DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 150)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.346 von no_brainer am 28.06.09 16:24:49Andere Möglichkeit-- die Deutsche Wohnen bietet 1 Aktie für eine TAG Immobilien Aktie an.
Würde eine der größten Immobiliengesellschaften hervorbringen und der Aufstieg in den M-DAX sichern.
Da ich TAG Aktionäre bin, kann ich zumindest von mir behaupten, das wäre für mich akzeptabel.
Wenn ich so überlege ist das gar nicht so abwegig.
Würde eine der größten Immobiliengesellschaften hervorbringen und der Aufstieg in den M-DAX sichern.
Da ich TAG Aktionäre bin, kann ich zumindest von mir behaupten, das wäre für mich akzeptabel.
Wenn ich so überlege ist das gar nicht so abwegig.
MÜNchen - Die Unicredit hat Deutsche Wohnen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 14,50 auf 10,50 Euro gesenkt. Die angekündigte Kapitalerhöhung verwässere den Nettobuchwert des Immobilienunternehmens, schrieb Analyst Andre Remke in einer Studie vom Montag. Es komme allerdings darauf an, wie Deutsche Wohnen die Erlöse der Kapitalerhöhung verwende. Mit einer höheren Aktienanzahl sei der Konzern als eines der dann größten Immobilienwerte ein klarer Kandidat für den Aufstieg in den MDax.
mein szenario:
Deutsche Wohnen AG mit 26,4 mio € grundkapital (davon entfallen auf die inhaberaktien 25,72 mio €) und 269,7 mio € kapitalrücklage nimmt in einem ersten schritt eine kapitalerhöhung aus gesellschaftsmitteln durch ausgabe von berichtigungsaktien ("gratisaktien") im bezugsverhältnis 1:3 vor (ein aktionär erhält für eine alte aktie jeweils drei berichtigungsaktien ("gratisaktien"))
unmittelbar danach wird in einem zweiten schritt zur finanzierung von investitionsprojekten in höhe von 250 Mio. € eine ordentliche kapitalerhöhung im verhältnis 1: 1 durchgeführt
der kurs der inhaberaktien wird von den hauptaktionären auf 11 € hochgepflegt (market cap 282,9 mio €)
nach ausgabe der gratisaktien (1:3) steigt die aktienzahl auf 102,9 mio inhaberaktien (4 x 25,72 mio inhaberaktien)
kurs ex berichtigungsaktien: 2,75 € (market cap 282,9 mio € / 102,9 mio inhaberaktien)
bezugskurs der 102,9 mio (1:1) jungen inhaberaktien aus der ordentlichen kapitalerhöhung: 2,5 €
--ergibt emissionsvolumen von 257 mio € (102,9 mio inhaberaktien x 2,5 €)--
Deutsche Wohnen AG mit 26,4 mio € grundkapital (davon entfallen auf die inhaberaktien 25,72 mio €) und 269,7 mio € kapitalrücklage nimmt in einem ersten schritt eine kapitalerhöhung aus gesellschaftsmitteln durch ausgabe von berichtigungsaktien ("gratisaktien") im bezugsverhältnis 1:3 vor (ein aktionär erhält für eine alte aktie jeweils drei berichtigungsaktien ("gratisaktien"))
unmittelbar danach wird in einem zweiten schritt zur finanzierung von investitionsprojekten in höhe von 250 Mio. € eine ordentliche kapitalerhöhung im verhältnis 1: 1 durchgeführt
der kurs der inhaberaktien wird von den hauptaktionären auf 11 € hochgepflegt (market cap 282,9 mio €)
nach ausgabe der gratisaktien (1:3) steigt die aktienzahl auf 102,9 mio inhaberaktien (4 x 25,72 mio inhaberaktien)
kurs ex berichtigungsaktien: 2,75 € (market cap 282,9 mio € / 102,9 mio inhaberaktien)
bezugskurs der 102,9 mio (1:1) jungen inhaberaktien aus der ordentlichen kapitalerhöhung: 2,5 €
--ergibt emissionsvolumen von 257 mio € (102,9 mio inhaberaktien x 2,5 €)--
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.774 von Aktienbasti am 28.06.09 12:49:54ich denke schon dass wir an einem Wendepunkt für Immoaktien angekommen sind.
Je mehr das Thema Inflation gespielt wird umso aktraktiver dürften Immobilien werden. Ich glaube nicht dass es gelingen wird die Unsummen an Gelder Weltweit wieder einzusammeln.
Gerade in Deutschland war der Markt nicht überhitzt und auch die Neubaubeginne sind auf einem Rekordtief.
Ich glaube dass mit den Möglichkeiten der KE und geschickter Einkaustour Deutsche Wohnen gestärkt werden kann.
Die Gretchenfrage des richtigen Einstiegskurses bleibt natürlich wie immer.
Nur meine bescheidene Meinung.
Je mehr das Thema Inflation gespielt wird umso aktraktiver dürften Immobilien werden. Ich glaube nicht dass es gelingen wird die Unsummen an Gelder Weltweit wieder einzusammeln.
Gerade in Deutschland war der Markt nicht überhitzt und auch die Neubaubeginne sind auf einem Rekordtief.
Ich glaube dass mit den Möglichkeiten der KE und geschickter Einkaustour Deutsche Wohnen gestärkt werden kann.
Die Gretchenfrage des richtigen Einstiegskurses bleibt natürlich wie immer.
