DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 80)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.218.509 von Andrija am 09.08.19 20:09:03Schaut euch den Quasselkasper von Wasserburg in Janosch Traumstunde an:
Dann versteht Ihr , dass im Vergleich Vonovia versus Deutsche Wohnen mit dem deutlich besseren Bestand in Berlin der Kurs unberechtigt ist.
Kauft Deutsche Wohnen fuer 33,29 satt vonovia für 44,39
Dann versteht Ihr , dass im Vergleich Vonovia versus Deutsche Wohnen mit dem deutlich besseren Bestand in Berlin der Kurs unberechtigt ist.
Kauft Deutsche Wohnen fuer 33,29 satt vonovia für 44,39
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.218.008 von walker333 am 09.08.19 18:48:32Bestens! Die sorgen schon alleine für immer mehr Munition gegen den Mietendeckel. Jetzt bereichern sich "Staatsdiener" Kraft Ihrer Wassersuppe.
Das von einem Links-Block geführte Berlin zeigt wie gewohnt seine Unfähigkeit im Immobilien Bereich.
Als neuer Höhepunkt wird jetzt auch noch mit (ehemaligen) Stasi-Offizieren zusammengearbeitet, und Berlin mit Millionen Risiken belastet.
Besser kann die Berliner Führung (inklusive den Berliner Bezirken) ihre Rückwärtsgewandtheit nicht demonstrieren - einfach indem sie arbeitet wie zu Zeiten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED; heute umbenannt in "Die Linke"; prominentes Mitglied seit 35 Jahren: Katrin Lompscher).
=====
Häuserkampf in Berlin Der Stadtrat, die Senatorin und der Stasi-Offizier
Um Häuser dem Markt zu entreißen, sind Grünen-Politiker Florian Schmidt und Senatorin Katrin Lompscher hohe Risiken eingegangen – und merkwürdige Kooperationen.
...
„Es kann nicht sein, dass der Baustadtrat dem Bezirk Finanzrisiken in Millionenhöhe aufbürdet“, sagt er. Und: „Dass Florian Schmidt mittlerweile nicht einmal mehr davor zurückschreckt, mit ehemaligen hochrangigen Stasi-Offizieren zusammenzuarbeiten, ist ein Tiefpunkt seines bisherigen Wirkens.“
Stasi-Offiziere?
Richtig gelesen. ...
https://tagesspiegel.de/berlin/haeuserkampf-in-berlin-der-st…
Und ein Nachfolgeartikel:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-d…
Als neuer Höhepunkt wird jetzt auch noch mit (ehemaligen) Stasi-Offizieren zusammengearbeitet, und Berlin mit Millionen Risiken belastet.
Besser kann die Berliner Führung (inklusive den Berliner Bezirken) ihre Rückwärtsgewandtheit nicht demonstrieren - einfach indem sie arbeitet wie zu Zeiten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED; heute umbenannt in "Die Linke"; prominentes Mitglied seit 35 Jahren: Katrin Lompscher).
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Häuserkampf in Berlin Der Stadtrat, die Senatorin und der Stasi-Offizier
Um Häuser dem Markt zu entreißen, sind Grünen-Politiker Florian Schmidt und Senatorin Katrin Lompscher hohe Risiken eingegangen – und merkwürdige Kooperationen.
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„Es kann nicht sein, dass der Baustadtrat dem Bezirk Finanzrisiken in Millionenhöhe aufbürdet“, sagt er. Und: „Dass Florian Schmidt mittlerweile nicht einmal mehr davor zurückschreckt, mit ehemaligen hochrangigen Stasi-Offizieren zusammenzuarbeiten, ist ein Tiefpunkt seines bisherigen Wirkens.“
Stasi-Offiziere?
Richtig gelesen. ...
https://tagesspiegel.de/berlin/haeuserkampf-in-berlin-der-st…
Und ein Nachfolgeartikel:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.189 von D65 am 26.07.19 12:30:56Betongold steigt- hier noch ein wunderbares Interview von meinem Star.
Bei start ups liegt er hinten aber von Immobilien hat er Ahnung.
Mieten werden weiter steigen nicht seit 7 Jahren- weitere 5 Jahre .
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hi…
Bei start ups liegt er hinten aber von Immobilien hat er Ahnung.
Mieten werden weiter steigen nicht seit 7 Jahren- weitere 5 Jahre .
