checkAd

    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 80)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 27.03.24 18:26:29 von
    Beiträge: 1.718
    ID: 1.114.008
    Aufrufe heute: 13
    Gesamt: 183.030
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 80
    • 172

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 18:48:32
      Beitrag Nr. 928 ()
      Das von einem Links-Block geführte Berlin zeigt wie gewohnt seine Unfähigkeit im Immobilien Bereich. :rolleyes:

      Als neuer Höhepunkt wird jetzt auch noch mit (ehemaligen) Stasi-Offizieren zusammengearbeitet, und Berlin mit Millionen Risiken belastet. :mad:

      Besser kann die Berliner Führung (inklusive den Berliner Bezirken) ihre Rückwärtsgewandtheit nicht demonstrieren - einfach indem sie arbeitet wie zu Zeiten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED; heute umbenannt in "Die Linke"; prominentes Mitglied seit 35 Jahren: Katrin Lompscher).

      =====


      Häuserkampf in Berlin Der Stadtrat, die Senatorin und der Stasi-Offizier

      Um Häuser dem Markt zu entreißen, sind Grünen-Politiker Florian Schmidt und Senatorin Katrin Lompscher hohe Risiken eingegangen – und merkwürdige Kooperationen.
      ...
      „Es kann nicht sein, dass der Baustadtrat dem Bezirk Finanzrisiken in Millionenhöhe aufbürdet“, sagt er. Und: „Dass Florian Schmidt mittlerweile nicht einmal mehr davor zurückschreckt, mit ehemaligen hochrangigen Stasi-Offizieren zusammenzuarbeiten, ist ein Tiefpunkt seines bisherigen Wirkens.“

      Stasi-Offiziere?

      Richtig gelesen. ...


      https://tagesspiegel.de/berlin/haeuserkampf-in-berlin-der-st…


      Und ein Nachfolgeartikel:
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-d…
      Deutsche Wohnen | 32,70 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 13:44:39
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.189 von D65 am 26.07.19 12:30:56Betongold steigt- hier noch ein wunderbares Interview von meinem Star.
      Bei start ups liegt er hinten aber von Immobilien hat er Ahnung.

      Mieten werden weiter steigen nicht seit 7 Jahren- weitere 5 Jahre .

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hi…
      Deutsche Wohnen | 34,00 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.19 12:30:56
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.006 von Andrija am 26.07.19 12:12:22Korrekt, die Chancen liegen keinesfalls nur bei der Berliner Regierung und die größten Chancen schon erst Recht nicht. Allerdings ist das die Stelle, die die Lage am schnellsten zumindest etwas beruhigen könnte. (was auch DW dann erstmal kurzfristig helfen würde)

      Langfristig sehe genau wie Du, dass sich das Vorhaben weitestgehend in Luft auflösen dürfte, wie ich an anderer Stelle auch schon ausgeführt habe. Nur das dazu erforderliche Verfahren (Klagen, Urteile, Berufungen etc. bzw. Regierungswechsel) dauert Jahre, und solange bleibt die Unsicherheit bestehen und damit der Druck auf den Aktienkurs.
      Kurzfristig sehe ich eine leichte Entspannung der Situation. Der größere Schritt zur Normalisierung und entsprechende Reaktion der Aktie wird aber lange auf sich warten lassen.
      Deutsche Wohnen | 33,47 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.19 12:12:22
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.110.808 von D65 am 26.07.19 11:52:15
      Zitat von D65: Wie auch immer, schlimmer als jetzt kann es für DW nicht werden, also für die Aktie kein zusätzliches Risiko, aber eine, wenn auch geringe Chance.


      Also die geringe Chance nur beim Regierenden zu sehen, halte ich für stark verkürzt. Die größte Chance bzw. die wahrscheinliche Lösung ist (zwar leider vermutlich nur rückwirkend) die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Mietendeckels.

      Viele werden klagen.

      Ich sehe auch hier ehrlich gesagt einen Gegenstand für Klageinhalte:

      https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus197390849/Mieten… (habe leider keinen Zugriff auf vollständig exklusive Welt-Artikel der lesbare Anfang reicht aber aus.)

      WELT: Es gibt Bestandsinvestoren, aber auch solche Investoren, die neu bauen. Wollen Sie die loswerden?