Nur meine bescheidene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.963 von Nullinger00 am 27.06.09 22:11:37Also ich denke, dass der Kurs nächste Woche erstmal steigen wird. 11, 12 Euro sollten durchaus drin sein.
Wäre aber auch für weitere Einschätzuungen dankbar!??
Wäre aber auch für weitere Einschätzuungen dankbar!??
ich bin kein Insider für Immoaktien, beobachte aber einige Werte schon seit längerem.
Wie sehen die Spezialisten den weiteren Kursverlauf, die Katze ist ja jetzt aus dem Sack ?
Eine KE verwässert natürlich aber bringt auch in dieser Größenordung immense Chancen.
Sollte die KE halbwegs durchkommen ist das zusätzlich ein Vetrauensbeweis, also insgesamt doch alles eher positiv zu bewerten ?!
Bitte um Einschätzungen......
Wie sehen die Spezialisten den weiteren Kursverlauf, die Katze ist ja jetzt aus dem Sack ?
Eine KE verwässert natürlich aber bringt auch in dieser Größenordung immense Chancen.
Sollte die KE halbwegs durchkommen ist das zusätzlich ein Vetrauensbeweis, also insgesamt doch alles eher positiv zu bewerten ?!
Bitte um Einschätzungen......
das bezugsverhältnis müsste auf 1:1 lauten und der bezugskurs der jungen aktien nahe am börsenkurs liegen, damit --bei aktuellen börsenkursen-- ein platzierungsvolumen (emissionsvolumen) von 250 mio überhaupt möglich ist:
grundkapital 26,4 mio
bezugsverhältnis 1:1
erhöhungsbetrag 26,4 mio x 9,5 € (bezugskurs) = rd. 250 mio (emissionsvolumen)
das bezugsrecht wäre damit nahezu ohne wert (es sei denn, der börsenkurs stiege über 10 €)
oder:
erst wird (um einen bezugskurs unter 9 € zu ermöglichen) ein teil der unverhältnismäßig hohen kapitalrücklage (269,7 mio) in grundkapital umgewandelt, d.h. es gäbe (in einem ersten schritt) "gratisaktien"
grundkapital 26,4 mio
bezugsverhältnis 1:1
erhöhungsbetrag 26,4 mio x 9,5 € (bezugskurs) = rd. 250 mio (emissionsvolumen)
das bezugsrecht wäre damit nahezu ohne wert (es sei denn, der börsenkurs stiege über 10 €)
oder:
erst wird (um einen bezugskurs unter 9 € zu ermöglichen) ein teil der unverhältnismäßig hohen kapitalrücklage (269,7 mio) in grundkapital umgewandelt, d.h. es gäbe (in einem ersten schritt) "gratisaktien"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.476.417 von Beinstein am 26.06.09 18:08:54>> dem Markt die Kapitalerhöhung schon lange bekannt war <<
02.06.2009 (UniCredit Markets & Investment Banking):
Auf der letzten Konferenz zu den Zahlen für 2008 hat Deutsche Wohnen eine Kapitalerhöhung im Umfang von 300 Mio. EUR bis 400 Mio. EUR angekündigt. Während der Telefonkonferenz zum ersten Quartal 2009 hat das Unternehmen allerdings angegeben, dass es sei noch zu früh sei, um über konkrete Pläne zu sprechen. Hinsichtlich der Wachstumspläne habe das Management ebenfalls einen Schritt zurückgetan. Diese Tatsachen würden die Ansicht stützen, dass Deutsche Wohnen die Euphorie rund um die Gesamtjahreszahlen genutzt habe, um die Reaktion des Marktes auf die Ankündigung zu testen.
22.06.2009 (EuramS, Der Aktionär):
Euro am Sonntag spekulierte, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde. Nach Einschätzung von Der Aktionär dagegen sei kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hielt eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.
02.06.2009 (UniCredit Markets & Investment Banking):
Auf der letzten Konferenz zu den Zahlen für 2008 hat Deutsche Wohnen eine Kapitalerhöhung im Umfang von 300 Mio. EUR bis 400 Mio. EUR angekündigt. Während der Telefonkonferenz zum ersten Quartal 2009 hat das Unternehmen allerdings angegeben, dass es sei noch zu früh sei, um über konkrete Pläne zu sprechen. Hinsichtlich der Wachstumspläne habe das Management ebenfalls einen Schritt zurückgetan. Diese Tatsachen würden die Ansicht stützen, dass Deutsche Wohnen die Euphorie rund um die Gesamtjahreszahlen genutzt habe, um die Reaktion des Marktes auf die Ankündigung zu testen.
22.06.2009 (EuramS, Der Aktionär):
Euro am Sonntag spekulierte, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde. Nach Einschätzung von Der Aktionär dagegen sei kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hielt eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.
Vielleicht wollen sie mit den 250 Millionen die TAG übernehmen, die hat zur Zeit 6000 Wohnungen im Bestand.
Dort wurde gerade der Vorstand ausgetauscht, kein unbekannter Rolf Elgeti. Gilt eher als genialer Investor für Übernahmen.
Dort wurde gerade der Vorstand ausgetauscht, kein unbekannter Rolf Elgeti. Gilt eher als genialer Investor für Übernahmen.
Aber das dürfte mit der Meldung nun hinfällig sein, da den Aktionären ein laut Meldung noch ein Bezugsrecht eingräumt wird oder sehe ich das falsch?
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
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