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.006 von Andrija am 26.07.19 12:12:22Korrekt, die Chancen liegen keinesfalls nur bei der Berliner Regierung und die größten Chancen schon erst Recht nicht. Allerdings ist das die Stelle, die die Lage am schnellsten zumindest etwas beruhigen könnte. (was auch DW dann erstmal kurzfristig helfen würde)
Langfristig sehe genau wie Du, dass sich das Vorhaben weitestgehend in Luft auflösen dürfte, wie ich an anderer Stelle auch schon ausgeführt habe. Nur das dazu erforderliche Verfahren (Klagen, Urteile, Berufungen etc. bzw. Regierungswechsel) dauert Jahre, und solange bleibt die Unsicherheit bestehen und damit der Druck auf den Aktienkurs.
Kurzfristig sehe ich eine leichte Entspannung der Situation. Der größere Schritt zur Normalisierung und entsprechende Reaktion der Aktie wird aber lange auf sich warten lassen.
Langfristig sehe genau wie Du, dass sich das Vorhaben weitestgehend in Luft auflösen dürfte, wie ich an anderer Stelle auch schon ausgeführt habe. Nur das dazu erforderliche Verfahren (Klagen, Urteile, Berufungen etc. bzw. Regierungswechsel) dauert Jahre, und solange bleibt die Unsicherheit bestehen und damit der Druck auf den Aktienkurs.
Kurzfristig sehe ich eine leichte Entspannung der Situation. Der größere Schritt zur Normalisierung und entsprechende Reaktion der Aktie wird aber lange auf sich warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.110.808 von D65 am 26.07.19 11:52:15
Also die geringe Chance nur beim Regierenden zu sehen, halte ich für stark verkürzt. Die größte Chance bzw. die wahrscheinliche Lösung ist (zwar leider vermutlich nur rückwirkend) die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Mietendeckels.
Viele werden klagen.
Ich sehe auch hier ehrlich gesagt einen Gegenstand für Klageinhalte:
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus197390849/Mieten… (habe leider keinen Zugriff auf vollständig exklusive Welt-Artikel der lesbare Anfang reicht aber aus.)
WELT: Es gibt Bestandsinvestoren, aber auch solche Investoren, die neu bauen. Wollen Sie die loswerden?
Katrin Lompscher: Uns ist völlig klar, dass wir für die Schaffung des dringend benötigten Wohnraums neben den städtischen und genossenschaftlichen Gesellschaften auch private Partner brauchen. Wer ein Investitionsinteresse jenseits der Maximalrendite hat, ist für uns weiterhin interessant. Und wenn es im Zuge eines Mietendeckels zu einer Verkaufswelle käme, dann wäre das ja mit Preiskorrekturen verbunden. Und da Berlin sich auf eine Rückkaufpolitik verständigt hat, würde uns das die Sache sogar erleichtern.
WELT: Prima, Sie regulieren die Preise herunter, um dann selbst zuzuschlagen.
So etwas wurde auch an anderen Stellen, teilweise noch direkter, öffentlich gesagt. Man muss sich das vorstellen, der Gesetzgeber manipuliert über ein Gesetz die Preise nach unten, um dann selbst als Käufer billiger zum Zuge zu kommen. Ich bin kein Jurist, aber das kann nicht rechtsstaalich sein.
Ich bin sehr froh, dass die Lompscher und die ihren so dämlich sind, das öffentlich zu sagen und hoffe, dass die Rechtsabteilungen der größeren Player daraus was machen können.
Zitat von D65: Wie auch immer, schlimmer als jetzt kann es für DW nicht werden, also für die Aktie kein zusätzliches Risiko, aber eine, wenn auch geringe Chance.
Also die geringe Chance nur beim Regierenden zu sehen, halte ich für stark verkürzt. Die größte Chance bzw. die wahrscheinliche Lösung ist (zwar leider vermutlich nur rückwirkend) die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Mietendeckels.
Viele werden klagen.
Ich sehe auch hier ehrlich gesagt einen Gegenstand für Klageinhalte:
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus197390849/Mieten… (habe leider keinen Zugriff auf vollständig exklusive Welt-Artikel der lesbare Anfang reicht aber aus.)
WELT: Es gibt Bestandsinvestoren, aber auch solche Investoren, die neu bauen. Wollen Sie die loswerden?