      Katrin Lompscher: Uns ist völlig klar, dass wir für die Schaffung des dringend benötigten Wohnraums neben den städtischen und genossenschaftlichen Gesellschaften auch private Partner brauchen. Wer ein Investitionsinteresse jenseits der Maximalrendite hat, ist für uns weiterhin interessant. Und wenn es im Zuge eines Mietendeckels zu einer Verkaufswelle käme, dann wäre das ja mit Preiskorrekturen verbunden. Und da Berlin sich auf eine Rückkaufpolitik verständigt hat, würde uns das die Sache sogar erleichtern.

      WELT: Prima, Sie regulieren die Preise herunter, um dann selbst zuzuschlagen.



      So etwas wurde auch an anderen Stellen, teilweise noch direkter, öffentlich gesagt. Man muss sich das vorstellen, der Gesetzgeber manipuliert über ein Gesetz die Preise nach unten, um dann selbst als Käufer billiger zum Zuge zu kommen. Ich bin kein Jurist, aber das kann nicht rechtsstaalich sein.

      Ich bin sehr froh, dass die Lompscher und die ihren so dämlich sind, das öffentlich zu sagen und hoffe, dass die Rechtsabteilungen der größeren Player daraus was machen können.
      Deutsche Wohnen | 33,42 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.07.19 11:52:15
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.108.333 von walker333 am 25.07.19 23:21:58Donnerwetter., wie konnte er nur zu dieser Erkenntnis kommen? Eigene Denkleistung (und das bei der Hitze), nächtliche Erscheinung des Geistes der kapitalistischen Wirtschaftslogik, guter Tipp aus dem Umfeld, oder sollte er etwa hier ins Forum geschaut haben? Wir auch immer, es wäre schön, wenn er aus seiner Erkenntnissen jetzt die richtigen Schlüsse zöge. Könnte ihn aber den Job kosten.

      Wie auch immer, schlimmer als jetzt kann es für DW nicht werden, also für die Aktie kein zusätzliches Risiko, aber eine, wenn auch geringe Chance.
      Deutsche Wohnen | 33,39 €
      3 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.07.19 09:57:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 23:21:58
      Beitrag Nr. 922 ()
      Naht ausgerechnet vom Berliner Regierenden Bürgermeister Müller die Rettung? :confused:

      Immerhin ist bei Müller die Erkenntnis da, dass der Entwurf des Stadtentwicklungsplans der Linken Katrin Lompscher gar keinen Plan vorsieht, wie denn mehr Wohnungen gebaut werden könnten ... :rolleyes:

      =====


      Lompschers Plan für Wohnungsneubau in Berlin fällt durch

      Müller zieht Notbremse bei Stadtentwicklung

      Der Regierende Bürgermeister hat wegen des Streits über den Wohnungsbau seinen Urlaub unterbrochen. Nun wird der Stadtentwicklungsplan neu verhandelt.
      ...
      Der neue Entwurf enthalte keine Vorschläge dazu, wo weitere zusätzliche Wohnungen in der wachsenden Stadt entstehen können, und wie der Neubau beschleunigt werden könne, so Müllers Einwände.

      Der Regierende Bürgermeister hatte seinen Urlaub unterbrochen, um an der Senatssitzung teilzunehmen. Senatssprecherin Claudia Sünder sagte nach der Sitzung, die Stadt wachse schneller als erwartet und darauf müsse die Planung reagieren: „Wir müssen mehr und schneller bauen.“

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/lompschers-plan-fuer-wohn…
      Deutsche Wohnen | 33,25 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 23:13:25
      Beitrag Nr. 921 ()
      Jetzt kommt die geplante Linkspolitik des linksradikalen Berliner Senats (Mietendeckel) auch real bei den Baufirmen und deren Arbeitsplätzen an: :mad:

      =====


      Baufirmen stornieren wegen Mietendeckel

      Berlins Wohnungsbau steuert in die Krise

      Die Angst geht um bei Baufirmen: Wegen des Mietendeckels werden Aufträge storniert. Der Neubau von Wohnungen werde einbrechen, sagen Unternehmer.
      ...
      Und auch er weiß von Vorboten der Krise zu berichten: Eine Hausverwaltung habe ihre Anfrage für Sanierungsarbeiten zurückgezogen und es mit den staatlich gedeckelten Mieten begründet. Und Architekten, die regelmäßig Aufträge für einen großen Wohnungskonzern durchführen, hätten Großprojekte zurückgestellt. Weil Muschiol als bauausführende Firma für diese tätig geworden wäre, erfuhr er davon. "Ich rechne mit dem Schlimmsten."

