DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 138)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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17.04.24 · dpa-AFX |
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15.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Immobilien
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.847 von Zechpreller am 15.12.09 18:03:26
leider ja. Habe fast den Eindruck dem Vorstand ist das egal.
leider ja. Habe fast den Eindruck dem Vorstand ist das egal.
ist schon ne Reife Leistung dieser Kusrverlauf, die Indices notieren nahe Jahreshöchstkurse und hier Trübsal
Was ist das denn ? Ich wollte nach ein paar Monaten mal wider bei der DW-IRabteilung anrufen und fragen, was es neues gibt - da sehe ich auf der DW-Website, daß es derzeit weder richtige IR noch PR-Ansprechpartner gibt. Das machen dort die Vorstandssekretärinnen ! Da wundert mich das gar nicht mehr, dass die DW so schlecht läuft. Die Kommunikation der KE im Sommer war ja schon katastrophal. Und dann bauen die auch noch einen Blindpool auf.
Einfach schade.
Einfach schade.
Credit Suisse rät heute bei Deutsche Wohnen zum Kauf, Kursziel 9 Euro
Deutsche Wohnen (DWNG.DE)
INITIATION
Cheap after recapitalisation
■
We initiate coverage on Deutsche Wohnen with an Outperform rating
and a target price of €€ 9. Deutsche Wohnen is the second residential real
estate company we rate Outperform next to Conwert, which underlines our
preference of this under-rented segment to offices where we expect rents to
fall, although far less than in London or Paris. In our view, the stock has not
recovered all of its potential after its substantial rights issue (55m new
shares to the existing 26.4m), hence our €€ 9 target price.
■
Investment Case: The €€ 250m rights issue this year reduced LtV to c.62%
and most of the financial worries have receded, in our view. The new postmerger
management can focus their attention to realising the synergy
benefits and streamlining the organisation. From next year on, we expect
Deutsche Wohnen’s cash earnings to show steady growth, which could be
accelerated by a healthy privatisation market. In our view, this has not yet
been incorporated in its share price.
■
Catalysts: Stabilising values in Germany and delivery of synergy benefits
should be positive for the stock.
■
Valuation: Deutsche Wohnen may not look that cheap on FY09E figures,
but restructuring costs weigh heavily on results, while the dilution from the
October rights issue also comes into play, but based on FY11E estimates
the stock trades at a 6.1% cash flow yield.
Deutsche Wohnen (DWNG.DE)
INITIATION
Cheap after recapitalisation
■
We initiate coverage on Deutsche Wohnen with an Outperform rating
and a target price of €€ 9. Deutsche Wohnen is the second residential real
estate company we rate Outperform next to Conwert, which underlines our
preference of this under-rented segment to offices where we expect rents to
fall, although far less than in London or Paris. In our view, the stock has not
recovered all of its potential after its substantial rights issue (55m new
shares to the existing 26.4m), hence our €€ 9 target price.
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Investment Case: The €€ 250m rights issue this year reduced LtV to c.62%
and most of the financial worries have receded, in our view. The new postmerger
management can focus their attention to realising the synergy
benefits and streamlining the organisation. From next year on, we expect
Deutsche Wohnen’s cash earnings to show steady growth, which could be
accelerated by a healthy privatisation market. In our view, this has not yet
been incorporated in its share price.
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Catalysts: Stabilising values in Germany and delivery of synergy benefits
should be positive for the stock.
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Valuation: Deutsche Wohnen may not look that cheap on FY09E figures,
but restructuring costs weigh heavily on results, while the dilution from the
October rights issue also comes into play, but based on FY11E estimates
the stock trades at a 6.1% cash flow yield.
Es gab wohl doch ein paar Stützungskäufe(2/3.12.), die den Kurs wieder nach oben getrieben haben.
Vielleicht doch mal ein Abstauberlimit bei 6,60 € setzen.
Vielleicht doch mal ein Abstauberlimit bei 6,60 € setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.608 von gate4share am 26.11.09 11:10:41Ich glaube das bessert sich jetzt.
Wir werden zwar weitere magere Jahre in der Immmobilienwirtschaft erleben.
Aber schwarz-gelb wird schon dafür sorgen, dass es der Wohnungswirtschaft wieder etwas besser geht.
Wir werden zwar weitere magere Jahre in der Immmobilienwirtschaft erleben.
Aber schwarz-gelb wird schon dafür sorgen, dass es der Wohnungswirtschaft wieder etwas besser geht.
Man man, immer noch derbe Verlust..........
