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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 79)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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      schrieb am 11.08.19 23:44:47
      Beitrag Nr. 940 ()
      Glaube das beste die Deutsche Wohnen investiert sehr viel Geld in den Neubau in Berlin, möglichst nichts oder extrem wenig in die Sanierung und Instandhaltung und vor allen in Berlin nichts.

      Das zeigt auch den linken Spinnern, dass die Deutsche Wohnen am meisten zur Linderung der Wohnungsnot beiträgt und weil der Neubau und die Vermietung von Neubau wenig lukrativ ist, wohl bilanztechnisch, zumindest aber steuerrechtlich Verluste erzeugt, wird der Gewinn kleiner dargestellt als er evtl sonst wäre.
      Auf gar keinen Fall darf man jetzt Aufwertungen vornehmen, hohe Gewinne spielen den linken Spinnern nur in die Karten.

      Aber massiver Neubau, so mit evtl 20 % Eigenkapital und vielleicht so 2 % Zinsen auf 25 Jahre fest, macht man in den ersten Jahren keinen Gewinn, aber wenn die Verbindlichkeiten sinken und auch dann mal , in so 10 oder 20 Jahren die Mieten steigen, dann wird man verdienen.
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 11.08.19 23:23:31
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.293 von walker333 am 11.08.19 14:09:37Der Vorstand hat sich doch mal mehr wie blöde verhalten.

      Da kommt die Politik u.a. mit diesem Gesetz, einen Stillstand der Mieten, in dem Gebiet wo DEUTSCHE Wohnen die allermeisten Wohnungen hat. Auch sonst wird immer massiv gegen Deutsche Wohnen, namentlich und gegen Vermieter gewetter.

      Und dann macht die Deutsche Wohnen, als wenn sie dieser unverschämten Hetze der linken Politik recht geben wollte, mit freiwilligen Verpflichtungen, Mieten weniger zu erhöhen und auch den eigenen Mietern nur einen bestimmten Prozentsatz an Miete abzunehmen. Das kann man machen, aber senkt die eigenen Einnahmen und damit die Gewinn, und die Politik will noch mehr und macht trotzdem was sie will und wird den Vermietern noch mehr schaden.

      Und diese Anerkennung, der Massnahmen, indem man freiwillig noch mehr machen will, bestätigt diese linken Politiker in deren cruden Vorstellungen und man wird die Deutsche Wohnen noch weiter schädigen.

      Auch dieser Vorstand hat eine Eigenverantwortung für die Handlungen der Politik, die gegen die eigenen Einnahmen und Gewinne gerichtet sind, das sollte jeder Aktionär wissen. Obwohl es sein mag, dass man das Beste mit diesen freiwiligen Massnahmen erreichen wollte, ist tatsächlcih nur eine Bekräftigung der Intention der Linken Spinner geschehen und man hat Aktionärsgeld verschenkt und dadurch ehr noch mehr Verschlechterung für die eigene Lage erreicht.

      Alle 3 Jahre eine Mieterhöhung von höchstens 20 % ist doch wohl für jeden machbar. Das sind im Schnitt nicht mal 7% und das ist ja nur dann so, weil die Wohnung schon so viel günstiger war als der Durchschnitt. Keine Miterhöhung ist möglich, die zu einer höheren Miete führt als der Schnitt.

      Diese Mieterhöhungsausetzung trifft eigentlich nur die, die schon lange ihre Wohnungen unterhalb der Marktmiete vermietet haben. Hier ganz klar, der gute, der im Sinne seiner Mieter handelte ist der Dumme, weil er jetzt gar nicht mehr erhöhen kann und evtl nur um soviel ,dass er selber nicht bei der Vermietung Verluste macht.

      Man kann und darf als Vermieter gar nicht gut und sinnvoll im Interesse der Mieter handeln, oder man geht Pleite durch Massnahmen der linken Spinner.
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
      1 Antwort
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      schrieb am 11.08.19 14:09:37
      Beitrag Nr. 938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.224.807 von supernova1712 am 11.08.19 11:41:00
      Zitat von supernova1712: Und die beste Methode, schnell viel Neubau zu ermöglichen,
      ist die Mieten komplett freizugeben und das Baurecht gewaltig zu entrümpeln - also Kapitalismus pur!

      In Berlin wird auf einem sehr hohen Niveau gejammert!
      Im Vergleich zu echten Weltstädten (Paris, London, New York, Tokio)
      sind die Berliner Mieten spottbillig!


      Deutschland und Frankreich arbeiten gerne - und aus Geschichtsbewusstsein heraus - in vielen Fragen zusammen.