Katrin Lompscher: Uns ist völlig klar, dass wir für die Schaffung des dringend benötigten Wohnraums neben den städtischen und genossenschaftlichen Gesellschaften auch private Partner brauchen. Wer ein Investitionsinteresse jenseits der Maximalrendite hat, ist für uns weiterhin interessant. Und wenn es im Zuge eines Mietendeckels zu einer Verkaufswelle käme, dann wäre das ja mit Preiskorrekturen verbunden. Und da Berlin sich auf eine Rückkaufpolitik verständigt hat, würde uns das die Sache sogar erleichtern.
WELT: Prima, Sie regulieren die Preise herunter, um dann selbst zuzuschlagen.
So etwas wurde auch an anderen Stellen, teilweise noch direkter, öffentlich gesagt. Man muss sich das vorstellen, der Gesetzgeber manipuliert über ein Gesetz die Preise nach unten, um dann selbst als Käufer billiger zum Zuge zu kommen. Ich bin kein Jurist, aber das kann nicht rechtsstaalich sein.
Ich bin sehr froh, dass die Lompscher und die ihren so dämlich sind, das öffentlich zu sagen und hoffe, dass die Rechtsabteilungen der größeren Player daraus was machen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.108.333 von walker333 am 25.07.19 23:21:58Donnerwetter., wie konnte er nur zu dieser Erkenntnis kommen? Eigene Denkleistung (und das bei der Hitze), nächtliche Erscheinung des Geistes der kapitalistischen Wirtschaftslogik, guter Tipp aus dem Umfeld, oder sollte er etwa hier ins Forum geschaut haben? Wir auch immer, es wäre schön, wenn er aus seiner Erkenntnissen jetzt die richtigen Schlüsse zöge. Könnte ihn aber den Job kosten.
Wie auch immer, schlimmer als jetzt kann es für DW nicht werden, also für die Aktie kein zusätzliches Risiko, aber eine, wenn auch geringe Chance.
Wie auch immer, schlimmer als jetzt kann es für DW nicht werden, also für die Aktie kein zusätzliches Risiko, aber eine, wenn auch geringe Chance.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Naht ausgerechnet vom Berliner Regierenden Bürgermeister Müller die Rettung?
Immerhin ist bei Müller die Erkenntnis da, dass der Entwurf des Stadtentwicklungsplans der Linken Katrin Lompscher gar keinen Plan vorsieht, wie denn mehr Wohnungen gebaut werden könnten ...
=====
Lompschers Plan für Wohnungsneubau in Berlin fällt durch
Müller zieht Notbremse bei Stadtentwicklung
Der Regierende Bürgermeister hat wegen des Streits über den Wohnungsbau seinen Urlaub unterbrochen. Nun wird der Stadtentwicklungsplan neu verhandelt.
...
Der neue Entwurf enthalte keine Vorschläge dazu, wo weitere zusätzliche Wohnungen in der wachsenden Stadt entstehen können, und wie der Neubau beschleunigt werden könne, so Müllers Einwände.
Der Regierende Bürgermeister hatte seinen Urlaub unterbrochen, um an der Senatssitzung teilzunehmen. Senatssprecherin Claudia Sünder sagte nach der Sitzung, die Stadt wachse schneller als erwartet und darauf müsse die Planung reagieren: „Wir müssen mehr und schneller bauen.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/lompschers-plan-fuer-wohn…
Immerhin ist bei Müller die Erkenntnis da, dass der Entwurf des Stadtentwicklungsplans der Linken Katrin Lompscher gar keinen Plan vorsieht, wie denn mehr Wohnungen gebaut werden könnten ...
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Lompschers Plan für Wohnungsneubau in Berlin fällt durch
Müller zieht Notbremse bei Stadtentwicklung
Der Regierende Bürgermeister hat wegen des Streits über den Wohnungsbau seinen Urlaub unterbrochen. Nun wird der Stadtentwicklungsplan neu verhandelt.
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Der neue Entwurf enthalte keine Vorschläge dazu, wo weitere zusätzliche Wohnungen in der wachsenden Stadt entstehen können, und wie der Neubau beschleunigt werden könne, so Müllers Einwände.
