerung um 2 Wochen
Vonovia SE: Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der Deutsche Wohnen AG
Vonovia SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
25.01.2016 17:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR
VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN,
INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG ODER
WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER MAßGEBLICHEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN
BEGRÜNDEN WÜRDE.
* Vonovia legt Mindestannahmeschwelle unwiderruflich auf 50% fest
* Angebotsfrist verlängert sich um zwei Wochen
Bochum, 25. Januar 2016 - Vorstand und Aufsichtsrat der Vonovia SE
("Vonovia") haben im Zusammenhang mit dem freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebot der Vonovia für sämtliche auf den Inhaber lautende
Stückaktien der Deutsche Wohnen AG ("Angebot") beschlossen, dass die in
der
am 1. Dezember 2015 veröffentlichten Angebotsunterlage genannte
Mindestannahmeschwelle auf 50 % (unverwässert) festgelegt wird. Diese
Festlegung ist unwiderruflich, da weitere Änderungen des Angebots
gesetzlich nicht mehr zulässig sind (§ 21 Abs. 6 WpÜG).
Aufgrund der Anpassung der Annahmeschwelle verlängert sich die
Annahmefrist
des Angebots kraft Gesetzes um zwei Wochen. Die Aktionäre der Deutsche
Wohnen AG können das Angebot daher noch bis zum 9. Februar 2016, 24:00 Uhr
MEZ annehmen.
Wichtige Information:
Die angebotenen Vonovia-Aktien wurden und werden nicht nach den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen
Fassung registriert und dürfen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen, nicht
in den USA angeboten oder verkauft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.340.428 von emslaender am 19.12.15 21:37:03schöne gegenbewegung bis 25bG
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.336.846 von gilpi5 am 18.12.15 20:53:24Schaut euch mal die Bilanz von Deutsche Wohnen an, den riesen Goodwill, den wollte die schon vor 2 Jahren abschreiben, aber nichts ist passiert....der Größenwahn
Bei uns in der gegend hat DW gerade Wohnhauser fuer Fluechtlinge renoviert frage mich z.b
ob ich die Zukunft sehe, in solche Investments zu investieren?
Werde es tun, weil mutti bezahlt alles
ob ich die Zukunft sehe, in solche Investments zu investieren?
Werde es tun, weil mutti bezahlt alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.293.289 von user78 am 12.12.15 15:24:18Hallo User,
ich meinte mit SP den Share Price (Aktienkurs).
ich meinte mit SP den Share Price (Aktienkurs).
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.292.965 von user78 am 12.12.15 13:52:38user78@
ob nun vonovia oder dt. wohnen, die konnte man beide traiden ( 27,50-30,30 ) ( 23,80 - 26,00 ).
Die Dt. Wohnen ist die bessere Wahl hat man am gestrigen Kursverlauf gesehen.
user78@
jetzt geht die Schere noch ein wenig auseinander Kursziel vonovia 26,50
Kursziel deutsche wohnen 25
Spätesten am 26^.01.2016 haben die beiden eine Verabredung bei 26
ob nun vonovia oder dt. wohnen, die konnte man beide traiden ( 27,50-30,30 ) ( 23,80 - 26,00 ).
Die Dt. Wohnen ist die bessere Wahl hat man am gestrigen Kursverlauf gesehen.
user78@
jetzt geht die Schere noch ein wenig auseinander Kursziel vonovia 26,50
Kursziel deutsche wohnen 25
Spätesten am 26^.01.2016 haben die beiden eine Verabredung bei 26
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