      Die Mietniveaus von Berlin und Paris sind jedoch weit wie Sterne einer anderen Galaxie entfernt.

      Berlin liegt laut linker Bausenatorin Lompscher bei einer Durchschnittsmiete von 7,62 €, während Paris bei rund 25 bis 30 € liegt (Zahlen aus meiner Erinnerung). WG-Zimmer kosteten 2018 in Paris sogar 37,93 € / qm !!! :eek:

      https://www.studenten-wg.de/F%3A%20Paris,mietspiegel.html


      PS: Am 13.08.19 Halbjahresbericht von Deutsche Wohnen. Die Mieteinnahmen und FFO 1 werden ja wohl wie prognostiziert rein kommen. Spannend wird natürlich, was darüber hinaus gesagt wird.
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 11.08.19 11:41:00
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.224.011 von gate4share am 11.08.19 07:34:08Nur durch den Neubau erhalten Menschen dringend eine Wohnung.

      Stimmt!
      Und die beste Methode, schnell viel Neubau zu ermöglichen,
      ist die Mieten komplett freizugeben und das Baurecht gewaltig zu entrümpeln - also Kapitalismus pur!

      In Berlin wird auf einem sehr hohen Niveau gejammert!
      Im Vergleich zu echten Weltstädten (Paris, London, New York, Tokio)
      sind die Berliner Mieten spottbillig!

      Freundliche Grüße
      supernova
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 11.08.19 07:34:08
      Beitrag Nr. 936 ()
      So ein Unfug.

      Die Wohnungslage in Berlin ist schwierig. Es gibt zu wenig Wohnungen für immer steigenden Bedarf, deshalb wurden teilweise bei Neuvermietungen sehr hohe Mietpreise vereinbart, die auch zum Ansteigen des Mietspiegels führen. Aber max 20 % Steigerungen, bei Bestandswohnungen, ist grundsätzlich nicht Zuviel.
      Wenn jetzt die Mieten hoch sind, evtl zu hoch, dann kann evtl eine zeitlich befristete Deckelung einen Sinn haben. Doch damit werden gerade die Vermieter bestraft die bisher vernünftig und nur wenig oder gar nicht hohen Mieten verlangten oder erhöhten.
      Die sitzen nun auf ihren niedrigen Mieten fest und können sie nicht anpassen, wenn sie Gelder brauchen um nötige Instandhaltungen zu bezahlen.

      Die Politik in Berlin sollte sich darauf konzentrieren mehr Wohnungen zu bauen, dann ergibt sich ganz automatisch bald ein Gleichschritt von Angebot und Nachfrage. Wohnungen selber anzukaufen ist für eine staatliche oder städtische Organisation ehr der letzte Schritt. Jetzt muss erst gebaut werden. Und das Geld was sonst in den Ankauf fliest, muss in den Neubau fliessen.

      Durch den Ankauf von neuen Wohnungen wird keine einzige Wohnung neu gebaut. Nur durch den Neubau erhalten Menschen dringend eine Wohnung. Es geht weniger darum , dass die Mieten für einige wenige hoch sind, sondern viel mehr darum , dass viele keine Wohnung haben, keine finden!

      Da macht die Lompscher einen Stadtentwicklungsplan und es ist überhaupt kein neuer Wohnungsbau vorgesehen. Diese Frau ist die grösste Fehlbesetzung. Ein vernünftiger Mann, würde die Frau sofort des Amtes entheben.

      Müller setzt dich durch1
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 10.08.19 19:29:09
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.634 von walker333 am 10.08.19 17:39:24Wird wie in der BRD nun en Vogue. Es gibt die Guten und die Schlechten. Für die Ersteren gelten die Gesetze nicht so, für Letztere dafür umso mehr. Und wo das Gesetz einfach nicht zur Ideologie passen will, wird es durch Moral ersetzt.
      Was gut und was schlecht ist legen die Realherrscher den Räte fest.
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 10.08.19 17:39:24
      Beitrag Nr. 934 ()
      Auch die Wohnungsbau Genossenschaften mögen einen rigorosen Mietendeckel nicht akzeptieren.