Der Regierende Bürgermeister hatte seinen Urlaub unterbrochen, um an der Senatssitzung teilzunehmen. Senatssprecherin Claudia Sünder sagte nach der Sitzung, die Stadt wachse schneller als erwartet und darauf müsse die Planung reagieren: „Wir müssen mehr und schneller bauen.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/lompschers-plan-fuer-wohn…
Jetzt kommt die geplante Linkspolitik des linksradikalen Berliner Senats (Mietendeckel) auch real bei den Baufirmen und deren Arbeitsplätzen an:
=====
Baufirmen stornieren wegen Mietendeckel
Berlins Wohnungsbau steuert in die Krise
Die Angst geht um bei Baufirmen: Wegen des Mietendeckels werden Aufträge storniert. Der Neubau von Wohnungen werde einbrechen, sagen Unternehmer.
...
Und auch er weiß von Vorboten der Krise zu berichten: Eine Hausverwaltung habe ihre Anfrage für Sanierungsarbeiten zurückgezogen und es mit den staatlich gedeckelten Mieten begründet. Und Architekten, die regelmäßig Aufträge für einen großen Wohnungskonzern durchführen, hätten Großprojekte zurückgestellt. Weil Muschiol als bauausführende Firma für diese tätig geworden wäre, erfuhr er davon. "Ich rechne mit dem Schlimmsten."
"Angst ist das richtige Wort"
"Pessimistisch sind wir nicht, Angst ist das richtige Wort", sagt Bauunternehmer Stefan Hirsch. Wenn der Mietendeckel kommt, rechnet er damit, dass seine Firma nur noch halb so viel Aufträge bekommt und sich deshalb auch der Umsatz halbiert. "Dann muss ich – wie sicherlich die ganze Baubranche – Personal in Größenordnungen entlassen".
...
Hirsch sagt: "Der große Einbruch wird sicherlich erst im Jahr 2020 eintreten, wenn den Bauherrn die vollen Auswirkungen des Mietendeckels klar sind." Die Einführung des Mietendeckels sei wie das Auswerfen eines Ankers bei voller Fahrt: "Je nach Ausgestaltung folgt eine kleine, mittlere oder große Katastrophe."
Dabei entstehen schon heute viel zu wenig neue Wohnungen, gemessen an den vielen Haushalten, um die Berlin seit Jahren wächst. Nach einer aktuellen Studie vom Institut der Wirtschaft wird jedes Jahr ein Viertel weniger gebaut als gebraucht wird. Dabei ist in dieser Rechnung der bereits bestehende Mangel an Wohnungen nicht mal berücksichtigt.
...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/baufirmen-stornieren-wege…
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Baufirmen stornieren wegen Mietendeckel
Berlins Wohnungsbau steuert in die Krise
Die Angst geht um bei Baufirmen: Wegen des Mietendeckels werden Aufträge storniert. Der Neubau von Wohnungen werde einbrechen, sagen Unternehmer.
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Und auch er weiß von Vorboten der Krise zu berichten: Eine Hausverwaltung habe ihre Anfrage für Sanierungsarbeiten zurückgezogen und es mit den staatlich gedeckelten Mieten begründet. Und Architekten, die regelmäßig Aufträge für einen großen Wohnungskonzern durchführen, hätten Großprojekte zurückgestellt. Weil Muschiol als bauausführende Firma für diese tätig geworden wäre, erfuhr er davon. "Ich rechne mit dem Schlimmsten."
"Angst ist das richtige Wort"
"Pessimistisch sind wir nicht, Angst ist das richtige Wort", sagt Bauunternehmer Stefan Hirsch. Wenn der Mietendeckel kommt, rechnet er damit, dass seine Firma nur noch halb so viel Aufträge bekommt und sich deshalb auch der Umsatz halbiert. "Dann muss ich – wie sicherlich die ganze Baubranche – Personal in Größenordnungen entlassen".
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Hirsch sagt: "Der große Einbruch wird sicherlich erst im Jahr 2020 eintreten, wenn den Bauherrn die vollen Auswirkungen des Mietendeckels klar sind." Die Einführung des Mietendeckels sei wie das Auswerfen eines Ankers bei voller Fahrt: "Je nach Ausgestaltung folgt eine kleine, mittlere oder große Katastrophe."
Dabei entstehen schon heute viel zu wenig neue Wohnungen, gemessen an den vielen Haushalten, um die Berlin seit Jahren wächst. Nach einer aktuellen Studie vom Institut der Wirtschaft wird jedes Jahr ein Viertel weniger gebaut als gebraucht wird. Dabei ist in dieser Rechnung der bereits bestehende Mangel an Wohnungen nicht mal berücksichtigt.
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/baufirmen-stornieren-wege…
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
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20.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
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