      "Angst ist das richtige Wort"

      "Pessimistisch sind wir nicht, Angst ist das richtige Wort", sagt Bauunternehmer Stefan Hirsch. Wenn der Mietendeckel kommt, rechnet er damit, dass seine Firma nur noch halb so viel Aufträge bekommt und sich deshalb auch der Umsatz halbiert. "Dann muss ich – wie sicherlich die ganze Baubranche – Personal in Größenordnungen entlassen".
      ...
      Hirsch sagt: "Der große Einbruch wird sicherlich erst im Jahr 2020 eintreten, wenn den Bauherrn die vollen Auswirkungen des Mietendeckels klar sind." Die Einführung des Mietendeckels sei wie das Auswerfen eines Ankers bei voller Fahrt: "Je nach Ausgestaltung folgt eine kleine, mittlere oder große Katastrophe."

      Dabei entstehen schon heute viel zu wenig neue Wohnungen,
      gemessen an den vielen Haushalten, um die Berlin seit Jahren wächst. Nach einer aktuellen Studie vom Institut der Wirtschaft wird jedes Jahr ein Viertel weniger gebaut als gebraucht wird. Dabei ist in dieser Rechnung der bereits bestehende Mangel an Wohnungen nicht mal berücksichtigt.
      ...

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/baufirmen-stornieren-wege…
      Deutsche Wohnen | 33,25 €
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 02:55:07
      Beitrag Nr. 920 ()
      In Paris zahle man knapp 28 € Miete pro qm. :eek:

      Kürzlich konnte die Linke Berliner Bausenatorin Lompscher verkünden, dass in Berlin (nur) 6,72 € gezahlt werden. Enorm günstig für die Hauptstadt der wirtschaftsstärksten Volkswirtschaft Europas!

      Von daher werden die Wohnungen der "Deutsche Wohnen" im Wert ganz sicher nicht absinken, sondern weiter nur eine Richtung kennen. ;)

      Der Neubau bricht ja gerade wegen der Berliner Links-Regierung ein. Also wird die Nachfragesituation nach Wohnraum (sowohl Kauf als auch Miete) sogar noch extremer werden durch die geplanten Gesetze des linksgerichteten Berliner Senats.

      =====


      Deloitte-Studie: Wohnen in Deutschland vergleichsweise günstig

      Ungeachtet des rasanten Anstiegs der Immobilienpreise in den Großstädten ist Wohnen in Deutschland immer noch weniger teuer als in vielen anderen europäischen Ländern. Zu diesem Ergebnis kommen die Immobilienfachleute des Beratungsunternehmens Deloitte in einer am Mittwoch veröffentlichten neuen Studie. Das gilt sowohl für das Kaufen als auch das Mieten.
      ...
      Und Mieter zahlen sogar in Deutschlands teuersten Städten im Vergleich zu ihren Leidensgenossen in anderen europäischen Ballungsräumen noch vergleichsweise wenig: München rangierte demnach 2018 mit einer Durchschnittsmiete von 10,5 Euro je Quadratmeter auf Platz 29 von 44 europäischen Städten. Hamburg, Frankfurt am Main und Berlin folgen auf den Plätzen 33, 34 und 40. Dabei sind Bestandsmieten eingerechnet, nicht nur die Preise neu vermieteter Wohnungen.

      Paris liegt mit knapp 28 Euro pro Quadratmeter nach wie vor an der Spitze, gefolgt von Oslo (25,30 Euro) und Trondheim (21,30 Euro) in Norwegen. Auch in Osteuropa ist Wohnen mancherorts teurer als in Deutschlands Metropolen, etwa in Warschau, Prag und Budapest.
      ...

      https://www.ariva.de/news/roundup-deloitte-studie-wohnen-in-…
      Deutsche Wohnen | 33,31 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 09:47:08
      Beitrag Nr. 919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.075.006 von walker333 am 21.07.19 22:27:07
      Zitat von walker333: ... so würde eine Neubauwohnung nach der ersten Neuvermietung auch unter den Mietendeckel fallen. In Städten soll ja eine hohe Fluktuation üblich sein, also wäre irgendwann jede Neubauwohnung unter der staatlichen Preisknute.


      Wenn es das mal nur wäre. Der Berliner Mieter ist ja nun auch nicht völlig dämlich und zur Not rennt er zum Mieterverein. Da lässt sich richtig Druck mit aufbauen und eine Kündigung androhen gegen Mietsenkungen oder irgendwelche Gefälligkeiten.
      Deutsche Wohnen | 32,61 €
      • 1
      • 80
      • 172
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,02
      -0,47
      -1,07
      +0,35
      -1,75
      -0,46
      -0,08
      -0,69
      -0,08
      +0,33
      DEUTSCHE WOHNEN Rebound?