      NEIN - sie selber sind die "Guten" und möchten Ausnahmeregelungen, damit sie weiterhin die Mieten erhöhen können ... :rolleyes:

      Wie das wohl die Gerichte bewerten werden? :confused:

      =====


      Noch liegt der Gesetzestext für den Mietenstopp nicht vor. Der Genossenschaftsbeauftragte Berlins, Jochen Hucke, sagte dem Tagesspiegel im Interview: „Auf jeden Fall wird es Ausnahmeregelungen geben, und unter diese Ausnahmeregelungen würde auf jeden Fall der Möckernkiez als Härtefall fallen. Die spannende Frage ist dann allerdings, wie eine solche Härtefallregelung ausgestaltet wird.“

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/finanzierungsprobleme-ab-…
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      schrieb am 10.08.19 16:56:28
      Beitrag Nr. 933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.218.008 von walker333 am 09.08.19 18:48:32
      Zitat von walker333: Und ein Nachfolgeartikel:
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-d…


      Ist es zum lachen oder weinen? Da gibt diese dubiose Genossenschaft freimütig zu, dass sie vom Immobiliengeschäft keine Ahnung hat. :laugh:

      Und bekennt zugleich, dass sie die Mieten erhöhen müssen. Aber ACHTUNG - ihre politischen Links-Genossen im Senat wollen doch genau das verbieten!!! :eek: :rolleyes:


      Denn wie die Millionenbeträge für die Häuser aufgebracht werden sollen, scheint im Vorfeld nicht abschließend geklärt worden zu sein. Man entwickle derzeit ein Finanzierungsmodell, heißt es in dem Papier. „Da Immobilienfinanzierung und Betriebswirtschaftslehre für uns Neuland sind, brauchen wir leider noch etwas Zeit, bevor wir harte Zahlen präsentieren können.“ Letztlich müssten auch die Genossenschaftsmitglieder mehr zahlen: „Der überhöhte Kaufpreis macht es notwendig, dass die Mieten erhöht werden, um die Finanzierung über Bankdarlehen stemmen zu können.“



      Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften weigern sich mittlerweile, bei dem Irrsinn, den ihnen die Links-Politik verordnet, mitzumachen: :rolleyes:


      Trotz dieses amateurhaften Geschäftsgebarens wird die „Diese eG“ im Beschluss des Hauptausschusses, der künftig öffentliche Zuschüsse für den Kauf von Wohnungen durch Genossenschaften erlaubt, ausdrücklich lobend erwähnt. „Bedingt durch stark gestiegene Grundstückspreise besonders innerhalb des S-Bahnrings können die städtischen Wohnungsbaugesellschaften vielfach wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit bei der Ausübung bezirklicher Vorkaufsrechte nicht zur Verfügung stehen“, ist in der Vorlage der Finanzverwaltung zu lesen.
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 10.08.19 13:06:40
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.221.494 von Anders-And am 10.08.19 12:31:56Dieser Peter Weber sagt auch noch ganz unbescheiden, dass in Deutschland (oder Berlin) der Staat die Kaufpreise von Immobilien festlegen sollen. Also Beamte wie er sitzen in ihren Stuben und legen dann den Wohnungskaufpreis für den Verkäufer und den Käufer fest ... :rolleyes:

      Aus dem von Dir verlinkten Artikel:


      Zudem wäre die Deckelung von Kaufpreisen möglich, sagt er. Erst einmal, so Weber, müsse sich der Mietendeckel durch die Gerichtsinstanzen hindurch bewähren, und dazu müsse er die nötige „Gesetzesqualität“ bekommen. Also immer der Reihe nach.


      Zitat von Anders-And: https://www.berliner-zeitung.de/berlin/begrenzung-der-wohnko…

      Der Herr Weber möchte lieber nicht sein Foto in der Zeitung sehen. Wie?:laugh:

      Er sitzt im Rathaus Pankow, das ist der Stadtbezirk der für Bauanträge schon mal vier Jahre braucht.

      Was für ne Truppe.

      Beste Grüße
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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      schrieb am 10.08.19 12:31:56
      Beitrag Nr. 931 ()
      Ein freundliches Hallo in die Runde,

      heute mal wieder Zeit für ein ausführliches lesen einer Zeitung beim Frühstück. Und siehe da , die Zeitung kommt wieder mit reichlich Lach und Sachgeschichten..

      Zitat:

      "Schmidt wird vorgeworfen, die landeseigenen Zuschüsse schon vor dem Beschluss des Hauptausschusses mit eingeplant zu haben, mit unklaren Finanzierungen der Genossenschaft ein Risiko eingegangen zu sein und die Diese eG bevorzugt zu haben."

      Ach wat? :laugh:

      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/zuschuesse-hat-bausta…

      Und weiter..

      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/begrenzung-der-wohnko…

      Der Herr Weber möchte lieber nicht sein Foto in der Zeitung sehen. Wie?:laugh:

      Er sitzt im Rathaus Pankow, das ist der Stadtbezirk der für Bauanträge schon mal vier Jahre braucht.

      Was für ne Truppe.

      Beste Grüße
      Deutsche Wohnen | 32,69 €
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