Das verstehe einer........
Die halten zehntausende von Immobilien, vor allem in Berlin, die Mieten sind so massiv in den letzten 24 Monaten dort gestiegen, und der Leerstand insgesaamt wurde abgebot, sie bekommen 100de von Millionen neues Kapital und machen immer noch Verlust!
Wären sicher schon pleite, wenn die Mietanstiege und das frische Geld nicht gekommen wäre, oder wat?
Das verstehe einer........
Die halten zehntausende von Immobilien, vor allem in Berlin, die Mieten sind so massiv in den letzten 24 Monaten dort gestiegen, und der Leerstand insgesaamt wurde abgebot, sie bekommen 100de von Millionen neues Kapital und machen immer noch Verlust!
Wären sicher schon pleite, wenn die Mietanstiege und das frische Geld nicht gekommen wäre, oder wat?
News - 26.11.09 09:22
Deutsche Wohnen weiter ohne Jahresprognose
Dank eines stabilen Vermietungsgeschäfts und lukrativer Einzelverkäufe hat der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen in den ersten neun Monaten weiter zugelegt.
HB FRANKFURT.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag per Ende September bei 102,5 Mio. Euro und damit drei Prozent über dem Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der in der Branche wichtige operative Gewinn vor Verkäufen, Abschreibungen und Steuern (FFO) kletterte sogar auf 27,4 von 19,6 Mio. Euro.
Unter dem Strich verharrte Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft nach der Gagfah zwar in den roten Zahlen. Der Verlust reduzierte sich nach neun Monaten aber auf 2,5 Mio. Euro von 13,2 Millionen im Vorjahreszeitraum. Hier zahlten sich die anhaltenden Sparbemühungen aus.
Eine konkrete Jahresprognose blieb Deutsche Wohnen erneut schuldig, obwohl Finanzchef Helmut Ullrich diese für den Herbst in Aussicht gestellt hatte. Nun erklärte der Vorstand im Zwischenbericht lediglich, für die restlichen Monate des laufenden Jahres sowie das Geschäftsjahr 2010 gelte es, an die sehr guten operativen Ergebnisse anzuknüpfen.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Deutsche Wohnen weiter ohne Jahresprognose
Dank eines stabilen Vermietungsgeschäfts und lukrativer Einzelverkäufe hat der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen in den ersten neun Monaten weiter zugelegt.
HB FRANKFURT.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag per Ende September bei 102,5 Mio. Euro und damit drei Prozent über dem Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der in der Branche wichtige operative Gewinn vor Verkäufen, Abschreibungen und Steuern (FFO) kletterte sogar auf 27,4 von 19,6 Mio. Euro.
Unter dem Strich verharrte Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Wohnungsgesellschaft nach der Gagfah zwar in den roten Zahlen. Der Verlust reduzierte sich nach neun Monaten aber auf 2,5 Mio. Euro von 13,2 Millionen im Vorjahreszeitraum. Hier zahlten sich die anhaltenden Sparbemühungen aus.
Eine konkrete Jahresprognose blieb Deutsche Wohnen erneut schuldig, obwohl Finanzchef Helmut Ullrich diese für den Herbst in Aussicht gestellt hatte. Nun erklärte der Vorstand im Zwischenbericht lediglich, für die restlichen Monate des laufenden Jahres sowie das Geschäftsjahr 2010 gelte es, an die sehr guten operativen Ergebnisse anzuknüpfen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.775 von codiman am 20.11.09 08:14:07Die operativen Zahlen, also der Geschäftsgang, die Einnahmen und Ausgaben, könnten durch diese KE noch nicht sich verändert haben.
Denn das Geld ist ja erst vor kurzem zugeflossen und die Emissionskosten weitaus höher, als auch Zinsgewinne für ein ganz Jahr wären.
Warum sollte gross etwas aussergewöhnliches passiert sein?
Es wird durchwachsen und ähnlich wie im Vorquartal sein.
Denn das Geld ist ja erst vor kurzem zugeflossen und die Emissionskosten weitaus höher, als auch Zinsgewinne für ein ganz Jahr wären.
Warum sollte gross etwas aussergewöhnliches passiert sein?
Es wird durchwachsen und ähnlich wie im Vorquartal sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.389 von codiman am 19.11.09 21:19:42positiv klingt das ja nicht gerade
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
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01.04.24 · Roland Klaus · ADLER Real Estate |
20.03.24 · 4investors · Deutsche Wohnen |
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20.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
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19.03.24 · BörsenNEWS.de · Atos |